Ah gut.
Die Großen aus Kardak stehen dem ganzen skeptisch gegenüber, viele kleine Grupierungen wollen auch mal Kardaks metzeln, kommen aber meistens nicht zum Stich, weil sich Klanköpofe oder ähnlich hohe Herrn einmischen. Allerdikngs geht die Dargaspopulation in den besiedelten Gebieten zurück, wwil all das Wasser nicht zu ihrer Lebensart passt.
Kardak Lagrem ist inzwischen gestorben, ein weitaus paranoider Feldherr ist an die Spitze gekommen und er baut die Klanburgen in der Nähe der Kolonien viel weiter aus und seine Verhandlungen mit den Risstaaten gehen so gut wie nur um die Erlaubniss zum Flottenbau.(Er hat hierbei keine Rückendeckung)
In den Risreichen, die inzwischen auch auf die Nebenkontinente übergreifen ziehen auch immer wieder mal Unruhen rüber, die teilweise recht groß wachsen.
Und: In Kardak sind Eisenvorkommen viel häufiger als auf der Erde, was auch ein Grund für die karge Flora ist. Dadurch kann man jetzt aber viel mehr aus Eisen bauen.
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so inzwischen sind 20-30Jahre in Land gegangen und eine ganze Generation von Ris ist auch mit den Geschichten über dieses neue Land aufgewachsen wodurch so langsam eine Siedlungswelle(auf das Territorium des Klanbundes welcher dies(irrigerweise?) für eine gute Versicherung gegen Angriffe der Kardak hält) aufbricht.
Ursachen:
-in der Risheimat sind im Grunde alle Dämme gebaut(jede weitere Flutung würde benötigte Flächen für die Forstwirtschaft(und andere kleinere Wirtschaftsbereiche) kosten) doch der innere Drang weitere zu bauen kümmert dies recht wenig. Selbst die Substitutbeschäftigung der Instandhaltung und allgemeiner Architektur kann einige nicht mehr befriedigen
-die Berichte über dieses erstaunliche Baumaterial Stein(in rauen Mengen) regt die Kreativität(und den Wunsch diese umzusetzen) immer weiter an. Es gibt zwar einige wenige Steinbrüche in den höheren Lagen der Gebirge doch ist es gewöhnlich viel zu unwirtschaftlich diese dort Abzutransportieren(und im Dschungel kommt er aufgrund von Erosion so gut wie garnicht vor)
-einige Ris halten das Konzept der Avatare für weitaus plausibler als das des Lebensflusses wissen aber das sie dies in der Heimat wohl nie, oder nur sehr erschwert, ausleben könnten und siedeln deshalb über in dem Versuch sich Dargasklans anzuschließen(wobei sie sich in der neuen Heimat dann doch weitaus haufiger(fast immer?) mit anderen Ris zu Avatarklans zusammenschließen)
-andere Ris halten es für unverantwortlich intelligente Wesen wie die Dargas nicht über das Konzept des Lebensflusses aufzuklären(und ihnen so eine Möglichkeit des "Aufstauens"(Aufstieges) zu verwehren) und werden eine Art Missionare(weniger wie die spanischen in Mittelamerika sondern mehr wie heutige Zeugen Jehovas)
-wieder andere sehen in der Aufgabe dieses trockene Land fruchtbar(für die Garlischzucht) zu machen als Möglichkeit ihren Lebensdamm aufzustocken(wobei sich als Nebeneffekt an den Ufern dieser neuen Seen große Weideflächen bilden welche die Ausbeute der passiven Jagd der Klanbündler enorm steigern). Dabei wird nicht mehr wie traditionell nur auf Dämme allein gesetzt sondern es werden auch ausgehend von den Aufgestauten Seen Kanäle zu anderen Mulden gegraben(teile der Flüsse umgelenkt)
-dann noch einige wenige die die im Krieg wiederentdeckte Kunst des Netzfanges von im Meer lebenden Tieren an den Küsten ausüben wollen(sowohl in der alten Heimat als auch in den neuen Kolonien)
-dann noch ein paar armselige Schlucker die es in der alten Heimat zu nichts gebracht haben und in den neuen Gebieten ihr Glück versuchen wollen
-und zu guter letzt einige Händler die sich auf den Handel zwischen den Dargas und den Ris(sowohl in Übersee als auch in den neuen Kolonien) spezialisiert haben
Rückendeckung erhalten diese Kolonien von den alten Risstaaten allerdings nicht(man will es sich immer noch nicht mit den Kardak verscherzen) doch sind diese(Kolonien) für sich bereit an denjenigen der Anspruch auf dieses Gebiet hat Tribut/Steuern zu zahlen und sich in jedwedem Konflikt neutral zu verhalten
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ich dachte Kardak wäre die Hauptstadt um die die ganze Zeit gekämpft wurdeZitat von Battleschnodder Beitrag anzeigenMissverständniss, ich dachte das wär in Kardak...
das wird der Lauf der Geschichte zeigenDas wichtige ist jetzt zu erfahren: wie lange bleibt der Status Quo erhalten? und: Was bricht ihn?
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Missverständniss, ich dachte das wär in Kardak...Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigenzB hier
Das is ja nett von dir. Aber ans hantieren mit Wasser müssen sich meine Leutz erst langsam rantasten, danach werd ich die Ris gerne mal um Hilfe bitten.falls du dabei jemanden brauchst der die Anlagen um Wasser aus den Minen zu pumpen bereitstellt, einfach nur bescheid sagen, ich wüsste da jemanden der sich mit genau so etwas auskennt und gegen einen kleinen Teil der Ausbeute der Mine sicher auch bereit ist diese zu liefern(und instand zu halten)
Das wichtige ist jetzt zu erfahren: wie lange bleibt der Status Quo erhalten? und: Was bricht ihn?
