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Warum Raumjäger?

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Also die Bomben werden von der Macht getarnt? Oder wie darf ich mir das vorstellen? Umgibt der Machtträger die Bombe mit einem Feld das Senoren stört?
    Ähm nein die macht leitet die Waffe nur ins Ziel. Die Schattenbomben dürften über eine ähnliche Tarnpanzerung verfügen wie die Jäger selbst.

    Die Vong konnten sie nicht orten weil sie keinen Antrieb haben aber auch die Sensoren der GFFA haben so ihre Probleme damit.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Oh wenn wir schon bei Stealth Jägern sind dann möchte ich mich doch mal als Fan des XJ Stealth-X outen.
    Guter Look schon mal.

    Das Interessante ist die Möglichkeit übersinnliche Fähigkeiten (in dem falle die Macht) zu nutzen um schwere Bomben ins Ziel zu bringen ohne das Sensoren sie aufspüren könnten.
    Also die Bomben werden von der Macht getarnt? Oder wie darf ich mir das vorstellen? Umgibt der Machtträger die Bombe mit einem Feld das Senoren stört?

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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Nur malo sone Idee, gegen laser helfen doch Spiegelpanzerungen.

    Einfach das Ramschiff komplett mit sehr reinen Spiegeln umgeben und schon sind die Laserwaffen fast wirkungslos.

    Oder ein Austoß von einer Wolke reflektierender Partikel welche das das Laserlicht streuen.

    Nein Nein Laser sind nicht der Weisheit letzter Schluss.
    Das Problem dabei ist, dass Spiegel nur einen bestimmten Bereich des elektromagnetischen Spektrums reflektieren. Und das nur bis zu einer gewissen Intensität des Lasers. Man kann mit einem Infrarotlaser problemlos spiegelnde Materialien schneiden. Und im Weltraum wird man wahrscheinlich UV bis Röntgenlaser verwenden (vielleicht sogar Gammastrahlen). Diese sind bereits so kurzwellig, dass sie von keinem Material reflektiert werden.

    Da Laserstrahlen sehr intensiv sind müsste die Wolke so dicht sein, dass man innerhalb quasi blind ist und nichts außerhalb orten kann. Und selbst dass würde den Strahl nur abschwächen. Mal abgesehen davon, dass eine solche Dichte im Weltall nicht möglich ist und die Wolke zwischen Ziel und Laser deshalb dicker als die effektive Reichweite sein müsste.

    Der einzige Nachteil von Laserwaffen ist die geringe Effizienz (Laser sind heute bei etwa 30%). Wenn sich die steigern lässt steht einer Verwendung als Waffe nichts mehr im Wege.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Oh wenn wir schon bei Stealth Jägern sind dann möchte ich mich doch mal als Fan des XJ Stealth-X outen.

    Das Interessante ist die Möglichkeit übersinnliche Fähigkeiten (in dem falle die Macht) zu nutzen um schwere Bomben ins Ziel zu bringen ohne das Sensoren sie aufspüren könnten.
    Angehängte Dateien

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  • lucif3r
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Ich liebe es, in einer Diskussion Objekte einzubringen, die man selbst vor absehbarer Zeit selbst mal "entwickelt" hat.
    nun ja, das konzept der Pullesianischen Blackbird steht schon lange.
    Natürlich hab ich mich da an bestehenden konzepten orientiert und daraufhin einen Stealth Jäger "Entwickelt".
    Vorallem gab es die BB schon in einem Früheren Rollenspiel schonmal, wodurch dass datum an dem verlinkten Post eher unpassend ist

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von lucif3r Beitrag anzeigen
    Ich liebe es, in einer Diskussion Objekte einzubringen, die man selbst vor absehbarer Zeit selbst mal "entwickelt" hat.

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  • lucif3r
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Eine Bitte was? Mir klar das es ein Jäger oä darstellen soll, aber spuckt da nix aus.
    InterStella • Thema anzeigen - Jäger und Bomber
    Eines meiner Hirngespinste :P

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von lucif3r Beitrag anzeigen
    Die Pullesianische AAV-F-X-S-"Blackbird" Type II Advanced Stealth Version
    Eine Bitte was? Mir klar das es ein Jäger oä darstellen soll, aber spuckt da nix aus.

