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    Zitat von Oerni Beitrag anzeigen
    Ein Kyle gibt es schon, auch ohne John Conner. Genauso wie Skynet. Skynet entsteht ja durch die Technologie des ersten Terminator und nicht durch die Conners Familie oder Kyle. Wenn es keinen John gibt, würde höchstwarscheinlich jemand anderes Anführer der Menschen sein. Dieser Anführer könnte Kyle auch in die Vergangenheit schickt lassen. Oder es wird ein anderer Soldat an Kyles Stelle geschickt, der den Auftrag hat, den ersten Terminator aufzuhalten. Auch der Terminator könnte immer noch den selben Auftrag verfolgen.
    Die Geschichte hätte im Grunde den selben Ablauf...
    Das Problem ist nur: Welcher andere Anführer?

    Es war John Connor welcher den Wiederstand organisiert hat - vorallem aufgrund seiner Erfahrungen aus der Jugend.

    Da zu sagen: Kein Connor wurst kommt einfach ein anderer der den Wiederstand anführt.......

    Macht dann keinen Sinn das Skynet so scharf drauf ist Connor zu töten wenn jeder X- Beliebige seinen Platz einnehmen könnte.

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      Sicher hätte es einen anderen Anführer gegeben. Doch keinen, der so auf diese Rolle vorbereitet gewesen wäre. Skynet hätte also mit ihm deutlich leichteres Spiel gehabt, als mit John.

      Übrigens halte ich es für falsch zu sagen, dass Skynet durch die Technologie des ersten Terminators entsteht. Irgendwo muss die Entwicklung ja seinen Ursprung haben, und ich bin ziemlich sicher, dass die Menschen Skynet ursprünglich komplett selbst entworfen haben.

      Der erste Terminator hatte die Entwicklung beschleunigt, das passt schon eher. Aber entwickelt worden wäre Skynet - das sagt mir jedenfalls meine innere Logik - auch ohne ihn.

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        Zitat von Kelshan Beitrag anzeigen
        Sicher hätte es einen anderen Anführer gegeben. Doch keinen, der so auf diese Rolle vorbereitet gewesen wäre. Skynet hätte also mit ihm deutlich leichteres Spiel gehabt, als mit John.

        Übrigens halte ich es für falsch zu sagen, dass Skynet durch die Technologie des ersten Terminators entsteht. Irgendwo muss die Entwicklung ja seinen Ursprung haben, und ich bin ziemlich sicher, dass die Menschen Skynet ursprünglich komplett selbst entworfen haben.

        Der erste Terminator hatte die Entwicklung beschleunigt, das passt schon eher. Aber entwickelt worden wäre Skynet - das sagt mir jedenfalls meine innere Logik - auch ohne ihn.
        Die Frage stelle ich mir auch wenn beim "ersten mal" alles seinen "normalen" lauf nahm dh keine Terminatoren und kein Klye aus der Zukunft auftauchten und die Menschen Skynet ganz von selber machten - wer war dann der original Vater von Connor?

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          Gute Frage.
          Und wäre dieser John Conner, dessen Vater nicht Kyle Reese ist, überhaupt auf seine Rolle als Anführer der Menschen vorbereitet gewesen?
          Dieser John Conner hatte nicht die selben Erfahrungen in seiner Jugend gemacht, wie der Conner, dessen Vater Kyle Reese ist.
          Zuletzt geändert von Oerni; 22.08.2011, 10:25.
          Liebe Grüsse, Oerni

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            Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
            Das Problem ist nur: Welcher andere Anführer?

            Es war John Connor welcher den Wiederstand organisiert hat - vorallem aufgrund seiner Erfahrungen aus der Jugend.
            So wie ich das mitbekommen habe, war es nicht John Connor der bei der Organisation des Widerstandes maßgeblich verantwortlich war, sondern die ehemaligen Militärs in dem U-Boot. John Connor hat zwar mitgeholfen (vor allem beim Aufbau seiner eigenen Widerstandszelle), aber hat erst später die Führung des gesamten Widerstandes übernommen.


            Da zu sagen: Kein Connor wurst kommt einfach ein anderer der den Wiederstand anführt.......
            Es wird immer jemanden geben der den Widerstand anführt. Die Frage ist nur ist dieser Anführer besser oder schlechter als Connor.

            Macht dann keinen Sinn das Skynet so scharf drauf ist Connor zu töten wenn jeder X- Beliebige seinen Platz einnehmen könnte.
            Als Anführer kann ihn jeder ersetzen, aber nicht als diese glorreiche Messiasfigur als die Connor vom Widerstand angesehen wird.