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zB hierZitat von Battleschnodder Beitrag anzeigenARGH! Wieso weiß ich davon nichts? Wo stand das?
Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigenDie von Bord gegangenen Ris begannen nun unter dem Schutz einiger Dargas und der auf der anderen Seite verbliebenen Schiffe, Steine aus den Mauern zu hebeln und in den Fluss stürzen zu lassen. Durch die Enge der Stadt würde das Wasser in ihr so hoch steigen das jeder der sie betreten wollte nicht nur gegen die Ris und ihre Verbündeten kämpfen müsste sondern auch gegen einen Strom aus Wasser der sich aus den Toren und sämtlichen Mauerdurchbrüchen ergießen würde.das macht nichts, die Ris würden wohl eher den(schwächeren) Bund als Alliierten fallenlassen(zumal sie bis zum Angriff der Kardak gerade mal Handelspartner waren und nicht mehr) als zu riskieren mit so einem starken Imperium wie den Kardak die Beziehungen zu verschlechtern(und als möglichen Alliierten für die Zukunft zu verlieren). Letztendlich sind sie auch auf diesem Kontinent primär auf IHREN Vorteil bedacht.Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigenRecht befriedigend das ganze. Ich würde mal sagen, die Sache mit dem Bund wird wohl nicht sehr lange bleiben. Da könnte es (unblutige) auseinandersetzungen mit den Ris geben wegen (blutigen) Auseinandersetzungen mit dem Bund.
falls du dabei jemanden brauchst der die Anlagen um Wasser aus den Minen zu pumpen bereitstellt, einfach nur bescheid sagen, ich wüsste da jemanden der sich mit genau so etwas auskennt und gegen einen kleinen Teil der Ausbeute der Mine sicher auch bereit ist diese zu liefern(und instand zu halten)Gut, als nächstes sichern die Dargas ihre Nordseite gegen die Tarn und wir gehen langsam stärker auf den Bergbau. Ich möchte Schießpulver noch nicht finden, aber ich arbeite drauf hin.
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ARGH! Wieso weiß ich davon nichts? Wo stand das?Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigenähm die Tore der Stadt waren die ganze Zeit sperrangelweit offen. Die Taktik bestand darin sie(die Angreifer) durch das aus der Stadt strömende Wasser so sehr zu verlangsamen das man sie leicht aufs Korn nehmen konnte. Ein zustand der sich durch den Einbruch eines Mauerabschnittes nicht wirklich ändert.
Recht befriedigend das ganze. Ich würde mal sagen, die Sache mit dem Bund wird wohl nicht sehr lange bleiben. Da könnte es (unblutige) auseinandersetzungen mit den Ris geben wegen (blutigen) Auseinandersetzungen mit dem Bund.[EM]Kobal riskierte einen kurzen Blick durch den Spalt der Tür. Ja dieser Gefangene schien tatsächlich wichtig(gar ein Kommandeur?) zu sein.
"versorgt seine schlimmsten Wunden, gebt ihm anständige Kleidung und dann bringt ihn dann zu mir"(kein Kommandant, und sei es ein noch so arger Feind, sollte die Peinlichkeit ertragen müssen vom Kampf derangiert vor einen gleichgestellten treten zu müssen)...
Kobal "wollt ihr euch setzen?"
Kardak Lagrem "ich stehe"
K"nun denn wie ist euer Name?"
KL"ich bin Kardak Lagrem Kopf des glorreichen Kardakimperium"
Kobal vielen fast die Augen aus dem Kopf
er wunk einen der Matrosen heran"bitte den Minister für strategische Fragen her *flüsternd* aber trage dafür sorge das sein Sohn nicht dabei ist er würde die Angelegenheit hier nur unnötig verkomplizieren"
K"dies könnte sich als größerer Glücksfall herausstellen als ich gedacht hätte"
KL"foltert mich so lange ihr wollt von mir erfahrt ihr keine Informationen"
K"oh ich hatte nichts dergleichen im Sinn, sondern sehe es eher als Gelegenheit dieser ... Misere(Kobal hoffte nur das sie nicht mitbekommen hatten in was für eine Misere sie der letzte Angriff wirklich gebracht hatte(2/3 der zerstörten Schiffe waren Versorgungsschiffe(wodurch es ihnen jetzt natürlich fast an allem fehlte)) ein Ende zu bereiten ... ah seid willkommen weiser Minister"...
[/EM]
Epilog: nach einigen Verhandlungen wurde nun ein Friedensvertrag geschlossen(mehr oder minder ein status quo ante bellum)
-den Kardak wurde ihre Hauptstadt wieder übergeben(was davon über war)
-da beide Seiten schwere Verluste an Material und Leben erlitten hatten wurde auf gegenseitige Reparationen verzichtet(besonders damit sich die Verhandlungen an dem Punkt ewig hinziehen/aufhängen würden)
-sie(Kardak) wahren allerdings nicht erlaubt eine Hochsee(kriegs)flotte zu bauen(was sie sowieso nicht vorhatten)
-der Friedensvertrag galt auch für die Klans des Bundes dem die im laufe des Konfliktes geraubten Städte zurückerstattet werden mussten
-Hala Kabir wurde wegen staatsgefährdender/staatsschädigender Verschwörung zum Tode verurteilt(nachdem seine Propagandalügen im Laufe der Friedensverhandlungen aufflogen)
-Akir traf das selbe Schicksal wegen Befehlsverweigerung in der Schlacht
-um zukünftig solcher "Missverständnisse" vorzubeugen wurden gegenseitige diplomatische Vertretungen errichtet(welche auch halfen wichtige/profitable Handelsbeziehungen zwischen den beiden Völkern aufzubauen)
hätte für beide Seiten schlimmer kommen können(oder gäbe es noch ergänzende/zu ändernde Vertragsbedingungen?)
