Was wenn Deutschland in die Antike Welt transportiert wird? - SciFi-Forum

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Was wenn Deutschland in die Antike Welt transportiert wird?

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  • pollux83
    antwortet
    Es geht hier gar nicht um Klopapier oder Erdbeeren aus Spanien. Es geht hier um zig Notstromaggregate die alle Haushalte oder zumindest die Mehrzahl der Haushalte versorgen müssen, nach eurer Theorie. Es geht darum den Warenkreislauf in Gang zu halten, auch wenn private Fahrzeuge dann nicht mehr fahren dürfen.
    Wieso willst du mit Notstromaggregaten alle Haushalte versorgen. Die versorgen nur einige wenige Gebäude wie Krankenhäuser. Für den Rest gibt es Kraftwerke, die innerhalb von 1 bis 2 Wochen wieder laufen.
    Private Fahrzeuge dürfen fahren, aber ohne Sprit (der ist rationiert) kommen die nicht mehr weit. Der wird für wichtige Dinge wie LKW und Notstromaggregate (bis die Kraftwerke wieder laufen) gebraucht. Ein Großteil der LKW-Flotte wird heutzutage für den Im- und Export benötigt. Man hat mehr als genug Frachtkapazitäten für den Wahrenkreislauf frei.
    Na ja, wenn wir realistisch bleiben würden, dann würde ein Zeitsprung eines ganzen Landes die Erde zerstören. Aber wenn gar keine Unannehmlichkeiten auftreten dürfen, dann weiß ich nicht was es da zu diskutieren gibt. Dann wird natürlich Deutschland die Herrschaft übernehmen, auf die eine oder andere Weise.
    Warum genau zerstört ein Zeitsprung die Erde? So ein paar km(Tiefe)*A(Fläche) ausschneiden und im selben Moment wieder einfügen, was soll da großartig passieren. Von tektonischen Schwachstellen mal abgesehen passiert da nichts. Ich schließe nicht aus, dass der Rheingraben sich mit ein paar Erdbeben der Stärke 5 oder 6 beschweren wird, aber dazu sind eigentlich Spannungen nötig. Ob es dort nun zu einem Erdbeben kommt oder nicht ist schwer zu sagen (dafür verstehen wir Erdbeben noch zu wenig), aber selbst wenn, dann ist nur diese Region davon betroffen.
    Und Überflutungen an Grenzflüssen hatten wir hier schon. Das würde ich durchaus als Katastrophe ansehen.
    Fragt sich nur was du als Luxus ansiehst und ob die Menschen das so einfach mitmachen. Bei dir klingt das super einfach, einfach rationieren und alles wird gut. Glaubst du wirklich das dies so einfach geht? Gibts denn gar kein Chaos? Keine Hamsterkäufe? Keine Panik? Zucken die Menschen nur mit den Schultern und lassen alles mit sich machen, bleiben ruhig und sagen nix, obwohl es doch keinerlei Antworten gibt, warum das alles passiert?
    Wann soll man denn Hamsterkäufe machen? Vor dem Zeitsprung oder während des Stromausfalls?
    Panik entsteht nur bei Angst. Ohne Angst keine Panik und mit genügend Kontrolle und Unterstützung keine Angst. Panik würde nur aufkommen, wenn man die Menschen alleine lassen würde.
    Und ich bin mir sicher, dass die Menschen Fragen stellen werden. Aber wer soll die beantworten? Keiner weiß was passiert ist (fast wie bei Flash Forward) und kann somit die Fragen auch nicht beantworten. Der Normalbürger hat zu dieser Zeit aber ganz andere Sorgen. Konsequenzen für die Politik hat das Ganze erst später.
    Der Verbrauch wäre auch so enorm, da sämtlicher Transport und alle Notstromaggregate auf Sprit angewiesen sind. Du kannst auch nicht den gesamten Konsum auf Null zurückfahren und denken das Volk macht das mit. Von Reich auf Arm wegen einen Zeitsprungs den keiner erklären kann. Glaubst du wirklich die Leute nehmen das einfach so hin?
    Was sollen die Leute denn deiner Meinung nach machen? In den nächsten Laden gehen und die nicht vorhandenen Luxusgüter kaufen. Das machen die Menschen in anderen Katastrophengebieten (und Deutschland kann man nach dem Zeitsprung durchaus als Katastrophengebiet bezeichnen, auch wenn es nicht so aussieht) auch nicht. Die versuchen lieber zu überleben und machen bei jeder Hilfsaktion liebend gern mit. Aber wenn man als verwöhnter Mitteleuropäer sich lieber bei allem beschwert und keine Nahrungsversorgung benötigt, auch gut.

    Und warum genau ist der Verbrauch jetzt so enorm? Ein Großteil von Industrie und Verkehr liegt brach. Da gibt es mehr als genug Treibstoff für mindestens mehrere Monate.

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  • Galactus
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Also ich sehe nicht warum es Kleinstaaterei geben sollte und Gas strömt auch nicht eifnach so Aus Piplines aus, wenn am Ende nix mehr nachkommt
    Tschuldigung, ich vergaß die Rückhalteventile.
    Kleinstaaterei halte ich aber trotzdem nicht für reine Fantasie.
    Ballungszentren mit reaktivierbarer Kohleförderung werden sich abgrenzen. Ihre gewonnene Energie nicht uneingeschränkt teilen wollen.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Versorung mit Grundnahrungsmitteln ist nicht so das Problem. Bis zur nächstne Ernte müsste man halt Planen. Auch die Stromversorung dürfte Zeitnah wiederhergestellt werden, wenn eventuell auch mit Rationierung bis die Recourcen vorhanden sind (Sowas würde allerdings die Energiewende enorm beschleunige)
    Man könnte das Energienetz zeitig anpassen. Der Praxis wären ab sofort keine ideologischen Grenzen mehr gesetzt. Anlagen sind ja da. Wind und Solar, und Notfalls sogar Kohlekraftwerke.


    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Die geringste Gefahr sehe ich in Feindseeligkeiten mit Barbaren oder Römern.

    ihre Anzahl, ist gering, ihre Technik gnadenlos unterlegen, ihr Aktionradius begrenzt.
    und die Barbaren und sogar die Römer würden wohl einer Enormen Schockwirkung unterliegen (Obwohl ich die Römer nicht für so naiv halte uns zu Göttern zu verklären).
    Sie würden schon schnell erkennen, daß wir keine Götter sind.
    Ja, sie sind wenige. Aber an manchen Stellen haben sie schon empfindlich zuschlagen können. Eben weil die Bevölkerung noch nicht richtig verstanden hatte was eigentlich abgeht. Römische Späher entdeckten das Phänomen im Norden früh und erreichten Rom in wenigen Tagen.
    Nach ca. weiteren 3 Wochen marschierten die ersten Legionen in Deutschland ein. In Regionen, in denen die Bewohner völlig unvorbereitet waren und auch vorher niemand mit so etwas gerechnet hätte.
    Zwar konnten derartige Zugriffe letztendlich überall abgewehrt werden, aber bis es soweit war, starb so mancher.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Das die anderen Völker unsere Technik adaptieren ist unwahrscheinlich, weil zuviele Grundlagen und Infrastruktur fehlt.

    Hauptproblem bliebe halt ein gewisse Chaos und das Herstellen eines Normalzustandes nach dem Zeitsprung. Danach stände die Welt quasi "offen"

    Soziale Problem und eine neue Wirtschaftsorndung als auch die Frage "Was machen wir jetzt) rückten wohl eher in den Vordergrund.
    Ja, das denke ich auch.
    Möglicherweise bricht der Sozialstaat, wie wir ihn bis dahin kannten, unter dieser Belastung endgültig zusammen.
    Und ob überhaupt noch genug Zeit bleibt, die Atomkraftwerke in denen die Kühlung ausfallen könnte, ordentlich herunterzufahren, dürfte ebenfalls recht spannend werden. Hmm obwohl... wir wären die einzige Atommacht der Welt.

    Aber nee.
    Zuletzt geändert von Galactus; 31.01.2013, 23:12.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    Der meiste Treibstoff in Deutschland, wird für den Flugverkehr, Privatverkehr und für den Transport von nicht wirklich Überlebensnotwendigen Güter verbraucht.

    Gerade dieser wird aber relativ schnell zum erliegen kommen.
    Dass bedeutet das somit die Vorräte schon für einige Monate reichen wenn diese Rationiert werden. Schau einfach mal auf die Strasse und achte mal drauf wie viel Kühltransporte da wirklich unterwegs sind und wie viel andere Industriegüter transportieren.
    Ich behaupte ja nicht das unser Klopapier weiter pünktlich ankommt, oder die Erdbeeren aus Spanien. Wichtig ist erst mal nur die Grundversorgung mit Lebensmittel. ...
    Es geht hier gar nicht um Klopapier oder Erdbeeren aus Spanien. Es geht hier um zig Notstromaggregate die alle Haushalte oder zumindest die Mehrzahl der Haushalte versorgen müssen, nach eurer Theorie. Es geht darum den Warenkreislauf in Gang zu halten, auch wenn private Fahrzeuge dann nicht mehr fahren dürfen.

    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    ... Das gefühlte 100erdste mal. Vorgabe bei dem Gedankenexperiment ist kein Katastrophenszenario, mit Tod und Zerstörung, sondern Lord Hase wollte einfach nur wissen, wie es sie auch die Antike auswirken würde, wenn Deutschland in einer Art Landtausch, mit kompletter unzerstörter Infrastruktur, zur Zeit des 3 Punischen Krieges auftauchen würde.
    Zu den Stromausfällen kommt es auch nur, weil unser Stromnetz auf dem Gebiet der Hochspannungsnetze Länderübergreifend vernetzt ist. ...
    Na ja, wenn wir realistisch bleiben würden, dann würde ein Zeitsprung eines ganzen Landes die Erde zerstören. Aber wenn gar keine Unannehmlichkeiten auftreten dürfen, dann weiß ich nicht was es da zu diskutieren gibt. Dann wird natürlich Deutschland die Herrschaft übernehmen, auf die eine oder andere Weise.

    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    ... Wie koordiniert die Feuerwehr denn die ganz normalen Einsätze in so einer Metropole wie Berlin ohne Strom? ...
    Gar nicht heutzutage.

    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    ... Falsch es geht erst mal darum zu überleben.
    Du brauchst nicht die riesigen Mengen, die Heutzutage unser Flugverkehr, Privatverkehr, oder die Industrie verbraucht.
    Du brauchst erst mal nur die Menge, die unser Überleben sichert, der Luxus kommt erst mit der Zeit wieder. ...
    Fragt sich nur was du als Luxus ansiehst und ob die Menschen das so einfach mitmachen. Bei dir klingt das super einfach, einfach rationieren und alles wird gut. Glaubst du wirklich das dies so einfach geht? Gibts denn gar kein Chaos? Keine Hamsterkäufe? Keine Panik? Zucken die Menschen nur mit den Schultern und lassen alles mit sich machen, bleiben ruhig und sagen nix, obwohl es doch keinerlei Antworten gibt, warum das alles passiert?

