Weibliche Science Fiction Fans? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Weibliche Science Fiction Fans?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von Cosmic Girl Beitrag anzeigen
    Ich hab übrigens sowohl mit Matchbox-Autos, als auch mit Barbies gespielt.
    Dito. Und auf "He-Man" und "Transformers" und "Lego-Technik" war ich im Übrigen auch ganz scharf. ^_~ ... Okay, wenn ich so darüber nachdenke, brauche ICH mich nicht zu fragen, wo meine Vorliebe für SciFi herkommt - sie war einfach immer schon vorhanden.

    Kommentar


      Ich hab ne große Schwester, die fand SF und PC-Games immer doof. Und dann kam ich, und hab sie vom Gegenteil überzeugt. Ich wusste, sie war neidisch und eifersüchtig, weil ich als jüngerer Bruder mehr im Zentrum der elterlichen Aufmerksamkeit stand.
      Aber inzwischen hab ich meine große Schwester längst vom Unterhaltungswert von SF und PC-Games überzeugt, und sie findet die Sachen inzwischen schon fast noch besser als ich. Und das find ich gut.
      Und ich weiß, so gehts auch anderen Mädels, mit jüngeren, oder älteren Brüdern, die durch sie den Unterhaltungswert von SF zu schätzen wissen.

      Kommentar


        Zitat von Nordlicht Beitrag anzeigen
        *schmunzel* Habe ich schon verstanden, aber zur Erziehung eines Menschen gehört nicht nur das, was wir im Elternhaus mitbekommen, sondern auch der Rest und ja, damit ist selbstverständlich auch die Werbung bekannter FastFood-Ketten gemeint, wo Mädchen im Happy Meal (ups, hätte ich das jetzt nicht so sagen dürfen? Whatever... Schleichwerbung ist ja inzwischen offiziell erlaubt ) Barbies vorfinden und Jungs Matchbox Autos.
        Nein.
        Erziehung ist bewusstes Einwirken auf einen Menschen mit dem Ziel den Edukanten in die Gesellschaft zu integrieren. Ich unterstelle Werbung, dass sie nicht darauf ausgelegt ist den Zuschauer in unsere Gesellschaft einzuführen. Demnach zählt es zu Umwelteinflüssen d.h. zur Sozialisation.
        Und das ist meiner Meinung nach auch das größere Problem. Man mag anders erzogen worden sein, aber in der Gesellschaft sind trotzdem noch dieses rose für Mädchen und blau für Jungs verankert - klar nicht in allen Bereichen, aber auch bei solchen Powerfrauen ist es oftmals so, dass sie doch im Grunde nur darauf wartet die wahre Liebe zu finden. Oder im Grunde genommen doch ganz handzahm ist und nur durch irgendweine Tragödie sich so verändert hat.

        Persönlich mag ich oftmals solche "Powerfrauen" auch nicht, weil sie zu abgehoben sind und für mich keine starken Frauen sind, denn für mcih kommt stärke aus der Persönlichkeit und dem gesamten Wesen und nicht, weil ich ein Leute gut verprügeln kann und mir nichts sagen lasse. Ich kann stark sein und trotzdem auf andere Hören, oder gerade dann eigentlich, weil es viel einfacher ist Sachen abzulehnen, als versuchen meine und fremd Interessen unter einen Hut zu bringen.. (gut, man kann jetzt von innerer und äußerer Stärke sprechen, aber für mich ist innere Stärke viel wichtiger und im Grunde die "wahre" Stärke)
        Zum Beispiel mag ich Buffy nicht so gerne - wird zwar immer gesagt, sie sei jetzt so stark, aber vorallem in der letzten Staffel sieht man, dass sie eiegntlich keine innere Stärke besitzt hat und wie ein Strohalm umknickt. Willow hingegen war von Anfang an als Stütze da und hat ihre eigene Reise gemacht (ist durch viele Sachen gegangen und gestärkt hervorgegangen) ohne selbst rumzumemmen, wie Buffy das tut.
        Schau zur Zeit Dark Angel, mit der Frau kann man mich auch jagen, da hab ich lieber solche wie Beverly Crusher, Jadizia Dax oder Kira Nerys.
        "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
        "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
        "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
        "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