Gut, als nächstes sichern die Dargas ihre Nordseite gegen die Tarn und wir gehen langsam stärker auf den Bergbau. Ich möchte schießpulver noich nicht finden, aber ich arbeite drauf hin.
Und: Der Ottonormaldargas hat großen Respekt vor den Ris bekommen, durch deren Durchhaltevermögen und ihre Baukunst doch die größeren Generäle sind abgeschreckt durch die virtfeindliche Kriegskunst. (Ironisch genug, aber das haben eben nur die hohen Herren wirklich mitbekommen, für die anderen war es einfach nur ein weiterer Krieg.)
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ähm die Tore der Stadt waren die ganze Zeit sperrangelweit offen. Die Taktik bestand darin sie(die Angreifer) durch das aus der Stadt strömende Wasser so sehr zu verlangsamen das man sie leicht aufs Korn nehmen konnte. Ein zustand der sich durch den Einbruch eines Mauerabschnittes nicht wirklich ändert.Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigenUnd Befriedung: Hallo? Wir haben jetzt alle Soldaten in den Mauern? Wie lange gedenkt der Bund da widerstand zu leisten? Dreißig Sekunden?
aber gut, beenden wir das
[EM]Kobal riskierte einen kurzen Blick durch den Spalt der Tür. Ja dieser Gefangene schien tatsächlich wichtig(gar ein Kommandeur?) zu sein.Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigenHierzu werde ich jetzt einen, insgesamt für dich positiv ausgehenden Schlussstrich ziehen:
[EM]
Peralo DIgmar überblickte die lange Reihe von Gefangene, bis hin zum hundert mal größeren Haufen aus LEichen, die man erst später beisetzen würde.
Er hatte Kardak Lagrem fallen gesehen, seinen Körper wie eine brennende Fackel über die Reling fallen sehen, und er hatte gesehen, wie er sich, nachdem das Wasser ihn gelöscht hatte noch an eine Planke geklammert hatte, die mit ihm hinausgetrieben war.
Der Rat der Klans war ohne Führung, doch das würde keine zwei Tage anhalten, der Krieg brachte immer die besten Köpfe hervor.
Das alles war nicht so geplant gewesen. All die Verluste, all die Zerstörung war nicht geplant gewesen. Der Feind kämpfte einfach so furchtbar.. falsch. So ohne jede Rücksicht auf die Lebenden. Die ZErstörung von Kardak, das Versenken der SChiffe, diese hoffnungslose Vschanzung - Das alles war furchtbar krank. Depremierend. Verstörend.
Sie hatten gehofft hunderte, wenn nicht tausende GEfangene machen zu können und dann langsam einzugliedern, stattdessen knieten ein paar Hundert verletzte Dargars und zwei Dutzend Ris vor den enttäuscht dreinsehenden Stadtvertretern.
All das war so furchtbar abweichend vom Plan... Peralo hatte sich mit den anderen Klanköpfen besprochen und sie waren zum Konsens gekommen, dass man Kardak in den Händen des Feindes lassen würde. Zwar war die Armee noch größtenteils vorhanden, doch dieser Einsatz über das Wasser würde viel zu viele Leben kosten.
Kobal sah aus seinen Unterlagen auf und sah einem seiner Soldaten ins Gesicht.
"Sir! Wir haben einen Dargas aus dem Wasser gefischt. Er lebt noch, ist aber verwundet und verbrannt. Seine Rüstung sieht sehr aufwendig aus, darum haben wir uns gedacht, er könnte sie interessieren..."
[/EM]
So, das wärs von meiner Warte aus.
"versorgt seine schlimmsten Wunden, gebt ihm anständige Kleidung und dann bringt ihn dann zu mir"(kein Kommandant, und sei es ein noch so arger Feind, sollte die Peinlichkeit ertragen müssen vom Kampf derangiert vor einen gleichgestellten treten zu müssen)...
Kobal "wollt ihr euch setzen?"
Kardak Lagrem "ich stehe"
K"nun denn wie ist euer Name?"
KL"ich bin Kardak Lagrem Kopf des glorreichen Kardakimperium"
Kobal vielen fast die Augen aus dem Kopf
er wunk einen der Matrosen heran"bitte den Minister für strategische Fragen her *flüsternd* aber trage dafür sorge das sein Sohn nicht dabei ist er würde die Angelegenheit hier nur unnötig verkomplizieren"
K"dies könnte sich als größerer Glücksfall herausstellen als ich gedacht hätte"
KL"foltert mich so lange ihr wollt von mir erfahrt ihr keine Informationen"
K"oh ich hatte nichts dergleichen im Sinn, sondern sehe es eher als Gelegenheit dieser ... Misere(Kobal hoffte nur das sie nicht mitbekommen hatten in was für eine Misere sie der letzte Angriff wirklich gebracht hatte(2/3 der zerstörten Schiffe waren Versorgungsschiffe(wodurch es ihnen jetzt natürlich fast an allem fehlte)) ein Ende zu bereiten ... ah seid willkommen weiser Minister"...
