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Drei Geschlechter - wo gibt es das ?

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    #76
    Zitat von Hopepaw Beitrag anzeigen
    Aber warum sollte es dann so viele Geschlechter geben, wenn jeder mit jedem kann?
    Würden sich im Laufe der Zeit nicht die nützlichsten und einfachsten Verbindungen erhalten? Also dass die Parung von G1 und G5 am einfachsten ist, also gibt es irgendwann nur noch G1 und G5?
    Vielleicht haben alle die Anlage zu jedem Geschlecht, welches sich entwickelt hängt dann aber von den anderen Angeboten ab.

    Artemia (Salinenkrebse) zum Beispiel sind normalerweise zu über 98% weiblich und können sich selbst befruchten. Trocknet ein Gewässer aus (und damit steigt die Salzkonzentration), so schlüpfen Männchen und durch diese können Dauereier gelegt werden, die auch härtere Bedingungen überstehen.
    "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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      #77
      Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
      Vielleicht haben alle die Anlage zu jedem Geschlecht, welches sich entwickelt hängt dann aber von den anderen Angeboten ab.

      Artemia (Salinenkrebse) zum Beispiel sind normalerweise zu über 98% weiblich und können sich selbst befruchten. Trocknet ein Gewässer aus (und damit steigt die Salzkonzentration), so schlüpfen Männchen und durch diese können Dauereier gelegt werden, die auch härtere Bedingungen überstehen.
      Ich denke, das ist noch was anderes bei nur zwei Geschlechtern. Aber ist das mit sieben/fünf Geschlechtern nicht ein wenig zu umständlich?

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        #78
        Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
        Vielleicht haben alle die Anlage zu jedem Geschlecht, welches sich entwickelt hängt dann aber von den anderen Angeboten ab. ...
        Das wäre trotzdem sinnlos und brächte keinen Vorteil. Genaustausch findet bereits in ausreichenden Maß bei zwei Geschlechtern statt. Die Erbanlagen werden ausreichend gemischt. Drei oder mehr Geschlechter würden keinen weiteren evolutionären Vorteil mit sich bringen.
        "Vittoria agli Assassini!"

        - Caterina Sforza, Rom, 1503

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          #79
          Zitat von Hopepaw Beitrag anzeigen
          Ich denke, das ist noch was anderes bei nur zwei Geschlechtern. Aber ist das mit sieben/fünf Geschlechtern nicht ein wenig zu umständlich?
          Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
          Das wäre trotzdem sinnlos und brächte keinen Vorteil. Genaustausch findet bereits in ausreichenden Maß bei zwei Geschlechtern statt. Die Erbanlagen werden ausreichend gemischt. Drei oder mehr Geschlechter würden keinen weiteren evolutionären Vorteil mit sich bringen.
          Mir ging es nur um die theoretische Möglichkeit, nicht um die biologische Sinnhaftigkeit.
          "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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            #80
            Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
            Das wäre trotzdem sinnlos und brächte keinen Vorteil. Genaustausch findet bereits in ausreichenden Maß bei zwei Geschlechtern statt. Die Erbanlagen werden ausreichend gemischt. Drei oder mehr Geschlechter würden keinen weiteren evolutionären Vorteil mit sich bringen.
            Es könnte sein, dass eine höhere Zahl von phänotypisch unterschiedlichen Geschlechtern ein größere Chance hat, mehr verschiedene ökologische Nischen zu besetzen.
            Slawa Ukrajini!

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              #81
              Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
              Es könnte sein, dass eine höhere Zahl von phänotypisch unterschiedlichen Geschlechtern ein größere Chance hat, mehr verschiedene ökologische Nischen zu besetzen.
              Diese ökologische Nische würde dann halt auch von zwei Geschlechtern besetzt werden, was wieder nützlicher und effektiver wäre, als wenn das nur ein Geschlecht macht. Paarungen mit Wesen, die in anderen ökologischen Nischen leben, ist nun mal mit hohem Risiko für Leib und Leben behaftet.

              Das wäre so, als wenn ein an Wüsten angepasster "Mann" in den Dschungel muss um eine passende "Frau" zu finden. Das wäre nicht wirklich sinnvoll.

              Die Nachkommen würden dann erst mal im Dschungel geboren werden, eben weil die "Frau" dort lebt. Aber das dürfte sich auf das Überleben des "männlichen" Nachwuchses arg negativ auswirken. Oder die Frau muss kurz nach der Geburt in die Wüste ziehen um dem Mann "seine" Kinder zu übergeben. Auch keine optimale Lösung. Weder für die Frau noch für "ihre" Kinder, die sie dann entweder in die ungewohnte Umgebung mitnehmen oder im Dschungel allein zurücklassen muss.
              "Vittoria agli Assassini!"