            Was diese Zeitreiseproblematik anbelangt: Es ist leider so das keine einzige Geschichte über Zeitreisen in sich logisch ist. Man stößt immer wieder auf diese Zeitreiseparadoxa. Ganz besonders bei diesen Zeitschleifen. Das ist leider ein Problem das man bei Zeitreisegeschichten in Kauf nehmen muss.
            Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
            Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
            [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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              Ja, ja, das übliche Problem von Zeitreisegeschichten und Logik. Passt eben meist nicht so wirklich zusammen.

              Erinnert ein wenig an den Reanuellen Wein im Scheibenwelt-Zyklus: Den kann man trinken, bevor er überhaupt geerntet wurde. Wenn man also einen guten Wein hat, muss man in der Folge auch eine entsprechend gute Ernte einfahren, sonst gibt das ganz böse Kopfschmerzen.

              Im Grunde ist hier die einzig halbwegs brauchbare Lösung eben, dass die gesamte Geschichte von Anfang bis Ende bereits feststand, inklusive aller Versuche sie zu ändern. Erst durch den Versuch es zu ändern sorgt man also dafür, dass es so eintritt, wie es eben eingetreten ist. Oder so. Und selbst da ist noch ein Paradoxon drin.

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                Terminator 4 ist ganz klar der schlechteste Film der Reihe.
                Wenn es sich vielleicht nicht um eine Fortsetzung gehandelt hätte, wäre der Film noch ganz Ok.

                Was mir nicht gefallen hat ist.

                -WARUM wird John Conner wieder von einem anderen Schauspieler verkörpert?
                Auch wenn es Bale ist, aber drei verschiedene Schauspieler in vier Film ist zu viel für mich.

                -Es gab einfach zu viele verschiedene Terminatoren. Die Motorrad-Roboter waren ja schon komisch, aber als ich diese Wasserschlangen-Roboter sah,habe ich mich schon aufgeregt.
                Man hat hier leider zu viel von Transformers abgeguckt.

                -Den ganzen Marcus Storyact fand ich auch irgendwie unpassend für den Film.

                Gefallen haben mir die jedenfalls die Effekte und Actionszenen.
                Sehr gut gefallen hat mir der kurze Cameo vom CGI-Arnie als T-800, das war wirklich sehr gut.
                Auch die kurzen Anspielungen wie zb. der Song von Guns N’ Roses – „You Could Be Mine" waren nett.

                Ich hoffe aber die Terminator-reihe ist mit dem Film abgeschlossen, da eigentlich nur die ersten beiden Teile sehr gut sind.

                3/6
                Zuletzt geändert von human8; 09.04.2012, 09:00.

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                  Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                  Wenn es sich vielleicht nicht um eine Fortsetzung gehandelt hätte, wäre der Film noch ganz Ok.
                  Nach meinem Verständnis ist der Film auch keine klassische Fortsetzungsstory der Teile 1 – 3, sondern eher ein Prequel. Das zeigt sich m.E. auch daran, dass bewusst auf die ausdrückliche Bezeichnung als 4. Teil verzichtet wurde.

                  Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                  -WARUM wird John Conner wieder von einem anderen Schauspieler verkörpert?
                  Auch wenn es Bale ist, aber drei verschiedene Schauspieler in vier Film ist zu viel für mich.
                  Sehe ich ähnlich. Es hätte mit Sicherheit zur Kontinuität und Glaubwürdigkeit der Reihe beigetragen, wenn der Darsteller des John Connor derselbe geblieben wäre. Möglicherweise gab es organisatorische Gründe, die dem entgegenstanden, aber ich weiß es nicht wirklich.

                  Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                  Man hat hier leider zu viel von Transformers abgeguckt.
                  Die beiden Filme standen ja auch mehr oder weniger im Wettbewerb miteinander, was die visuellen Effekte betrifft. Zumindest sahen sich die Produzenten von Terminator Salvation unter Zugzwang, Transformers das Wasser reichen zu können.