    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    ... Sorry noch mal, die wenigsten Felder werden bewässert, wir sind hier nicht in der Wüste !
    Der normale Niederschlag reicht vollkommen aus dafür.
    Kann es sein das du in der Stadt lebst und wirklich nicht weist, daß hier kein Bauer auf die Felder fährt um diese zu gießen ? ...
    Gerade die Futterpflanzen brauchen Wasser ohne Ende und du willst doch die Massentierhaltung aufrecht erhalten. Wie willst du das ohne Wasser machen? Das unser Getreide auch so wachsen würde, wenn das Klima stabil ist, ist doch für die moderne Massentierhaltung komplett ohne Belang. Und ohne Massentierhaltung haben wir eine sehr schlimme Hungersnot.

    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    ... Noch mal, noch mal, noch mal...... Du darfst den deutschen Verbrauch, wie wir ihn jetzt haben, nicht mit dem verwechseln, was wir für die erste Zeit zum Überleben brauchen. ...
    Der Verbrauch wäre auch so enorm, da sämtlicher Transport und alle Notstromaggregate auf Sprit angewiesen sind. Du kannst auch nicht den gesamten Konsum auf Null zurückfahren und denken das Volk macht das mit. Von Reich auf Arm wegen einen Zeitsprungs den keiner erklären kann. Glaubst du wirklich die Leute nehmen das einfach so hin?

    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    ... Erstens brauchst du für die Kuwaitischen Ölquellen gar keine Fördertürme, den diese Felder stehen so sehr unter Druck das du sie nur anbohren musst und dann kannst du das Öl dann direckt über Rohrleitungen zu den Offshoreterminals fliesen lassen. ...
    Dir ist aber schon klar das sich gerade im Mündungsgebiet des Euphrat und Tigris die Küstenlinie in den letzten 2.000 Jahren sehr deutlich geändert hat? Das hat sie überall. Mit einem großen Schiff, Frachter oder Tanker, fährt man nicht einfach mal so an die Küste heran. Ich glaube du stellst dir die Erdölgewinnung ein bisschen zu einfach vor. In Europa ist es noch komplizierter, das die komplette Infrastruktr fehlt und erstmal Sümpfe trocken gelegt und Wälder gerodet werden müssten. Ich weiß auch nicht was du mit "mittelfristig" meinst. Monate? Jahre? Wie lange reichen denn die Reserven in der BRD und wann platzt den Menschen der Kragen?

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  • Darkfire
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Klar gibts noch LKWs, nur halt keinen Sprit mehr. Es geht hier auch nicht darum das sich die BW mit der Brechstange versorgen kann, sondern darum eine gewaltige LKW-Flotte am Laufen zu halten damit der Warenkreislauf funktioniert. Zudem wirds mit der Kühlung genauso schlecht sein, ohne Strom, da kannst du dich von den meisten der gelagerten Lebensmitteln schon mal verabschieden.
    Der meiste Treibstoff in Deutschland, wird für den Flugverkehr, Privatverkehr und für den Transport von nicht wirklich Überlebensnotwendigen Güter verbraucht.

    Gerade dieser wird aber relativ schnell zum erliegen kommen.
    Dass bedeutet das somit die Vorräte schon für einige Monate reichen wenn diese Rationiert werden. Schau einfach mal auf die Strasse und achte mal drauf wie viel Kühltransporte da wirklich unterwegs sind und wie viel andere Industriegüter transportieren.
    Ich behaupte ja nicht das unser Klopapier weiter pünktlich ankommt, oder die Erdbeeren aus Spanien. Wichtig ist erst mal nur die Grundversorgung mit Lebensmittel.

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Ein deutschlandweiter Stromausfall nach einem Zeitsprung. Das ist ja wohl kaum mit einem lokalen, kurzzeitigen Stromausfall, mit dem man gut zurechtkommt, zu vergleichen. ... ... Schon allein in den vielen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen wird es viele Tote geben. Das passiert bei kurzzeitigen, lokalen Stromausfällen in der Regel nicht.
    Das gefühlte 100erdste mal. Vorgabe bei dem Gedankenexperiment ist kein Katastrophenszenario, mit Tod und Zerstörung, sondern Lord Hase wollte einfach nur wissen, wie es sie auch die Antike auswirken würde, wenn Deutschland in einer Art Landtausch, mit kompletter unzerstörter Infrastruktur, zur Zeit des 3 Punischen Krieges auftauchen würde.
    Zu den Stromausfällen kommt es auch nur, weil unser Stromnetz auf dem Gebiet der Hochspannungsnetze Länderübergreifend vernetzt ist.
    Dieses betrifft aber nicht die Niederspannungsnetze, also die vor Ort und auch nicht die Mittelspannungsnetze, also die Regionalen, denn die hören in der Regel an Ländergrenzen auf, schon alleine weil die wenigsten Energieanbieter ihre Rechnung ins Ausland senden wollen.
    Betroffen sind die Hochspannungsnetze deren Trassen über Ländergrenzen hinwegführen und die uns ans Europäische Netzt anbinden.
    Wenn man die Niederspannungsnetzte und Mittelspannungsnetzte wieder mit Deutschen Kraftwerken zum laufen bringen kann gibt es an vielen Orten wieder Strom.
    Zumindest muss man ja auch nicht lange die Fehler suchen, sondern sieht ja sofort das diese Trassen unterbrochen sind.
    Ich kenne sogar noch einige Örtliche und Regionale Netze, die ihre Eigenen Kraftwerke haben.
    Im Grunde sind wir ja auch nicht auf Strom aus dem Ausland angewiesen, sondern Exportieren ihn sogar. Man kann auch wieder die Stillgelegten Atomkraftwerke anfahren und die Reserven, die mit Kohle oder Gas betrieben werden, möglich das man es auch auf einige Stunden am Tag beschränken müsste, aber für die wichtigen Sachen wie Kühlhäuser etc wäre erst mal Strom da.

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Wie denn sonst? Kommunikation, Logistik, Einsatzplanung... usw... ohne Strom geht da nix. Schon gar nicht bei Großbränden. Aber vielleicht hättest du ja Glück und es brennt nie?
    Wie koordiniert die Feuerwehr denn die ganz normalen Einsätze in so einer Metropole wie Berlin ohne Strom?
    Wirklich ich kann dich ehrlich beruhigen, ein Brandlöschzug hat seine eigene Stromversorgung, denkst du wirklich das die zb auf einer Autobahn nicht löschen können weil es dort kein Stromanschluss gibt ?
    Im übrigen haben die auch Funk um sich mit ihren Einsatzzentralen abzusprechen und diese Einsatzzentralen haben auch Notstromaggregate, genau so wie auch die Krankenhäuser die du angesprochen hast.

    Wie koordiniert die Feuerwehr denn die ganz normalen Einsätze in so einer Metropole wie Berlin ohne Strom?


    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

    Unsinn. Es geht darum Öl im wirklich großen Masstab umzubauen. Das macht man doch nicht mit einem improvisierten Tanker und ein paar Gummischläuchen. Wirklich absurde Vorstellung!
    Falsch es geht erst mal darum zu überleben.
    Du brauchst nicht die riesigen Mengen, die Heutzutage unser Flugverkehr, Privatverkehr, oder die Industrie verbraucht.
    Du brauchst erst mal nur die Menge, die unser Überleben sichert, der Luxus kommt erst mit der Zeit wieder.



    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Ohne Bewässerung im Sommer geht gar nichts und damit meine ich keine Kanalsysteme. ...
    Sorry noch mal, die wenigsten Felder werden bewässert, wir sind hier nicht in der Wüste !
    Der normale Niederschlag reicht vollkommen aus dafür.
    Kann es sein das du in der Stadt lebst und wirklich nicht weist, daß hier kein Bauer auf die Felder fährt um diese zu gießen ?


    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    .. Und die Traktoren und Maschinen, auch die Notstromaggregate, laufen nun mal nur mit Sprit. Woher nimmst du den denn? Ohne Strom gibts auch keine Kommunikation mehr. Jedenfalls keine die schnell genug funktioniert. Und auch die Massentierhaltung kannst du ohne Sprit und Strom vergessen, damit fällt dann auch die Milchproduktion flach.
    Rationierung und Zuteilung ist schon wieder das Zauberwort.
    Funknetze gibt es auch und Radio für die Menschen.
    Klar es gibt keine Handys mehr und auch kein Internet, aber es gibt genug Funkgeräte und auch sehr gut ausgestattete Hobbyfunker, auf die man auch zurückgreifen kann.




    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Klar ist der Treibstoff nach ein paar Wochen alle. Und deine Rationierungen kannst du auch vergessen. Du willst den Warenverkehr am Laufen halten, die Landwirtschaft und die ganzen Notstromaggregate. Auch die Verteilung von Kohle und Holz muss nach deiner Theorie ja am Laufen gehalten werden. Was glaubst du denn, wieviel Sprit die ganzen Notstromaggregate verbrauchen werden, wenn sie ganze Städte versorgen müssen? Und erst mal die ganzen Notstromaggregate für die Nahrungsmittel-Kühlung! Rationierung? Sorry, aber das ist Lächerlich.
    Der Treibstoff ist nicht so schnell alle, weil die wirklich großen Spritfresser, sofort wegfallen.
    Individualverkehr, Luftverkehr und Industrie etc.
    Es gibt Möglichkeiten einige Lücken zu schließen, dann sogar in Deutschland wird Erdöl gefördert, Kohle und Gas kann man auch benutzen als Treibstoff, oder zur Herstellung von Treibstoff. Biodiesel, rate mal aus was der gemacht wird etc.
    Und wie kommst du immer drauf das man ganze Städte versorgen muss ?
    Es reicht wenn man erst mal die wichtigen Sachen mit Notstromversorgt.
    Es muss erst mal nur dafür gesorgt werden, das die Leute nicht erfrieren.
    So ein Luxus wie Tv, Internet usw ist nicht nötig zum überleben.



    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Mit der Methode kann man wohl kaum genug für den deutschen Verbrauch fördern. Mit Gummischläuchen auf die Schiffe pumpen! ... ... Sorry, aber welche Gummischläuche denn? So was hat man doch gar nicht, denn Öltanker werden so doch gar nicht beladen. Und man hat auch keine vorgefertigten Fördertürme herumstehen. Und wie baust du denn deine Fördertürme auf? Auch Frachter können nicht anlanden, es gibt nämlich keine Hafenanlagen. Wie ladest du denn Bagger und Kräne aus?
    Noch mal, noch mal, noch mal...... Du darfst den deutschen Verbrauch, wie wir ihn jetzt haben, nicht mit dem verwechseln, was wir für die erste Zeit zum Überleben brauchen.

    Was denkst du ist wohl eine Offshore Ölverladeplattform ?


    Das ist nichts anderes wie ein Gestell mit einigen Rohren, vom Land her und einer Pumpe die das Öl in die Tanker pumpt.
    Ein Tanker zu beladen hat nichts geheimnisvolles oder ist besonders kompliziert.
    Ja klar werden wohl die meisten Tanker so nicht beladen, aber es muss halt erst mal so reichen, es ist ja auch erst mal nur provisorisch.

    Erstens brauchst du für die Kuwaitischen Ölquellen gar keine Fördertürme, den diese Felder stehen so sehr unter Druck das du sie nur anbohren musst und dann kannst du das Öl dann direckt über Rohrleitungen zu den Offshoreterminals fliesen lassen.
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    so sehen dort die Ölquellen aus.
    Diese Ölfelder liegen oft sogar noch direkt am Meer.
    Die Bohrtechnik liegt also tatsächlich schon in Deutschland herum.