        Kommentar


          Zitat von Orovingwen Beitrag anzeigen
          Nein.
          Erziehung ist bewusstes Einwirken auf einen Menschen mit dem Ziel den Edukanten in die Gesellschaft zu integrieren. Ich unterstelle Werbung, dass sie nicht darauf ausgelegt ist den Zuschauer in unsere Gesellschaft einzuführen. Demnach zählt es zu Umwelteinflüssen d.h. zur Sozialisation.
          Allerdings ist die Frage, ob man Werbung etc. für die Erziehung der heutigen Jugend verantwortlich machen kann, durchaus ein Streitpunkt, zumindest in den Gebieten Psychologie, Kommunikations- und Kulturwissenschaften. Die Medien sind sehr bewusst darauf angelegt, den Zuschauer zu manipulieren, in welcher Weise auch immer, was nicht unbedingt etwas Schlechtes sein muss. Es gibt keine Medien ohne bewusste oder unbewusste Manipulation, den Anspruch der absoluten Objektivität hat nicht mal die Tagesschau.

          Aber Du hast schon Recht, wenn Du keine grobe sondern eine eher streng gefasste Trennung der Gebiete Erziehung, Umwelteinflüsse etc. vornehmen willst. Aber letztendlich ist alles nur Auslegungssache, mit der sich tonneweise Forschungslitertur der Soziologie, Medienkommunikation, Psychologie, Sprachwissenschaft etc. pp. beschäftigen und dabei alle nicht auf einen Nenner kommen bzw. an einander vorbei reden.

          Und jup, noch kurz zum Ende hin, sogenannte "Powerfrauen" ohne Tiefgang und innere Stärke sind genau so nutzlos und sollten genau so wenig als Vorbild fungieren, wie das männliche Pendant dazu. Obwohl der Gegensatz (egal ob bei männlichen oder weiblichen fiktiven Charakteren) zwischen äußerer Stärke und innerer Schwäche durchaus auch schön heraus gearbeitet werden kann, um so als Dreh- und Angelpunkt eine Films, einer Serie oder eines Buches zu wirken.

          Kommentar


            Zitat von Nordlicht Beitrag anzeigen
            Allerdings ist die Frage, ob man Werbung etc. für die Erziehung der heutigen Jugend verantwortlich machen kann, durchaus ein Streitpunkt, zumindest in den Gebieten Psychologie, Kommunikations- und Kulturwissenschaften. Die Medien sind sehr bewusst darauf angelegt, den Zuschauer zu manipulieren, in welcher Weise auch immer, was nicht unbedingt etwas Schlechtes sein muss. Es gibt keine Medien ohne bewusste oder unbewusste Manipulation, den Anspruch der absoluten Objektivität hat nicht mal die Tagesschau.
            Aber hier kommt es wieder darauf an,wie weit du geht. Sicherlich haben Medien und vorallem Massenmedien eine Verantwortung, auch und besonders, was die Bildung angeht. ABER ganz wichtig ist, sie nicht zum (alleinigen) Sündenbock zu machen (wie man das ja gerne bei "Ballerspielen" macht), weil das wiederum eine Vereinfachung der Dinge und somit falsch (d.h. nicht zu gebraucht) ist.
            Ob Medien bewusst darauf angelegt sind zu manipulieren ist sowsohl Definitions- als auch Diskussionsabhängig oder wie du vielleicht sagen würdest: Auslegungssache.
            Und die Tagesschau als Nachrichtensendung hat schon gar keinen Objektiven anspruch, da diese Serie Nachrichten ein Widerspruch in sich ist (zumindest wenn man Luhmann folgt). Aber hier ist dann meiner Meinung nach auch wieder ein Unteschied zwischen bewusst angelegter Manipulation und der immer zwangsläufig gegeben Subjektivität. Zumal ich anmerken möchte, dass unbewusste Manipulation nicht funktioniert, weil es dann keine Manipulation sondern Einflussnahme wäre. Außerdem kannst du hier auch nicht einfach ein paar Formate aus EINEM Medium nehmen und es auf ALLE Medien auslegen. Zumal es dann auch wieder die Frage wäre, was man bzw. in diesem Fall du als Medium betrachtest.
            Wie du richtig sagst, ein großer Streitpunkt in den Wissenschaften, den ich nicht unbedingt hier aufrollen möchte (können wir aber gerne in meinem Thread machen ). Wollte nur mal gesagt haben, dass es etwas problematisch ist, was du da schreibst.

