Was wenn Deutschland in die Antike Welt transportiert wird? - SciFi-Forum

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Was wenn Deutschland in die Antike Welt transportiert wird?

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  • Feydaykin
    antwortet
    Nicht jeder der eine Waffe besitzt ist auch dazu fähig sie gegen Menschen einzusetzen. Die meisten würden einfach weglaufen.

    MMh, in Anbetracht von Gefahr und Situation, würde ich sagen 90% könnten es anstatt sich vertreiben oder töten zu lassen.


    Wie willst du das anstellen? Mit dem Auto kommst du nicht weit und zu Fuss musst du alles mitschleppen was du dafür brauchst.
    Hast du schonmal einen 30km Marsch mit 20kg Gepäck gemacht
    Also mit einem Geländefähigen Auto, könnte man schon recht gut vorankommen. Blieben noch Pferde, und ja ein 30 KM Marsch mit Gepäck ist für Trainierte Leute möglich, und wir haben es bei solchen Abenteuern ja nicht mit COD Spielern zu tun.



    Die Natur, Logistik, fehlende Infrastruktur z.B.
    ...

    Nun alles was es an Technik braucht wäre Herstellbar. Unmöglich ist es nicht, wobei man wohl das Nordseeöl vorziehen sollte.



    Das heißt allerdings nicht das 30 Millionen Deutsche eine Waffe zuhause haben
    Vielleicht nicht zuhause (Meistens schon) aber in realtiver Nähe, wo sollten sie sonst sein?

    .B. die Tatsache das Schützenpanzer nicht auf irgendeinem Schrottplatz rumstehen, schon garnicht bewaffnet oder fahrbereit
    Also auf dem SChrottplazt für die Abrüstung stehen ne Menge rum. in Unterschiedlichen Zustand. Muniton wäre tatsächlich ein Problem aber auch keine Unmöglichkeit. ISt halt abhängig wie stark der STaat noch existiert.


    mit seinen 80 Millionen Einwohnern und bis an die Zähne bewaffnet
    30 Mio WAffen in Privatbesitz. Von den Depots von Kriegswaffen mal zu schweigen.



    Hatte allerdings auch eine kleinere Bevölkerung, wer konnte baute im Garten Lebensmittel an und wurde von aussen versorgt
    das ist richtig, aber die Technik und Lagermöglichkeiten kompensieren dass bis zu einem gewissen Grad. Zumal auch heute viel Fläche Brahcliegt.

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    Zu den Sportschützen, es ist hier wohl ein Unterschied ob ein Sportschütze Amok laufen soll, oder ob man eine Bande Marodierender und Vergewaltigender Barbaren aufhalten muss.
    Wenn es um das eigene Leben geht, ist der von dir beschriebene spontan ausbrechende Pazifismus nicht wirklich plausibel.
    Nicht jeder der eine Waffe besitzt ist auch dazu fähig sie gegen Menschen einzusetzen. Die meisten würden einfach weglaufen.

    Wie ich schon sagte, würde ich mir mit einigen Weggefährten und modernen Waffen zutrauen so ziemlich jedes damalige Königreich zu vernichten.
    Wie willst du das anstellen? Mit dem Auto kommst du nicht weit und zu Fuss musst du alles mitschleppen was du dafür brauchst.
    Hast du schonmal einen 30km Marsch mit 20kg Gepäck gemacht?

    Wie so oft gesagt Ressourcen gibt es mehr als genug, wer will den Deutschland davon abhalten die Arabischen Ölfelder auszubeuten etc...
    Die Natur, Logistik, fehlende Infrastruktur z.B.

    Es gibt in Deutschland alleine etwa 30 Millionen Waffen in Privatbesitz,
    Das heißt allerdings nicht das 30 Millionen Deutsche eine Waffe zuhause haben

    Was hält einen kleinen Trupp von Abenteurer davon ab sich von irgend einem Schrottplatz ein paar Schützenpanzer zu schnappen und mal so eben Rom zu erobern ?
    z.B. die Tatsache das Schützenpanzer nicht auf irgendeinem Schrottplatz rumstehen, schon garnicht bewaffnet oder fahrbereit

    mit seinen 80 Millionen Einwohnern und bis an die Zähne bewaffnet
    Lol, wir sind nicht die USA. als ich beim Bund war hieß es ja schon Zivildienstverweigerer und ein Land wo alles militärische Verachtet wird, soll bis an die Zähne bewaffnet sein?

    Noch mal du schreibst vorher etwas von, die deutsche Industrie würde am Boden liegen usw, und jetzt plötzlich liefern die Waffen nach Rom ?
    z.B. aus den von dir erwähnten Waffenlagern oder Schrottplätzen wo Schützenpanzer rumstehen

    Nach dem Krieg lag Deutschland viel schlimmer am Boden als es nach dem vorgegebenen Szenario wäre.
    Hatte allerdings auch eine kleinere Bevölkerung, wer konnte baute im Garten Lebensmittel an und wurde von aussen versorgt

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  • Feydaykin
    antwortet
    Die 1. Woche
    Die Nahrungsmittel gehen den Leuten langsam aus. Die Polizei muss die Läden vor Plünderungen schützen. Mögliche Feuer durch Kerzenbrände, die die Feuerwehr nicht löschen kann. Gas- und Wasserversorgung bricht zusammen. Die Bevölkerung wird langsam unruhig. Ungekühlte Nahrung verdirbt. Notstromaggegate brauchen neuen Treibstoff. Die ersten Autos sind leer. Zoos bekommen probleme
    Ich glaub du Unteschätz 1) Das Stromnetz (WAs wohl Ausfällt weil es vom Europäischen abgetrennt würde, was aber kein Dauerzustand wäre.

    ebenso geht der Sprit und Nahrungsmittel nicht so schnell aus. Zumal wohl der Notstand herrschen würde (eine Situation wei der V Fall) und die Rabbatmarken rauskämen.