    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    . Und wie baust du denn deine Fördertürme auf? Auch Frachter können nicht anlanden, es gibt nämlich keine Hafenanlagen. Wie ladest du denn Bagger und Kräne aus?
    Erst mal die Ausrüstung auf die Schiffe, dazu einige Pontonbrückenteile, ein Kriegsschiff mit Hubschrauber als Sicherung mit.
    Dort vor Ort provisorisch eine Landebrücke errichten, Maschinen, Bohrausrüstung Rohre etc entladen, ein provisorischen Landeplatz für Transportmaschinen errichten etc.
    Das alles von Provisorisch zu Vollwertig ausbauen.
    Es geht ja auch in erster Linie um den mittelfristigen Bedarf.
    Kurzfristig für das erste Jahr müssen die Reserven, Ölgewinnung aus Kohle und Biosprit, deutsche Quellen, oder sehr Grenznahe Quellen in Polen usw herhalten.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Klar gibts noch LKWs, nur halt keinen Sprit mehr. Es geht hier auch nicht darum das sich die BW mit der Brechstange versorgen kann, sondern darum eine gewaltige LKW-Flotte am Laufen zu halten damit der Warenkreislauf funktioniert. Zudem wirds mit der Kühlung genauso schlecht sein, ohne Strom, da kannst du dich von den meisten der gelagerten Lebensmitteln schon mal verabschieden.
    mmh ich bin sicher du kannst dich da mal detaqiliert äußern

    1) Warum gibt es keinen Sprit mehr? Nur weil man nicht eben an die Tank kann?

    2) Wieviel des Deutschen LKWverkehr ist für die Lebensmittelversorgung zuständig? Und da müssen wir noch Luxuslebensmittel aussparen?

    3) Kühlung kann man mit Notstromagregaten bis zu einem gewissen Grad kompensieren. Btw wenn wir im Superamrkt so schauen, welche Lebenmittel brauchen denn ganz dringend eine Kühlung. Welche Alternativen zum Haltbarmachen gibt es außer Kühlung noch? Bedenke die Kühlung ist noch recht neu, (erst nach ww2 im großen Stil eingesetzt)

    gib es halt weniger Molkerreiprodukte pro tag. Fleisch wird mehr eingelget oder geräcuhert oder eingedost. Fisch landet wieder im Salz.

    Ein deutschlandweiter Stromausfall nach einem Zeitsprung. Das ist ja wohl kaum mit einem lokalen, kurzzeitigen Stromausfall, mit dem man gut zurechtkommt, zu vergleichen. ... ... Schon allein in den vielen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen wird es viele Tote geben. Das passiert bei kurzzeitigen, lokalen Stromausfällen in der Regel nicht
    Für wie lange hälst du denn den STromausfall flächendeckend? Krankenhäußer haben Notstromaggegate, und auch wenn es markaber klingt. Die Verluste von Intensivpatienten dürfte die Gesellschaft überstehen.



    Wie denn sonst? Kommunikation, Logistik, Einsatzplanung... usw... ohne Strom geht da nix. Schon gar nicht bei Großbränden. Aber vielleicht hättest du ja Glück und es brennt nie? Aber wie meldest du denn einen Brand, auch einen kleinen Brand, wenn es keinen Strom mehr gibt? Wenn die Handys nicht mehr funktionieren? Wie koordiniert die Feuerwehr denn die ganz normalen Einsätze in so einer Metropole wie Berlin ohne Strom?
    Du hast da wenig Ahnung. nur das die Feuerwehr auch ohne Feststromnetz arbeiten kann. Du vergsiss im überigen das der Funkt noch Funktioniert. Auch das Festnetz dürfte nicht völlig am Boden liegen. Angesicht der Tatsache das der Verkehr und alle nicht notwendige Produktion zum Erliegen gekommen ist, dürfte das Notfallaufkommen durchaus geringer Sein.

    Btw wie haben die Leute in den 60ern einen Brand gemeldet? Da hatte auch nciht jder Haushalt ein Telefon?





    Unsinn. Es geht darum Öl im wirklich großen Masstab umzubauen. Das macht man doch nicht mit einem improvisierten Tanker und ein paar Gummischläuchen. Wirklich absurde Vorstellung!

    Ist für eine Industrienation wie Deutschaklnd aber keine Unlösbare Aufgabe. Man muss sich halt die Anfänge anschauen. Klar das kann Dauern bis wieder so rumgeast wird wie heute .


    Ohne Bewässerung im Sommer geht gar nichts und damit meine ich keine Kanalsysteme. ... ... Und die Traktoren und Maschinen, auch die Notstromaggregate, laufen nun mal nur mit Sprit. Woher nimmst du den denn? Ohne Strom gibts auch keine Kommunikation mehr. Jedenfalls keine die schnell genug funktioniert. Und auch die Massentierhaltung kannst du ohne Sprit und Strom vergessen, damit fällt dann auch die Milchproduktion flach
    .


    ist mir neu das hier im Sommer die Weizen und Kartoffelacker bewässert werden. Das triff höchsten auf die ein oder andere Gemüsefarm zu.

    Und wie erwähnt, wie lang ist der STrom weg? Und Sprit für die Tranktoren geht nicht wirklich ins Gewicht. zuaml das währen Saat oder Ernte am wichtigsten wäre.

    So was hat man doch gar nicht, denn Öltanker werden so doch gar nicht beladen. Und man hat auch keine vorgefertigten Fördertürme herumstehen. Und wie baust du denn deine Fördertürme auf? Auch Frachter können nicht anlanden, es gibt nämlich keine Hafenanlagen. Wie ladest du denn Bagger und Kräne aus?

    oh mann, manche Leute haben echt Problem. Ja es ist absolut unmöglich Bohrtürme zu bauen, oder Material von SChiffen abzuladen ohne Hafen

    und ja in Deutschland ist im Falle eines Stomausfall sämtliche Infstruktur in 5 Tagen unwiederbringlich verloren.

    ich rate da mal zur Reschersche, gerne auch in den Zeitäumen von 50er und 70er
    was es alles für Lösungen gibt.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    ... Was du beschreibst ist nicht neu, daß ist der normale Warenkreislauf, nur wie kommst du auf das schmale Brett das es keine LKWs mehr gibt ? ...
    Klar gibts noch LKWs, nur halt keinen Sprit mehr. Es geht hier auch nicht darum das sich die BW mit der Brechstange versorgen kann, sondern darum eine gewaltige LKW-Flotte am Laufen zu halten damit der Warenkreislauf funktioniert. Zudem wirds mit der Kühlung genauso schlecht sein, ohne Strom, da kannst du dich von den meisten der gelagerten Lebensmitteln schon mal verabschieden.

    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    ... Noch mal hier geht es erst mal nur um Stromausfall.
    Als hier das letzte mal der Strom ausgefallen ist, sah ich auch nicht den Gemeindebüttel, wild schreiend mit einer Fackel plündernd durchs Dorf ziehen.
    Ein deutschlandweiter Stromausfall nach einem Zeitsprung. Das ist ja wohl kaum mit einem lokalen, kurzzeitigen Stromausfall, mit dem man gut zurechtkommt, zu vergleichen. ... ... Schon allein in den vielen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen wird es viele Tote geben. Das passiert bei kurzzeitigen, lokalen Stromausfällen in der Regel nicht.

    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    ... Erstens wieso abgebrannten Berlin ? Denkst du ne Feuerwehr funzt nur mit einem Stromnetz?
    Wie denn sonst? Kommunikation, Logistik, Einsatzplanung... usw... ohne Strom geht da nix. Schon gar nicht bei Großbränden. Aber vielleicht hättest du ja Glück und es brennt nie? Aber wie meldest du denn einen Brand, auch einen kleinen Brand, wenn es keinen Strom mehr gibt? Wenn die Handys nicht mehr funktionieren? Wie koordiniert die Feuerwehr denn die ganz normalen Einsätze in so einer Metropole wie Berlin ohne Strom?

    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    ... Da man ja recht genau weis, wo die Ölfelder in der Arabischen Wüste sind, könnte man diese recht schnell erschließen, denn die Bohrtechnik haben wir und einige Tanker sollten ja auch in den Häfen liegen. Die Raffinerien haben wir ja eh schon dort.
    Unsinn. Es geht darum Öl im wirklich großen Masstab umzubauen. Das macht man doch nicht mit einem improvisierten Tanker und ein paar Gummischläuchen. Wirklich absurde Vorstellung!

    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    ... Bewässerung ????
    Wir sind doch nicht in der Wüste ?
    Die Maschinen sind weiterhin da und Dünger gibt es zumindest für die nächste Saat auch genügend, danach muss man sich halt überlegen wie geht es weiter, was kann man durch was ersetzen.
    Ohne Bewässerung im Sommer geht gar nichts und damit meine ich keine Kanalsysteme. ... ... Und die Traktoren und Maschinen, auch die Notstromaggregate, laufen nun mal nur mit Sprit. Woher nimmst du den denn? Ohne Strom gibts auch keine Kommunikation mehr. Jedenfalls keine die schnell genug funktioniert. Und auch die Massentierhaltung kannst du ohne Sprit und Strom vergessen, damit fällt dann auch die Milchproduktion flach.

    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    ... Und noch mal Treibstoff ist nicht total verschwunden, etc, nur wird er Rationiert werden und erst mal an die wichtigen Stellen verteilt und Bauernhöfe zählen zu den wichtigen Stellen.
    Klar ist der Treibstoff nach ein paar Wochen alle. Und deine Rationierungen kannst du auch vergessen. Du willst den Warenverkehr am Laufen halten, die Landwirtschaft und die ganzen Notstromaggregate. Auch die Verteilung von Kohle und Holz muss nach deiner Theorie ja am Laufen gehalten werden. Was glaubst du denn, wieviel Sprit die ganzen Notstromaggregate verbrauchen werden, wenn sie ganze Städte versorgen müssen? Und erst mal die ganzen Notstromaggregate für die Nahrungsmittel-Kühlung! Rationierung? Sorry, aber das ist Lächerlich.

    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    ... Bohrausrüstung mit Schiff auf die Ölfelder ( Ja Schiff muss vor der Küste anhalten und kann nicht in die Wüste fahre )
    Dort baut man Ölfördertürme.
    ÖL wird gefordert und dann mit Rohren (von mir aus auch Gummischläuche) und Pumpen etc auf die Tanker gepumpt.
    Ist dieser Vorgang wirklich so kompliziert, daß man ihn noch erklären muss ?
    Mit der Methode kann man wohl kaum genug für den deutschen Verbrauch fördern. Mit Gummischläuchen auf die Schiffe pumpen! ... ... Sorry, aber welche Gummischläuche denn? So was hat man doch gar nicht, denn Öltanker werden so doch gar nicht beladen. Und man hat auch keine vorgefertigten Fördertürme herumstehen. Und wie baust du denn deine Fördertürme auf? Auch Frachter können nicht anlanden, es gibt nämlich keine Hafenanlagen. Wie ladest du denn Bagger und Kräne aus?