              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                #82
                Eigentlich ist die Unterscheidung in Geschlechter doch wieder nur eine reine Vermenschlichung von Außerirdischen. (Vor allem bei Star Trek sehr beliebt, doch mittlerweile wies ich wenigstens warum...)

                Diese Unterscheidung wird vorrangig im Zusammenhang des Reproduktionszyklus verwendet, der ja sehr unterschiedlich ausfallen kann.

                Wenn ich da an meine lieblingsrasse, den Primes aus der Commonwealth Saga (Peter Hamilton), denke...
                Für die ist die Unterscheidung zwischen zwei (oder mehr) Geschlechtern ein absolutes Rätsel. Dort besetzt ein denkendes Wesen so eine Art Brutsee, der mit entsprechenden Protozellen getränkt ist und "konstruiert" ebenfalls geschlechtslose Drohnen für den jeweiligen bedarf.

                Bei diesem Konzept werden Geschlechter nicht benötigt.
                Ich selber denke auch, dass selbst bei der existens von Aliens (Ich persönlich gehe selbst bei den "negativen" Werten der Drake-Formel), die mehrgeschlechtliche Evolution ein Einzelfall ist.

                OK, Mitose reicht auch nicht aus, um ein komplizierteres Erbmaterial zu übertragen, aber auch hier gehe ich wieder von irdischen Massstäben aus...

                Doch unterm Strich glaube ich, dass schon zwei Geschlechter viel sind... (Ob diese zwei Geschlechter bei unserer Kulturellen Entwickelung vor eher von Vorteil oder Nachteil waren?)

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                  #83
                  @ Admiral Ahmose

                  Es gibt ja auch auf der Erde viele Spezies, bei denen sich die verschiedenen Geschlechter lediglich zur Paarung treffen und die Aufzucht dann Sache der Weibchen ist.
                  In einer Welt mit einer hohen Zahl von Nischen sehe ich da schon einen Vorteil in einer Phänotypischen Vielfalt. Die "Geschlechts-Unterarten" vermeiden dadurch einen Konkurrenzkampf.
                  Slawa Ukrajini!

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                    #84
                    Zitat von odem Beitrag anzeigen
                    ... Doch unterm Strich glaube ich, dass schon zwei Geschlechter viel sind... (Ob diese zwei Geschlechter bei unserer Kulturellen Entwickelung vor eher von Vorteil oder Nachteil waren?)
                    Mit der kuturellen Entwicklung hat das rein gar nichts zu tun. Es geht um den Austausch und die Vermischung von Erbanlagen. Zwei Geschlechter sind dazu am besten geeignet und deshalb hat sich dieses System bei allen höher entwickelten Spezies auch durchgesetzt. Das wäre bei allen Aliens, die so etwas wie eine "Erbmasse" besitzen, auch so.

                    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                    @ Admiral Ahmose

                    Es gibt ja auch auf der Erde viele Spezies, bei denen sich die verschiedenen Geschlechter lediglich zur Paarung treffen und die Aufzucht dann Sache der Weibchen ist. ...
                    Orcas ziehen aber keine Wolfsbabys groß ...
                    "Vittoria agli Assassini!"

                    - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                      #85
                      Dreigeschlechtliche Arten gibt es auch auf der Erde. Bekanntestes Beispiel sind die Bienen, geschlechtlich unterschieden in Königin, Arbeiter und Drohnen.

                      So geht es. In folgendem Buch wird allerdings eine Studie zitiert, die besagt, dass unter drei Geschlechtern, die sich miteinander vermehren können, das eine oder andere langfristig untergehen wird, weil sie zusammen nur ein metastabiles System bilden können:
                      Campus-Digibook: Wie viel Sex passt in ein Einmachglas?
                      Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                        #86
                        Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                        Dreigeschlechtliche Arten gibt es auch auf der Erde. Bekanntestes Beispiel sind die Bienen, geschlechtlich unterschieden in Königin, Arbeiter und Drohnen.
                        Arbeiterinnen sind Weibchen, die durch Verhütungsmittel unfruchtbar gehalten werden. Manchmal funktioniert das aber nicht, dann legen auch Arbeiterinnen Eier. Die werden dann aber von anderen Arbeiterinnen sofort vernichtet.

