[07x16] "Die Zeit des Doktors" / "Time Of The Doctor" - SciFi-Forum

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  • shootingstar
    antwortet
    Zitat von Hans Gruber Beitrag anzeigen
    .Und wenn man vor allem mal in die UK Foren schaut (denn auf diese Quoten kommt es ja letztendlich an) dann muss der Doctor kein klassischer Schönling sein, um Fangirls zu haben. Vor allem Matt Smith war ja sooooo süß. :

    Die sogenannten Geeks sind ja derzeit in Mode und haben sogar einen Trend hervorgebracht, den Hipster, der so tut als wäre er ein Geek um "in" zu sein.

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  • Hans Gruber
    antwortet
    Ja, die Fangirls machen wohl keinen sehr großen Teil des Gesamtpublikums aus. Meine Befürchtung Capaldi betreffend war nur, dass er älter ist, als alle seine Vorgänger. Ja sogar der zweitälteste Doctor überhaupt, nach Doctor Nummer 1. Nicht falsch verstehen, ich finde das großartig und freue mich drauf, aber es stellt sich halt die Frage, ob das mit der Zielgruppe kompatibel ist. Denn machen wir uns nichts vor, Gesamtzuschauerzahl schön und gut, aber worauf es primär ankommt, ist die Werberelevante Zielgruppe. Da außerdem wie man immer wieder mal hört, ein sehr hoher Prozentsatz der Doctor Who Zuschauer in England weiblich sind, sind da bestimmt auch nicht wenige dabei, die einen jüngeren Doctor klar bevorzugen würden.

    Von den Hardcore Fangirls mal ganz zu schweigen Ist zwar Fake....aber 1 oder 2 mal ist das bestimmt vorgekommen.
    Fake Doctor Who fan's reaction to Peter Capaldi being chosen as the next doctor - YouTube



    Zitat von Viola Beitrag anzeigen
    Ich stehe mehr auf den ›Alan Rickman‹-Typ.
    Zeugt von Geschmack und Klasse.

    Zitat von ~Luna~ Beitrag anzeigen
    (wobei wie gesagt bei Rose und dann auch noch Marthas unerwiderter Liebe das hat mich schon genervt)
    Das hat mich, seltsamerweise, überhaupt nicht gestört. Im Normalfall stört mich sowas ja auch, hier aber nicht. Warum auch immer. Und ich mochte Rose! War richtig traurig als die weg war.
    Zuletzt geändert von Hans Gruber; 10.01.2014, 20:50.

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  • Luna
    antwortet
    ich finde Donna toll !
    ich mag ihren Humor und ihre Art war einfach nur extrem erfrischend vor allem nach den beiden Begleiterinnen zuvor

    aber das ich einen der Doctoren als hübsch, sexy, attraktiv wie auch immer bezeichnen würde
    never ! da fallen eher solche Begriffe wie sympatisch, witzig, zappelig, konfus oder so ..

    ich würd doch keine SciFi Serie wegen sowas schauen ^^
    da ist das Aussehen sowas von latte und mir fällt jetzt auch keine SciFi Serie ein wo ich nen Kerl als sexy bezeichnen würde
    ausser meinen Mr Spock ♥ natürlich

    und wenn ich auch zugeben muss das wenn ich mit einen der Hauptdarsteller nicht klar komme das mir das schon die Serie verleiden kann
    das traf hier zB auf Staffel 1 + 2 bei mir zu mit Rose ^^ einmal sehen war noch ok aber jedes weitere mal war zuviel
    aber das hatte weniger mit ihren Äußeren zu tun, auch wenn ich den Charakter der Rolle/ /ihr Art nicht mochte hatte das ja nix mit ihren aussehen zu tun

    finde das sowieso hier viel zu extrem dargestellt, mag sein das ich grad Begriffe durcheinander werfe
    aber hier fallen manchmal Sätze wie .. Fanngirls die sich über jenes und dieses Beschweren ..wenn die Fangirls ne Soap, Liebesgeschichte wollen dann sollen sie was anderes schauen usw..
    kann ich alles nicht nachvollziehen, ich schau nicht SciFi weil ich sowas sehen möchte aber lauf auch nicht gleich weg wenn sowas trotzdem eingebaut wurde
    (wobei wie gesagt bei Rose und dann auch noch Marthas unerwiderter Liebe das hat mich schon genervt)