    Klar die Gascuts könnten im Winder schon Problematisch werden, dennoch hätte man auch hier wohl Reserven.

    ich würde mal Schauen ob es ein Szenario gab für Deutschland 2 Wochen ohne Strom


    [QUOTE]Flugverkehr und viel Straßenverkehr fällt ebenfalls weg. Maschinenbau, Medizin und Elektronik sind importabhängig und würden nicht mehr produzieren können. Auch fehlen viele Metalle[QUOTE]

    mmh, ich weiß nicht wieviel auf Halde liegen würde, aber auch in BRD gibt es Elektronikproduktion.


    Kohle, Holz, Salz, Wild und sogar Uran gibt es in Deutschland ausreichend. Problematisch wird der für die industrielle Landwirtschaft wichtige Kunstdünger. Ohne Phosphor und Schwefel wird man die Bevölkerung nicht versorgen können.
    .

    Also warum sollte plötzlich der Kunstdünger ausgehen? Man muss bedenken das alle Metalle, BOdenstoffe in der Nachbarschafft von Deutschland noch nicht ausgebeutet sind. Die Rohstoffe zu Besorgen könnte Mittelfristig auch recht gut Funktionieren (Die Seewege sind sowas von Frei. Enscheident wäre tatsächlich die Stromversorgung um die Infastruktur am Leben zu erhalten.



    Merkel und Co werden diese wohl kaum militärisch sichern, sondern mit den Einheimischen verhandeln. Dabei ist die Sprachbarriere wohl das größte Problem. Anschließend muss man dann noch die Quelle erschließen und anbinden.
    Naja warum sollte man die nicht Militärisch sichern ? Tatsache bleibt die Antiken Völker können die Rohstoffe eh nicht abbauen oder uns Liefern.

    Die Sprachbarrier dürft ein Geringes Problem sein. Schirft ist Bekannt, und man wird wohl wie schon in der Geschichte die Sprachen lernen können.


    Wie sich Rom gegenüber Deutschland verhalten wird ist auch eine interessante Frage. Theoretisch müsste Deutschland seinen neuen gallischen Verbündeten im Kampf gegen Rom ja unterstützen, was für die Römer nicht gut ausgehen dürfte. Es wäre so oder so nur eine Frage der Zeit, bis sich die deutsche Kultur über Europa ausbreitet.
    Wieso Gallischen Verbündete? In diesem Szenario haben wir keine Verbündeten. Tatsach wäre , wenn man es drauf Anlegt kann man die Welt beherrschen, und die Menschheit in eine Monokultur wandeln.

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  • pollux83
    antwortet
    Das Szenario ist zwar ganz nett, aber es fehlen eindeutig noch ein paar Randbedingungen. Q hat also gerade mit den Fingern geschnipst und Deutschland landet (ca.) im Jahr 150 v. Chr. Ich nehme also mal an, dass die gesamte Fläche inklusive Seegebiet gemeint sind. Bleibt nur die Frage nach Höhe und Tiefe. Ich nehme einfach mal 20 km Höhe und 5 km Tiefe. Das verhindert abgeschnittene Flugzeuge und Minenschächte. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Grenze an vielen Orten aussehen wird wie bei Minecraft. In 2000 Jahren kann sich schließlich viel ändern. Da endet eine Straße dann eben in einem Hügel oder 10 m über dem Erdboden. Von den veränderten Flussbetten mal ganz abgesehen.
    Dann ist da auch noch die Frage nach der Jahres- und Tageszeit. Herbst und Winter sind eher schlecht, Frühling und Sommer eher gut. Im Herbst sind die Ernten womöglich schon exportiert und es wird kälter. Im Winter braucht man Heizungen, kann dafür aber die Nahrung draußen kühlen. Im Frühling wird es wärmer und es gibt wieder etwas zum ernten. Im Sommer steht die Haupterntezeit kurz bevor. (Nur so als kleines Beispiel.)
    Die Tageszeit macht nur einen kleinen Unterschied. Ob man nun mitten in der Nacht oder in der Rush Hour im Dunkeln sitzt ist eher zweitrangig.
    Ich gehe außerdem davon aus, dass man das gleich Datum hat, der Temperaturunterschied also wahrscheinlich nicht so groß ist. Eine Winterlandschaft in eine Sommerumgebung (oder umgekehrt) zu stecken, halte ich für nicht sinnvoll.

    Wie war eigentlich das Klima damals? Wärmer, kälter oder vergleichbar?

    Ich gehe auch davon aus, dass sich unsere Politiker im Land befinden. Stellt euch doch einfach mal vor, dass Merkel gerade im Ausland ist und unser Vizekanzler die Lage regeln muss.