            Aber Du hast schon Recht, wenn Du keine grobe sondern eine eher streng gefasste Trennung der Gebiete Erziehung, Umwelteinflüsse etc. vornehmen willst. Aber letztendlich ist alles nur Auslegungssache, mit der sich tonneweise Forschungslitertur der Soziologie, Medienkommunikation, Psychologie, Sprachwissenschaft etc. pp. beschäftigen und dabei alle nicht auf einen Nenner kommen bzw. an einander vorbei reden.
            Es ist weniger eine Auslegungs- als Definitionssache. Und ich habe in meinem Studium der Pädagogik immer den Begriff der Erziehung im "engeren Sinne" wie du sagst erlebt, gesehen und benutzt.
            Wenn gewisse Wissschaftler keine Fachwörter benutzen können, ist das nicht meine Schuld Reg mich selber immer wieder drüber auf, vorallem wenn dann bei soetwas hängenbleibt, ansatt mal über die eigentliche Sache reden zu können
            "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
            "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
            "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
            "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

            Kommentar


              Zitat von Orovingwen Beitrag anzeigen
              Wie du richtig sagst, ein großer Streitpunkt in den Wissenschaften, den ich nicht unbedingt hier aufrollen möchte (können wir aber gerne in meinem Thread machen ). Wollte nur mal gesagt haben, dass es etwas problematisch ist, was du da schreibst.
              Da gibt es nichts zu widersprechen. Ich habe mir mal einen abgebrochen, als ich eine Hausarbeit über den Einfluss der Sprache in den Medien, speziell der Textsorte Klatsch schreiben musste. Allein darüber kann man schon eine ganze Doktorarbeit schreiben. In dem Seminar ging es um die Manipulationsfähigkeit vielfältiger Medien (Printmedien, visuelle Medien etc. pp.), wie sie allein nur durch den Sprachgebrauch hervorgerufen wird. Und darüber kann man wiederum viele Doktorarbeiten schreiben. Wobei das Ganze dann noch nicht mal Medien- sondern nur Sprachwissenschaftlich auslegt wird. Das ganze Thema ist ein einziges großes Problem. Das hier aus nur anzukratzen ist eigentlich schon zuviel, zumal wir gerade ganz schön vom eigentlichen Thema abschweifen.

              Zitat von Orovingwen Beitrag anzeigen
              Und ich habe in meinem Studium der Pädagogik immer den Begriff der Erziehung im "engeren Sinne" wie du sagst erlebt, gesehen und benutzt.
              Bei uns in der Germanistik bzw. der interkulturellen Kommunikationswissenschaft wird man immer wieder darauf hingewiesen, dass es immer eine enge und eine weite Auslegung der Wissenschaften gibt und das hat nichts damit zu tun, ob jemand gut mit Fachausdrücken jonglieren kann oder nicht. Aber was das Thema Erziehung angeht mache ich hier mal einen Rückzieher, da bist Du definitiv größerer Experte als ich.

              Auch wenn wir gerade am eigentlichen Thread vorbeireden, ich finde es schön, dass solche Diskussionsthemen hier auch zur Sprache kommen können und es freut mich mitzubekommen, dass Mitglieder dieses Forums sich mit den gleichen Dingen im realen Leben herumschlagen, wie ich. Aber um des eigentlichen Themas Willen halte ich ab jetzt mal meine Klappe hierzu und mache die Bühne wieder frei für die Frage nach den weiblichen Science Fiction Fans.