    ka sry vom Thema abgewichen -.-

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  • Viola
    antwortet
    Zitat von Hans Gruber Beitrag anzeigen
    Von den Companions war doch keine dumm? Und Donna Noble jung(geboren in den 60ern), bildhübsch(......) und sexy?? Nee, dass passt nicht. Der "minimum an Hirnschschmalz" Vorwurf schon gar nicht.
    Oje, jetzt habe ich mich gleich mit dem Hintern ins Fettnäpfchen gesetzt, typisch ich.


    Ich habe von den Vorstellungen des Zuschauers gesprochen, die bei der Rollenbesetzung durch den Executive Producer nicht der alles entscheidende Faktor sind, solange er nicht S. Moffat heißt.

    Zitat von Hans Gruber Beitrag anzeigen
    Clara ist Lehrerin, Martha sogar Ärztin....
    • Donna Noble wurde und wird vor allem außerhalb GBs gern als ›Die hässliche Alte‹ tituliert,
    • Clara ist unter Moffat eine ausgesprochen niedliche Lehrerin, ohne tiefergehende Eigenschaften,
    • während Marthas Entwicklung, nicht nur zur Ärztin unter RTD nicht komplikationslos verläuft.

    Zitat von Hans Gruber Beitrag anzeigen
    Und wenn man vor allem mal in die UK Foren schaut (denn auf diese Quoten kommt es ja letztendlich an) dann muss der Doctor kein klassischer Schönling sein, um Fangirls zu haben. Vor allem Matt Smith war ja sooooo süß.
    Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Matt Smith ist ein attraktiver Mann, der sich vor DW seine Brötchen auch als Dressman verdient hat.

    Ich persönlich kann mit Schönlingen nichts anfangen, bei George Clooney, Brad Pit & Co. verdrehe ich immer die Augen, aber nicht vor Entzücken. Dafür mag ich Johnny Depps Wandlungsfähigkeit, und bei David Tennant gehe ich mit Donna, der wäre mir zu dürr. Ich stehe mehr auf den ›Alan Rickman‹-Typ.


    Lieben Gruß,
    Viola
    Zuletzt geändert von Viola; 10.01.2014, 16:50.

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  • Trent
    antwortet
    Zitat von Moogie Beitrag anzeigen
    Capaldi wird nicht so viele Fangirls haben wie Smith oder gar Tennant, aber er hat sie. Das sind dann in der Regel keine Teens sondern Twenty-Somethings, aber es gibt sie. Ich glaube auch gar nicht, dass man die Fangirls überhaupt bedienen muss. Der Großteil der Zuschauer besteht doch nicht aus Fangirls? Und Capaldi wird auch genug Leute zum Einschalten bringen, die Capaldi-Fans sind, ohne junge Mädchen/Frauen zu sein.
    Das glaube ich auch nicht. Der erste Doctor von New Who war Ecclestone und den würde ich eher mit Capaldi als mit Tennant und Smith vergleichen, was die Anziehungskraft bei den Fangirls angeht, einfach weil er ja doch schon etwas älter war. Wenn es allein nach denen ginge, wäre wohl New Who aufgrund mangelnder Einschaltquoten nach der ersten Staffel eingestellt worden. Insofern mach ich mir da auch gar keine Sorgen um die Serie, nur weil Capaldi jetzt möglicherweise nicht so viele Fangirls anzieht...

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  • Moogie
    antwortet
    Zitat von Hans Gruber Beitrag anzeigen
    Von den Companions war doch keine dumm? Und Donna Noble jung(geboren in den 60ern), bildhübsch(......) und sexy?? Nee, dass passt nicht.
    Donna bekommt aber vor allem im Deutschen Fandom auch viel Missgunst ab, und das beschränkt sich nicht nur auf ihre Charaktereigenschaften, sondern auch auf ihr Aussehen.


    Capaldi wird nicht so viele Fangirls haben wie Smith oder gar Tennant, aber er hat sie. Das sind dann in der Regel keine Teens sondern Twenty-Somethings, aber es gibt sie. Ich glaube auch gar nicht, dass man die Fangirls überhaupt bedienen muss. Der Großteil der Zuschauer besteht doch nicht aus Fangirls? Und Capaldi wird auch genug Leute zum Einschalten bringen, die Capaldi-Fans sind, ohne junge Mädchen/Frauen zu sein.

