Terminator (6): Dark Fate - SciFi-Forum

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Terminator (6): Dark Fate

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    #91
    Ich war gestern im Kino und habe mir den Film angeschaut. Schön war es mal wieder Arnold Schwarzenegger auf der Leinwand zu sehen. Weiters fand ich die schauspielerischen Leistungen ganz in Ordnung. Die Spezialeffekte konnten überzeugen und die musikalische Untermalung passte auch ganz gut. Auch mit der Handlung konnte ich im Großen und Ganzen "leben".
    Leider wurde aber bei den Actionszenen mal wieder maßlos übertrieben. Bei der Szene wo die Gruppe mit dem Hummer die Stauwand in den Fluß stürzten, war bei mir das Maß voll. Auch wußte ich garnicht das man einen Hummer auch als Uboot verwenden kann! Leider waren auch viele andere Actionszenen stark übertrieben.
    Ein weiterer großer Kritikpunkt von mir ist der doch sehr lange Anfang, welcher fast ausschließlich nur auf spanisch gesprochen wurde, das fand ich extrem störend!
    Alles in allem verdorben mir einige Actionszenen den Filmgenuß, weswegen ich den Film "nur" gute drei von sechs Sterne gebe.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      #92
      Hab den Film zum Wochenende gesehen und bin massiv enttäuscht.

      Dank der Rückkehr von Linda Hamilton und James Cameron war ich sehr gehypt und der Film eindeutig einer meiner Most Wanted dieses Jahr. Doch was ich zu sehen bekommen habe, hat mich tlw. geschockt.

      Selten einen so respektlosen Umgang mit einem Original gesehen. Alles, aber wirklich alles, was Sarah, Kyle, John und der alte T800 in den ersten beiden Teilen erreichen, wird in nur 2 Minuten zu Nichte gemacht und war für die Katz. Der Tag der Abrechnung wird nicht verhindert (bzw. kommt halt nicht unter Skynet, sondern unter Legion). Sarah gelang es nicht ihren Sohn zu beschützen (wird er gleich in der ersten Minute von einem Terminator gekillt - wo kam dieser auf einmal her?). Und Sarah macht dann auch noch (auch wenn sie sagt, dass sie ihn, wenn alles vorbei wäre, töten würde) sogar ne Barbecue Party mit Johns Mörder. Was soll die Kake?

      Vor allem wofür? Für ein liebloses Remake von Teil 1 und 2. Die Mexikanerin ist also ne Mischung aus Sarah Connor (soll von "Skynet" gekillt werden) und John Connor (zukünftiger Anführer - wobei ich den Part der Figur genauso wenig wie dem John in T3 abnehme). Die Zukunftstante ist der neue Kyle Reese (muss die Mexikanerin schützen) bzw. T800 (Kampfmaschine auf der Seite der Guten). Der neue Latino Terminator ist eine Null Ausstrahlung Lachnummer mit viel zu wenig Charisma und Screentime. Nix Eigenständiges außer ne Überportion Feminismus und etwas Mulitkulti.

      Anscheinend gab es Differenzen mit Cameron und dem Regisseur. Schätze mal, Cameron war mit der "Vergewaltigung" seines Durchbruch-Werkes auch nicht wirklich zufrieden und von seiner Story ist kaum etwas übrig geblieben. Auf alle Fälle Daumen runter.

      Die Action war ebenfalls austauschbar und schrie tlw. nach schlechtem CGI. Kein Vergleich mit den heute noch beeindruckenden Bildern von T2.

      Bevor ich dem Film die Mindestpunktezahl gebe, war er zumindest nicht fad und die alte Sarah Connor konnte IMO gut überzeugen. Dazu gab es ein paar nette Hommagen (Sarahs "I'll be back" zu Beginn oder wie der T800 die Sonnenbrille abnimmt und sagt, er würde nicht wiederkommen). Mehr als

      3 Sterne geb ich allerdings nicht!

      Terminator-Hitliste:
      1. Terminator 2: Tag der Abrechnung
      2. The Terminator
      3. Terminator: Die Erlösung
      4. Terminator: Genesys
      5. Terminator 3
      6. Terminator: Dark Fate

      Nachdem der Film an den Kinokassen unterzugehen scheint, kann man nur hoffen, dass man nach 2 Flops in Folge das Franchise eeeendlich in Frieden ruhen lässt.
      Zuletzt geändert von HanSolo; 04.11.2019, 17:35.

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        #93
        Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
        Selten einen so respektlosen Umgang mit einem Original gesehen. Alles, aber wirklich alles, was Sarah, Kyle, John und der alte T800 in den ersten beiden Teilen erreichen, wird in nur 2 Minuten zu Nichte gemacht und war für die Katz.
        Star Wars VII hat dafür nur zwanzig Sekunden gebraucht.