    Tag 1
    Das Stromnetz bricht plötzlich zusammen. Kommunikation, Kühlung, Heizen und Tanken fällt aus. Gas- und Wasserleitungen haben noch genügend Druck für einige Zeit. Polizei, Feuerwehr und Krankenwagen kümmern sich langsam um Fahrstühle, Unfälle und andere Dinge, die der Stromausfall verursacht hat. Nur Gebäude mit Notstromaggregat oder Solarzellen haben noch Strom.
    Das Bahnnetz fällt auch aus. Dieselloks können zwar noch fahren, kommen aber nicht vorran, da ICE's und Weichen keinen Strom haben.
    Öl-, Gas- und Wasserleitungen enden spontan an der Grenze, mit entsprechenden Folgen.

    Regierung, Militär und Konzerne versuchen herauszufinden, was gerade los ist.

    Mit Panik reagiert zu diesem Zeitpunkt noch keiner. (Ausnahmen bestätigen die Regel.)

    Tag 2
    Viele Menschen sitzen immernoch fest bzw. kommen nicht nach Hause. Im Winter wird es langsam sehr kalt in den Wohnungen. Einige Menschen haben Nahrungsprobleme, da einkaufen und kochen ohne Strom problematisch ist. Der Kühlschrank ist abgetaut.

    Die 1. Woche
    Die Nahrungsmittel gehen den Leuten langsam aus. Die Polizei muss die Läden vor Plünderungen schützen. Mögliche Feuer durch Kerzenbrände, die die Feuerwehr nicht löschen kann. Gas- und Wasserversorgung bricht zusammen. Die Bevölkerung wird langsam unruhig. Ungekühlte Nahrung verdirbt. Notstromaggegate brauchen neuen Treibstoff. Die ersten Autos sind leer. Zoos bekommen probleme.

    Die 2. Woche
    Die Nahrungsmittel der Läden müssen (spätestens jetzt) verteilt werden. Wasserknappheit und Abwasserprobleme. Ohne Hilfe von Militär und THW sind die lokalen Kräfte langsam überfordert.
    Mit etwas Glück gibt es zumindest lokal wieder Strom.
    Militär und Regierung haben eine grobe Übersicht über die Situation und können Hilfsmaßnahmen ergreifen. Wenn dies nicht erfolgt, dann bricht die Ordnung spätestens in der 3. Woche zusammen. Die Folgen wären Hungersnöte und Krankheiten.


    Das Wichtigste in dem Szenario ist die Aufrechterhaltung der Grundversorgung und das vermeiden von Panik. Das Ganze wird durch den Stromausfall aber fast unmöglich. Entscheidend ist die Zeit, die man benötigt, um die Stromversorgung wieder hochzufahren und die Kommunikation ohne Strom. Wenn das nicht klappt, dann hat man quasi ein postapokalyptisches Szenario, in dem verschiedene Gruppen lokal herrschen. Mit den modernen Waffen könnten diese Babaren und Römer aber immernoch ohne Probleme besiegen.

    Sobald die Grundversorgung gesichert ist und der Strom wieder fließt ist das größte Problem auch schon gelöst. Deutschland erzeugt genügend Strom und Nahrungsmittel, auch wenn diese rationiert werden müssen. Mit den Ölreserven, Biodiesel und Öl- und Gasquellen kann sich Deutschland ohne Probleme auf niedrigem Stand über Wasser halten. Ein Großteil der Industrie und der Wirtschaft würde einfach zusammenbrechen, was den Energieverbrauch weiter senkt. Flugverkehr und viel Straßenverkehr fällt ebenfalls weg. Maschinenbau, Medizin und Elektronik sind importabhängig und würden nicht mehr produzieren können. Auch fehlen viele Metalle.
    Man hat dann zwar viele Arbeitslose, aber das ist an sich kein Problem, da Geld sowieso zu diesem Zeitpunkt praktisch wertlos ist und eh alle versorgt werden müssen. Wenn irgendein Unternehmen dabei nicht mitmachen wollen würde, dann grenzt das in dieser Situation schon an Erpressung und man müsste die Polizei oder das Militär schicken.

    Kohle, Holz, Salz, Wild und sogar Uran gibt es in Deutschland ausreichend. Problematisch wird der für die industrielle Landwirtschaft wichtige Kunstdünger. Ohne Phosphor und Schwefel wird man die Bevölkerung nicht versorgen können.

    Sobald der Strom wieder da ist wird Merkel wohl eine Ansprache über das Radio halten, da Fernsehen ohne Satelliten größtenteils ausfällt. Gleiches gilt für das Internet, das ohne Server praktisch nicht existiert.

    Die Ausländer, die sich zum Zeitpunkt des Zeitsprunges in Deutschland befanden, werden sich wohl oder übel integrieren müssen, da Alternativen praktisch nicht existent sind.

    Sind die internen Probleme nach 1 bis 2 Monaten erstmal größtenteils gelöst, dann kann man sich auf das Umland konzentrieren.
    Im Osten gibt es viel Holz und vereinzelt germanische Stämme. Wenn diese so sind, wie die in Germanien, dann wollen die nur ihre Unabhängigkeit, handeln gern und überfallen ab und zu den Nachbarn.
    Im Norden gibt es jetzt massenhaft Fisch und einige Stämme.
    Im Süden gibt es viel unabgebautes Erz.
    Im Westen gibt es Wald und viele gallische Siedlungen mit denen man handeln kann.

    Rom ist zu dieser Zeit noch weit weg und beschränkt sich hauptsächlich auf Italien. Man kann also ungestört z.B. mit den Goldreserven handel betreiben. Waffen und Munition reichen auch um sich über Jahre gegen Angriffe zu verteidigen, vorrausgesetzt die antike Bevölkerung traut sich das überhaupt. Z.B. so: Der kann es donnern lassen. Er muss ein Gott sein. Schnell weg.