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  • Darkfire
    antwortet
    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Ich höre immer Regen? In der Epoche, von der du sprichst, bestand ein so genanntes Klimaoptimum. Das heißt: heiße, sehr trockene Sommer, lange, eisige Winter (Caesars Bonmot, Germanien habe neun Monate Winter und keinen Sommer, kam nicht von ungefähr!), die Literatur jener Zeit beschwert sich immer wieder über lang anhaltenden heftigen Wind im nördlichen Mitteleuropa. Das alles ist der deutschen Agrarwirtschaft nicht sehr zuträglich.
    Komisch, bezeichnet das Optimum der Römerzeit, doch viel mehr eine Warmzeit, in der es allerdings tatsächlich um Cäsar herum zu einer leichten Abkühlung kam, währenddessen die Temperaturen wohl so um die von heute herum lagen.
    Du beschreibst aber ein Wetter wo im Sommer eine Warmzeit herrschte und im Winter eine Kaltzeit. Diese extreme Kaltzeit in Germanien gab es aber wohl nur für Römer, die ein viel wärmeres Klima gewöhnt sind. Wenn ich aus Rom komme, dann fühlt sich unser Frühling und unser Herbst schon wie ein Winter an, besonders wenn ich da an die dunklen feuchten Wälder in Germanien denke. Dummerweise sind diese aber nicht mehr da und wir haben nun dort die offene Deutsche Landschaft.
    Aber selbst Kalt heist nicht keine Niederschläge und jetzt plötzlich mal eben eine neue Klimazeit zu erfinden, welche dazu führt das die deutschen Flüsse austrocknen, hört sich schon komisch an für mich.
    Also nur für dich, Klimaoptimum heißt Warmzeit und nicht Kaltzeit und in dieser Warmzeit war die Antike.
    Und klar, da die Literatur aus Rom kam, sind lang anhaltende heftige Winter in Germanien wohl offensichtlich.
    In dieser bauten die Römer sogar bis nach Großbritannien ihren Wein an.
    Trotzdem auch für dich, halte dich bitte an die vorgegeben Daten für dieses Gedankenexperiment.
    Vorgabe ist 3 Punischer Krieg und der dauerte von 149 bis 146 v. Chr.
    Und Cäsars Gallischer Krieg war von 58 bis 51/50 v. Chr.
    Aber wenn man aus einer Warmzeit eine Kaltzeit macht, kann man ja auch mal 100 Jahre unterschlagen.





    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Täusch dich mal nicht. Und der Punkt ist doch nicht, die Ressourcen in Deutschland zu verteilen, sondern es geht bei der Waffenschieberei um persönliche Bereicherung. Natürlich nicht von Privatleuten, mit dieser Unterstellung machst du dich nur selbst lächerlich, sondern von den Kollegen des Herrn Schreiber: interessierten Kreisen, die der Rüstungsindustrie nahe stehen.
    Ich stelle mir gerade vor wie Herr Schreiber am Tisch eines römischen Konsuls sitzt mit einem Koffer in dem ne Millionen Euro drin ist.
    Die werden bestimmt sehr beeindruckt sein von den bunten Papieren.
    Aber im Ernst, sollte es bis dahin wieder soweit sein, daß die Wirtschaft so gut läuft, daß interessierte Kreise einen Schreiber nach Rom senden, um mit denen ein Waffendeal auszuhandeln, dann kann es Deutschland nicht mehr als zu schlecht gehen.
    Immerhin hat Deutschland dann wieder ne Währung und die Wirtschaft brummt, wenn man schon wieder exportieren kann und es sogar Handelswege nach Rom gibt.






    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Glasperlen interessieren im übrigen in Rom niemanden. Die waren selbst viel weiter in Sachen Glasherstellung. Geh mal ins Museum in Köln und sieh dir an, zu was die heimischen Werkstätten in der Lage waren!
    Erstens entstanden diese Perlen erst lange nach der Zeitenwende und zweitens haben sich die Römer sehr wohl für Glassperlen interessiert, sonst hätten die Römer ja wohl kaum diese in Goldschmuck mit eingearbeitet. Glasperlen galten da als wertvoller Schmuck und die waren noch lange nicht so perfekt wie heutzutage.
    Aber egal, daß mit den Glasperlen war ja auch übertragen gemeint, für billigen Tant gegen gutes Gold und Silber.


    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Biologisches Gedächtnis? Was ist denn das für eine esoterische Fantasie? Wenn es das gäbe, könnten wir ja die ganzen Pockenimpfstoffe wegwerfen, die unsere Regierungen für den Fall eines biologischen Angriffs hortet. Alleine diese Pocken, die die Nachbarn wieder einschleppen werden, werden eine Katastrophe bedeuten, denn ob unsere Impfstoffe gegen die antike Form derselben wirken, sei dahingestellt. Träum weiter, aber auf dem Niveau diskutiere ich nicht.
    Warum jeder zehnte Europäer immun gegen HIV ist Immunisierende Mutation breitete sich mit den Überlebenden der schweren vermeintlichen Pest-Epidemien in Europa aus
    wissenschaft.de - Warum jeder zehnte Europäer immun gegen HIV ist
    Fang du bitte nicht an über Niveau zu schimpfen, wenn du bei deinen Aussagen eine Warmzeit mit einer Kaltzeit verwechselst und bei deine Aussagen immer mal wieder um ein paar Hundert Jahre daneben liegst.
    Warum sind den wohl die Indianer in Amerika an den Pocken gestorben und die weißen nicht ?
    Könnte es sein das es sich bei den biologischen Kampfstoffe einfach um eine neue Unterart der Pocken handelt, gegen welche wir noch nicht weitgehend Immun sind ?
    Geschichtlich haben wir einfach über 2000 Jahre mehr Angriffe von Viren etc in unseren Genen als es die Römer hatten.




    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Ach, du meinst, so ein Öltanker, der setzt eben mal auf dem Sand auf und fängt an, zu bohren? Von was träumst du eigentlich? Yamato 2199? Ein Öltanker hat einen Tiefgang, dass du ihn ohne ausgebauten Superhafen nicht einmal in Küstennähe steuern kannst. Und wo soll der wohl herkommen? Also mit dem Betanken wird das reichlich schwierig ...
    Sag mal muss man sich anstrengen um sich so dumm zu stellen ?
    Warum sollte ein Tanker in der Wüste bohren ???
    Ein Tanker ist dazu da, das geförderte Erdöl von A nach B zu bringen und nicht um zu bohren.
    Ich erkläre es mal nur für dich.

    Bohrausrüstung mit Schiff auf die Ölfelder ( Ja Schiff muss vor der Küste anhalten und kann nicht in die Wüste fahre )
    Dort baut man Ölfördertürme.
    ÖL wird gefordert und dann mit Rohren (von mir aus auch Gummischläuche) und Pumpen etc auf die Tanker gepumpt.
    Ist dieser Vorgang wirklich so kompliziert, daß man ihn noch erklären muss ?

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  • Feydaykin
    antwortet
    @Darkfire

    word. also mache halten die Infrastuktur und co dann doch für zu Sensibel. Allein wieivel Mio To, Lebensmittel momentan aussortiert werden und co.

    oder das die leute sofort in einen Anachistischen Mob umschlagen.

    erleichternd hinzu kommt das Deutschland recht zentral und Dicht besiedlet ist. Es gibt also gar keine Massiven Wege.



    3 % des Deutschen Ölbedarfs von heute werden aus eigener Förderung bewerkstelligt. Jetzt muss man einfach mal schauen wieviel Öl wofür verbraucht werden.

    Zur REcourceneschließung stellt sich die Frage ob man wirklich in den Nahen Osten müsste. Immerhin hat man das ganze Nordseeöl zur verfügung, weiterhin wieß ich nicht wieviel Öl mal in Europa gefördert wurde (Keine Massen wie heute in Nahost, aber für den Anfang.



    sondern es geht bei der Waffenschieberei um persönliche Bereicherung. Natürlich nicht von Privatleuten, mit dieser Unterstellung machst du dich nur selbst lächerlich, sondern von den Kollegen des Herrn Schreiber: interessierten Kreisen, die der Rüstungsindustrie nahe stehen.
    An was wollen sie sich bereichern? solange di in Deutschland das Gold nicht als Währung benutzen können haben sie recht wenig, es sei denn sie sehnen sich nach einem Leben als Luxusbürger in Rom, aber wie eräwhnt da reicht fast schon die Mehtode Glaperle. Allein was man dor tmit Papieren und Bleifstiften erhandeln könnte.
    Zuletzt geändert von Feydaykin; 30.01.2013, 12:58.

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  • Alexandermerow
    antwortet
    Es kommt wohl ganz darauf an, wer Deutschland gerade regiert. Alles in allem eine komische Vorstellung...

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  • Dessler
    antwortet
    Durch den Regen haben wir ein Wasserüberschuss in Deutschland, der durch Rhein und Donau eben entweder in die Nordsee, oder ins Schwarze Meer abläuft.
    Ich höre immer Regen? In der Epoche, von der du sprichst, bestand ein so genanntes Klimaoptimum. Das heißt: heiße, sehr trockene Sommer, lange, eisige Winter (Caesars Bonmot, Germanien habe neun Monate Winter und keinen Sommer, kam nicht von ungefähr!), die Literatur jener Zeit beschwert sich immer wieder über lang anhaltenden heftigen Wind im nördlichen Mitteleuropa. Das alles ist der deutschen Agrarwirtschaft nicht sehr zuträglich.

    Im Vergleich zu dem Gold das heutzutage in Deutschland im Umlauf ist, wird das Gold der Kelten und Römer etc nur ein paar Brocken ausmachen.
    Täusch dich mal nicht. Und der Punkt ist doch nicht, die Ressourcen in Deutschland zu verteilen, sondern es geht bei der Waffenschieberei um persönliche Bereicherung. Natürlich nicht von Privatleuten, mit dieser Unterstellung machst du dich nur selbst lächerlich, sondern von den Kollegen des Herrn Schreiber: interessierten Kreisen, die der Rüstungsindustrie nahe stehen.

    Glasperlen interessieren im übrigen in Rom niemanden. Die waren selbst viel weiter in Sachen Glasherstellung. Geh mal ins Museum in Köln und sieh dir an, zu was die heimischen Werkstätten in der Lage waren!

    Du kannst mit großer Sicherheit davon ausgehen, daß diese Krankheiten bei uns wenig ausrichten werden, schon alleine weil wir die im biologischen Gedächtnis haben,
    Biologisches Gedächtnis? Was ist denn das für eine esoterische Fantasie? Wenn es das gäbe, könnten wir ja die ganzen Pockenimpfstoffe wegwerfen, die unsere Regierungen für den Fall eines biologischen Angriffs hortet. Alleine diese Pocken, die die Nachbarn wieder einschleppen werden, werden eine Katastrophe bedeuten, denn ob unsere Impfstoffe gegen die antike Form derselben wirken, sei dahingestellt. Träum weiter, aber auf dem Niveau diskutiere ich nicht.

    Per Schiff, genau so wie die notwendigen Pumpen, denn nichts anderes ist eine Betankungsanlage.
    Ach, du meinst, so ein Öltanker, der setzt eben mal auf dem Sand auf und fängt an, zu bohren? Von was träumst du eigentlich? Yamato 2199? Ein Öltanker hat einen Tiefgang, dass du ihn ohne ausgebauten Superhafen nicht einmal in Küstennähe steuern kannst. Und wo soll der wohl herkommen? Also mit dem Betanken wird das reichlich schwierig ...