              Kommentar


                Ich kürz das jetzt mal noch weiter ab. Du hast Recht, wir reden etwas am Thema vorbei (kommt eben davon, weil dieses Thema eben weitläufig ist)

                Zitat von Nordlicht Beitrag anzeigen
                Da gibt es nichts zu widersprechen. Ich habe mir mal einen abgebrochen, als ich eine Hausarbeit über den Einfluss der Sprache in den Medien, speziell der Textsorte Klatsch schreiben musste. Allein darüber kann man schon eine ganze Doktorarbeit schreiben. In dem Seminar ging es um die Manipulationsfähigkeit vielfältiger Medien (Printmedien, visuelle Medien etc. pp.), wie sie allein nur durch den Sprachgebrauch hervorgerufen wird. Und darüber kann man wiederum viele Doktorarbeiten schreiben. Wobei das Ganze dann noch nicht mal Medien- sondern nur Sprachwissenschaftlich auslegt wird. Das ganze Thema ist ein einziges großes Problem. Das hier aus nur anzukratzen ist eigentlich schon zuviel, zumal wir gerade ganz schön vom eigentlichen Thema abschweifen.
                Kenn ich gut, ich hab mal eine Hausarbeit über Medienwirkungen geschrieben und dabei nur mal die Grundlegenden Theorien erarbeiten wollen - selbst das artet schon aus. Da hat man das ganze Spektrum des Regenbogens zwischen Allmacht und Ohnmacht der Medien.


                Auch wenn wir gerade am eigentlichen Thread vorbeireden, ich finde es schön, dass solche Diskussionsthemen hier auch zur Sprache kommen können und es freut mich mitzubekommen, dass Mitglieder dieses Forums sich mit den gleichen Dingen im realen Leben herumschlagen, wie ich. Aber um des eigentlichen Themas Willen halte ich ab jetzt mal meine Klappe hierzu und mache die Bühne wieder frei für die Frage nach den weiblichen Science Fiction Fans.
                Dito

                Zu weiblichen Science Fiction Fans:
                Vielleicht sind Frauen etwas zurückhaltender wenn es darum geht sich zu "Outen". Ich kenne viele, die sich gerne auch mal einen SciFi Film anschauen oder auch eine Serie mit eben solchen Elementen (oder gleich eine SciFi Serie), aber dann nicht sagen würden "Ich mag SciFi" geschweige denn zu sagen sie seien Fan davon.
                "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
                "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
                "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
                "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

                Kommentar


                  Na, das ist doch mal ein interessanter Aspekt dieses Themas:

                  Vielleicht sind Frauen etwas zurückhaltender wenn es darum geht sich zu "Outen". Ich kenne viele, die sich gerne auch mal einen SciFi Film anschauen oder auch eine Serie mit eben solchen Elementen (oder gleich eine SciFi Serie), aber dann nicht sagen würden "Ich mag SciFi" geschweige denn zu sagen sie seien Fan davon.
                  Ich bin gleichzeitig enttäuscht, und sehe mich bestätigt in meiner Meinung über Frauen, und ihre Fähigkeit, über sich selbst Bescheid zu wissen. Ihr weiblichen SF-Fans macht das nämlich so: Wenn Ihr einen neuen Buben kennenlernt, und ihr merkt, der steht nicht unbedingt auf Star Something, dann tut ihr so, als würde es euch auch höchstens am Rande interssieren. Dann heißt es "ich schau mir diese Serien nur an, weil ich ja zuhause sein muss, um unser Kind zu erziehen!"
                  Ein Mann würde das niemals tun, egal, ob er SF-Fan ist, oder gern mit Lego spielt. Ein Kerl sagt "ich find SF gut, und es ist mir wurscht, ob du das auch tust, oder nicht"
                  Behaupte ich jetzt mal locker.

                  Kommentar


                    Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
                    Ich bin gleichzeitig enttäuscht, und sehe mich bestätigt in meiner Meinung über Frauen, und ihre Fähigkeit, über sich selbst Bescheid zu wissen. Ihr weiblichen SF-Fans macht das nämlich so: Wenn Ihr einen neuen Buben kennenlernt, und ihr merkt, der steht nicht unbedingt auf Star Something, dann tut ihr so, als würde es euch auch höchstens am Rande interssieren. Dann heißt es "ich schau mir diese Serien nur an, weil ich ja zuhause sein muss, um unser Kind zu erziehen!"
                    Ein Mann würde das niemals tun, egal, ob er SF-Fan ist, oder gern mit Lego spielt. Ein Kerl sagt "ich find SF gut, und es ist mir wurscht, ob du das auch tust, oder nicht"
                    Behaupte ich jetzt mal locker.