    Die nächste Herausforderung ist die Umstellung der Wirtschaft und das Beschaffen wichtiger Rohstoffe. Merkel und Co werden diese wohl kaum militärisch sichern, sondern mit den Einheimischen verhandeln. Dabei ist die Sprachbarriere wohl das größte Problem. Anschließend muss man dann noch die Quelle erschließen und anbinden.

    Wie sich Rom gegenüber Deutschland verhalten wird ist auch eine interessante Frage. Theoretisch müsste Deutschland seinen neuen gallischen Verbündeten im Kampf gegen Rom ja unterstützen, was für die Römer nicht gut ausgehen dürfte. Es wäre so oder so nur eine Frage der Zeit, bis sich die deutsche Kultur über Europa ausbreitet.


    Einzelne Personen sind in dem Szenario überhaupt nicht zu kontrollieren. Die Sprachbarriere würde einen allzu großen Einfluss auf die Nachbarn aber erstmal verhindern. Unsere Religionen würden wohl früher oder später anfangen ihren Glauben zu verbreiten. Was bei den Christen gut 100 Jahre vor dessen Geburt irgendwie lustig ist.
    "Wir verehren den Erlösen, der ohne unser Erscheinen in den nächsten 100 Jahren in Jerusalem geboren worden wäre."

    Interessant würde ich auch ein Treffen mit den technikfastzinierten Griechen finden. Spätestens nach einer Allianz mit einzelnen Stadtstaaten ist das römische Reich wohl Geschichte.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Erstmal gäbe es eine ziemliche Massenpanik, dann den Zusammenbruch der Wirtschaft, dann Hungersnot, Endzeitstimmung und drastische Verteilungskämpfte, Massenarbeitslosigkeit, usw, usf. Und dann zieht da noch Jemand mit nem MG los und besiegt Die römischen Legionen? Das glaubst du doch selber nicht.
    Nein, gebe es nur Bedingt.

    Massenpanik, vielleicht aber was machen die leute, wenn Augenscheinlich keine direkte Bedrohung besteht? man Bleibt zu Hause?

    Wirtschaft? Massenarbeitlsosigkeit? Sei soviel gesagt Arbeit gibt es genug, die Wirtschaftsordnugn würde natürlich Anfänglich unter Ausnahmezustand laufen, und wäre wohl wesentlich Zentral Gesteuert.

    Und die De4utschen sind nicht mal in schlimmerern Zeitn in totale Anachy geseunken, zumal es keine Alternativenh für sie gibtz. Deutshcland wäre das Einzige Land wo die Zeitreisenden eine Chance hätten.

    Und jeder Mittelgroße Stadt hat mehr Einwohner als die gesamte Römische Armee fast an Truppen hätten. Abgesehend vaon würden die Römer wohl westenlich stärkerer Schockwirkung beim Anblick einer 21 Jahrhundertzivilisation

    - - - Aktualisiert - - -

    Theoretisch ja, praktisch sind nur sehr wenige Sportschützen Amokläufer die kein Problem damit haben auf Menschen zu schießen
    Blieben noch die Jäger und co, und erfahrungsgemäß sind fast alle Menschen in der laage auf einen Fein zu schießen wenn ihr Leben bedroht ist. Zumal wenn man mit dem Feind wenig teilt

    was hier gerne außer Acht gelassen wird, wäre der Kulturschock für die Römer.

    wie lange läuft eine Legion an Fahrenden Autos vorbei oder sonstwas?

    was Spritmangel angeht, für die Verteidigung gegen Eisenzeitkulturen, reichen die Deutschen Ölvorkommen und Raffiniriefähigkeiten locker aus. ZUmal man fast max nur Battallionsstärke bräuchte um einen ganzen Feldzug zu stoppen. Noch mieser, die Römer nachst aufklären, und 20 155 Spilitter über dem Lager verteilen, das wäre es dann gewesen. Wennn man Desslers "Realismus" /Naturkatastrophen weglässt, sind die Schwierigkeiten alle überwindbar. Im Überigen würden seine Auswirkungen wohl ganz Europa in die Steinzeit versetzten.

    Ein schöner Vergleich zur wesentlich geringer Technische Überlegenheit, und Ergebnis sollte man sich die Zulus gegen die Buren anschauen (Blutfluss)

    - - - Aktualisiert - - -

    Und denk nicht, dass unsere Waffenindustrie nicht die Gelegenheit zum Profit nutzen wird. Es wird nicht lange dauern, bis die Römer ihrerseits Schnellfeuerwaffen haben, dafür sorgt schon der Herr Schreiber. Und zu unintelligent, um das Prinzip zu verstehen, waren die bestimmt nicht.

    mmh, was könnten sie denn davon Bekommen? Gold? Alles was die hohen Herren an Hochwertigen Waren und Dienstleistungen bekommen gibt es nur in Deutschland?

    Römsiches GEld ist bis auf Gold bedeutungslos. Uns selbst Gold dürfte Bedeutungslos das wir einen Isolationwirtschaft hätten mit fast nur einem Markteilnehmer, nämlich Deutschalnd.

    Man könnte die Sache aber auch Akürzen. Wir nehmen uns 2 20 KT Bomben aus den Sonderwaffenlagern, und schicken einen paar Fliege mit Zusatztanks über das Römiische Reich. Ein Enthauptungschlag (Moralische Fragen können bei Bedarf geklärt werden) und das Imperium Romanum dürfte die nächsten 50 Jahre Beschäftigt sein.

    ne, die Andere Sache wäre tatsächlich die Größere Gefahr, moderene Konquisdadoren.

