Realismuswahn bei Science Fiction - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Realismuswahn bei Science Fiction

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • irony
    antwortet
    Zitat von Sarah Plume Beitrag anzeigen
    Für mich ist vorrangig das neue BSG viel zu realistisch, hat nach meiner Meinung nicht mehr viel mit Scifi zu tun. Alles was noch daran erinnert dass es sich nicht um eine schnöde Daily Soap handelt ist das Raumschiff und die - noch recht guten - Fighter-Kämpfe. Ich habs trotzdem nicht mehr geschaut, aus den Gründen die endar hier recht gut beschrieben hat.
    Dein Link auf den endar Beitrag ist glaube ich nicht richtig, der richtige Link ist eher http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2254094

    Mein Verständnis von Science-Fiction ist halt so, dass ich das eigentlich von der Science-Fantasy trenne, und Star Trek, wie auch BSG für mich Science-Fantasy sind. Wirkliche Science-Fiction muss für mich sehr eng an der realen Wissenschaft und Technik bleiben, und ich weiß solche Hard-SF auch sehr zu schätzen.

    Aber ich verstehe auch Deinen Wunsch nach phantastischeren Settings als sie von der neuen Battlestar Galactica Serie geboten werden, wo ja die Leute in ganz normalen Anzügen rumlaufen, mit normalen Schusswaffen ballern, usw. Zum Teil gefällt mir das auch mal, aber auch nicht auf Dauer.

    Ich mag dann lieber die bunten Uniformen von TOS und auch die bunten Phaserstrahlen . Und natürlich auch die phantasievollen Stories, in denen ich die Naturgesetze nicht auf die Goldwaage legen muss.

    Aber ich habe auch Verständnis dafür, dass manche User wie McWire sich so ihre Gedanken machen und Zahlenangaben nachprüfen. Auch habe ich Verständnis dafür, dass man überlichtschnelle Supernova-Explosionen und Technologien wie Transwarp-Beamen (beides in Star Trek XI) nicht gut findet.

    Das Ärgerliche ist ja, dass es die Macher von Filmen und Serien oft nicht viel kosten würde, ein wenig auf Konsistenz zu achten. Wesentlich ist auch, dass ein Universum in sich konsistent ist. Auf immer neue übersprudelnde Technobabble-Lösungen und Einmal-und-nie-wieder Ideen kann ich dann in der Regel auch verzichten.

    Besonders ärgerlich finde ich das Einführen neuer Teilchensorten (siehe http://www.scifi-forum.de/science-fi...star-trek.html) und solche Plots wie in First Contact, wo der Borgkubus auch genauso gut zuerst in die Vergangenheit reisen und dort unbehelligt hätte zur Erde fliegen können.

    Aber wie gesagt, eine meiner liebsten Serien ist TOS, und ich habe auch kein Problem damit, mal ein Auge zuzudrücken und mich einfach nur unterhalten zu lassen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von Sarah Plume Beitrag anzeigen
    Was mich aber zu diesem Thema hier getrieben hat waren nicht einzelne Serien, sondern die Diskussionen darüber, wie hier alles phantastische immer wieder niedergeredet wird, und immer haargenau ausgerechnet wird was wie zu sein hat weil es sonst nicht realistisch genug dargestellt wird.
    Das mag ja für Berufs- oder Hobbyphysiker und Mathematiker ein netter Zeitvertreib sein, aber nicht für Leute wie mich, die einfach nur entspannen wollen.
    Das wird auch diese Diskussion kaum ändern. Meine Meinung zu diesem Thema steht jedenfalls fest.

    Gerade im Bereich Physik, der ja nur mittelbar und nicht unmittelbar Auswirkungen auf den Inhalt einer Serie hat, kann ich nur schwer Abstriche machen.
    Das was wir heute beobachten und empirische nachweisen, ist nun mal feststehender Fakt, egal ob die zu Grunde liegende physikalische Theorie nun der Weisheit letzter Schluss ist.

    Alleine die Akzeptanz vieler Autoren, dass man nicht einfach so z.B. Überlichtgeschwindigkeit fliegt sondern sich Konzepte wie Hyperraum oder Wurmlöcher überlegt hat, zeigt ja, dass völlige Abkehr vom physikalischen Realismus gerade in der Science Fiction nicht erwünscht ist.. dafür gibt es die Kategorie Fantasy, die ja auch ihre Existenzberechtigung haben soll.

    Einen Kommentar schreiben:


  • HMS Fearless
    antwortet
    Zitat von Sarah Plume Beitrag anzeigen
    Für mich ist vorrangig das neue BSG viel zu realistisch, hat nach meiner Meinung nicht mehr viel mit Scifi zu tun.
    Wie die Meinungen doch auseinander gehen. Mir ist es nicht realistisch genug

    Was aber nur wieder illustriert wie unterschiedlich dieser "Realismuswahn" wahrgenommen wird.