                  Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                  Sehr gut gefallen hat mir der kurze Cameo vom CGI-Arnie als T-800, das war wirklich sehr gut.
                  Auch die kurzen Anspielungen wie zb. der Song von Guns N’ Roses – „You Could Be Mine" waren nett.
                  Stimmt, der Film hat einige seiner besten Momente, wenn auf Altbekanntes zurückgegriffen wird.
                  „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
                  (Albert Einstein)

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                    T4 ist ein unterhaltsamer Actionfilm, finde ich. Er ist keine Actionfilm-Revolution wie T2, aber spätestens nach T3 hat das ja wohl auch keiner erwartet. Jedenfalls hatte ich bei T4 nicht das Gefühl, dass das Franchise schamlos ausgeschlachtet wird wie bei AvP oder Matrix 2&3.
                    Was ich dem ansonsten durchschnittlichen Film zugute halte ist die Idee, einen echten Schauspieler per CGI "wiederzubeleben" (obwohl er natürlich in Wirklichkeit nicht tot ist), nämlich Arnie von vor 20 Jahren. Ich finde aber, den Kampf zwischen Connor, dem ersten T-800 und dem T-Prototyp hätte man besser inszenieren können. Es wirkte alles chaotisch und halbherzig.
                    Und als der T-800 Connor anzulocken versucht, indem er die Stimme von Kyle Reese benutzt: hatte Connor diesen Terminator-Trick nicht schon in seiner Jugend gelernt? Er fällt als Erwachsener allerdings doof drauf rein.
                    Trotzdem ist T4 ein okayer Action-Film. Aber worauf will er eigentlich hinaus?

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                      Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
                      Aber worauf will er eigentlich hinaus?
                      T4 spielt in der Zukunft, was man vorher nur in einigen wenigen Szenen gesehen hat, das macht ihn zu einem recht guten Endzeitfilm. Den Untertitel "Die Erlösung" verstehe ich so, dass es um die Geschichte von Marcus geht, als Mörder zum Tod verurteilt, dann als Werkzeug von Skynet missbraucht, um dem Widerstand gegen die Maschinen einen entscheidenden Schlag zu versetzen, und am Ende stirbt Marcus, als Held, als Mensch, erlöst, wenn man es so sehen will. Für mich ist T4 mittlerweile der beste Film in der Reihe, noch vor T2.

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                        Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
                        Und als der T-800 Connor anzulocken versucht, indem er die Stimme von Kyle Reese benutzt: hatte Connor diesen Terminator-Trick nicht schon in seiner Jugend gelernt? Er fällt als Erwachsener allerdings doof drauf rein.
                        Es sind aber 27 Jahre vergangen (T2) seit dem Connor auf den Trick mit der Stimme rein gefallen ist. Ich denke, das nach einer solchen langen Zeit man so ein paar Dinge vergessen kann.
                        Ausserdem war er in der Situation sehr nervöses und wahrscheinlich voller Adrenalin, was das Denken zusätzlich erschwert.
                        Ausserdem hat er die ganze Zeit gegen die ältere T Modelle gekämpft, welche diese Funktion nicht hatten und auf einmal benutzt ein der T-800 Terminator diese "neue" Stimmwiedergabefunktion.
                        Es wollte sein Vater um jeden Preis retten, und da ein Terminator keine halben Sachen macht, eilte John schnell zur Hilfe.

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                          Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                          Es sind aber 27 Jahre vergangen (T2) seit dem Connor auf den Trick mit der Stimme rein gefallen ist. Ich denke, das nach einer solchen langen Zeit man so ein paar Dinge vergessen kann.
                          So etwas vergisst man sicher nicht. Menschen machen Fehler, das ist realistisch, aber bestimmte Dinge vergisst man nicht.
                          Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                          WARUM wird John Conner wieder von einem anderen Schauspieler verkörpert?
                          Wen hätte man denn nehmen sollen?

                          Nick Stahl in T3 fand ich furchtbar, der hatte absolut kein Charisma und kann somit auch keinen John Connor als Anführer des Widerstands gegen die Maschinen darstellen.
                          Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                          Es gab einfach zu viele verschiedene Terminatoren. Die Motorrad-Roboter waren ja schon komisch, aber als ich diese Wasserschlangen-Roboter sah,habe ich mich schon aufgeregt.
                          Man hat hier leider zu viel von Transformers abgeguckt.
                          Gerade das finde ich, ist eine der Stärken des Films. Warum sollten Terminator in der Zukunft, wo ihre Existenz kein Geheimnis ist, ausschließlich anthropomorph sein? Je mehr Terminator es gibt, die nicht wie Menschen aussehen, umso unverdächtiger sind die menschlich aussehenden.

                          Zitat von human8 Beitrag anzeigen
                          Den ganzen Marcus Storyact fand ich auch irgendwie unpassend für den Film.
                          Was war daran unpassend?