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  • Darkfire
    antwortet
    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen

    Ein Leo 2 ist nicht auf Superplus angewiesen, richtig aber er ist auf Diesel angewiesen da er nur bedingt Vielstofffähig ist und mit Bitumen oder Asphalt fährt er keinen Meter auch nicht alleräußersten Notfall

    Theoretisch ja, praktisch sind nur sehr wenige Sportschützen Amokläufer die kein Problem damit haben auf Menschen zu schießen
    Ich gehe natürlich nicht davon aus, daß man die Teerbroken direkt rein wirft, es ging darum, daß man den für sie benötigten Treibstoff aus allem möglichen recht schnell gewinnen kann.
    Die Vorstellung daß die Panzer liegen bleiben würden, weil man nichts mehr findet um sie zu betreiben ist also etwas unrealistisch.

    Zu den Sportschützen, es ist hier wohl ein Unterschied ob ein Sportschütze Amok laufen soll, oder ob man eine Bande Marodierender und Vergewaltigender Barbaren aufhalten muss.
    Wenn es um das eigene Leben geht, ist der von dir beschriebene spontan ausbrechende Pazifismus nicht wirklich plausibel.


    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Bevölkerungszahlen? Pizarro hat mit einer Handvoll Marodeuren ein Millionenimperium zerschlagen;
    Das hat geklappt, weil Pizarro aus einer Militärisch viel höher entwickelten Kultur kam.
    Wie ich schon sagte, würde ich mir mit einigen Weggefährten und modernen Waffen zutrauen so ziemlich jedes damalige Königreich zu vernichten.
    Daß Problem bei einem Zeitsprung Deutschlands, wird nicht sein die Barbaren draußen zu halten, sondern diese Abenteurer, die hier ihre Chancen sehen drinnen.
    Ich denke, daß schon kurz nach dem Zeitsprung, wenige Jahrzehnte, sämtliche antike Hochkulturen zerstörst sein werden und ein grossteil der ursprünglichen Bevölkerung ausgerottet.
    Schon bei einem weit geringeren Gefälle, wie zur Kolonialzeit, sah man das Ergebnisse einer aggressiven Kolonisierung recht drastisch.
    Und dabei hatte Pizarro noch nicht mal automatische Waffen und Flugzeuge.


    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    die Römer haben die Punier, die technisch erheblich höher stehenden hellenistischen Kulturen und dazu noch Ägypten überrannt;
    Mag die Kultur vielleicht höher stehender gewesen sein, aber militärtechnisch waren die Römer weit überlegen.
    Es war kein Zufall das die Römer diese Siege errungen haben.
    Und siehe wieder, schon ein relativ geringer Vorsprung führte dazu, daß sie Römer ihrer Zeit weit voraus waren. Trozdem !!!, keine Römische Legion hat eine Chance gegen auch nur einen Schützenpanzer.
    Schlag dir da deine Tagträume aus dem Kopf, von wegen ein paar tausend römische Legionäre würden Deutschland überrollen, wie Pizarro die Inka.



    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    wieso sollten die vor einem Deutschland zurückstehen, das mit wenig Ressourcen dasteht und von seiner umgebenden Infrastruktur gekappt ist?
    Diese wenigen Ressourcen reichen erst mal für die ersten paar Monate, klar wird es unseren ausschweifenden Privatverkehr nicht mehr geben, aber es wird niemand erfrieren oder verhungern. Die Situation war in einem vom Krieg zerstörten Nachkriegsdeutschland deutlich schlimmer.
    Danach wird wohl relativ flott, die die Infrastrucktur so umgestellt werden, daß man sich den neuen Gegebenheiten anpassen kann.
    Wie so oft gesagt Ressourcen gibt es mehr als genug, wer will den Deutschland davon abhalten die Arabischen Ölfelder auszubeuten etc...
    Wir wissen ja wo all diese Ressourcen liegen.
    Und warum die vor Deutschland zurückstehen sollten ??.
    Dafür gibt es einen Schlagkräftigen Grund.
    Es gibt in Deutschland alleine etwa 30 Millionen Waffen in Privatbesitz, davon das Deutschland noch immer von genügend Waffendepots überzogen ist und selbst schon die Bewaffnung einer Polizeikaserne ausreicht, um die Legionen zu vernichten davon schweigen wir mal lieber.



    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen

    Dass sie das antike Germanien nicht erobern konnten, hatte in der Hauptsache logistische Gründe, weil es nichts gab, von dem sich die Legionen vor Ort versorgen konnten, und die langen Nachschubwege zu aufwändig und kostenintensiv waren (Tiberius hat das gegenüber Germanicus ganz klar geäußert). Im zeitgereisten Deutschland finden sie aber genügend Fourage zur Versorgung.
    Liest du eigentlich auch was du schreibst ?
    Einerseits schreibst du oben wir würden alle Verhungern und anderseits kommst du jetzt damit das es hier Vorräte gibt.
    Aber das was du da gerade schreibst geht auch in die andere Richtung.
    Was hält einen kleinen Trupp von Abenteurer davon ab sich von irgend einem Schrottplatz ein paar Schützenpanzer zu schnappen und mal so eben Rom zu erobern ?
    Wer will die aufhalten ?
    Welches Szenario ist wohl realistischer, hier sagen wir mal 30 000 Legionäre, die versuchen Deutschland zu Fuß, mit seinen 80 Millionen Einwohnern und bis an die Zähne bewaffnet zu überrollen und dort ein paar frustrierte US Soldaten, die sich aus Deutschland absetzten und mal eben mit ihren Panzern das Römische Reich erobern ?


