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    Wie wird unsere Zukunft aussehen?



    Glauben Sie noch an eine rosige Zukunft?

    Die Projektgruppe neophobia möchte mit Ihrer Hilfe herausfinden, welche Vorstellungen die Gesellschaft über die Zukunft hat und, welchen Einfluss die Medien darauf haben könnten.

    Um an der Umfrage teilzunehmen, klicken Sie einfach auf den Link. Das Ausfüllen dauert ungefähr 25 Minuten. Unter allen Teilnehmern verlosen wir attraktive Preise.

    https://unipark.de/uc/neophobia/

    Wir sind sieben Studierende der Kommunikationswissenschaft an der Universität Erfurt und diese Studie stellt unser Abschlussprojekt dar. Wir bedanken uns für jeden Teilnehmer!

    Sollten Sie Fragen oder Anregungen zur Studie haben, können Sie sich gerne bei uns melden. Unsere E-Mail-Adresse lautet: stud.proj.neophobia@uni-erfurt.de.

    #2
    Wie in Blade Runner.

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      #3
      Die Zukunft wird ein wilder Ritt: ANSCHNALLEN!
      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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        #4
        Die Zukunft war schon immer schrecklich. Trotzdem sind das heute die "guten alten Zeiten".

        Die Vorhersagen, dass irgendwie die Wirtschafts kollabieren, weil wir keine Rohstoffe mehr haben usw., die Welt untergehen und alles ganz schrecklich wird gibt es jetzt schon seit mindestens den 60ern. Kein Grund, sich beunruhigen zu lassen.
        "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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          #5
          Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
          gibt es jetzt schon seit mindestens den 60ern. Kein Grund, sich beunruhigen zu lassen.
          Also seit +/- 50 Jahren? Ein Wimpernschlag...

          Uns gibt's hier zwar schon seit ein paar 10'000 Jährchen (also erst seit kurzem), aber damit begonnen, sämtliche Ressourcen auszubeuten, haben wir erst vor gut 100 Jahren.
          Im Moment sind wir dabei, innert einem erdgeschichtlichen Augenblick sämtliche Rohstoffe zu verpusten, für deren Bildung der Planet Jahrmillionen benötigt hat. Das wird nicht ewig so weitergehen können!
          Kein Grund, sich beunruhigen zu lassen. Nach uns die Sintflut!

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            #6
            Der Weltuntergang wurde schon so oft "prophezeit", von Pessimisten, Fanatikern, Effekthaschern, Verschwörungstheoretikern und anderen die sich wichtig machen woll(t)en, und wir sind immer noch hier. Was sagt das über uns aus?

            P. S.: Und damit habe ich meinen 100. Beitrag hier abgeliefert. PARTY HARD!
            Ich bin für jeden konstruktiven Beitrag zur Lösung eines Problems dankbar. Das war keiner.

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              #7
              Ehrlich gesagt sehe ich die Zukunft mehr düster denn hoffnungsfroh (große Wirtschaftskrise, wenn die Blase mehr als doppeltes Buch- denn Realgeld platzt, Schere zwischen Arm und Reich immer größer, Zerfall der EU, Islamismus, Aufstand der Dritten Welt, neuer Weltkrieg) und würde deshalb meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass die Menschheit wie wir sie kennen in 100 bis 200 Jahren noch existiert.. Aber ich bin generell eher Pessimist denn Optimist

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                #8
                Warum denn so pessimistisch ?! Bin ich etwa der einzige der sich auf die Zukunft freut !?
                schließlich gibt's dann Digitalgymnasien, Programmierunterricht in der Grundschule, und am aller aller wichtigsten Flugtaxis, Flugtaxis, FLUGTAXIS!!!

                Ja wir leben wirklich in unglaublichen Zeiten.

                Schpucki

                Herzlichen Glückwunsch! bleib weiterhin am Ball !

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                  #9
                  Ich habe eine Menge Wandel und Wechsel erlebt und bin eher gelassen. Aufgewachsen bin ich mit dem Zukunftsoptimismus der 60er - alle, die sich damals für SF interessierten, waren sicher fest überzeugt, dass wir heutzutage Stationen auf dem Mond und Mars haben würden, Raketen und fliegende Autos überall usw.
                  Das anbrechende Atomzeitalter und die Mondlandung hatten Hoffnungen geweckt, die natürlich nicht erfüllt wurden.
                  Dann kam der Club of Rome mit den "Grenzen des Wachstums" und die ausufernde Umweltverschmutzung in den 70ern und 80ern. Das hat sich mittlerweile deutlich gebessert, aber wir haben den Dreck hauptsächlich in Entwicklungs- und Schwellenländer exportiert, die heute mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben.

                  Die größte Herausforderung der Menschheit dürfte in den nächsten Jahrzehnten der Klimawandel werden. Vielleicht wird man technische Lösungen finden, um das etwas abzumildern, aber momentan sieht es ziemlich bedrohlich aus.
                  Damit einher geht die Frage, ob es gelingt, die großen Weltkonzerne an die Kette zu legen. Wenn ja, besteht Hoffnung sowohl umwelt- als auch sozialpolitisch. Wenn nicht, sieht es zappenduster aus.

                  Ansonsten kam der Fortschritt immer aus Ecken, wo man ihn nicht erwartet hat. Der Heim-Computer, das Internet, das Smartphone und ihre Auswirkungen sind Dinge, die so niemand auf dem Schirm hatte.
                  "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                    #10
                    Nichts wird passieren. In den alten Filmen sagte man immer "so wird 2018 etc.".