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                            Zitat von irony Beitrag anzeigen
                            So etwas vergisst man sicher nicht. Menschen machen Fehler, das ist realistisch, aber bestimmte Dinge vergisst man nicht.
                            Ok ,vergessen tut man solche Sachen in der Tat nicht.
                            Es war bestimmt irgendwo weit im Gehirn versteckt und es kam schlagartig hervor als er den T-800 anstatt Kyle gesehen hat.
                            Sicherlich hat er nicht sofort daran gedacht das der T-800 seine Stimme verstellen kann.

                            Zitat von irony Beitrag anzeigen
                            Wen hätte man denn nehmen sollen?

                            Nick Stahl in T3 fand ich furchtbar, der hatte absolut kein Charisma und kann somit auch keinen John Connor als Anführer des Widerstands gegen die Maschinen darstellen.
                            Also ich fand Nick Stahl ganz ok, irgendwie ist er mir der sympathischste Charakter aus T3.
                            Mir gefällt es halt nicht, das J.Conner im jedem Teil vom jemand anderem gespielt wird.
                            Der Darsteller wurde nur ausgetauscht, weil Bale einfach mehr Menschen ins Kino lockt.
                            Zur Not hätte man den Film nicht drehen sollen/müssen.


                            Zitat von irony Beitrag anzeigen
                            Gerade das finde ich, ist eine der Stärken des Films. Warum sollten Terminator in der Zukunft, wo ihre Existenz kein Geheimnis ist, ausschließlich anthropomorph sein? Je mehr Terminator es gibt, die nicht wie Menschen aussehen, umso unverdächtiger sind die menschlich aussehenden.
                            Mir persönlich war es einfach zu Transformers- mässig.
                            Mir haben aber nur diese Motorad und Fischroboter nicht gefallen.
                            Fehlten nur noch diese kleinen Käfer-maschinen (Transformers)

                            Zitat von irony Beitrag anzeigen
                            Was war daran unpassend?
                            Im Film hätte man sich lieber ganz auf die neue T-800 Modellreihe konzentrieren sollen, welche ja auch Menschlich aussieht und kurz vor dem Herstellungsprozess steht.

                            Ich empfand den ganzen Marcus-Storyact irgendwie bei den Haaren herbeigezogen.
                            Eine Maschine mit Herz und Versand ?
                            Warum stellte Skynet den noch eine veraltete T-800 Reihe her wenn sie gleich Maschinen wie Marcus bauen konnten. Genug Menschen hatten sie ja als Gefangene.

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                              Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                              Hier die Vergleichsbild:

                              [ATTACH]67949[/ATTACH]

                              Der T-600 ist wesentlich größer als ein Mensch und ziemlich schwerfällig und langsam. Eigentlich eine primitve Kampfmaschine. Der T-700 ist vom Design her schon nahe am T-800 und dürfte wohl damit auch deutlich beweglicher sein als ein T-600. Doch ist er ebenfalls noch größer als ein normaler Mensch und wahrscheinlich nicht als Infiltrator geeignet. Die T-700 hat man im Film ja nicht in Aktion gesehen sondern nur unfertig in der Fabrik, was Rückschlüsse auf ihre eigentliche Funktion spekulativ macht.
                              Ich denke mal dass auch die Panzerung in jedem Modell verbessert wurde.
                              Möglicherweise wurde auch verbesserter CPU entwickelt der mehr Informationen ,über menschliche Anatomie,taktische Kampfstrategien,
                              und Waffenkenntnisse,speichern kann.

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                                Hier wird eine sehr sehr große Logik-Lücke angesprochen, die mir vorher gar nicht ins Gesicht gesprungen ist: Marcus ist das perfekte Infiltrations-Modell, weit besser als alle anderen Terminatoren. Kyle Reese erzählt im ersten Teil von der Evolution der Terminatoren: Die ersten hatten eine Gummi-Haut, leicht zu identifizieren. Dann wurde es schwieriger, weil die Nachfolger eine echte Haut verpasst bekamen: Sie sahen wie Menschen aus, sie schwitzten und rochen wie Menschen. Nur feine Nasen wie die von Hunden konnten Terminatoren identifizieren.
                                So, nun kommt Marcus daher, der technisch so perfekt ist, dass er nicht mal selber weiß, dass er ein Terminator ist, während Skynet gerade dabei ist, den T-800 zu erfinden. Frage: Offenbar ist die Technologie, einen perfekten Infiltrator zu bauen, Skynet schon längst bekannt, wieso müht sich Skynet dann noch mit der Erfindung des tumben T-800 ab?

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