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                          #87
                          Zitat von irony Beitrag anzeigen
                          Ich habe gerade die ENTERPRISE-Folge "Cogenitor" gesehen, wo eine Spezies mit drei Geschlechtern eingeführt wird.

                          Macht so etwas aus biologischer Sicht überhaupt Sinn ?
                          Nun, es existiert zumindest und ist biologisch konkurrenzfähig. Schleimpilze beispielsweise haben bis zu 13 Geschlechter. Dies sind Paarungstypen, die sich anhand der Hierarchie der Weitergabe ihrer Mitochondrien definieren. Mitochondrien sind die "Kraftwerke" eukaryotischer Zellen. Bei einer Befruchtung werden nur die Mitochondrien des einen Partners weitergegeben (bei Menschen immer die der Mutter). Bei den Schleimpilzen gibt nun Geschlecht Nr. 13 seine Mitochondrien bei allen Paarungen weiter, Nr. 12 die seinen bei Paarungen mit Nr. 1-11, Nr. 10 seine bei Paarungen mit Nr. 1-9, usw.

                          Sicher ist solch ein System kompliziert, aber zumindest für die Schleimpilze muss irgend ein handfester Vorteil damit verbunden sein, sonst wäre es längst wieder verschwunden.
                          "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                            #88
                            Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                            Nun, es existiert zumindest und ist biologisch konkurrenzfähig. Schleimpilze beispielsweise haben bis zu 13 Geschlechter. Dies sind Paarungstypen, die sich anhand der Hierarchie der Weitergabe ihrer Mitochondrien definieren. Mitochondrien sind die "Kraftwerke" eukaryotischer Zellen. Bei einer Befruchtung werden nur die Mitochondrien des einen Partners weitergegeben (bei Menschen immer die der Mutter). Bei den Schleimpilzen gibt nun Geschlecht Nr. 13 seine Mitochondrien bei allen Paarungen weiter, Nr. 12 die seinen bei Paarungen mit Nr. 1-11, Nr. 10 seine bei Paarungen mit Nr. 1-9, usw.

                            Sicher ist solch ein System kompliziert, aber zumindest für die Schleimpilze muss irgend ein handfester Vorteil damit verbunden sein, sonst wäre es längst wieder verschwunden.
                            Können sich auch zwei 13er erfolgreich paaren?

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                              #89
                              also
                              kurz überflogen und ich lesen hier viele vergleiche mit irdischer entwicklung ( chromosomenpaare usw. )

                              man darf ausserirdisches leben nicht in ein topf mit irdischen grundangaben werfen.

                              bei 3 gelschlechtern könnte z.b. ein erzeuger - ein überträger und ein austräger nötig sein.
                              1 kann 3 nur befruchten wenn 2 den nötigen DNA Stoff liefert. vermutlich wäre die gesammte evolution auf ihrer welt ähnlich ( tier und pflanzenreich )

                              je mehr noch dazukommen umso schwerer wird es sich das vorzustellen und zu erklären - letztenendes kommt wieder einer mit dem vergleich auf irdischen verhältnissen und sagt : alles andere funktioniert nicht

                              das kann zwar jeder behaupten, aber das es so ist muss erst bewiesen werden.
                              selbst wenn in unserer natur villeicht auf tierischer oder bakterieller ebene stattfindet sind immernoch irdische gegebenheiten vertreten.

                              auch besteht die möglichkeit das eine einzelne spezies aus folgenden gattungen besteht
                              2er geschlecht männlich und weiblich
                              3er geschlecht männlich/weiblich/überträger was auch immer ?
                              das wären schon 5
                              ein geschlecht das sich asexuell vermehrt ( weder männlich noch weiblich und jederzeit nachwuchs zeugen kann - ähnlich wie bakterien z.b.)
                              und eines welches sich nicht vermehrt aber durch die anderen erschaffen werden kann - geschlechtslos ( eventuell unterste schicht für sklavenarbeit )

                              damit wären es schon 7 innerhalb einer alienspezies

                              dennoch eine komplizierte sache. um aliens zu verstehen oder möglichkeiten zu erahnen darf man nicht immer biologische erdverhältnisse einbinden

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                                #90
                                Zitat von Tibo
                                Können sich auch zwei 13er erfolgreich paaren?
                                Nein, genauso wenig wie bei Tieren zwei Männchen.