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  • Hans Gruber
    antwortet
    Zitat von Viola Beitrag anzeigen
    Allgemein gesprochen, nicht auf Dich bezogen, stellt sich mir das Problem folgendermaßen dar:
    Der Doctor selbst darf kein Schönling sein, das bedeutet für die Herren der Schöpfung zu viel Konkurrenz. Andererseits sollen die Reisegefährtinnen des Doctors jung, bildhübsch und sexy sein, mit einem Minimum an Hirnschmalz, weil zu viel davon das Kino im Kopf empfindlich stört.
    Lieben Gruß,
    Viola
    Von den Companions war doch keine dumm? Und Donna Noble jung(geboren in den 60ern), bildhübsch(......) und sexy?? Nee, dass passt nicht. Der "minimum an Hirnschschmalz" Vorwurf schon gar nicht. Clara ist Lehrerin, Martha sogar Ärztin....Und wenn man vor allem mal in die UK Foren schaut (denn auf diese Quoten kommt es ja letztendlich an) dann muss der Doctor kein klassischer Schönling sein, um Fangirls zu haben. Vor allem Matt Smith war ja sooooo süß. Und das mit der Konkurrenz ist doch auch nicht wahr. Ich schaue ja auch jeden Brad Pitt und Johnny Depp Film, ohne an irgendwie sowas zu denken.

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  • Viola
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Tröste dich, das machen auch die meisten Leute nicht. Auf Drehbuchautoren etc. achten normalerweise nur die Hardcorefans. Wenn ich nicht hier im Forum wäre, würde ich sowas auch nicht mitbekommen.
    Ich z.B. bin kein Hardcorefan, werde es auch nie sein. Nur liegt mein Interessensschwerpunkt allgemein im kreativen Prozess des Schreibens. Außerdem bin ich ein sehr neugieriger Mensch, im positiven Sinne.
    Wenn mich eine Serie, ein Film oder überhaupt irgendein Thema interessiert, dann möchte ich auch etwas über den jeweiligen Hintergrund erfahren.

    Ich habe auch keinen Lieblingsdoctor. Ich nehme ihn ausschließlich als Individuum mit vielen verschiedenen Gesichtern und einer sagenhaften Lebensspanne wahr.
    Manchmal denke ich, dass der mit jeder Regeneration einhergehende Persönlichkeitswechsel die unabdingbare Voraussetzung für ein jahrhundertewährendes Leben sein muss. Das gibt einem jedes Mal die Chance, wieder (fast[!]) von vorn anzufangen, ohne über all den begangenen Fehlern, falschen Entscheidungen, Abschieden und Verlusten eines Tages vollends durchzudrehen.

    Trotzdem wird RTDs Ära für mich immer etwas Besonderes bleiben. Als Doctor Who auf Pro 7 zum ersten Mal im deutschen TV lief, war mein Mann wenige Monate zuvor an Krebs gestorben; die Serie in ihrer damaligen Form war genau das, was ich brauchte, um mich ein wenig abzulenken.

    Wenn Moffat also zu jener Zeit der Chefautor gewesen wäre, hätte ich DW höchstwahrscheinlich nicht weiterverfolgt.


    Zitat von Hans Gruber Beitrag anzeigen
    Das kann man ja beliebig fortführen. Vom Posten eines Schowrunners, habe ich vor 5 Jahren noch überhaupt nichts gewusst. Nicht, dass es nicht logisch wäre, was es ja ist, ich habe nur einfach nie darüber nachgedacht.

    Aber generell steht und fällt eine Serie mit ihrem Headwriter, der ja in aller Regel auch der Showrunner ist. Das ist ja auch der Stein des Anstoßes hier gewesen. Ein Wechsel dieser Position bringt halt meistens massive Stilbrüche mit sich.
    Der Posten des Showrunners ist in GB wohl vorrangig mit dem des Chefautors verbunden, dem noch mindestens ein anderer Executive Producer zur Seite steht. Doch unter Moffat geben die sich die Klinke in die Hand, im Nachspann von ›The Time of the Doctor‹ wird schon wieder ein neuer aufgeführt, mittlerweile der fünfte.