    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Natürlich kommen die nicht sofort; ein antiker Feldzug brauchte Monate zur Vorbereitung und war auf die warme Jahreszeit beschränkt. Folglich warten die Römer in aller Ruhe, bis nebenan die Infrastruktur am Boden liegt, und dann kommen sie das reife Obst pflücken. Die brauchen nicht einmal Krieg zu führen: In dem Moment, in dem sie eine gesicherte Versorgung versprechen, laufen viele Deutsche von selber zu ihnen über.
    Aha und wie stellst du dir das vor ?
    Wie sollte das Römische Reich die sichere Versorgung Deutschlands mit Nahrung, Heizmaterial, Strom und Energie versprechen.
    Auf diese Antwort bin ich ja jetzt mal echt gespannt.


    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Und die spanischstämmigen Arbeitnehmer sind begeistert, wenn die Römer sie zu den Tierhatzen in ihren Arenen einladen.
    Ja klar und dorthin kommen sie mit AirBerlin ja ?



    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Und denk nicht, dass unsere Waffenindustrie nicht die Gelegenheit zum Profit nutzen wird. Es wird nicht lange dauern, bis die Römer ihrerseits Schnellfeuerwaffen haben, dafür sorgt schon der Herr Schreiber. Und zu unintelligent, um das Prinzip zu verstehen, waren die bestimmt nicht.
    Noch mal du schreibst vorher etwas von, die deutsche Industrie würde am Boden liegen usw, und jetzt plötzlich liefern die Waffen nach Rom ?
    Und vor allem wie wollen die das bezahlen ?
    Mit Euros, Kreditkarte usw ?
    Noch mal !
    Nach dem Krieg lag Deutschland viel schlimmer am Boden als es nach dem vorgegebenen Szenario wäre.
    In diesem Szenario würde Deutschland mit vollkommen intakter Infrastruktur, Know How, wissen über sämtliche große Ressourcenlager, das Wissen was geschichtlich in dieser Zeit so ablief und sogar mit Atomwaffen ausgerüstet in dieser Zeit auftauchen.
    Es gibt Chemische und Biologische Waffen, selbst wenn nicht schon jeder gut sortierte Schützenverein schon die Möglichkeit hätte, jede Beliebige römische Legion zu vernichten, welche auf ihrem Sportplatz auftauchen würde.
    Nicht Deutschland ist in Gefahr wenn es in der Antike auftauchen würde, die Antike wäre in gefahr.

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    da kein Zugriff auf die Satellitenbeobachtung mehr besteht, aus dem gleichen Grunde auch die Kommunikation zwischen den Stützpunkten.
    Die BW ist zur Komunikation nicht auf Sateliten angewiesen, im Inland wird das Festnetz verwendet und im Ausland baut sich die BW ihr eigenes "Netz", nur die Komunikation Inland-Ausland läuft über Satelit

    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    Du kannst davon ausgehen daß die Bundeswehrpanzer in dieser Situation garantiert nicht wegen Spritmangel liegen bleiben, denn für diese würde im alleräußersten Notfall schon der Straßenbelag als Treibstoff reichen.
    Ein Leo ist nicht auf Superplus angewiesen.
    Ein Leo 2 ist nicht auf Superplus angewiesen, richtig aber er ist auf Diesel angewiesen da er nur bedingt Vielstofffähig ist und mit Bitumen oder Asphalt fährt er keinen Meter auch nicht alleräußersten Notfall


    Einfälle von Kriegern AUßerhalb wäre Irrelevant, die haben einen Aktionsradius von 50 Km pro Tag, und jeder halbwegs gute Sprotschützenverein könnten sie stoppen.
    Theoretisch ja, praktisch sind nur sehr wenige Sportschützen Amokläufer die kein Problem damit haben auf Menschen zu schießen

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  • Dessler
    antwortet
    Es wäre unausweichlich, dass die antike Welt zur Spielwiese für Extremisten aller Art würde. Einige radikale Moslems würden die Parther überzeugen wollen, das Judentum auszurotten. Einige Christen insbesondere amerikanischer Herkunft würden die Weichen so stellen wollen, dass Mohammed vermieden wird, während Sahra Wagenknecht Jesus zu verhindern versucht. Die NPD würde zu den Gotonen gehen und sich einen kleinen NS-Stamm aufmachen, die CSU geht nach Rom, gründet den Vatikan und ruft den Sohn Gottes Franz-Josef aus. Silvio Berlusconi, der gerade privat am Starnberger See gewesen ist, als es passierte, erhebt sich zum Gottkaiser der Gallia Cisalpina (sagt jemandem "Der Mann, der König sein wollte" etwas?). Claudia Roth geht mit, um die Römer zu überzeugen, aus Gründen des Artenschutzes die Tierhatzen einzustellen und die Töpfer und Glasmacher zum Einbau von CO2-Filtern in ihre Brennöfen zu zwingen. Und Edmund Stoiber schießt Problembären, die über die Alpen rübermachen.