[/EM]
Epilog: nach einigen Verhandlungen wurde nun ein Friedensvertrag geschlossen(mehr oder minder ein status quo ante bellum)
-den Kardak wurde ihre Hauptstadt wieder übergeben(was davon über war)
-da beide Seiten schwere Verluste an Material und Leben erlitten hatten wurde auf gegenseitige Reparationen verzichtet(besonders damit sich die Verhandlungen an dem Punkt ewig hinziehen/aufhängen würden)
-sie(Kardak) wahren allerdings nicht erlaubt eine Hochsee(kriegs)flotte zu bauen(was sie sowieso nicht vorhatten)
-der Friedensvertrag galt auch für die Klans des Bundes dem die im laufe des Konfliktes geraubten Städte zurückerstattet werden mussten
-Hala Kabir wurde wegen staatsgefährdender/staatsschädigender Verschwörung zum Tode verurteilt(nachdem seine Propagandalügen im Laufe der Friedensverhandlungen aufflogen)
-Akir traf das selbe Schicksal wegen Befehlsverweigerung in der Schlacht
-um zukünftig solcher "Missverständnisse" vorzubeugen wurden gegenseitige diplomatische Vertretungen errichtet(welche auch halfen wichtige/profitable Handelsbeziehungen zwischen den beiden Völkern aufzubauen)
hätte für beide Seiten schlimmer kommen können(oder gäbe es noch ergänzende/zu ändernde Vertragsbedingungen?)
PS:coole Zeichnungen, besonders der Kodaka und das Garlisch gefällt, nur -den Giftraptor hatte ich mehr wie einen kleinen Jutaraptor im Sinn(oder einen dieser 2beinigen Eierdiebe die man aus den Dinosauriedokus kennt(Körper waagerecht+größerer Schwanz))
-Dargas und Ris stammen ja von der selben Spezies ab also müsste die Gelenkstellungen in der Ausgangslage auch ungefähr gleich sein(Hinterbeine müssten ebenfalls nach außen stehen)
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Zum einen: Der großteil war eingeplant - die Ris haben die Truppen weniger aufgemischt als die Dargas der Stadt - dass so viele im Feld gestorben sind, ist schade aber nicht unplanmäßig. Beim Angriff mit den Dorns war es eher schon ziemlich besch..eiden aber auch nicht so schlimm.Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigendazu:-die bei dem Versuch die Flotte an der Hinfahrt zu Stadt zu hindern gefallenen
-die in der offenen Feldschlacht beim Versuch die Schiffe selbst zu erreichen umgekommenen
-die in der Stadt verbrannten, erschossenen und ertrunkenen
-die von den eigenen Dorns zertrampelten(nicht zu vergessen die Dorn selbst die bei erreichen des Flusses sich in Panik selbst ins Wasser geschoben haben dürften)
-die beim Sturm auf die Schiffe(durch die Stadt) erschossenen
...
das läppert sich(und erinnert mich mehr und mehr an "300"
)
btw wie soll dadurch die Befriedung der Stadt folgen?
Und Befriedung: Hallo? Wir haben jetzt alle Soldaten in den Mauern? Wie lange gedenkt der Bund da widerstand zu leisten? Dreißig Sekunden?
Hierzu werde ich jetzt einen, insgesamt für dich positiv ausgehenden Schlussstrich ziehen:ja klar sehe ich genauso, ich wollte auch nur noch diesen Konflikt im EM zuende bringen(um das Ganze abzurunden).
Ursprünglich wollte ich ja eigentlich auch nur die erste Begegnung in dieser Art beschreiben(da es so ein bedeutsamer Moment war), doch dann hattest du in der gleichen art fortgesetzt und es führe eins zum anderen...
[EM]
Peralo DIgmar überblickte die lange Reihe von Gefangene, bis hin zum hundert mal größeren Haufen aus LEichen, die man erst später beisetzen würde.
Er hatte Kardak Lagrem fallen gesehen, seinen Körper wie eine brennende Fackel über die Reling fallen sehen, und er hatte gesehen, wie er sich, nachdem das Wasser ihn gelöscht hatte noch an eine Planke geklammert hatte, die mit ihm hinausgetrieben war.
Der Rat der Klans war ohne Führung, doch das würde keine zwei Tage anhalten, der Krieg brachte immer die besten Köpfe hervor.
Das alles war nicht so geplant gewesen. All die Verluste, all die Zerstörung war nicht geplant gewesen. Der Feind kämpfte einfach so furchtbar.. falsch. So ohne jede Rücksicht auf die Lebenden. Die ZErstörung von Kardak, das Versenken der SChiffe, diese hoffnungslose Vschanzung - Das alles war furchtbar krank. Depremierend. Verstörend.
Sie hatten gehofft hunderte, wenn nicht tausende GEfangene machen zu können und dann langsam einzugliedern, stattdessen knieten ein paar Hundert verletzte Dargars und zwei Dutzend Ris vor den enttäuscht dreinsehenden Stadtvertretern.
All das war so furchtbar abweichend vom Plan... Peralo hatte sich mit den anderen Klanköpfen besprochen und sie waren zum Konsens gekommen, dass man Kardak in den Händen des Feindes lassen würde. Zwar war die Armee noch größtenteils vorhanden, doch dieser Einsatz über das Wasser würde viel zu viele Leben kosten.
Kobal sah aus seinen Unterlagen auf und sah einem seiner Soldaten ins Gesicht.
"Sir! Wir haben einen Dargas aus dem Wasser gefischt. Er lebt noch, ist aber verwundet und verbrannt. Seine Rüstung sieht sehr aufwendig aus, darum haben wir uns gedacht, er könnte sie interessieren..."
[/EM]
So, das wärs von meiner Warte aus.