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  • Darkfire
    antwortet
    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Unbeschädigt mag auf den ersten Blick angehen.Trotzdem hast du ein Problem: Die wichtigsten deutschen Flüsse haben ihre Quellen außerhalb Deutschlands. Die machen also den Zeitsprung nicht mit. An ihrer Stelle hast du es mit den wilden antiken Oberläufen von Rhein, Elbe, Oder usw. zu tun. Die werden dir nicht den Gefallen tun, sich brav in unsere kanalisierten Betten zu ergießen, die fließen drauflos und suchen sich ihre Wege selber. Das war es schon mal mit der Wasserversorgung der Industrie und der Energieerzeugung. Ohne Strom aber keine Zivilisation im antiken Deutschland, auch mittelfristig nicht.
    Das meiste hat hier schon Polux erklärt.
    Das Problem ist ja auch nicht das Deutschland kein Wasser mehr bekommt.
    Die wichtigsten Flüsse wie Donau und Rhein bringen uns ja nicht das Wasser, sondern sie entwässern uns.
    Durch den Regen haben wir ein Wasserüberschuss in Deutschland, der durch Rhein und Donau eben entweder in die Nordsee, oder ins Schwarze Meer abläuft.
    Das Problem in Deutschland ist also nicht Wasser zu bekommen, sondern es loswerden.
    Dieses Wasser, wird so wie Polux beschrieben hat, sich die schon vorhandenen Flussbetten suchen.
    Womit ich nicht ausschließen will, daß es an der ein oder anderen Stelle an der Grenze, auch mal zu einer Überflutung kommt, wenn sich ein Flusslauf einen neuen Lauf sucht, aber in der Regel wird dieses wohl nicht so extrem sein, da selbst wenn ein Fluss begradigt wurde, er doch immer noch nicht komplett um einige Kilometer verlegt wurde, denn dazu haben sich die großen Flüsse schon zu tief in die Landschaft gefressen.


    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Unter denen, die frühzeitig begreifen, was passiert ist, wird es aber eine Menge geben, denen vor allem eines am Herzen liegt: Profit daraus zu machen. Waffenschieberei an die Nachbarvölker - aus eigenem Bestand -, das ist lukrativ im Hinblick auf keltische und römische Gold- und Silberwährung. Und welcher Senator würde nicht die Gelegenheit ergreifen, seine Macht mit einem Feuerrohr zu untermauern?
    Im Vergleich zu dem Gold das heutzutage in Deutschland im Umlauf ist, wird das Gold der Kelten und Römer etc nur ein paar Brocken ausmachen.
    Wo soll das Gold früher auch hergekommen sein ?
    Die Förderung von Gold und Silber mit Bergwerken etc war da noch nicht so weit her.
    Die größten Goldschätze dürften dann auch in Deutschland lagern, selbiges gilt für Silber, Edelsteine etc.
    Zu was sollte man also wertvolle Waffen gegen das Gold und Silber tauschen, wenn man das viel billiger für ein paar alte Winterjacken aus der Kleiderkammer bekommen kann.
    So ein Senator wäre vielleicht angetan von einem Feuerrohr, aber was denkst du wie angetan der erst von Medikamente gegen Malaria, Niki Schuhe, Winterjacken, etc wäre.
    Das Gold was die hätten würdest du auch für vergleichbar, ein Paar Glasperlen bekommen und so ganz nebenbei würde man deren Handwerker und die Grundlage ihrer Wirtschaft zerstören.
    Kommt dir bestimmt bekannt vor aus der Kolonialzeit oder ?

    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Alsbald stellt sich ein anderes Problem: Seuchen. Was da so jenseits der Grenzen an Leuten wohnt, steckt voller pathogener Erreger, deren Stämme sich in den letzten 2000 Jahren so verändert haben, dass wir gegen ihre Vorfahren von damals keine Abwehrkräfte mehr besitzen. Das wird eine Pandemie, die Deutschland seit 1918 nicht mehr gesehen hat. Und umgekehrt natürlich. Welche Auswirkungen unsere Krankheiten auf Gallier und Römer haben werden, kann man sich ausmalen - die Indianervölker wissen, wovon ich rede.
    Du kannst mit großer Sicherheit davon ausgehen, daß diese Krankheiten bei uns wenig ausrichten werden, schon alleine weil wir die im biologischen Gedächtnis haben, anderseits hast du aber recht, daß wir sehr wohl mit unseren Krankheiten, dort ganze Landstriche ausrotten werden.
    Nicht die Antike wäre für uns gefährlich, wir wären für die antike Gefährlich.
    Wie schon so oft gesagt, nach einer Zeit wäre Europa von unseren Nachkommen bevölkert und bestenfalls so wie in Süd und Mittelamerika, wären da noch eine vermischte Bevölkerung übrig und die Originalkultur hätte höchstens noch Museumswert.


    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Wer bemerkt hier den Fehler? Na?
    Richtig. Viel Spaß beim LKW-Betanken.
    Ja ich bemerke den Fehler, nämlich deinen.
    Du als Ottonormalverbraucher mit deinem privat Pkw, kommst da nicht ran, denn du hast nicht die dafür nötige Pumpe.
    Aber wie Polux schon sagte, dieses gilt nicht für Tanklastwagen, Feuerwehr, Bundeswehr etc.
    Die Pumpen das nämlich einfach hoch.


    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Du hast nur ein Problem - wie kriegst du (a) die Bohrtechnik dorthin, wo sie gebraucht wird (b) eine Betankungsanlage für Öltanker in die Arabische Wüste? Denkst du, die fahren einfach mal einen dicken Gummischlauch aus und fangen an, zu pumpen?
    Per Schiff, genau so wie die notwendigen Pumpen, denn nichts anderes ist eine Betankungsanlage.

    Ein Einwand zu Polux hätte ich aber noch. Die Arabischen Ölfelder nahm ich deswegen, weil ich halt glaube, es ist einfacher in den relativ menschenleeren Wüsten das Öl zu fordern und mit Schiffen nach Deutschland zu bringen, als sich einen Landweg in die Europäischen Ölfelder zu bahnen.
    Die unter Überdruck, in relativer Oberflächennähe liegenden Arabischen Ölfelder, die dazu ja auch noch recht nah am Meer liegen, sind wirklich einfach zu erschließen, da hier ja schon ein einfaches anbohren reicht und das Zeug schießt von alleine aus dem Boden.
    Dann muss man es ja einfach nur mit den "Gummischläuchen" in die Tanker pumpen und ab nach Deutschland in die Raffinerien.
    Wiesen die Leute, die sich das alles so kompliziert vorstellen eigentlich das man das Öl am Anfang noch in Holzfässer abfüllte und so transportierte ?
    Die ersten Bohrtürme waren ja auch noch ein primitives Holzgerüst, mit ein paar Rohren.
    Für die erste Not reicht das noch vollkommen, bis man dann über die ersten Jahre bessere Verladeterminals für die Tanker aufgebaut hat.

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  • pollux83
    antwortet
    Unbeschädigt mag auf den ersten Blick angehen.Trotzdem hast du ein Problem: Die wichtigsten deutschen Flüsse haben ihre Quellen außerhalb Deutschlands. Die machen also den Zeitsprung nicht mit. An ihrer Stelle hast du es mit den wilden antiken Oberläufen von Rhein, Elbe, Oder usw. zu tun. Die werden dir nicht den Gefallen tun, sich brav in unsere kanalisierten Betten zu ergießen, die fließen drauflos und suchen sich ihre Wege selber. Das war es schon mal mit der Wasserversorgung der Industrie und der Energieerzeugung. Ohne Strom aber keine Zivilisation im antiken Deutschland, auch mittelfristig nicht.
    Die Donau ist davon schonmal nicht betroffen, die sucht sich höchstens ein neues Bett in Richtung Schwarzes Meer an der Grenze. Bei den Grenzflüssen Oder unf Rhein sehe ich auch kein großes Problem. Der antike Fluss muss doch nur an einer Stelle den heutigen Fluss kreuzen und schon fließt er durch das kanalisierte Bett (von dem die Hälfte zu Deutschland gehört und somit den Zeitsprung mitgemacht hat). Das ist zwar nicht ideal, aber Wassermangel entsteht dadurch schonmal nicht. Das größte Problem ist die Elbe. Der antike Fluss wird uns wohl eher nicht den Gefallen tun und genau an der gleichen Stelle die Grenze passieren. Wenn er aber nicht allzu weit von der heutigen Elbe die Grenze erreicht, dann wird das Hochwasser bevorzugt in die Vertiefung des heutigen Flussbettes fließen.
    Und spontan austrocknen tun die Flüsse nach dem Zeitsprung auch nicht. Das Wasser braucht eine ganze Weile um den Fluss hinunter zu fließen. Außerdem werden die Flüsse unterwegs noch von mehreren kleineren Flüssen und Regen mit Wasser versorgt. So schnell bricht die Wasserversorgung also nicht zusammen.
    Was die militärischen Ressourcen angeht, so wird es sehr schnell Verteilungskämpfe geben. Denn bekanntlich stehen nicht nur deutsche Soldaten auf deutschem Boden. Und die G.I.s werden den Teufel tun und sich der Merkel unterstellen. Das USEC wird sich selber ermächtigen, vorrangig für die Sicherheit aller amerikanischen Landsleute auf deutschem Boden zu sorgen - mit allen dafür erforderlichen Mitteln. Und ein paar andere NATO-Partner gibt es ja da auch noch ...
    Die GIs werden wohl kaum ohne den dirkten Befehl anfangen Deutschland zu plündern. Und die Oberbefehlshaber der anderen Länder in Deutschland werden wohl kaum einen NATO-Verbündeten angreifen, nur weil der Stom ausgefallen ist, zumal sie alleine sowieso auf verlorenem Posten sind. Da werden sie wohl eher mir der deutschen Regierung zusammenarbeiten.
    Und noch etwas. Die beste Möglichkeit den amerikanischen Landsleuten zu helfen ist dabei zu helfen, die Lage zu stabilisieren und nicht sie zu verschlimmern.
    Unter denen, die frühzeitig begreifen, was passiert ist, wird es aber eine Menge geben, denen vor allem eines am Herzen liegt: Profit daraus zu machen. Waffenschieberei an die Nachbarvölker - aus eigenem Bestand -, das ist lukrativ im Hinblick auf keltische und römische Gold- und Silberwährung. Und welcher Senator würde nicht die Gelegenheit ergreifen, seine Macht mit einem Feuerrohr zu untermauern?
    Ich weiß ja nicht was für ein Waffenarsenal du Zuhause rumliegen hast, aber besonders viele Waffen hat der deutsche Durchschnittswaffenbesitzer nicht. Und wirklich gefährlich ist das Ganze auch nicht, solange Kelten und Römer nicht auf einmal eine Munitionsfabrik aus dem Hut zaubern.
    Wer bemerkt hier den Fehler? Na?
    Richtig. Viel Spaß beim LKW-Betanken.
    Dann betankt man seinen LKW halt direkt aus dem Tanklaster. Irgendwo steht bestimmt noch ein voller rum.
    Und nur weil der Privatmann nicht an den Sprit rankommt, heißt das noch lange nicht, dass die Armee auch nicht rankommt.
    Du hast nur ein Problem - wie kriegst du (a) die Bohrtechnik dorthin, wo sie gebraucht wird (b) eine Betankungsanlage für Öltanker in die Arabische Wüste? Denkst du, die fahren einfach mal einen dicken Gummischlauch aus und fangen an, zu pumpen?
    An Oberflächenöl kommt man auch mit primitiver Technik ran. Bei tiefer liegenden Quellen muss man erstmal planen und bohren. So schnell wird Deutschland die arabischen Ölquellen nicht ausbeuten können. Da sind die europäischen Ölquellen deutlich leichter auszubeuten. Die dafür nötige Technik besitzt man, auch wenn das Ganze wohl nicht von heute auf morgen passieren wird.