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Ich kann mir aber vorstellen, dass eine Handvoll nichtchristlicher Abenteurer losziehen würde, um ein paar Randbedingungen in Judäa zu verändern, damit es gar nicht erst zur Kreuzigung kommt ...
    Das erinnert mich an eine Kurzgeschichte von Alan Dean Foster, wo eine Zeitreiseagentur den ultimativen Urlaubstrip nach Golgatha anbietet, um der Kreuzigung beizuwohnen. Durch verschiedene Umstände sind es dann die Zeitreisenden, die vor Pilatus bei der Frage zur Amnestie "Barabas" rufen. Lesenwert, aber leider ist mir der Titel entfallen.

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  • Dessler
    antwortet
    Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht, dass Deutschland und seine Bevölkerung bestehen bleiben können als das, wie sie dort gelandet sind. Der kulturell psychologische Effekt wäre zu gravierend und würde mit einem Schlag uns jeglicher zentralen Werte und Sinnhaftigkeiten berauben.
    Ein interessanter Aspekt wäre: Was tun die Kirchen, wenn sie feststellen, dass Jesus noch nicht geboren worden ist? Ich glaube kaum, dass sie dann das Judentum predigen werden.

    Ich kann mir aber vorstellen, dass eine Handvoll nichtchristlicher Abenteurer losziehen würde, um ein paar Randbedingungen in Judäa zu verändern, damit es gar nicht erst zur Kreuzigung kommt ...

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Ich glaube nicht, dass Deutschland und seine Bevölkerung bestehen bleiben können als das, wie sie dort gelandet sind. Der kulturell psychologische Effekt wäre zu gravierend und würde mit einem Schlag uns jeglicher zentralen Werte und Sinnhaftigkeiten berauben.

    Sicherlich, das würde nicht sofort passieren, sondern schleichend über eine oder zwei, vielleicht 3 Generationen. Es würden sich verschiedene Splittergruppen bilden, die sich in Kirchen, Sekten oder andere Interessensgemeinschaften formieren. Aber kompensatorisch würde das nur einen bedingten und kurzen Effekt haben. Langsam aber sicher würde sich die Nation auflösen und von irgendeiner antiken Großmacht absobiert werden. Inwiefern dann einige der "magischen" Techniken überleben würden und in die Antike mit integriert würde, wäre ein interessantes Thema für sich. Aber vielleicht bleibt nichts davon übrig, außer ein paar Spuren, die ein zukünftiger Erich v Däniken dann den Göttern zuschreiben wird.

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  • Dessler
    antwortet
    Bevölkerungszahlen? Pizarro hat mit einer Handvoll Marodeuren ein Millionenimperium zerschlagen; die Römer haben die Punier, die technisch erheblich höher stehenden hellenistischen Kulturen und dazu noch Ägypten überrannt; wieso sollten die vor einem Deutschland zurückstehen, das mit wenig Ressourcen dasteht und von seiner umgebenden Infrastruktur gekappt ist? Dass sie das antike Germanien nicht erobern konnten, hatte in der Hauptsache logistische Gründe, weil es nichts gab, von dem sich die Legionen vor Ort versorgen konnten, und die langen Nachschubwege zu aufwändig und kostenintensiv waren (Tiberius hat das gegenüber Germanicus ganz klar geäußert). Im zeitgereisten Deutschland finden sie aber genügend Fourage zur Versorgung.

    Natürlich kommen die nicht sofort; ein antiker Feldzug brauchte Monate zur Vorbereitung und war auf die warme Jahreszeit beschränkt. Folglich warten die Römer in aller Ruhe, bis nebenan die Infrastruktur am Boden liegt, und dann kommen sie das reife Obst pflücken. Die brauchen nicht einmal Krieg zu führen: In dem Moment, in dem sie eine gesicherte Versorgung versprechen, laufen viele Deutsche von selber zu ihnen über. Und die spanischstämmigen Arbeitnehmer sind begeistert, wenn die Römer sie zu den Tierhatzen in ihren Arenen einladen.

    Und denk nicht, dass unsere Waffenindustrie nicht die Gelegenheit zum Profit nutzen wird. Es wird nicht lange dauern, bis die Römer ihrerseits Schnellfeuerwaffen haben, dafür sorgt schon der Herr Schreiber. Und zu unintelligent, um das Prinzip zu verstehen, waren die bestimmt nicht.

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  • Thorpe
    antwortet
    BTW: Hinsichtlich einer Konfrontation mit Rom kommt noch ins Spiel das die Ausdehnung des von Rom kontrollierten Gebietes (zum gewählten Zeitpunkt dieses Szenarios, also ca. 150 v. Chr.) noch gar nicht bis an die Grenzen des modernen Deutschlands heranreichte.

    Zwischen den zeitreisenden Deutschen und den Römern wäre also zumindest zunächst noch eine Pufferzone aus "Barbarenvölkern" (römische Sicht nicht meine ).

    Mit römischen Legionen wäre also nicht sofort zu rechnen. Wäre das Szenario später gewählt, zur Zeit des Imperiums, dann könnten die Römer allerdings etwas verstimmt reagieren. Immerhin wären dann mit dem alten Germanien auch etliche römische Siedlungen verschwunden, vom Limes und den dort stationierten Truppen ganz zu schweigen. In dem Fall würde Rom wohl schon ein paar Truppen in Marsch setzen, um nach dem Rechten zu sehen, vielleicht würde ihnen aber der komplette Verlust ihrer Grenzgebiete schon mal gehörigen Respekt vor den Zeitreisenden gebieten.