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dazu:-die bei dem Versuch die Flotte an der Hinfahrt zu Stadt zu hindern gefallenenZitat von Battleschnodder Beitrag anzeigenDu vielleicht mit deiner Miniarmee, aber die paar, die ich auf den Schiffen verloren habe sind ja nichts im Vergleich zu der Befriedung der Stadt, die dadurch folgt. Wenigstens EIN Lichtblick
-die in der offenen Feldschlacht beim Versuch die Schiffe selbst zu erreichen umgekommenen
-die in der Stadt verbrannten, erschossenen und ertrunkenen
-die von den eigenen Dorns zertrampelten(nicht zu vergessen die Dorn selbst die bei erreichen des Flusses sich in Panik selbst ins Wasser geschoben haben dürften)
-die beim Sturm auf die Schiffe(durch die Stadt) erschossenen
...
das läppert sich(und erinnert mich mehr und mehr an "300"
)
btw wie soll dadurch die Befriedung der Stadt folgen?
ja klar sehe ich genauso, ich wollte auch nur noch diesen Konflikt im EM zuende bringen(um das Ganze abzurunden).Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigenIch bin hier um zu sagen, dass ich heute nicht mehr schreiben kann, sorry. Aber wir dürfen das ganze ja ohnehin nicht zu Massenware werden lassen.
Ursprünglich wollte ich ja eigentlich auch nur die erste Begegnung in dieser Art beschreiben(da es so ein bedeutsamer Moment war), doch dann hattest du in der gleichen art fortgesetzt und es führe eins zum anderen...
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Du kannst mir keine Minute des Triumphs gönnen
Du vielleicht mit deiner Miniarmee, aber die paar, die ich auf den Schiffen verloren habe sind ja nichts im Vergleich zu der Befriedung der Stadt, die dadurch folgt. Wenigstens EIN LichtblickPS: kann es ein das wir hier gegenseitig unsere Leute aufreiben?
Ich bin hier um zu sagen, dass ich heute nicht mehr schreiben kann, sorry. Aber wir dürfen das ganze ja ohnehin nicht zu Massenware werden lassen.
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[EM]Flottenadmiral Kobal schreckte hoch von einem Gebrüll so immens wie er es noch nie gehört hatte. Ein blüllender Wall aus Feuer brandete gegen die Mauern der Stadt und auch wenn die niederstürzenden Mauerstücke viele der Dorns erschlugen und die Stöhmung des durch die geschlagenen Breschen fließenden Wassers sie verlangsamte brandete die Welle aus Fleisch unaufhaltsam weiter auch durch die inneren Wälle.
Die Verteidiger an den Wällen schossen in Panik auf die Dorns doch wo einer viel trampelte der nächste einfach über ihn hinweg. Natürlich sollten die Wachmanschaften nicht auf die Dorns schießen sondern auf die nachfolgenden Krieger, doch es gab keinen Weg ihnen das zu übermitteln nicht einmal die Signalflaggen hätten sie in der Dunkelheit erkennen können. Glücklicherweise taten die meisten das halbwegs richtige und entfernten sich von den Durchbrüchen um sich in der Stadt, oder was davon übrig war(kaum mehr ein wirres durcheinander aus Mauerabschnitten, Trümmern, aus dem Wasser ragenden Dächern und im Erdgeschoss gefluteten Gebäuden->ein Chaos aus Stein und Wasser), neu zu formieren.
Die Krieger hinter den Dargas schienen aber einen anderen Weg einzuschlagen, sie kamen direkt auf die an einigen Gebäudedächern anliegende Flotte zu. Sofort gab Kobal das Signal abzulegen und hier waren die anderen Schiffe nahe genug die Flaggen auch in der Dunkelheit noch zu erkennen. Für einige der Schiffe jedoch kam auch dieses Signal zu spät, sie wurden überrannt ehe das sie eine Verteidigung aufstellen konnten. Er hätte sie von anfang an im Fluss ankern lassen sollen, für diese Reue war es jetzt allerdings zu spät.
Es blieb ihm keine Wahl, er ließ die Feuertöpfe laden und(nachdem er ein, zwei Minuten wartete bis diese voll genug mit Dargas waren das es sich halbwegs lohnte) das Feuer auf die überrannten Schiffe eröffnen. Die Feuertöpfe zerplatzten auf den Decks von wo aus sich das Feuer sofort(das trockene Klima dieses Landes hatte die ganze Konstruktion besonders anfällig für Feuer gemacht) auf die Segel sowie den Rest des Schiffes ausbreitete und sie in riesige Fackeln verwandelt welche die bizarre Landschaft in ein geradezu bösartiges Licht tauchten. So musste wahrlich das Chaos aussehen vor dem sich jeder Ris fürchtete.
Da er nun genug Licht hatte und sich sicher war das die Augen der meisten Ris auf den Hafen gerichtet waren ließ er den Flaggenmeister Signal geben sich ins Wasser(also von den Mauern -> in die Straßen) zurück zu ziehen(wo sie den kämpferischen Vorteil hatten) und dort in diesem chaotischen Gewirr aus Kanälen und Inseln jeden Kardak den sie finden sollten niederzustrecken.
Dies war wirklich ein herber Schlag ein weiteres Viertel der Flotte fiel so den Flammen zum Opfer. Dafür brachte es ihm eine wichtige Lektion: wenn sie diesen Kampf gewinnen wollten mussten sie jedes bisschen Wasser das sie vorfanden zu ihrem Vorteil nutzen(was auch bedeutete das er so einen Fehler wie seine Schiffe anlegen zu lassen nicht wieder machen durfte, von nun an würden sie immer IM Fluss vor Anker bleiben(auch wenn das Probleme mit der Versorgung der Städtischen Mannschaften bringen sollte).
[/EM]
"warm" anziehen war ein gutes Stichwort
PS: kann es ein das wir hier gegenseitig unsere Leute aufreiben?Zuletzt geändert von 1 von 1; 06.05.2009, 17:48.