                    Und? Nicht mal eine postapokalyptische Wüstenlanschaft haben wir hin bekommen

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von One of them Beitrag anzeigen
                      Uns gibt's hier zwar schon seit ein paar 10'000 Jährchen (also erst seit kurzem), aber damit begonnen, sämtliche Ressourcen auszubeuten, haben wir erst vor gut 100 Jahren.
                      Im Moment sind wir dabei, innert einem erdgeschichtlichen Augenblick sämtliche Rohstoffe zu verpusten, für deren Bildung der Planet Jahrmillionen benötigt hat. Das wird nicht ewig so weitergehen können!
                      Kein Grund, sich beunruhigen zu lassen. Nach uns die Sintflut!
                      Ja, alles ganz, ganz schrecklich, die Welt geht unter...

                      Fakt ist, dass die Technologie in den letzten ~200 Jahren (eigentlich noch weiter zurück...) immer besser und effizienter geworden ist. Wir können inzwischen viele seltene Rohstoffe durch neue, billigere Ersetzen usw. Das alles macht große Fortschritte. Nur die Weltuntergangsprediger, die treten auf der Stelle und brüllen weiterhin der Menschheit zu: "Das wird alles schrecklich enden".
                      Es ist natürlich richtig und wichtig, reale Gefahren aufzuzeigen. Bisher haben wir immer einen Weg gefunden, die dann zu umgehen.
                      "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                        #12
                        Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
                        Dann kam der Club of Rome mit den "Grenzen des Wachstums" und die ausufernde Umweltverschmutzung in den 70ern und 80ern.
                        Die Formulierung "ausufernde Umweltverschmutzung in den 70ern und 80ern" impliziert, dass de Umweltverschmutzung vorher nicht so stark war und dann "ausgeufert" ist. Diese Behauptung halte ich für sehr zweifelhaft.

                        Fakt ist, dass zu diesem Zeitpunkt der Gedanke des Umweltschutzes in der heutigen Form erstmals ein Massenpublikum erreicht hat. Natürlich gab es schon vorher Umweltverschmutzung und diese wird höchstwahrscheinlich sogar heftiger gewesen sein als damals. Stichwort "Birkenspanner".

                        Dass das Ausmaß eines Problems, das plötzlich neu wahrgenommen wird, überschätzt wird, ist eine kognitive Täuschung, frei nach dem Motto "Vorher wusste ich nichts über Misstand X, ergo wird er bis jetzt nicht so schlimm gewesen sein".

                        Zitat von Mondkalb
                        Damit einher geht die Frage, ob es gelingt, die großen Weltkonzerne an die Kette zu legen. Wenn ja, besteht Hoffnung sowohl umwelt- als auch sozialpolitisch. Wenn nicht, sieht es zappenduster aus.
                        Und Regierungen meinen es immer gut mit der Umwelt und würden niemals auf die Idee kommen, Umweltschutz zu gunsten von Wirtschaftswachstum zu vernachlässigen?

                        Zitat von Mondkalb
                        Ansonsten kam der Fortschritt immer aus Ecken, wo man ihn nicht erwartet hat. Der Heim-Computer, das Internet, das Smartphone und ihre Auswirkungen sind Dinge, die so niemand auf dem Schirm hatte.
                        Das stimmt.
                        "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                          #13
                          Ich sehe unsere Zukunft eher optimistisch. Ich freue mich schon auf autonome Fahrzeuge, Quantencomputer und die Besiedelung des Mars.
                          sqrt(x^2) = Frieden

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                            #14
                            Zitat von chrysi Beitrag anzeigen
                            Ich sehe unsere Zukunft eher optimistisch. Ich freue mich schon auf autonome Fahrzeuge, Quantencomputer und die Besiedelung des Mars.
                            kann man aber aucn pessimistisch sehen. Autonome Fahrzeuge könnten gehacked werden und terroristischen Anschlägen dienen. Quantencomputer könnten sich selbstständig machen und unnötig reproduzieren sieihe Terminator. Die Besiedelung des Mars hat bestimmt auch irgendwas negatives

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                              #15
                              Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
                              kann man aber aucn pessimistisch sehen. Autonome Fahrzeuge könnten gehacked werden und terroristischen Anschlägen dienen. Quantencomputer könnten sich selbstständig machen und unnötig reproduzieren sieihe Terminator. Die Besiedelung des Mars hat bestimmt auch irgendwas negatives
                              Egal um was es geht: Es gibt immer Positives und Negatives. Autonome Fahrzeuge können gehackt werden, okay. Aber jährlich sterben ca. 1,25 Millionen Menschen im Straßenverkehr und sobald weniger Menschen durch autonome Fahrzeuge sterben als durch menschenbediente Fahrzeuge, sollte man auf autonome Fahrzeuge umsteigen.
                              Laut Terminator sollten die Maschinen schon 1997 die Gewalt an sich nehmen, haben das aber nicht getan. Laut Bladerunner soll sollten schon seit ein paar Jahren Replikanten Menschenarbeit auf außerplanetarischen Kolonien verrichten, ist auch nicht eingetreten.
                              KANN ist nicht MUSS.
                              Mars "Negatives": Was?
                              sqrt(x^2) = Frieden

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