    Zitat von Hans Gruber Beitrag anzeigen
    Aber da wir hier ja auch über die Quoten gesprochen haben, mache ich mir auf einmal ein bisschen Sorgen um Peter Capaldi. Eine Fangirl Base wird er nur schwer bis gar nicht aufbauen können....Und ganz ohne Drama und Soap gings ja auch bei Moffat nicht. Wahrscheinlich kommt da noch irgendein Schönling als Companion dazu, um das ein bisschen auszugleichen....
    Allgemein gesprochen, nicht auf Dich bezogen, stellt sich mir das Problem folgendermaßen dar:
    Der Doctor selbst darf kein Schönling sein, das bedeutet für die Herren der Schöpfung zu viel Konkurrenz. Andererseits sollen die Reisegefährtinnen des Doctors jung, bildhübsch und sexy sein, mit einem Minimum an Hirnschmalz, weil zu viel davon das Kino im Kopf empfindlich stört.

    Ich für mein Teil würde gerne mal jemanden wie Miss Osgood aus ›The Day of the Doctor‹ in der TARDIS willkommen heißen. Sie war die Einzige, die trotz des Erinnerungsfilters wusste, wie man Menschen und Zygonen auseinanderhalten kann.


    Lieben Gruß,
    Viola
    Zuletzt geändert von Viola; 10.01.2014, 12:58.

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  • Hans Gruber
    antwortet
    Das kann man ja beliebig fortführen. Vom Posten eines Schowrunners, habe ich vor 5 Jahren noch überhaupt nichts gewusst. Nicht, dass es nicht logisch wäre, was es ja ist, ich habe nur einfach nie darüber nachgedacht.

    Aber generell steht und fällt eine Serie mit ihrem Headwriter, der ja in aller Regel auch der Showrunner ist. Das ist ja auch der Stein des Anstoßes hier gewesen. Ein Wechsel dieser Position bringt halt meistens massive Stilbrüche mit sich.

    Aber da wir hier ja auch über die Quoten gesprochen haben, mache ich mir auf einmal ein bisschen Sorgen um Peter Capaldi. Eine Fangirl Base wird er nur schwer bis gar nicht aufbauen können....Und ganz ohne Drama und Soap gings ja auch bei Moffat nicht. Wahrscheinlich kommt da noch irgendein Schönling als Companion dazu, um das ein bisschen auszugleichen....

    Das fände ich aber eigentlich schade. Eine Vater/Tochter Beziehung zwischen Doctor/Companion hatten wir bei New Who noch nicht. Die kanns natürlich auch zusätzlich zu Loverboy und Clara geben, aber dann hätten wir schon zwei zwischenmenschliche Storys parallel. Das kann zwar auch funktionieren......aber die Frage ist, ob Moffat sowas hinbekommt. Ich wünsche es mir.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von ~Luna~ Beitrag anzeigen
    ich möchte mich jetzt gar nicht grossartig in eure Diskussion einmischen ! lese da auch viel lieber nur mit
    gerade weil erst durch eure Texte auf die Unterscheide von Moffat und Co aufmerksam gemacht werde
    ich schau die Serie, seh was / welche der Folgen Staffeln mir gefallen und auch warum mir das eine besser gefällt als das andere aber achte zB nie darauf das es daran liegen könnte das alles von einem der Schreiber liegen könnte ..
    Tröste dich, das machen auch die meisten Leute nicht. Auf Drehbuchautoren etc. achten normalerweise nur die Hardcorefans. Wenn ich nicht hier im Forum wäre, würde ich sowas auch nicht mitbekommen.

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  • Luna
    antwortet
    Zitat von Moogie Beitrag anzeigen

    Von daher, dass die Risse verschiedene Dinge tun, ist nicht das Problem, sondern wie das in den Folgen jeweils gehandhabt wird.
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Exakt! Die Risse erfüllen in unterschiedlichen Geschichten unterschiedliche Funktionen. Sie sind die Hilfskonstruktion die nötig sind, damit diese Geschichte bzw. die Geschichten überhaupt erzählt werden können.