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  • Dessler
    antwortet
    Unbeschädigt mag auf den ersten Blick angehen.Trotzdem hast du ein Problem: Die wichtigsten deutschen Flüsse haben ihre Quellen außerhalb Deutschlands. Die machen also den Zeitsprung nicht mit. An ihrer Stelle hast du es mit den wilden antiken Oberläufen von Rhein, Elbe, Oder usw. zu tun. Die werden dir nicht den Gefallen tun, sich brav in unsere kanalisierten Betten zu ergießen, die fließen drauflos und suchen sich ihre Wege selber. Das war es schon mal mit der Wasserversorgung der Industrie und der Energieerzeugung. Ohne Strom aber keine Zivilisation im antiken Deutschland, auch mittelfristig nicht.

    Was die militärischen Ressourcen angeht, so wird es sehr schnell Verteilungskämpfe geben. Denn bekanntlich stehen nicht nur deutsche Soldaten auf deutschem Boden. Und die G.I.s werden den Teufel tun und sich der Merkel unterstellen. Das USEC wird sich selber ermächtigen, vorrangig für die Sicherheit aller amerikanischen Landsleute auf deutschem Boden zu sorgen - mit allen dafür erforderlichen Mitteln. Und ein paar andere NATO-Partner gibt es ja da auch noch ...

    Unter denen, die frühzeitig begreifen, was passiert ist, wird es aber eine Menge geben, denen vor allem eines am Herzen liegt: Profit daraus zu machen. Waffenschieberei an die Nachbarvölker - aus eigenem Bestand -, das ist lukrativ im Hinblick auf keltische und römische Gold- und Silberwährung. Und welcher Senator würde nicht die Gelegenheit ergreifen, seine Macht mit einem Feuerrohr zu untermauern?

    Alsbald stellt sich ein anderes Problem: Seuchen. Was da so jenseits der Grenzen an Leuten wohnt, steckt voller pathogener Erreger, deren Stämme sich in den letzten 2000 Jahren so verändert haben, dass wir gegen ihre Vorfahren von damals keine Abwehrkräfte mehr besitzen. Das wird eine Pandemie, die Deutschland seit 1918 nicht mehr gesehen hat. Und umgekehrt natürlich. Welche Auswirkungen unsere Krankheiten auf Gallier und Römer haben werden, kann man sich ausmalen - die Indianervölker wissen, wovon ich rede.

    wie kommst du auf das schmale Brett das es keine LKWs mehr gibt ? ...
    Aber alleine das es ohne Strom keine Tankstellen mehr gibt, sorgt dafür das hier erst mal der Privatmann gar nicht mehr rankommt.
    Wer bemerkt hier den Fehler? Na?
    Richtig. Viel Spaß beim LKW-Betanken.

    Da man ja recht genau weis, wo die Ölfelder in der Arabischen Wüste sind, könnte man diese recht schnell erschließen, denn die Bohrtechnik haben wir und einige Tanker sollten ja auch in den Häfen liegen.
    Die Raffinerien haben wir ja eh schon dort.
    Du hast nur ein Problem - wie kriegst du (a) die Bohrtechnik dorthin, wo sie gebraucht wird (b) eine Betankungsanlage für Öltanker in die Arabische Wüste? Denkst du, die fahren einfach mal einen dicken Gummischlauch aus und fangen an, zu pumpen?
    Zuletzt geändert von Dessler; 29.01.2013, 21:03.

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  • Darkfire
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Gedankenexperimente sind ja ganz schön und gut, aber wenn man die Realität komplett ausblendet, dann gibts auch nichts mehr zu diskutieren.
    Tut mir leid, aber was ist an einem Zeitsprung, in dem Deutschland, in den korrekten Grenzen, in die Vergangenheit versetzt wird, auch nur annähernd Realistisch ???
    Halloooooooooo, das ist ein Fantasieexperiment und die Vorgaben waren das Deutschland in den heutigen Grenzen, in einer Art Austausch unbeschädigt in die Vergangenheit versetzt wird. Also bitte lass deine Apokalypsen einfach mal stecken, schon der Zeitsprung hat nichts mit Realität zu tun. "Gedankenexperiment, was wäre wenn" halte dich bitte an die Vorgabe.


    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Wir haben auch nicht genug andere Lebensmittel gebunkert. Schon gar nicht in den Großstädten. Und auch nicht auf dem Land. Supermärkte sind keine Lagerhallen, auch wenn da viel gelagert wird. Aber das reicht maximal eine oder zwei Wochen und dann auch nur, wenn man es vernünftig verteilt. Genau das wird aber im Chaos der ersten Tage nicht passieren. Andere Lebensmittel sind irgendwo zentral gelagert und auf den LkW-Transport angewiesen. Genau diesen Transport wirds aber auch nicht geben.
    Was denkst du denn woher zb deine Äpfel kommen die du im Supermarkt kaufst ?
    Denkst du die kommen aus dem Ausland und die werden dort Tag für Tag neu angebaut ?
    Hast du schon mal überlegt das es im Winter gar keine Möglichkeit gibt, diese Äpfel zu ernten?
    Wenn du also zum Beispiel im Supermarkt, täglich deine Elstar Äpfel, Marke Obst vom Bodensee kaufst und das den ganzen Winter über und den Frühling auch und sogar bis ein den Sommer rein, wo glaubst du wohl kommen diese her ?
    Oder das Korn, die Gerste usw für die Bäcker ?
    Denkst du die werden einfach so vor Ort, oder im Ausland in dem Moment angebaut ?
    Kannst du dir nicht vorstellen, daß es in Deutschland Lagerhallen gibt, welche die Dimension von kleinen Dörfern haben, aus denen die Zentrallager von Aldi zb, versorgt werden, die Ihrerseits wiederum die Größe von kleinen Dörfern haben.
    Du kennst dich mit Lebensmittellogistik nicht wirklich gut aus oder ?
    Jedes Lebensmittel das du ißt, ist entweder Pflanzlichen oder Tierischen Ursprungs.
    Beides wird nicht in dem Moment erzeugt wo es gebraucht wird, oder wird "nur" aus dem Ausland importiert.
    Klar holen wir viele Lebensmittel auch aus dem Ausland, aber hast du eine Ahnung wie viel wir auch exportieren ?
    Bei dem Zeitsprung würden zwar die Importe wegfallen, dafür aber die Exporte auch.
    Alleine bei der Milch zb haben wir eine absolute Überproduktion.
    Ich behaupte nicht das es noch die Auswahl geben würde wie vor dem Zeitsprung, aber die Kalorienzahl wäre immer noch ausreichend, um nicht zu Hungern.
    Denn auch jetzt schon wird ein grossteil der Nahrung nicht aus dem Ausland importiert, sondern man hohl sie aus Deutschen Lagerhäusern.
    Diese Lager reichen locker, bis zur nächsten Ernte.
    Im Gegenteil, leisten wir uns ja auch schon den Luxus das wir davon einiges in BioDiesel verwandeln.



    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

    Auch Getreide und Kartoffeln usw werden großflächig angebaut und zentral verarbeitet. Kein Dorf in der BRD ist autark, d.h. im Notfall sind wir alle am Arsch. ...
    Richtig, das hast du sehr gut erkannt und gelagert wird das alles in den von mir beschriebenen Zentrallagern und Verteilungslagern.
    Die im übrigen auch sehr gut (wenn nötig) gegen Stromausfälle, etc abgesichert sind.
    Alleine ein Tiefkühllager, würde selbst ohne Strom nicht von Heute auf Morgen abtauen, aber auch hier gibt es die Möglichkeit diese mit Notstromaggregaten einigermaßen über Wasser zu halten, denn du kannst deinen Arsch drauf verwetten, daß die wichtigen Stellen sehr gut über deren Bedeutung bescheid wissen.
    Noch mal ein überregionaler Stromausfall, ist selbst ohne Zeitsprung, immer mal wahrscheinlich.
    Allerdings gebe ich zu, daß mich ja in diesen Katastrophenfilmen auch immer diese Hyperventilierenden Hysteriker aufregen, die immer gleich schreien wir sind alle am Arsch.



    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Beispiel: Mein Onkel ist Bauer und hat haufenweise Getreide. Aber keine Mühle.
    Glaub ich nicht, du hast wenig Ahnung, da die Bauern in der Regel ihr Getreide gleich nach der Ernte zu den Lagerhäusern bringen, welche sie in ihre Silos einlagern.
    Im übrigen hast du ja selbst festgestellt das nicht jeder Bauer eine Mühle brauch, sondern diese Zentral verarbeitet werden.






    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Das Nachbardorf auch nicht. Bäckereien gibts da auch nicht. Sie haben also Getreide und sonst nichts, da alles auf zentrale, oft sehr weit entfernte Verarbeitung angewiesen ist. Dito bei der Milchwirtschaft. Oder der Massentierhaltung. So ein Schweinestall mit 5.000 Stück Vieh wird bald ein Totenhaus sein, weil die Schweine einfach verhungern ohne LkW die Nahrung heranschaffen.
    Was du beschreibst ist nicht neu, daß ist der normale Warenkreislauf, nur wie kommst du auf das schmale Brett das es keine LKWs mehr gibt ?
    Was es nicht mehr geben wird und das auch erst wenn du deinen Tank Leergefahren hast, ist dein Urlaub in Südtirol, oder andere Privatfahrten, denn mit Sicherheit werden die Tankstellen nicht mehr beliefert wie zuvor.
    Vorerst jedenfalls solange man keine neuen Quellen erschlossen hat.
    Der noch vorhandene Sprit wird mit Sicherheit rationiert werden und je nach Wichtigkeit zugeteilt werden.
    Klar wird es relativ Eng werden mit Klopapier vielleicht, aber die Grundnahrungsmittel werden weiter verteilt werden, schließlich wissen die zuständigen Stellen relativ Genau was nötig ist, oder denkst du es gibt keine Katastrophenpläne ?
    Sicher es wir nicht alles so klappen wie man dachte, aber zumindest werden die Menschen erst mal genug zu tun haben, um das Notwendigste am laufen zu halten.


    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

    Wenn der Staat halbwegs organisiert bleibt, dann kann man das alles kontrollieren.
    Warum nicht ?
    Gerade in diesen Situationen wissen die Menschen ganz genau, jetzt müssen sie sich zusammenreisen, jetzt geht es erst mal ums Überleben.
    Denkst du wirklich es gibt nach einem läppischen Stromausfall keine Regierung mehr, keine Verwaltungen etc?
    Die gab es selbst nach dem Krieg noch und glaub mir die Menschen hätten sich zu der Zeit gewünscht, es gäbe nur so ein läppischen Stromausfall auf Zeit.
    Es gibt sogar schon Lebensmittelmarken etc stell dir vor ?
    So unvorbereitet ist unser Staat also nicht auf Katasrophenfälle.