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  • Larkis
    antwortet
    Nur malo sone Idee, gegen laser helfen doch Spiegelpanzerungen.

    Einfach das Ramschiff komplett mit sehr reinen Spiegeln umgeben und schon sind die Laserwaffen fast wirkungslos.

    Oder ein Austoß von einer Wolke reflektierender Partikel welche das das Laserlicht streuen.

    Nein Nein Laser sind nicht der Weisheit letzter Schluss.
    Zuletzt geändert von Larkis; 14.07.2010, 15:21.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Schau dir dochmal Star Wars an.

    Die Tie-Jäger sind so toll konstruiert das sie die Aerodynamik eines Steins haben. Die können in der Athmosphäre nichtmal Ansatzweise ne enge Kurve fliegen.
    Sie können enge kurven fliegen und das trotz der eher unglücklichen Form. Aber da es sich hier um reine Raumüberlegenheitsjäger handelt ist das auch vollkommen egal, für Luftkämpfe gibt es andere Maschinen.

    Bei den Sternzerstörern ist es ganz toll das man die komplette Kommandoebene sichtbar oben auf dem Turm präsentiert und da drauf dann noch die tollen Schildgeneratoren packt damit die auch ja abgeschossen werden können.
    1. Wenn du es schaffst den Turm zu zerstören dann hast du auch die Feuerkraft den Rest zu klump zu schießen, da ist es vollkommen egal wo die Brücke ist.

    2. Es befinden sich keine Schildgeneratoren auf dem Kommandoturm. Was du meinst sind die Sensoren und komunikationssysteme und auch für die must du erstmal an den Schilden vorbei.

    Oder die Nebulon-B Fregatte, mit ihren riesigen "Hals" der doch nur danach schreit durch gezieltes Feuer durchtrennt zu werden.
    Auch hier gilt "erstmal die Schilde dann ist der rest eh wurst".

    Die Neb-B ist so konstruiert um die Feuerbereiche am Heck und Bug weit auseinander zu bringen. Das hat den Vorteil das in einem Konvoi (die eigentliche Aufgabe war konvoischutz) nicht die gesamten Waffen durch einzelne Transporter blockiert werden können.

    Man erhällt also ein grosses Schiff mit entsprechenden Feuerbereichen für verhältnismäßig geringe Kosten. Gerade in der anfangszeit des GI war das ein guter grund für diese Schiffe.



    Bei Star Wars gings schon immer um Optik und nie um realitätsnahe Umsetzung.
    Das verwechselst du wohl mit 40k. Nein mal im ernst es geht fast bei allen grossen Sci-Fi Universen primär um die Optik als um alles andere.

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  • lucif3r
    antwortet
    Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
    Und mal ehrlich, wer ist bitte so blöd und baut keine optische Überwachung des Weltraumes aus eben diesen Gründen mit ein.
    Auch würde ich gerne mal wissen, wie deine Jagdmaschine überhaupt zum Schiff kommt - Leiser-Hyperraum?
    Die Pullesianische AAV-F-X-S-"Blackbird" Type II Advanced Stealth Version ist eigentlich gegen jede art von Peilung gewappnet die hier genannt wurde. Radar, sowie andere auf Reflektion basierender Strahlensensoren, werden durch die oberflächenstruktur ähnlich wie bei heutigen Stealth Flugzeugen so gestreut, dass man sie kaum erkennen kann.
    Die Triebwerke sind in alle bis auf die auslassrichtung, richtig gut isoliert, d.H. man sieht höchstens die abgase aufm IR. ist aber eh wumpe, da die haupttriebwerke im Tarnflug deaktiviert sind. Dann waren die Pullesianer so schlau das ding schwarz anzupinseln, anstatt weiß zu nehmen. Die Scheibe des Cockpits verhindert das licht aus dem Cockpit heraus kommt, sprich, man sieht den Piloten nicht, er sieht dich aber. Sollte die Blackbird dann den Tarnflug beenden und gas geben, so hat sie die Möglichkeit einen Sensorstreuer zu aktivieren, welcher ihr Signal viel größer erscheinen lässt, was dann den vorteil hat, dass man die Nadel im Heuhaufen suchen muss.
    Ach ja und die good old Flares hat die BB auch noch, jedoch senden die nicht nur IR strahlung, sonden nahzu jedes den Pullesianern bekannte signal.