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Ich kann nicht einfach was für noncanon erklären. Das steht mir gar nicht zu
. Übrigens tut es mir leid, dass ich so lange gewartet habe.
[EM] Ein Dorn ist eine gewaltige Ansammlung aus Muskeln, Stacheln und Zentimeterdicker Haut und konnten alles über den Haufen rennen(oder eher gehen), was ihnen in den Weg kam. Selten trauteisch irgendetwas, genau das zu tun, und wenn, war es meist die letzte Handlung dieses etwas.
Doch es gibt etwas, das schlimmer als ein Dorn ist, das massiver als einer ist und vor allem etwas, dass viel mehr Zerstörung anrichten konnte. Ein Dorn mit Schmerzen.
Die Nacht hatte die Schlacht unterbrochen und die Belagerungstruppen zum Rückzug gebracht. Selbst Schusswechsel gab es fast keinen mehr, man hatte sich darauf verlegt, die Stadt auszuhungern - Ein hoffnungslosese Verfangen, angesichts der Seewege, die ihnen offen standen, das wusste jeder Klankopf.
Karadak Legram war sich dem voll bewusst als er seine Rüstng wieder über den zerschundenen Körper streifte. In der Nacht konnte er, im Schatten der angeschlagenen und rissigen Mauer, die von Fackeln beleuchtet wurde, seine eigenen Leute erkennen, die sich seinem direkten Befehl widersetzten und Patrollien des Feindes grausam niederstreckten, doch immer wenn von den brüchigen Mauern Beschuss kam, waren die Meuchelmörder wieder weg.
Ein hinterhältiges Handwerk, das keinen Respekt vor dem Leben und vorm kämpfen zeigte war das Morden, und so störte es Kardak Lagrem auch nicht, die Ungehorsamen entsprechend zu bestrafen.
Zwischen den Festen hatte man alle verfügbaren Dorns zusammengetrieben und voll ausgerüstet, sowie ihnen so viele SOldaten wie möglich auf den Rücken gelegt. Die riesige Herde aus entsprechend gigantischen Kreaturen döste leise vor sich hin. Als Kardak Lagrem ankam ging ein Raunen durch die, ansonsten absolut stille Armee. Man machte sich bereit, Hauptmänner stießen ihre Krieger zur Wachsamkeit an, Soldaten wetzten ungeduldig auf den Reittieren herum. Jeder Dorn hatte ein kleines Bündel aus trockenen Gräsern um den Hals geschnallt, das ihnen das Aussehen eines Vogels mit Kamm gab.
Langsam setzte man sich in Bewegung, von der Mauer konnte man einen nicht enden wollenden Schwall riesiger Leiber sehen, und bald wurde auch das Feuer eröffnet. Viele Reiter fielen, einige Dorns röhrten verletzt auf, doch keiner musste wegen der Verletzung anhalten.
Ein Schrei.
Hunderte zur gleichen Zeit angezündete Flammen.
Ebensoviele lodernde Dornnacken.
MIt einem unvirtischen(menschlichen
) Gebrüll stürmten die verschreckten und vor SChmerzen betäubten Tiere auf die schwer geschädigte Mauer zu. Der Klankopf, der diese verteidigte wusste: Sie würde die Dorns keine zwei Minuten aufhalten.
Die Assasinen warfen sich in Deckung und viele wurden überrannt doch kein Reiter nahm Notiz von ihnen: Sie alle waren damit beschäftigt nicht von den unkontrollierbaren Bestien zu fallen. Diese brachen durch. Ris und Dargas regneten von den zerstörten Mauern, die Dorn rannten noch weiter in die Blöcke der Klanstadt hinein, um die Flammen an ihren Nacken an den Gebäuden zu löschen und die Soldaten sprangen ab.
Sie waren mitten im FEindeslager wo alle aufgestreckt worden waren. Es waren zwar viele, doch nicht genug. Sie hatten ohnehin etwas anderes vor, sie würden nicht versuchen die ganze feindliche Armee auszuheben, sondern schlugen vielmehr den Weg zum Hafen ein.
Durch unorganisierte, schnell aufgestellte Verteidigungslinien näherten sich die Krieger, deren Rücken inzwischen von neu Anstürmenden Angreifern gedeckt wurden, den Verpflegungs- und Transportbooten sowie ihren Geleitschiffen.
Kardak Lagrem hob seinen Speer in die Höhe und brüllte: "Holt euch eure neue Flotte!"
Die BEsatzung der ersten Schiffe wurde niedergerungen, bevor sie ihre Waffen ziehen konnten und der Kopf ließ sich genüßlich von seinen Untergebenen hinaufgezogen, während er mit seiner Armbrust feuerte.
Wer hat jetzt die Seehoheit, Hala? dachte er bei sich.
[/EM]
Sagen wir so: Zieht euch warm an.