    Was mich aber zu diesem Thema hier getrieben hat waren nicht einzelne Serien, sondern die Diskussionen darüber, wie hier alles phantastische immer wieder niedergeredet wird, und immer haargenau ausgerechnet wird was wie zu sein hat weil es sonst nicht realistisch genug dargestellt wird.
    Das mag ja für Berufs- oder Hobbyphysiker und Mathematiker ein netter Zeitvertreib sein, aber nicht für Leute wie mich, die einfach nur entspannen wollen.
    Ich denke ein Grund warum "Realismusfreaks" wie ich immer wieder genüsslich die Fehler der Serien anprangern ist, dass es für uns Launen der Natur keine Heimat gibt.
    Es gib nicht eine SciFi Serie, die auch nur versuchen würde sich auch nur an die grundlegensten Gesetzmässigkeiten der Physik (Newtons Axinome, Impulserhaltung, Thermodynamik) zu halten.
    Gäbe es die, so könnten wir sagen: "Dise Serie ist die einzig wahre, und damit Basta. Ätsch!"

    So aber bleibt uns nur das ehwige sciFI-Einheitsbreikarussel, bei denen Leute auch ab und zu mal durch solide Wände laufen, wenns dem Author gerade eben in den Kram passt, an dem wir rumnörgeln können.


    Thema Star Trek's zweidimensionales Universum: Ich hab mich schon x-mal gefragt warum sich ein angegriffenes Schiff nicht einfach runtersacken lässt um so dem Feind zu entkommen.
    Mir geht es ja nicht darum dass alles völlig irreal sein soll, sondern wie einige User hier geschrieben haben muss alles in sich, soll heißen nach der Physik des entstandenen Universums schlüssig sein, aber nicht unbedingt nach unserer.
    Da es im Weltraum kein Unten gibt, kann ein Raumschiff sich auch nicht absacken lassen.
    Eine Bewegung nach unten benötigt eine Beschleunigung in jene Richtung (Ein Beispiel für Newtons 1. Axinom übrigens) (unter Verwendung von Manövertriebwerken an der Oberseite des Rumpfes).
    Und wenn das Raumschiff seine stärksten Triebwerke nach hinten hat, würde es wenig Sinn machen, es mit schwächeren Triebwerken nach unten zu drücken.
    Du bekommst eine stärkere Vektoränderung, wenn du dein Schiff mit Lagekorrekturtriebwerken nach "Unten" kippst, und es dann mit deinen Haupttriebwerken in diese Richtung beschleunigst.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Sarah Plume
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Was mir bei der Diskussion nicht klar, ist, welche SF-Serien und SF-Filme - bzw. die Diskussionen darüber - leiden denn Deiner Meinung nach unter Realismuswahn (bzw. unter dem Realismuswahn der darüber Diskutierenden) ?

    (Ich hoffe, Du hast das nicht schon irgendwo geschrieben, aber finde es im Moment jedenfalls nicht.)
    Für mich ist vorrangig das neue BSG viel zu realistisch, hat nach meiner Meinung nicht mehr viel mit Scifi zu tun. Alles was noch daran erinnert dass es sich nicht um eine schnöde Daily Soap handelt ist das Raumschiff und die - noch recht guten - Fighter-Kämpfe. Ich habs trotzdem nicht mehr geschaut, aus den Gründen die endar hier recht gut beschrieben hat.

    Was mich aber zu diesem Thema hier getrieben hat waren nicht einzelne Serien, sondern die Diskussionen darüber, wie hier alles phantastische immer wieder niedergeredet wird, und immer haargenau ausgerechnet wird was wie zu sein hat weil es sonst nicht realistisch genug dargestellt wird.
    Das mag ja für Berufs- oder Hobbyphysiker und Mathematiker ein netter Zeitvertreib sein, aber nicht für Leute wie mich, die einfach nur entspannen wollen.

    Thema Star Trek's zweidimensionales Universum: Ich hab mich schon x-mal gefragt warum sich ein angegriffenes Schiff nicht einfach runtersacken lässt um so dem Feind zu entkommen.
    Mir geht es ja nicht darum dass alles völlig irreal sein soll, sondern wie einige User hier geschrieben haben muss alles in sich, soll heißen nach der Physik des entstandenen Universums schlüssig sein, aber nicht unbedingt nach unserer.