    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    Man hat bei den Mondlandungen Spiegel aufgestellt. Diese kann man recht genau erfassen und einen Laser darauf richten (wird in einigen Observatorien gerne mal gemacht), welcher dann reflektiert wird. Der Strahl wird von ursprünglich mehreren Zentimetern (ich vermute mal 10 - 20), bis er den Mond erreicht auf etwas 1-2m vergrößert. Und der wurde nicht dafür konstruiert möglichst gebündelt zu bleiben. Mit einem etwas höheren Kostenaufwand währe es schon heute möglich einen Laser zu konstruieren der wenn er den Mond erreicht noch nicht allzu aufgefächert ist.
    Man bedenke zusätzlich noch, dass die Atmosphäre gift ist für eine gute lichtbündelung. an jedem verdammten Atom in der Luft wird ein Strahl etwas abgelenkt. Ein effekt der im All nahezu zu vergessen ist.

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  • Ascy
    antwortet
    Doch, das All ist schon verdammt ziemlich unglaublich leer.
    Die Darstellung von "Asteroidenfeldern" in Sci-Fi-Filmen und -Büchern ist meist rein dramatisch, und hat selten was mit der Realität zu tun.

    siehe auch: -> TV Tropes: Asteroid Thicket

    Die Überkategorie Space Does Not Work That Way ist auch empfehlenswert, u.A. in Hinsicht aufs "Unsichtbarmachen" im Weltraum.

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  • warfranzi
    antwortet
    Also so ganz werden Jagtmaschinen nich ganz aus der mode kommen.
    ihr vergest dauernd dass das All nicht lehr ist. Und etliche hindernisse gibt.

    P.S: mit den temperatur angaben habe ich mich halt verschätzt und ihr habt doch ca. alle verstanden was ich meinte.

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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Ok also Weg vom Radar hin zu irgentwelchen anderne ominösen Sensoren die es nicht gibt, aber irgentwann bestimmt mal geben könnte.

    Ich würde sagen wir einigen uns darauf:

    Wenn man irgentwann einmal in der Lage ist Sensoren zu nutzen die über mehrere Lichtsekunden/minuten eine klare Erkennung und Zielerfassung zu ermöglichen und wenn man dann Laserwaffen hat die eine solche Distanz überbrücken kann und auch noch schaden machen, dann dürften Kampfflugzeuge aus der Mode kommen.

    Bis es soweit ist, sind sie aber nachwievor sinnvoll.
    Wieso? Radar funktioniert doch ganz gut. Zur Unterstützung noch Infrarot und als Zielerfassung nehmen wir Laserstrahlen. Das gibt es auch schon. Alle diese Technologien existieren bereits. Und im Vakuum hat Radar eine große Reichweite. Wärmequellen (in Größenordnungen von einem Antrieb) kann man selbst heute problemlos auf Lichtminuten recht genau erfassen.

    Man hat bei den Mondlandungen Spiegel aufgestellt. Diese kann man recht genau erfassen und einen Laser darauf richten (wird in einigen Observatorien gerne mal gemacht), welcher dann reflektiert wird. Der Strahl wird von ursprünglich mehreren Zentimetern (ich vermute mal 10 - 20), bis er den Mond erreicht auf etwas 1-2m vergrößert. Und der wurde nicht dafür konstruiert möglichst gebündelt zu bleiben. Mit einem etwas höheren Kostenaufwand währe es schon heute möglich einen Laser zu konstruieren der wenn er den Mond erreicht noch nicht allzu aufgefächert ist.

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  • Larkis
    antwortet
    Ok also Weg vom Radar hin zu irgentwelchen anderne ominösen Sensoren die es nicht gibt, aber irgentwann bestimmt mal geben könnte.

    Ich würde sagen wir einigen uns darauf:

    Wenn man irgentwann einmal in der Lage ist Sensoren zu nutzen die über mehrere Lichtsekunden/minuten eine klare Erkennung und Zielerfassung zu ermöglichen und wenn man dann Laserwaffen hat die eine solche Distanz überbrücken kann und auch noch schaden machen, dann dürften Kampfflugzeuge aus der Mode kommen.

    Bis es soweit ist, sind sie aber nachwievor sinnvoll.

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