                    Behaupte das mal, aber ich sag dir gleich dazu, dass du da aber nur Frauen ohne Selbstbewusstsein kennst und dass ich deine Männer auch gerne mal kennen lernen würde
                    Ich kann dir den gleichen Eindruck nämlich so auch zurückgeben, eben dass Männer ihre Klappe aufbekommen und nie sagen können was sie wollen/mögen.
                    Aber ich weiß, dass das nicht so ist. Es gibt eben solche und solche, das hat nichts mit dem Geschlecht zu tun.

                    Was ich meinte, um eventuelle Missverständnisse aus dem Weg zu räumen, war, dass Frauen vielleicht eine andere "Skala" verwenden. Um das jetzt mal ganz plakativ zu sagen: Bei einem Mann muss das Glas viertel voll Sein bis er sagt er sei SciFi Fan und bei einer Frau muss es halb voll sein.
                    Platt gesagt. Und auch nur auf SciFi bezogen. Was ich dann damit wieder in Zusammenhang setzen würde mit "SciFi ist uncool" (ob nun Geschlechter bezogen oder nicht möchte ich mal außen vor lassen).
                    "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
                    "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
                    "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
                    "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

                    Kommentar


                      Ich denke, das es da beides gibt, sowohl Frauen mit und ohne Selbstbewusstsein, aber bei Männern ist das nicht anders.Ich denke, das kann man wirklich nicht nur auf Frauen beziehen, vieleicht können sie einfach sowas nur nicht so gut verheimlichen
                      Die 2 Seiten der Medaille
                      Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
                      Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
                      ein netter kleiner Sinnspruch.....

                      Kommentar


                        Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
                        Ein Mann würde das niemals tun, egal, ob er SF-Fan ist, oder gern mit Lego spielt. Ein Kerl sagt "ich find SF gut, und es ist mir wurscht, ob du das auch tust, oder nicht" Behaupte ich jetzt mal locker.
                        Das glaube ich nicht. Es gibt genauso Männer, die nicht zu sich selbst stehen, wie Frauen. Vielleicht sind manchen Frauen die Fernsehserien, die sie gerne schauen, einfach ziemlich unwichtig, so dass sie das nicht groß an die Glocke hängen. Wenn es um etwas wichtiges geht, gibt es imho keinen großen Unterschied zwischen der Anzahl von Männern und Frauen, die dazu stehen.
                        Quantum mechanics - the dreams stuff is made of...
                        Per E-Mail an den Rand der Galaxis: http://www.sf-germany.de

                        Kommentar


                          Zitat von Sam Fan Beitrag anzeigen
                          Was möglciherweise aber auch daran leigt, das es sich für Frauen nunmal nicht schickt solche brutalen Gemrtzel anzuschauen, man wird ja von klein auf dazu erzogen anderes zumögen.
                          In der Werbung von den eltern usw. da gibt es leider nur wenig Ausnahmen
                          Ich glaube nicht, dass das nur mit der Erziehung zusammenhängt. (Jungs werden schließlich nicht darauf hin erzogen, Blut und Gemetzel toll zu finden, oder?)
                          Ich nehme als Beispiel mal meinen kleinen Bruder (1,5 Jahre alt). Er hat in seinem Spielzimmer genausoviele Kuscheltiere wie Autos und sogar eine kleine Kinder-Spiel-küche.
                          Und keiner hat versucht, ihn zu beeinflussen (er hat 2 Schwestern und einen Bruder)...Auf jeden Fall ist er wie wild auf Bagger, Laster, Autos, Busse und überhaupt auf jegliche Fortbewegungsmittel (besonders Toll findet er Gabelstapler ). Pferde, Puppen und überhaupt, alles "weibliche" interessiert ihn nicht.

                          Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                          He He hab ich also nicht...? dann eben nicht Alleee Männer wollen Blut... Aleee Frauen wollen gebügelte Uniformen simpel und Einfach.