    Ansonsten wird direkt in Eleventh Hour etabliert, dass diese Cracks eben Risse im Raum und in der Zeit sind, was die von dir beschriebene Doppelfunktion erklärt.
    Zitat von shootingstar Beitrag anzeigen
    Nö, sowas macht keinen Spass. Das ist ein langweilig weil man genau merkt daß der Schreiberling ohne solche Trixereien wo eben die Eigenschaften der Risse willkürlich in jeder Episode wo sie plotrelevant sind unterschiedlich sind und genau durch die jeweiligen spezifischen Eigenschaften zB das Überleben der Protagonisten sichert, für einen tränenrührseeligen Tod sorgt, als Fluchttunnel oder Rohrpost funktioniert, keinen Plot zustande bekommt.

    Lustig wäre es gewesen wenn die Engel eine Nachricht hätten schicken aber nicht flüchten können und damit die Tardis Crew tot gewesen wäre, wenn die Timelords dem Verschluckt und vergessen Effekt anheim gefallen wären, wenn Rory irgendwo anders hin transferiert worden wäre (ohne Vergessen) und Prisoner Zero einfach geschluckt ohne ihn wo anders abzuladen oder einen Vergesseffekt.
    ich möchte mich jetzt gar nicht grossartig in eure Diskussion einmischen ! lese da auch viel lieber nur mit
    gerade weil erst durch eure Texte auf die Unterscheide von Moffat und Co aufmerksam gemacht werde
    ich schau die Serie, seh was / welche der Folgen Staffeln mir gefallen und auch warum mir das eine besser gefällt als das andere aber achte zB nie darauf das es daran liegen könnte das alles von einem der Schreiber liegen könnte ..

    zur Weihnachtsfolge kann ich nur sagen das ich sei eher als durchschnittlich erachte
    das mit dem Riss und dem Hilferuf durch den Riss von Clara
    ich hab da nur die Augen verdreht und gedacht ..
    naja irgendwas "Heldenhaftest" in diesem Fall weniger Heldenhaft aber dennoch zur Rettung des Doctors mussten sie ja arme Clara machen lassen...

    warum der Riss plötzlich wieder da ist, gerade weil die in Staffel 5 oder 6 ? so viel Wind drum gemacht haben das man auf keinen Fall in die nähe des Lichts vom Riss kommen sollte das da ganzen Rassen /Einzelpersonen ausgelöscht werden usw..
    und dann ist er plötzlich doch da und Clara kann da durchsprechen ohne das etwas passiert ^^
    wenn das ganze nicht so extrem in den vorherigen Staffeln hervorgehoben und betont wurde wäre es ja auch nicht ganz so arg aber weil sie da das so thematisiert haben .. kommt das iwie blöd

    ich mag die Serie und ich weiss das vieles nicht unbedingt erklärbar ist und auch mit Humor genommen werden muss
    oder eben nicht immer den physikalischen Gesetzen folgt
    aber was ich nicht mag ist wenn der Zuschauer zu offensichtlich für blöd verkauft wird und so kam ich mir in diesem Moment vor
    ich bin sicher in der nächsten Staffel wird die eine oder andere Erklärung dafür aus dem Hut gezaubert dennoch bleibt bei mir ein blöder Nachgeschmack ^^

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  • Moogie
    antwortet
    Das schrieb ich doch, du Scherzkeks.

    Die Risse haben den Plot zu bedingen, nicht die Risse den Plot.
    Zuletzt geändert von Moogie; 10.01.2014, 14:02.

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  • shootingstar
    antwortet
    Zitat von Moogie Beitrag anzeigen
    Sowas mag ich. Sowas macht Spaß. So ein Riss, der die Gesetze der Physik aufhebt.


    Nö, sowas macht keinen Spass. Das ist ein langweilig weil man genau merkt daß der Schreiberling ohne solche Trixereien wo eben die Eigenschaften der Risse willkürlich in jeder Episode wo sie plotrelevant sind unterschiedlich sind und genau durch die jeweiligen spezifischen Eigenschaften zB das Überleben der Protagonisten sichert, für einen tränenrührseeligen Tod sorgt, als Fluchttunnel oder Rohrpost funktioniert, keinen Plot zustande bekommt.