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ich mische mich mal in deinen Plot ein und gehe dort etwas weiter, du kannst es wenn du willst auch noch für noncanon erklären wenn es nicht in deine Geschichte passt
[EM]langsam öffnete Akir die Tür. Die Nacht war inzwischen hereingebrochen und nun war es an der Zeit das sie losschlugen. Er hatte Peralo Digmar überzeugen können das, genau wie bei der Folter, Angst ein essenzieller Teil der Schlacht war. Also hatte man ihn, seine Folterknechte und die Nachtklingen(eine Gruppe über die man im Imperium gewöhnlich nicht sprach da es nicht (offiziell)die Art war eine Gruppe im Imperium zu dulden deren Avatar aus dem Hinterhalt der Nacht sein blutiges Werk vollbrachte) in der Stadt zurückgelassen. Er bedauerte es das er nun sein Handwerk nicht in vollster Vollendung ausüben, sondern sich nur an den Leichen seiner Opfer betätigen(sie verstümmeln und entstellen) konnte. Doch er hätte alles getan um nur die vage Möglichkeit zu erhalten den Schwur den er sich leistete in die Tat umzusetzen. So wurde nun jeder Gruppe von Nachtklingen einer der Folterknechte zugeteilt die hinausgingen um jeden der unvorsichtig genug war ihnen ungeschützt in die Hände zu laufen zu einem Mahnmal zu machen was es bedeuten konnte sich mit dem Karduk anzulegen. Dabei war im Laufe der Nacht nicht klar welche der Gruppen die andere mehr verachtete. Die Folterknechte die Nachtklingen, weil sie ihre Arbeit aus dem Hinterhalt verrichteten oder umgekehrt da sie anstatt sauber und schnell zu agieren sich die Zeit nahmen diese abscheulichen Dinge mit den Körpern ihrer Opfer anzustellen(einigen der Schattenklingen wurde übel bei der vagen Vorstellung was diese Dagas dann erst mit Lebenden anstellen zu vermochten).
[/EM]Zuletzt geändert von 1 von 1; 06.05.2009, 12:41.
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[EM]Unglaublich, die Verteidiger der Stadt flohen. Auch wenn dies nicht zu den Geschichten über die Angriffslust und Berserkertum der Dargas die er in der Heimat gehört hatte zu passen schien konnte sich Flottenadmiral Kobal diese Gelegenheit nicht entgehen lassen, auch wenn er damit riskierte den provisorischen Damm zu entblößen(und die mutigen Ris die ihn verteidigten dem Tod zu überlassen). Er gab Befehl die Dargasverbündeten in die Beiboote zu setzen und sie die Straßen der Stadt "säubern" zu lassen(verbliebene Krieger aufzuspüren und anzugreifen) schließlich war das auch ihr Kampf. Er selbst ließ die Flotte in die Stadt übersetzen, dabei alle Brücken die ihm im Weg waren niederreißend. In der Stadt angekommen gab er Befehl die Rote Flagge zu hissen, woraufhin erneut 20 der hinteren Schiffe auf die Ufer liefen und die Ris von Bord gingen um erneut das zu tun was Ris am besten konnten. 5 Der Schiffe blieben dabei auf der Stromabwärtsseite der Stadt. Die von Bord gegangenen Ris begannen nun unter dem Schutz einiger Dargas und der auf der anderen Seite verbliebenen Schiffe, Steine aus den Mauern zu hebeln und in den Fluss stürzen zu lassen. Durch die Enge der Stadt würde das Wasser in ihr so hoch steigen das jeder der sie betreten wollte nicht nur gegen die Ris und ihre Verbündeten kämpfen müsste sondern auch gegen einen Strom aus Wasser der sich aus den Toren und sämtlichen Mauerdurchbrüchen ergießen würde. Die Arbeiten dauerten dies mal bis in die Nacht wobei 4 der 5 hinteren Schiffe die nun nicht mehr ausreichend durch das Wasser geschützt waren dem Ansturm der Kardak zum Opfer vielen und 6 weitere von Dargas geentert wurden die sich von den Resten der Brücken auf sie stürzten. Ein hoher Blutzoll, doch er war es wert gewesen. Nun quoll die Stadt aus allen Seiten über und die Ris bezogen Stellung auf den massiven, und wie Kobal nicht umhin kam zu bemerken kunstvoll gearbeiteten, Mauern
(die Ris mochten gute Schwimmer sein doch so einer Strömung konnten auch sie wohl nicht lange standhalten).
[/EM]
egal wie die Schlacht ausgeht, von der Stadt dürfte danach nicht allzu viel mehr über sein
Edit: bin mal gespannt was das für eine Falle wird die du den Ris da gestellt hastZuletzt geändert von 1 von 1; 05.05.2009, 19:48.
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Du bist ja so FIESZitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen[EM]auch wenn sie früher entdeckt wurden als ihnen lieb war konnten sie sich den Fluss bis zur Hauptstadt ohne größere Verluste hochkämpfen, doch anstatt sich mit der Verteidigung der Stadt und der feindlichen Hauptstreitmacht nacheinander befassen zu können hatten sie nun beide vor sich(der ursprüngliche Plan sah vor die Überreste der Hauptstadt nach der Eroberung als zusätzliche Verteidigung zu nutzen um die zur Rückeroberung eintreffenden Streitkräfte an den Wällen zu dezimieren). Doch so brauchten sie die Mauern der Stadt nicht zu schonen). Der Admiral gab die Parole "Feuer, Wasser und Schwert" aus woraufhin am Heck die gelbe Flagge gehisst wurde. Alle anderen Schiffe taten es ihm nach um zu zeigen das sie die Befehle verstanden hatten. Die 10 hintersten Schiffe brachen seitwärts aus und liefen auf die Küste, spannten ein Netz von einem Ufer zum anderen und begannen angefangen mit ihren Ballaststeinen alles in das Netz hinein zu werfen. Weitere Ris begannen unter der vagen Sicherheit das sich der Feind auf die Flotte weiter vorn konzentrierte die Uferverankerungen der Netze mit Sand zuzuschütten. Als alles aus den Bauschiffen in den Fluss geworfen wurde, versenkten diese sich selbst(bei dem geringen Tiefgang schaute das Deck dennoch heraus). Alles was nun in der Schlacht in den Fluss viel würde in die netze Treiben und die Konstruktion verstärken) Dieser provisorische Damm mochte zwar den baulichen Ansprüchen eines Ris nie und nimmer genügen doch er würde seinen Zweck erfüllen(die Stadt 2-3m hoch zu fluten und teile der umligenden Ebene etwa 1-1,5m hoch(Ris hatten für solche Schätzungen ein Auge) dies sollte reichen die Rollen der Festungen im nassen Sand einsinken zu lassen und sie ihrer Mobilität berauben). Gleichzeitig eröffneten die vorderen Schiffe das feuer auf die Stadt. Wuchtig rissen die Schlingen der Katapulte an den Feuertöpfen(1m große Tonkrüge gefüllt mit Pech und Fett an deren Verschluss eine Fackel angebracht war) und warfen sie gegen die Türme an denen sie zerschellten und ihre brennende Flüssigkeit in die Stadt ergossen. Binnen Minuten standen die ersten Gebäude(die Stallungen) zwischen den engen Mauern lichterloh in Flammen und gaben das Feuer der Katapulte weiter. 1500 der Besten Kämpfer der Ris sprangen aus den Schiffen in der Mitte ins Wasser bereit jeden der es zu durchqueren versuchte schnell und und leise niederzumachen.