    Nichts desto trotz bleibt die Frage wie sichern die zeitgereisten Deutschen ihre Grenzen vor unerwünschten Eindringlingen?
    Schließlich kommen sie aus einem vereinten Europa in dem es keine Grenzkontrollen, geschweige denn befestigte Grenzanlagen gab. Eindringlinge könnten also an jeder x-beliebigen Stelle in deutsches Gebiet hinein. Müsste sich Deutschland also im Stil von DDR 2.0 komplett einmauern, respektive einen langen Zaun um die gesamte Republik bauen?

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  • Darkfire
    antwortet
    Tut mir leid Dessler, aber du bist nun mal nicht der Ersteller dieses Threads und in dem eingangs beschriebenen Szenario kam es zu keinen Naturkatastrophen durch die Zeitversetzung.
    Er hätte zb auch schreiben können, daß nur die Menschen dort landeten etc, hat er aber nicht, also denke ich gehen wir von einem Szenario ohne diese aus, auch wenn du jetzt diese Naturkatastrophe brauchst um die Situation an dein Szenario besser anpassen zu können, das Seezo schon ganz passend zerpflückt hat.
    Du kannst nicht davon anfangen bei so einem Zeitsprung würde sich die Tektonik verschieben, Stürme würden entstehen usw, wenn du eben schon einem Szenario folgst was an sich so was von unplausibel und unrealistisch ist.
    Das wäre wie wenn du dich bei der Geschichte von Jules Verne, Reise zum Mond, drauf aufhängen würdest, daß die Reisezeit eben nicht richtig angegeben wurde.

    Du kannst nicht einfach wenn dir das Ergebnisse nicht passt einfach mal die Grundbedienungen ändern.
    Du sagtest die Römischen Legionen würden Deutschland überrennen, was schon anhand der Bevölkerungszahlen lächerlich ist und dir wird gesagt, da reichen schon ein paar MG,s.
    Prompt kommst du redest von einem Buch mit Wehrmachtssoldaten, die auch überrannt wurden weil sie in diesem Szenario keine Munition mehr hatten.
    Halloooooo in dem hier aufgestellten Szenario hat Deutschland aber nicht nur 32 Schuss Munition, sondern noch alles was sich auf dem Gebiet befindet.

    Du kannst davon ausgehen daß die Bundeswehrpanzer in dieser Situation garantiert nicht wegen Spritmangel liegen bleiben, denn für diese würde im alleräußersten Notfall schon der Straßenbelag als Treibstoff reichen.
    Ein Leo ist nicht auf Superplus angewiesen.

    Im übrigen reitet ihr hier immer auf den Nachteilen eines Zeitsprungs herum, klar meinen nächsten Heloonline Abend kann ich erst mal vergessen.
    Aber man sieht nicht die Chancen die sich ergeben würden.

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  • Dessler
    antwortet
    Zitat von Seezo Beitrag anzeigen
    Bezweifele ich. Die Menschen würden erstmal gar nicht merken das wir in eine andere Zeit "gesprungen" sind.
    Glaub mir, die merken das. Wenn da plötzlich einige Millionen Kubikkilometer Kaltluft in das Klimaoptimum der antiken Welt hineinplatzen, entsteht ein Jahrtausendorkan, der über Nacht die Infrastruktur von Deutschland in weiten Teilen vernichtet. Es folgen die tektonischen Verwerfungen, die sich unweigerlich vom Grenzbereich des zeitreisenden Gebiets her ausbreiten, wenn so ein großer Teil der Erdkruste plötzlich durch eine andere Scholle mit völlig anderen Spannungsverhältnissen ausgetauscht wird (geh mal von Stärke 10 auf der Richterskala aus), und der Megatsunami, der dadurch hervorgerufen wird, dass Küstenlinien und Meeresspiegel von Nord- und Ostsee in der Antike woanders lagen als heute. Und wir haben noch gar nicht darüber gesprochen, was der abrupte Sprung im Gas- und Gesteinsdruck bei den Eifelvulkanen anrichtet. Solltest du das alles unbeschadet überstanden haben, dann kannst du mal vorsichtig nachschauen gehen, was von deiner technischen Überlegenheit noch verblieben ist. Ob du dann wohl noch Lust zur Welteroberung hast ... ?

    Zitat von Seezo Beitrag anzeigen
    Erstmal ja. Aber eine Umstellung wird/muss kommen. Deutschland ist eines von wenigen Ländern auf der Erde das sich selbst versorgen kann. Und wenn es Rohstoffknappheit geben sollte, dann holen wir es uns....
    Selbst wenn du Öltanker hättest - nachdem das eingetreten ist, was ich oben beschrieben habe, hast du keine mehr.

    Zitat von Seezo Beitrag anzeigen
    Eine MG? Wieviel Schuss hat die? Nein, im Ernst, eine MG sicher nicht. Aber ein bewaffneter Hubschrauber sollte reichen.
    Das ist tatsächlich in Stan Wolfs "Steine der Macht" beschrieben. Im zweiten Band werden drei Wehrmachtssoldaten in die Hallstattzeit versetzt und stellen ganz schnell fest, dass die 32 Schuss eines Magazins nicht reichen, um eine keltische Horde aufzuhalten. Und auch ein Nazi ist andererseits nicht gefeit gegen Speerwürfe.

    Übrigens: Sir Fred Hoyle hat eure Idee schon 1966 in "October the First is Too Late" verwurstet. Auf nicht überzeugende Weise.
    Zuletzt geändert von Dessler; 25.01.2013, 22:53.

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