    Lustig wäre es gewesen wenn die Engel eine Nachricht hätten schicken aber nicht flüchten können und damit die Tardis Crew tot gewesen wäre (ups! Serie zu Ende!!!) , wenn die Timelords dem Verschluckt und vergessen Effekt anheim gefallen wären, wenn Rory einfach irgendwo anders hin transferiert worden wäre (ohne Vergessen) und Prisoner Zero einfach geschluckt ohne ihn wo anders abzuladen oder einen Vergesseffekt.
    Zuletzt geändert von shootingstar; 09.01.2014, 19:09.

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  • Moogie
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Exakt! Die Risse erfüllen in unterschiedlichen Geschichten unterschiedliche Funktionen. Sie sind die Hilfskonstruktion die nötig sind, damit diese Geschichte bzw. die Geschichten überhaupt erzählt werden können.

    Ansonsten wird direkt in Eleventh Hour etabliert, dass diese Cracks eben Risse im Raum und in der Zeit sind, was die von dir beschriebene Doppelfunktion erklärt.
    Ich hoffe, eventuell, ich verstehe was du meinst. Die Risse sind wie die magischen Einzelteiner einer Fetch-Quest in einem Videospiel, oder einem Fantasyroman. Dass sie unvorhersehbar sind, und nicht alle dasselbe tun, passt zum Märchenaspekt gerade der fünften Staffel. Wie ein magisches Objekt, dass zersplittert, und die Scherben graben sich an verschiedenen Orten ein, und jede verändert ihre Umwelt anders. Und dann sucht der Held (in diesem Fall der Doctor, der die Risse erforschen und versiegeln möchte) jede Scherbe auf, und aus dem, was jede Scherbe tut, ergibt sich ein anderer Plot der Woche. Sowas mag ich. Sowas macht Spaß. So ein Riss, der die Gesetze der Physik aufhebt, kann einfach alles, und was er tut, muss nicht vorhersehbar sein, weil man schon einen anderen gesehen hat. Kann ich in einer Fantasyserie wie Doctor Who gut akzeptieren.

    Nur hatte ich bei den Rissen halt nicht das Gefühl, dass der Plot sich darum dreht, was der jeweilige Riss tut, sondern, dass der Riss tut, was der Plot will. Also andersrum gewachsen (und das ist, was Shootingstar beschreibt). Und das find ich schwächer als wenn der Plot tatsächlich aus dem Gegenstand erwächst, und nicht der Gegenstand die Allzweckwaffe ist, mit dem man den Plot glättet. Denn bei ersterem gibt es ja trotzdem noch Regeln (der Riss ist im Zentrum des Konflikts der Handlung, so wie am Anfang von Eleventh Hour, wo der Riss hat Amys Eltern verschwinden lassen, woraus der Story-Arc und Amys Charakter erwächst), während bei letzerem der Riss als Deus Ex Machina von außen in den Plot hineingreift. Bei letzterem fühle ich mich als Zuschauer nämlich eher vom Autoren verarscht.

    Von daher, dass die Risse verschiedene Dinge tun, ist nicht das Problem, sondern wie das in den Folgen jeweils gehandhabt wird.

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  • Khaless
    antwortet
    Ich glaube nicht, dass es für die Risse wirklich eine schlüssige Erklärung gibt. Der Grund liegt für mich einfach darin, dass ich nicht glaube, dass sich Moffat und sein Stab da wirklich eine gut strukturierte oder gar schlüssige staffelübergreifende Story ausgedacht haben. Es wurde eine Möglichkeit gesucht, die Timelords aus einem anderen Universum mit ins Spiel zu bringen und da ist halt einer auf die Idee gekommen, die Risse zu verwenden. Und fertig. Irgendwann wird dann wieder in einem Nebensatz gesagt, dass dies schon immer der geniale Plan der Timelords war, den Doktor zu rufen und das war's dann. Und wie schon gesagt wurde, wird halt die ganze Riss-Geschichte einfach dem jeweiligen Plot angepasst ohne wirklich Sinn zu ergeben. Es sei denn, der Zusschauer bastelt sich dann wieder eine eigene für ihn logische Erklärung zusammen, für die es aber in der Serie selber keine oder kaum Hinweise gibt.

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