                          Eigentlich sehe ich es auch nicht so simpel, und natürlich wollen Beide Geschlechter den "gten Teil" der Action und Frauen dreckige Männer. Aber ich glaube nicht das sehr viele Frauen auf Warhammer 40.000 und solche Schlachtorgien stehen.
                          Ich persönlich finde Action und Blut etc. auch nicht schlecht, allerdings will ich auch Handlung in Filmen und nicht Filme, die nur auf Action zentriert sind.
                          Und wenn es zur Handlung passt, hab ich auch nichts gegen ein bisschen Blut. Ich habe etwas gegen die flachen dumpfen Frauen-Charaktere, die nur nach außen hin "stark" sind- also nur körperlich.
                          Deswegen mag ich Star Trek, Star Wars, Stargate, Babylon5 etc...
                          Die Handlung ist entscheident, nicht die Action-Blutbad-Szenen.

                          Ganz davon abgesehen, glaube ich nicht, dass ALLE Männer auf so etwas stehen. So einfach sind wir nicht gestrickt.
                          "We must question the story logic of having an all-knowing all-powerful god, who creates faulty humans, and then blames them for his own mistakes."
                          Gene Roddenberry

                          Kommentar


                            Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
                            Ich bin gleichzeitig enttäuscht, und sehe mich bestätigt in meiner Meinung über Frauen, und ihre Fähigkeit, über sich selbst Bescheid zu wissen.
                            Ein Zitat und darauf gründest du eine absolute Meinung? Wow

                            Ein Mann würde das niemals tun, egal, ob er SF-Fan ist, oder gern mit Lego spielt. Ein Kerl sagt "ich find SF gut, und es ist mir wurscht, ob du das auch tust, oder nicht"
                            Behaupte ich jetzt mal locker.
                            Und ich behaupte mal locker, daß das jeder Mensch mit gesundem Selbstbewußtsein tun würde.
                            Warum sollte ich nicht zu meinem Hobby stehen können, nur weil ich zufällig eine Frau bin? So ein Quatsch.

                            Kommentar


                              Zitat von Ninali Beitrag anzeigen
                              Ich glaube nicht, dass das nur mit der Erziehung zusammenhängt. (Jungs werden schließlich nicht darauf hin erzogen, Blut und Gemetzel toll zu finden, oder?)
                              Ich nehme als Beispiel mal meinen kleinen Bruder (1,5 Jahre alt). Er hat in seinem Spielzimmer genausoviele Kuscheltiere wie Autos und sogar eine kleine Kinder-Spiel-küche.
                              Und keiner hat versucht, ihn zu beeinflussen (er hat 2 Schwestern und einen Bruder)...Auf jeden Fall ist er wie wild auf Bagger, Laster, Autos, Busse und überhaupt auf jegliche Fortbewegungsmittel (besonders Toll findet er Gabelstapler ). Pferde, Puppen und überhaupt, alles "weibliche" interessiert ihn nicht.
                              Ich will damit ja nicht sagen, dass alle Jungs dazu erzogen werden Gemetzel cool und tol zu finden, aber Jungen werden einfach ganz anders erzogen als Mädchen und das hat natürlich dann auch Einflüssen auf das was sie später toll und cool finden.
                              Die 2 Seiten der Medaille
                              Alles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.
                              Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
                              ein netter kleiner Sinnspruch.....

                              Kommentar


                                Ninali, ich find dein Avatar-Bild soooo lustig! Lisa, pflichtbewusst dreinschauend als Star-Trek-Kadett!

                                Ich glaube, dass es sehr wohl mit der Erziehung zusammenhängt, ob man SF-zugeneigt oder -abgeneigt wird. Wenn du in einem Umfeld aufwächst, in dem kreative Gedanken nicht sonderlich angesagt sind, wirst du SF später als Spinnerei abtun. Behaupte ich mal so, der in einer Familie mit kreativem Umfeld aufgewachsen ist.

                                Ich stelle außerdem immer wieder fest, dass weibliche SF-Fans stets Geschwister haben, durch die sie auf den Geschmack gekommen sind, meistens ältere Brüder. Das kann auch anders laufen: Meine ältere Schwester ist auch SF-Fan, und das ist sie durch ihren jüngeren Bruder geworden (mich).

                                Aber wie ist das so für Frauen? Ihr lernt einen tollen Typen neu kennen, um im Gespräch gesteht ihr, ihr mögt SF. Wie reagieren die Kerle darauf? Sind Männer da "toleranter", und tun euch nicht gleich als abgehobene Spinner(innen) ab?

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X