    Einen Kommentar schreiben:


  • irony
    antwortet
    Ich sage es für mich mal so: Mein Lieblingsuniversum ist das von Star Trek, einschließlich aller Serien, auch den archaischen und relativ phantastischen Serien TOS, TAS und TNG (man denke nur an Wesen wie Q), in denen aber auch die Wissenschaft nicht völlig mit Füßen getreten wird.

    Wäre Star Trek irgendwann mal so wie Harry Potter wäre ich genauso unzufrieden als wenn Star Trek sich in eine relativ phantasie-sterile Richtung wie Battlestar Galactica entwickeln würde.
    Zitat von Sarah Plume Beitrag anzeigen
    Da hast Du völlig Recht. Aber sowas hab ich erwartet sobald die Argumente ausgehen, dass jetzt der Threadtitel und ich gleich mit in der Luft zerrissen werden.
    Was mir bei der Diskussion nicht klar, ist, welche SF-Serien und SF-Filme - bzw. die Diskussionen darüber - leiden denn Deiner Meinung nach unter Realismuswahn (bzw. unter dem Realismuswahn der darüber Diskutierenden) ?

    (Ich hoffe, Du hast das nicht schon irgendwo geschrieben, aber finde es im Moment jedenfalls nicht.)

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von Sarah Plume Beitrag anzeigen
    Da hast Du völlig Recht. Aber sowas hab ich erwartet sobald die Argumente ausgehen, dass jetzt der Threadtitel und ich gleich mit in der Luft zerrissen werden.

    Das ist alles so platt und voraussehbar...
    Der Threadtitel ist nicht das Problem.

    Das Problem ist, dass jemand im ST-Forum eine sachliche Frage zu dem Problem stellt oder eine Anmerkung macht, dass der dortigen Weltraum zu zweidimensional dargestellt wurde und einer der erstbesten Antworten in dem Link auf diesem Thread besteht, mit der Maßgabe es doch nicht so eng zu sehen.

    Ich glaube eine User, der damit kein Problem hat, hätte diesen Thread nicht begonnen.
    Außerdem wirken solche Antworten so, als wenn solche Fragen unerwünscht wären und die Meinung von User die Probleme mit solchen Darstellungen haben damit ein Stück weit herab gewürdigt wird.. so nach dem Motto "komm erstmal wieder runter".

    Außerdem zwingt euch ja niemand, die Vergleich mit der Realität durchzulesen oder ernst zu nehmen. Ihr könnte ja gerne eigene Diskussionen mit der Maßgabe begründen, dass dort Vergleich mit der Realität außer Acht gelassen werden sollen.

    Ignoranz von Argumenten ist übrigens ein sehr gutes Symptom für wahnhafte Züge *lach*

    Einen Kommentar schreiben:


  • Sarah Plume
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ich ging eigentlich davon aus, dass "Wahn" hier im umgangssprachlich gemeinten Sinne verwendet wurde.
    Da hast Du völlig Recht. Aber sowas hab ich erwartet sobald die Argumente ausgehen, dass jetzt der Threadtitel und ich gleich mit in der Luft zerrissen werden.

    Das ist alles so platt und voraussehbar...

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ich ging eigentlich davon aus, dass "Wahn" hier im umgangssprachlich gemeinten Sinne verwendet wurde.
    Umgangssprachlich läuft es doch mehr oder minder auf die gleiche Argumentation hinaus.

    Ein umgangssprachlich unter "Wahn" leitender Mensch, ist ein Mensch, der eine feste Überzeugung hat, von der er nicht los lässt, selbst wenn seine eigene eingefahrene Argumentationsstruktur widerlegt wurde.

    Nun haben einige User die feste Überzeugung eingewandt, dass andere User viel zu sehr auf Realismus in der Unterhaltung pochen und in diesem Forum ihrer Meinung nach viel zu viele Diskussion auf Vergleiche mit der Realität hinaus laufen.
    Da die andere Seite aber genauso ihre Meinung vertreten und Argumente dafür finden kann, ist die Ablehnung dieser Meinung durchaus eine Form von umgangssprachlichen "Wahn".

    Zugegeben haben beide Meinungen eine Existenzberechtigung, also die Meinung nach weniger und die Meinung nach mehr Realismus in der Unterhaltung, aber keine von beiden Seiten kann der anderen Seite einen Wahn unterstellen ohne sich selbst einem Wahn hinzugeben.

    Das ist mein ganzes Problem mit der Diskussion und vor allem mit dem einen Satz in Whymes Beitrag. Alleine die Tatsache, dass jemand einem anderne User nahe legt, seine Meinung abzulegen und sich nicht zu sehr auf Realismus zu versteifen, obwohl er in dem eröffneten Thread um eine konkrete inhaltliche Frage eines Serienuniversum Antworten erhalten will, finde ich, hat schon sehr wahnhafte um nicht zu sagen intolerante Züge.