                                Zitat von Bakkad Baran Beitrag anzeigen
                                dennoch eine komplizierte sache. um aliens zu verstehen oder möglichkeiten zu erahnen darf man nicht immer biologische erdverhältnisse einbinden

                                Mit diesem Einwand hast Du grundsätzlich Recht. Allerdings offenbart die bei irdischem Leben beobachtete Evolution und ökologische Entwicklung ein paar interessante Grundmuster, die möglicherweise (d.h., sehr wahrscheinlich) auf andere Biosphären übertragbar sind. Zentral wichtig sind hierbei vor allem der Reproduktionserfolg und der dafür betriebene Aufwand. Mit anderen Worten, Arten, die sich unkompliziert mit großem Erfolg vermehren können haben einen klaren Vorteil gegenüber Konkurrenten, die für denselben Erfolg mehr Aufwand betreiben müssen (es setzt sich durch, was überlebt). Die klare Beobachtung, dass bei Tieren und Pflanzen nur noch 2 Geschlechter existieren ist eine gute Unterstützung dieses Argumentes. Wahrscheinlich könnten Tiere und Pflanzen auch mit mehreren Geschlechtern exisitieren, aber seitdem deren Urahnen einmal bei zwei Geschlechtern angekommen waren, gab es keine Notwendigkeit mehr, zu einem komplizierten System zurückzukehren, wo doch das einfachere auch sehr gut konkurrenzfähig war.

                                Ökologische Konkurrenz und Reproduktion lassen sich auch mit mathematischen Gleichungen beschreiben, so dass es nicht einleuchtend wäre, warum diese Art der Selektion nicht auch für Außerirdische gelten sollte.

                                Dass einige Schleimpilze immer noch ein deutlich komplizierteres System mit sich herumschleppen, muss für diese Organismen ebenfalls mit einem Überlebensvorteil verbunden sein. Was mir spontan dazu einfällt ist eine bessere Anpassungsfähigkeit an wechselnde Umweltbedingungen bedingt durch eine stärkere Durchmischung der individuellen Genome.

                                Es gibt jedoch noch einen anderen Weg, um zu einer Art mit immerhin drei Geschlechtern zu gelangen. Dieser Umweg ist das Klepton. Ein Klepton ist eine Art Metaspezies, die aber nur auf der Basis der Genome verwandter Arten existiert; ein Klepton stielt Genome, daher der Name.

                                Ein besonders gut dokumentiertes Beispiel für ein Klepton sind Gras- und Laubfrösche in Deutschland. Das System besteht dabei aus zwei eng verwandten, aber doch klar und eindeutig voneinander abgrenzbaren Froscharten. Paaren sich die Frösche innerhalb ihrer eigenen Art, so gehören die Nachfahren derselben Art an - so wie es sein sollte. Paaren sich jedoch Männchen und Weibchen der beiden Arten miteinander, so entstehen Frösche, die zum Klepton gehören. Paaren sich diese Kleptonfrösche nun untereinander, so gehören die Nachfahren ebenfalls zum Klepton. Was das Klepton jetzt von einer ganz gewöhnlichen Kreuzung unterscheidet ist die Paarung von Kleptonfröschen mit Individuen einer der beiden Ausgangsarten. Deren Nachfahren gehören nämlich wieder zum Klepton. Das Klepton kann also stabil bleiben und als eigene "Art" auftreten auf Kosten der Genome der beiden Ausgangsarten.

                                Auch bei Guppies wurden schon Kleptons beschrieben, allerdings besteht dort das Klepton ausschließlich aus weiblichen Tieren, allerdings auch hier mit demselben Effekt: Nachfahren der Kleptonfische gehören immer auch zum Klepton.

                                Ein anderes denkbares System wären Männchen, Weibchen und ein "Austräger". Männliche und weibliche Keimzellen werden dabei in den Austräger eingebracht und schließlich von diesem geboren (oder sonstwie zur Welt gebracht). Ein besonders interessanter Aspekt ist es, dass der Austräger dabei auch ein Parasit sein kann, der sich im Laufe der Evolution in das ursprünglich zweigeschlechtliche System eingeschlichen hat. Solch ein System ist jetzt rein hypothetisch, kann aber bei entsprechender Ausmalung des Szenarios durchaus glaubwürdig sein.

                                (sorry, letzteres hatte Bakkad Baran schon beschrieben, aber ich wollte es nochmal unterstützen)
                                Zuletzt geändert von Liopleurodon; 05.07.2012, 21:50.
                                "En trollmand! Den har en trollmand!"

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