    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Aber das würde nicht so sein. Unser Staat wäre über nacht einfach weg.
    Lol wo sollte der Staat den hingehen ?
    Denkst du ein Beamter der Gemeinde, würde sagen "oh Stromausfall" jetzt gehe ich erst mal meine Nachbarin vergewaltigen und den Supermarkt plündern, zumal er ja noch nicht mal weis was passiert ist ?
    Der erscheint schön brav an seinem Arbeitsplatz, über Funk werden die dann nach und nach Informiert, dann packen die die Pläne aus was zu tun ist etc.
    Deutsche lieben es zu organisieren und zu planen.



    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Es bliebe nur das Chaos.
    Noch mal hier geht es erst mal nur um Stromausfall.
    Als hier das letzte mal der Strom ausgefallen ist, sah ich auch nicht den Gemeindebüttel, wild schreiend mit einer Fackel plündernd durchs Dorf ziehen.

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Was sich daraus erhebt kann man kaum vorhersehen, aber es dürfte klar sein, das ziemlich viele Menschen Zuflucht und Hilfe bei stabilen antiken Staaten suchen.
    Ja klar, die fahren erst mal mit dem Bus nach Rom, um dort nach Asyl zu fragen.
    Ich stelle mir gerade vor wie die Römer gucken wenn zig Millionen Menschen vor ihren Toren stehen und dort um Hilfe suchen.
    Ist dir eigentlich bewusst, daß die Römer gar keinen Strom haben ?
    Noch schlimmer, wenn da die Getreideschiffe ausblieben, sind die erst recht verhungert.
    Und was verstehst du überhaupt unter Stabil, hast du ne Ahnung wie die einfachen Menschen dort lebten ?
    Da gab es kein Stabil, da war das Recht des Stärkeren angesagt.

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Und auch die Industrie einschliesslich der Drehbänke ist ja vorhanden. Auch das können gewissenlose, oder gewissenhafte (je nach Standpunkt) Personen antiken Zivilisationen geben (und dafür Schutz, Nahrung, Gold, Frauen, was auch immer bekommen).
    Ja genau und was fangen die Römer mit diesen Drehbänken and ohne Strom ?
    Ich denke mal eher bekommen wir in Deutschland wieder das Stromnetz zum laufen, als das Rom hier irgendwelche Kraftwerke aufgebaut bekommt.
    Im übrigen, hast du schon ungefähr ne Vorstellung über die Bevölkerungszahlen von damals ?
    Selbst eine so "lächerlich" kleine BW ist mit ihren 200 000 Mann zu der zeit ein gigantisch großes Monstrum.
    Aber wieso sollte man den Drehbänke nach Rom bringen, wenn ich stattdessen einfach mit ein paar Kumpels und Waffen einfach dort hin gehen kann und mir das einfach holen kann was ich will.
    Ein G3 ist wesentlich einfacher zu transportieren als eine Drehbank, schon mal drüber nachgedacht ?



    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Aber mann muss es irgendjemanden geben, denn sonst nützt es ja nix. Wenn man im abgebrannten Berlin auch eine Dampfmaschine zusammenbastelt, dann bringt das noch gar nichts. Wenn man aber eine Eisenbahnlinie von Rom nach Mailand baut, dann ist man in Rom der Held. Allerdings haben die Römer dann auch ne Eisenbahn.
    Erstens wieso abgebrannten Berlin ? Denkst du ne Feuerwehr funzt nur mit einem Stromnetz?
    Und überhaupt was soll Rom mit einer Drehbank anfangen ??? Die haben kein Strom und auch nicht wirklich die Menschen die so ne Drehbank bedienen können.
    Und überhaupt was quatscht ihr dauernd von Dampfmaschinen ?
    Wenn ich die Kohle und das Holz habe diese Teile zu betreiben, dann habe ich sie auch um die viel schlauer in ein Stromkraftwerk zu stecken.
    Warum soll ich jetzt erst mal anfangen eine Dampfmaschine zu bauen, wenn ich Verbrennungsmaschinen im Überfluss herumstehen habe, das mit der Dampfmaschine ist doch so was von Hirnrissig sorry. Beides funktioniert über Verbrennung, und so ein Motor hat einen viel besseren Wirkungsgrad als so eine Dampfmaschine.
    Jetzt redest du die ganze Zeit darüber das die Zivilisation zusammen bricht und willst ne Eisenbahn nach Rom bauen, weist du was das wie ein Aufwand ist und wie lange du dafür brauchst.
    Da fährst du doch leichter mit dem Schiff um Gibraltar herum ?


    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

    Das wird kein Problem sein. Eher werden sich apokalyptische Vorstellungen ausbreiten. Zehntausende Menschen werden während des ersten Chaos sterben, hunderttausende verletzt werden, der Staat wird (selbst wenn er überlebt) erstmal klaglich versagen
    Also mit der Apokalypse hast es schon oder ?
    Sorry es geht erst mal nur um ein Stromausfall hallooooooooo.
    Ich mach dir ein Vorschlag, wenn du dein eigenes Szenario willst, mach einen eigenen Thrad auf, "Deutschland in der Antike, der Thread mit der Apokalypse" dieser hier, muss ohne auskommen, denn Vorgabe ist
    "Was wenn Deutschland in die Antike Welt transportiert wird?
    Sagen wir mal Deutschland wird ähnlich wie Grantville aus dem 1632 serie in die vergangenheit transportiert genaugesagt zur zeit des Dritten Punischen Krieges . Nur ohne den ort zu weachseln sondern nur die Zeit . Also 82 Mio Menschen mit Infrastruktur und Wissen in der Antiken welt ."
    Es wäre echt Nett wenn du dich daran halten würdest.



    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Die Menschen werden wissen wollen wer ihnen das alles angetan hat und warum, der Staat wird keine Antwort haben und sich damit verdächtig machen. Viele Menschen werden glauben das Ende der Welt sei gekommen, für viele Deutsche würde es ja auch das Ende sein. Tote, Verletzte, Massenarbeitslosigkeit, Vernichtung der bisherigen Existenz, Armut, Verzweiflung... usw. Da wird sich niemand darum scheren ob Jesus nun schon geboren war oder nicht. Die Menschen werden Trost suchen und brauchen und wie immer werden es die radikalsten (Un-)Heils-Verkünder sein, die diesen Trost geben können.
    Sorry gegen dieses Apokalypsen Trauma solltest echt was tun.


    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Notstromaggregate laufen mit Diesel/Benzin und genau das muss man ja rationieren. Also nix mit Notstrom in den Gemeinden. Zudem hat auch nicht jede Stadt genug Notstromaggregate für alle Haushalte. Wenn der Zeitsprung also im Winter stattfindet wirds ein Massensterben geben.
    Sag mal hältst du die Menschen für so doof, daß die schön brav in ihrer Wohnung warten bis sie erfroren sind ?
    Versuchen wir einfach mal das Szenario eines Erdbebens, was zigfach schlimmer ist als so ein Stromausfall, heran zu ziehen. Bleiben die Menschen da auch in ihren Häusern und erfrieren ?
    Zumindest hier sind vielleicht die Hälfte der Wohnungen wirklich auf ein Stromnetz angewiesen um zu heizen, denn die meisten habe entweder Solaranlagen, oder Holz und Kohleheizungen.
    Ich in meinem Fall habe zum Beispiel ne Zentralheizung und wäre erst mal der Mops.
    Nur werde ich mit Sicherheit nicht in meiner Wohnung bleiben zum erfrieren.
    Ich gehe zu meinem Kumpel neben an, der hat ne Solaranlage auf dem Dach, sogar ne recht große und die ist so gebaut das er auch ohne Stromnetz noch Strom hat, weil er das für seine Server braucht, ist halt ein Computerfuzzi.
    Hätte ich jetzt aber keinen Kumpel oder Nachbar, würde ich in die Gemeindehalle gehen, wo man mit Notstrom noch die Heizungsanlage so betreiben kann, daß diese auch ohne ein Festnetz funzt.
    Das wird übrigens auch in den Katastrophengebieten so gemacht, da nach einem Erdbeben meist die Infrastruktur so zerstört ist, daß es dort viel schwerer ist wieder das Stromnetz zum laufen zu bringen. Feuerwehr Thw und viele andere Notdienste sind übrigens genau auf das vorbereitet.

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Fahrzeuge aber brauchen wieder Sprit. Den haben wir aber nicht bzw wird er schnell zur Neige gehen, wenn wir das bisherige Nahrungsverteilungssystem aufrecht erhalten.
    Er würde schnell zu Neige gehen wenn man alles unnotwendige aufrecht erhalten würde.
    Privatverkehr, Luftverkehr, Transport von Luxusgüter etc etc.
    Aber alleine das es ohne Strom keine Tankstellen mehr gibt, sorgt dafür das hier erst mal der Privatmann gar nicht mehr rankommt. Die Brennstoffvorräte würden erst mal Rationiert werden.
    Vorrang hätten Rettungsdienste, Grundnahrungsmittelversorgung, Hoheitliche Dienste (Polizei BW etc.) einfach alles was erst einmal unser Überleben sichert.
    Das alles würde uns erst mal das Überleben sichern, es würde erst mal nur der Luxus eingeschränkt. Arbeit würde es auch erst mal genug geben, da wir unsere ganze Wirtschaft etc umbauen müssten.
    Deutschland ist Wirtschaftlich sehr leistungsfähig und gerade der Maschinenbau etc ist hier sehr stark.
    Man müsste erst mal so gut es geht die Resourcen sichern und neue erschließen. Man könnte auch erst mal Notdürftig, wenn man das Stromnetz wieder zum laufen gebracht hätte, die älteren Atomkraftwerke wieder ans Netz bringen und auch die Reservekraftwerke anwerfen.
    Die frage ist halt mit was betreibt man die. Kohle etc haben wir genug, dazu kommen die Wälder um uns herum etc.
    Treibstoff kann man sogar aus Kohle gewinnen und es gibt einige Öllagerstätten in Deutschland, welche sich einfach nur nicht mehr gelohnt haben zu betreiben.
    Da man ja recht genau weis, wo die Ölfelder in der Arabischen Wüste sind, könnte man diese recht schnell erschließen, denn die Bohrtechnik haben wir und einige Tanker sollten ja auch in den Häfen liegen.
    Die Raffinerien haben wir ja eh schon dort.


    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Alternativen gibts auch nicht. Unsere Felder sind auf moderne Maschinen, auf Düngung und Bewässerung angewiesen.
    Bewässerung ????
    Wir sind doch nicht in der Wüste ?
    Die Maschinen sind weiterhin da und Dünger gibt es zumindest für die nächste Saat auch genügend, danach muss man sich halt überlegen wie geht es weiter, was kann man durch was ersetzen.


    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Auch die Bewässerung hängt am Strom bzw Sprit. Dito bei der Düngung. Unsere Felder kann man nicht mehr wie anno dazumal 1700 bestellen. Die Zeiten sind lange vorbei. Dito bei der Tierhaltung. Die riesigen Schweine- und Rinderställe werden bald randvoll mit Tierleichen sein, weil die Ernährung der Viecher nicht gesichert ist.
    Meinst du die Bauern haben ihr Heu, Futtermittel etc aus dem Ausland ?
    Hast du schon was von Scheunen, Silos usw gehört ?
    Und noch mal Treibstoff ist nicht total verschwunden, etc, nur wird er Rationiert werden und erst mal an die wichtigen Stellen verteilt und Bauernhöfe zählen zu den wichtigen Stellen.