    Klar ist es nur Unterhaltung, aber das nimmt doch niemanden das Recht mit realen Maßstäben an eine Serie heranzugehen und unbequeme Fragen zum Inhalt zu stellen oder Vergleiche mit der Realität zu ziehen.

    Alleine diese negative Einflussnahme auf Diskussionen von denjenigen, die sich nicht um Realismusfragen scheren, finde ich schon nicht gut.

    Das wollte ich hiermit mal zum Ausdruck bringen.

    Ich respektiere, dass es einigen User sch..egal ist, ob ein bestimmter Punkt in Serie X realistisch erscheint oder nicht, aber das ist doch bitte kein Argument für eine Diskussion, die gerade den Vergleich mit der Realität zum Ziel hat, das ist einfach nur ein sorry billiges Totschlagargument, man könnte es überspitzt auch als "Troll-Spam" bezeichnen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • endar
    antwortet
    Ich ging eigentlich davon aus, dass "Wahn" hier im umgangssprachlich gemeinten Sinne verwendet wurde.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Dark Scipio
    antwortet
    Schön dargelegt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Das, McWire, musst Du nicht mir sondern dem Ersteller dieses Threads erklären. Der (im generischen Maskulin) hat diesen Begriff gewählt, ich habe nur einen Bezug zwischen den Threads hergestellt.

    LG
    Whyme
    Dein Beitrag in http://www.scifi-forum.de/science-fi...mensional.html war überhaupt erst der Auslöser dieses Gedankenganges.

    Weil dort dieses "Wahn" in dem Beitrag so überbetont daher kam, wie etwas das man ablegen sollte.

    Tatsächlich unterstelle ich aber der anders denkenden Seite einen Wahn, nämlich den Wahn auf den Wahn / den Realismus auszublenden.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Whyme
    antwortet
    Das, McWire, musst Du nicht mir sondern dem Ersteller dieses Threads erklären. Der (im generischen Maskulin) hat diesen Begriff gewählt, ich habe nur einen Bezug zwischen den Threads hergestellt.

    LG
    Whyme

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Man kann das hinnehmen, wenn man einfach ein wenig dem Realismuswahn abschwört.
    -> Wahn ? Wikipedia

    Der Begriff Wahn repräsentiert eine Überzeugung, die:
    1. logisch inkonsistent ist oder wohlbestätigtem Wissen über die reale Welt widerspricht und
    2. trotz gegenteiliger Belege aufrechterhalten wird, weil die persönliche Gewissheit der Betroffenen so stark ist, dass sie rational nicht mehr zugänglich sind.
    Warum sollte ich also Wissen und Schlussfolgerung über die reale Welt in der Scifi ablehnen?

    Erst diese grundlose und aufrechterhaltende Ablehnung ist doch per Definition das psychische Krankheitsbild eines "Wahn" oder nicht?

    Alleine die Idee einem realistisch denkenden Menschen einen Wahn zu unterstellen, ist nicht mehr rational zugänglich und somit ein "Wahn".

    Darum müsste man doch eher die Frage nach dem "Antirealismuswahn" stellen

    Einen Kommentar schreiben:


  • Infinitas
    antwortet
    Zum Thema Orion ja das "Gedös" schluckt tatsächlich etwas die wissenschaftliche Verwirtheit in der Serie. Andersherum hat man damals auch manche Dinge anders definiert wie ich in einem Alten Astronomiebuch meiner Mutter feststellen konnte.
    Ja gut die Relativitätstheorie beinhaltet das Wort Relativ und umfasst somit auch relativ unmögliche Möglichkeiten.
    Und siehe da Sci Fi muss nicht unbedingt in einem Realissmusswahn enden um Erfolgreich zu sein.
    Ich denke dies kann man auch auf Star Trek und BSG o.ä übertragen, wobei das bei Orion schon etwas ins extreme geht - macht nix ich finde es toll.

    LG Infinitas
    Zuletzt geändert von Infinitas; 28.11.2009, 14:22.

    Einen Kommentar schreiben:


  • prince
    antwortet
    Zitat von sven1310 Beitrag anzeigen
    Die besitzen FTL.
    Chrichton hat sogar seine NASA schleuder später mit FTL ausgestattet.
    Wirklich ? Entweder habe ich ne Folge verpasst oder du meinst diese Wurmlochding.
    Na, auch Wurscht, bei Farsacpe hat mich eigentlich gar nix gestört.
    Lag mit Sicherheit daran das sich die Serie selber nicht so ernst genommen hat.
    Daran scheitern ja auch viele.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X