Der Flottenadmiral konnte sich ein lächeln nicht verkneifen, der erste Zug war gemacht, nun sollte der Kardak sehen wie er an sie heran kam.
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tihihihi
! Aber ich hab die Stadt so schutzlos gemacht, um dir ein Sprungbrett zu geben und ich werde jetzt nicht aus lauter Symphatie zu meinen Leuten irgendjemanden schonen.
Und mir gefällt die Dimension: Es ist eine echte NachtundNebelaktions-truppe
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Darium und sein Trupp war den Flammen zum Opfer gefallen, Garatis hatte seine Leute im Wasser verloren und die Truppen von Deril, Berand und jene von Kartok wurden immer weiter vom Tor weggetrieben. Baris selbst, der das gerade von einem Boten erfuhr, sollte sich vor der Bürgerhalle verschanzen.
Zivilisten stürmten, teilweise panisch fliehend, teilweise mit privaten Waffen bestückt auf die Straßen, doch viele fielen den Flammen anheim und noch mehr wurden von dem steten Regen aus unsichtbaren Geschossen niedergestreckt.
Hätte man noch Karakas zur Verfügung gehabt, hätte man wenigstens in den Nahkampf wechseln können, so aber wurde jeder, der sich aus der Deckung begab niedergeschoßen, nur am Tor hatte die Stadtwache eine nicht all zu dichte Verteidigungslinie aufbauen können, die bis in den Nahkampf gelangt war.
Die Toten, die die Straßen pflasterten waren nur durch den steten Beschuss umgekommen - Eine feige Taktik, die kein Dargar jemals benutzen würde, gab es doch so viele Opfer.
Dann bewegte sich plötzlich ein kleines Rinnsal zu ihm.... hinauf? Das wasser kam durch einen steigenden Wasserspiegel des Bavari hier herauf. Das würde bedeuten...
Etliche bewaffnete Dargas flüchteten vor dem Wasser zu Baris' Stellung. Als alle da waren, glaubte der etwa ein Fünftel von dem zu sehen, was am Tor gefechtet hatte. Eine erschreckende Bilanz.
Dann kamen die Wasserkrieger aus ihrem Element herasugeschlängelt, die ersten wurden noch bevor sie mit ihren, am Mund befestigten Waffen feuern konnten von Armbrüsten erschossen, der Rest versteckte sich fürs erste hinter langsam erlöschenden aber noch schwellenden Trümmern.
Berand kam, leicht verletzt auf Baris zu.
"Wir haben uns wacker geschlagen, aber dieses Wasser... Sie haben uns von unten alle gemeuchelt, diese feigen Idioten."
"Woher..." begann Baris
"Kommt das Wasser?" verfolständigte Berand den Satz, während einige Dargas eine weitere Welle der Gegner zurückschlugen.
"Sie haben einen Damm gebaut... In der kurzen Zeit! Eine verdammt noch mal hervorragende Baukunst, das muss man ihnen lassen. Und verdammt, du musst dir mal deren Avatar vorstellen!"
Baris schauderte. "Und die Armee?"
Berands Gesichtsausdruck zeigte Ratlosigkeit.
In der Tat war die Situation dessen Teil der Armee, der die Flotte am Fluss aufhalten sollte zum Haareraufen. Die Größe der Streitmacht reichte locker um die Ris mehrfach ohne Größere Verluste zu überrennen, doch man kam nicht vom Fleck. Die Dorns und Festungen blieben im nassen Sand stecken, die Katakas trauten sich nicht in die tieferen Gewässer und die Soldaten konnten ihre Luftsäcke nicht stark genug füllen, um dorthin zu laufen.
Man musste tatenlos zusehen wie die Stadt übernommen wurde, und die Wracks der Schiffe, die man bereits vorher zerstört hatte halfen den Invasoren nur dabei.
Peralo Digmar schrie jene Lakaien an, die ihm als Heermeister zur Seite standen: "Hat niemand von euch Idioten daran gedacht, die Flotte zu holen? Wir haben einen Fluß!"
"Niemand hat mit einer Invasion über das Wasser gerechnet, wir..."
Ein Bote unterbrach den Disput. "Kopf Peralo Digmar? Klankopf der Digmar? Ihr habt den Befehl, die Stadt ihrem Schicksal zu überlassen und wieder an den eigentlichen Kampfhandlungen teilzunehmen. Kommt von Kardak Legram."
ZUm Beweis zog er die rituelle Klinge des Oberkopfes hervor, die seine Autorität darstellte.
PEralo nickte verstört. Das machte keinen Sinn. Die Stadt war das wichtigste, was sie hatten...
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Das ist doch mal nicht so schlecht, wa
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