    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

    Es ist auch schön und gut das die BW noch ein paar Tage oder Wochen einsatzbereit bleibt. Insofern sie noch Befehle befolgt (und jemand da ist der Befehle erteilt) wird sie wohl alle Hände voll zu tun haben die Ordnung im Innere aufrecht zu erhalten. Lange wird die BW aber nicht einsatzbereit bleiben. Erstens weil der Mangel sie auch trifft und zweitens, weil auch die Soldaten Familien haben und nicht zur Welteroberung ausziehen, wenn es den Liebsten dabei dreckig geht. Auch die Soldaten werden Antworten verlangen, und nicht bekommen. Das wird sich negativ auf die Loyalität auswirken.
    )
    Erstens gibt es auch noch Polizei etc und zweitens werden sie Soldaten auch wissen das sie ihre Familien am besten schützen wenn sie ihren Dienst tun, genau so wie die Verwaltung, Hilfsdienste etc.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Ich glaube, die Idee war, dass das Deutschland von heute original in die Zeit der Antike versetzt wird, inklusive aller Staedte, Fluesse + Berge in der heutigen Form. Also schlicht ein Austausch der Laender.
    Es geht nicht darum, wie das moeglich sein koennte, denn es ist ein Gedankenexperiment. Es geht nur darum, was waere, wenn ein moderner Staat ploetzlich unveraendert in der Antike auftaucht. ...
    Dann würde es zu den von Dessler beschriebenen Naturkatastrophen kommen (Tsunami, Hurrican, massive Erdbeben, Vulkanausbrüche, Bruch der Kontinentalplatte, usw). Gedankenexperimente sind ja ganz schön und gut, aber wenn man die Realität komplett ausblendet, dann gibts auch nichts mehr zu diskutieren. Zeitreisen bringen ihre ganz eigenen Probleme mit sich, und wenn man per Zeitreise ein ganzes Land in die Vergangenheit transportiert, dann wird das extrem negative Auswirkungen auf den Planeten haben.

    Der Oberrheingraben ist eine geologische Schwachstelle. Dank der Plattentektonik würde das Deutschland von heute nicht 1:1 zum Gebiet des damaligen Germanien passen. Ich weiß nicht was passieren würde, aber "gut" wäre es wohl auf keinen Fall.

    Man stelle sich vor: Man schneidet 350.000 km2 aus der Erkruste raus und füge sie wieder ein... grauenhaft!

    Zitat von kampfmaschine Beitrag anzeigen
    Das mit dem Strom ist schon ein echtes Problem. Bei der Nahrung muss man aber auch einschränken das viele wichtige Lebensmittel (Mehl, Zucker, Reis, Getreide). problemlos ohne Kühlung lagerbar sind (wovon wir auch noch ein paar Tonnen als Lebensmittelreserven haben). Also, mit frischen Tomaten aus Spanien war es dann wohl, aber verhungern muss erst einmal niemand solange die Lebensmittelverteilung klappt.

    Beim Boden gibt es 2 bzw. 3. Möglichkeiten. Entweder, dass wie du schreibst, nicht die Oberfläche mit in die Antike wandert sondern nur alles "vom Menschen gemachte". Aber es ist auch Möglich das die auch noch einige Meter Boden mit in die Antike wandern (der Idealfall) oder das sogar die ganze Erde bis zum Erdkern.
    Wir haben auch nicht genug andere Lebensmittel gebunkert. Schon gar nicht in den Großstädten. Und auch nicht auf dem Land. Supermärkte sind keine Lagerhallen, auch wenn da viel gelagert wird. Aber das reicht maximal eine oder zwei Wochen und dann auch nur, wenn man es vernünftig verteilt. Genau das wird aber im Chaos der ersten Tage nicht passieren. Andere Lebensmittel sind irgendwo zentral gelagert und auf den LkW-Transport angewiesen. Genau diesen Transport wirds aber auch nicht geben.

    Auch Getreide und Kartoffeln usw werden großflächig angebaut und zentral verarbeitet. Kein Dorf in der BRD ist autark, d.h. im Notfall sind wir alle am Arsch. ...

    Beispiel: Mein Onkel ist Bauer und hat haufenweise Getreide. Aber keine Mühle. Das Nachbardorf auch nicht. Bäckereien gibts da auch nicht. Sie haben also Getreide und sonst nichts, da alles auf zentrale, oft sehr weit entfernte Verarbeitung angewiesen ist. Dito bei der Milchwirtschaft. Oder der Massentierhaltung. So ein Schweinestall mit 5.000 Stück Vieh wird bald ein Totenhaus sein, weil die Schweine einfach verhungern ohne LkW die Nahrung heranschaffen.

    Zitat von kampfmaschine Beitrag anzeigen
    Hier muss man auch unterscheiden. Den Gebrauch lernen sie wahrscheinlich relativ schnell aber an größere Mengen Waffen kommen sie so schnell mit (zumindest potentere Waffen wie Sturmgewehre und Co.). Solche Waffen gibt es im Deutschland im Privatbesitz zum Glück nicht so viele und die Produktion und Abgabe solcher Waffen, ist zumindest theoretisch, halbwegs überwach und steuerbar. Herstellen können solche Waffen die Römer und Co. auch mittlere Sicht auch nicht. Dazu muss man erst eine komplexe Metallurgie, schwierige Verarbeitungsprozesse (Fräsen, Drehen, ...) und dann noch Chemie beherrschen (immerhin ist in heutigen Patronen kein Schwarzpulver mehr). Und selbst wenn sie mit viel Fleißarbeit ein Einzelstück hin bekommen reicht das noch lange nicht um militärische Verbände auszurüsten. Von daher ist es wahrscheinlich auch nicht sehr kritisch wenn einzelne Menschen ihr Wissen den Römern anbieten. ...
    Wenn der Staat halbwegs organisiert bleibt, dann kann man das alles kontrollieren. Aber das würde nicht so sein. Unser Staat wäre über nacht einfach weg. Es bliebe nur das Chaos. Was sich daraus erhebt kann man kaum vorhersehen, aber es dürfte klar sein, das ziemlich viele Menschen Zuflucht und Hilfe bei stabilen antiken Staaten suchen. Und auch die Industrie einschliesslich der Drehbänke ist ja vorhanden. Auch das können gewissenlose, oder gewissenhafte (je nach Standpunkt) Personen antiken Zivilisationen geben (und dafür Schutz, Nahrung, Gold, Frauen, was auch immer bekommen).

    Zitat von kampfmaschine Beitrag anzeigen
    Mit Dampfmaschinen und ein bisschen Strom könnte man in der Antike immer noch einen auf Dicke Hose machen und für eine unglaubliche Dominanz in der Welt reicht es auch noch. ...
    Aber mann muss es irgendjemanden geben, denn sonst nützt es ja nix. Wenn man im abgebrannten Berlin auch eine Dampfmaschine zusammenbastelt, dann bringt das noch gar nichts. Wenn man aber eine Eisenbahnlinie von Rom nach Mailand baut, dann ist man in Rom der Held. Allerdings haben die Römer dann auch ne Eisenbahn.

    Zitat von kampfmaschine Beitrag anzeigen
    Interessant ist auch das Thema Religion. Immerhin werden Millionen Menschen in eine Zeit vor oder spätestens kurz Nach der Geburt ihres Religionsstifters geboren. Und irgendwie klingt eine Predigt: "Und Jesus wird, beim zukünftigen letzten Abendmahl zu seinen Jüngern sprechen" komisch.
    Das wird kein Problem sein. Eher werden sich apokalyptische Vorstellungen ausbreiten. Zehntausende Menschen werden während des ersten Chaos sterben, hunderttausende verletzt werden, der Staat wird (selbst wenn er überlebt) erstmal klaglich versagen (verständlicherweise). Die Menschen werden wissen wollen wer ihnen das alles angetan hat und warum, der Staat wird keine Antwort haben und sich damit verdächtig machen. Viele Menschen werden glauben das Ende der Welt sei gekommen, für viele Deutsche würde es ja auch das Ende sein. Tote, Verletzte, Massenarbeitslosigkeit, Vernichtung der bisherigen Existenz, Armut, Verzweiflung... usw. Da wird sich niemand darum scheren ob Jesus nun schon geboren war oder nicht. Die Menschen werden Trost suchen und brauchen und wie immer werden es die radikalsten (Un-)Heils-Verkünder sein, die diesen Trost geben können.

    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    Noch mal in jeder Gemeinde gibt es etliche Strom und Notstromaggregate, davon abgesehen ist schon jedes Auto mit einer Lichtmaschine ausgestattet und man kann zumindest noch recht lange Radio hören. ...
    Notstromaggregate laufen mit Diesel/Benzin und genau das muss man ja rationieren. Also nix mit Notstrom in den Gemeinden. Zudem hat auch nicht jede Stadt genug Notstromaggregate für alle Haushalte. Wenn der Zeitsprung also im Winter stattfindet wirds ein Massensterben geben.

    Es wird, egal ob Sommer oder Winter, auf jeden Fall eine massive Hungersnot geben. Unsere Landwirtschaft ist nicht autark, weder auf die gesamte BRD bezogen noch ein ein einzelnes Dorf. Kein Dorf kann Lebensmittel produzieren. Unsere Landwirtschaft ist großflächig, zentralistisch und stark arbeitsteilig aufgebaut, d.h. ohne Traktor, Mähdrescher, LkW usw geht gar nichts. Fahrzeuge aber brauchen wieder Sprit. Den haben wir aber nicht bzw wird er schnell zur Neige gehen, wenn wir das bisherige Nahrungsverteilungssystem aufrecht erhalten. Alternativen gibts auch nicht. Unsere Felder sind auf moderne Maschinen, auf Düngung und Bewässerung angewiesen. Auch die Bewässerung hängt am Strom bzw Sprit. Dito bei der Düngung. Unsere Felder kann man nicht mehr wie anno dazumal 1700 bestellen. Die Zeiten sind lange vorbei. Dito bei der Tierhaltung. Die riesigen Schweine- und Rinderställe werden bald randvoll mit Tierleichen sein, weil die Ernährung der Viecher nicht gesichert ist.

    Es ist auch schön und gut das die BW noch ein paar Tage oder Wochen einsatzbereit bleibt. Insofern sie noch Befehle befolgt (und jemand da ist der Befehle erteilt) wird sie wohl alle Hände voll zu tun haben die Ordnung im Innere aufrecht zu erhalten. Lange wird die BW aber nicht einsatzbereit bleiben. Erstens weil der Mangel sie auch trifft und zweitens, weil auch die Soldaten Familien haben und nicht zur Welteroberung ausziehen, wenn es den Liebsten dabei dreckig geht. Auch die Soldaten werden Antworten verlangen, und nicht bekommen. Das wird sich negativ auf die Loyalität auswirken.

    Und die Kraftwerke explodieren, weil die Flüsse und Bäche damals ganz anders verliefen als heute. Entweder so ein Kraftwerk steht dann unter Wasser oder auf dem Trockenen. So oder so ganz schlecht. ...
    Zuletzt geändert von Admiral Ahmose; 29.01.2013, 15:38.

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