        Der Tag der Abrechnung wird nicht verhindert (bzw. kommt halt nicht unter Skynet, sondern unter Legion). Sarah gelang es nicht ihren Sohn zu beschützen (wird er gleich in der ersten Minute von einem Terminator gekillt - wo kam dieser auf einmal her?). Und Sarah macht dann auch noch (auch wenn sie sagt, dass sie ihn, wenn alles vorbei wäre, töten würde) sogar ne Barbecue Party mit Johns Mörder. Was soll die Kake?
        Diese Werbetrommel für die Rückkehr von Edward Furlong erscheint dann gleich in einem ganz neuen Licht.
        Ich frage mich auch immer wieder, wie so manche Entscheidungen für so manche Filme zustandekommen. Vielleicht lernen einige Studios, dass man Klassiker, die man neu aufwärmen will, nicht gleichzeitig vollkommen abwerten sollte. Oder dieser Größenwahn, immer gleich Trilogien zu planen. Ob der jetzt auch als Trilogie geplant war, weiß ich nicht, da habe ich widersprüchliches gehört.

        Nachdem der Film an den Kinokassen unterzugehen scheint, kann man nur hoffen, dass man nach 2 Flops in Folge das Franchise eeeendlich in Frieden ruhen lässt.
        Der "Gewinn" ist wohl irgendwie geteilt zwischen Paramount und noch so einem Studio, wobei Paramount das Geld aus den USA und Disney das aus dem Rest der Welt bekommt. Disney hat dann den Start in UK etc. vorverlegt, so dass die "Begeisterung" dann die Leute in den USA fernhielt.

        Und James Cameron sagte bei jedem Film, wie toll er ihn findet. Ich freue mich schon auf Avatar.

        Naja, die Reviews auf youtube sind durchaus unterhaltsam.

        Republicans hate ducklings!

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          #94
          Zitat von endar Beitrag anzeigen
          Star Wars VII hat dafür nur zwanzig Sekunden gebraucht.
          Zumindest hat man bei Star Wars durch die Taten der OT eine Jahrzehnte lange Ära des Friedens eingeleitet (auch wenn man davon leider kaum etwas gesehen hat - wo bleibt die Jedi-Akademie-Serie?). Auch hab ich immer noch die Hoffnung, dass die Neue Republik in EP9 kavalarieartig den Tag rettet und Palpatine durch Anakins Bekehrung nicht nur seine Macht, sondern auch seinen Körper einbüßte (welchen er nun in 9 durch irgend einen Kniff zurückerlangt bzw erlangen will).

          Dann wäre die OT genauso wenig "zu nichte", wie das Letzte Bündnis aus Elben und Menschen in Mittelerde. Nur halt noch nicht "das Ende".

          Kommentar


            #95
            Dark Fate scheint wohl ziemlich sicher ein Flop zu werden. Er hat in der erste Woche in den USA gerade einmal gut 20 Mios eingespielt. Gemessen an den Kosten wir er somit sein Geld nicht wieder reinholen können.

            Zum Rest wurde ja schon genug von Han Solo gesagt. Dafür, dass man nun schon zum dritten mal versucht hat, die Reihe zu Rebooten (nach Salvation und Genysis) ist die Story am Ende nur ein Versatzstück aus den bisher bekannten Motiven. Schutz des zukünftigen Anführers der Menschen, Beschützender Cyborg-Mensch aus der Zukunft, böser Terminator. Der neue Terminator ist dann auch nur eine Kopie des T-X aus T3, eben ein Endoskelett mit Liquid-Metal-Hülle.

            Dass man dafür gleich mal Jon Conner im Vorspann umbringt, nur um die gleiche Geschichte mit mehr Frauen im Cast und unter leichter Variation neu zu erzählen will mir einfach nicht in den Sinn. Erst einmal schön alle alten Fans vor den Kopf stoßen und sie dann doch mit der altbekannten Geschichte abspeisen...


            Verdammt, T3 ist damit immer noch das bester T2 Sequel... (und auch der war schon nicht wirklich gut)

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              #96
              Der T3 hat auch noch den Psychiater aus Teil 2 und die Entwicklung von Skynet kann man sogar nachvollziehen, da es auch konform ging mit dem PS2 Prequel Game Ending. Arnie ist da noch "fit" und die weibliche Terminatrix geht grad noch so durch. Der vierte war dann zwar nicht so dreckig düster wie die Zukunft aus Teil 1+2 aber konnte man noch gucken und netter Twist.

              Der fünfte und sechste sind dann kompletter Trash und die Leaks leider bewahrheiten und

              HanSolo
              Zitat von HanSolo
              Was soll die Kake?
              HAHA WTF??? XD

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                #97
                Ja, er schwächelt gewaltig, dass wird wohl nichts mehr bzw. wird maximal in Richtung Genesis gehen, was unbefriedigend ist. Ich hatte ja die Hoffnung, dass Cameron die Serie würdig beendet. Aber er scheint mit Avatar eingedeckt zu sein und "nur" produzieren reicht eben nicht. Somit bleibt Terminator für mich prinzipiell T1+T2 und ein paar Szenen von T3,Salvation und SCC. Das krampfhaften Festhalten an Schwarzenegger hat rein finanzielle Gründe. Gegen einen jungen CGI Arnie hätte ich nichts gehabt aber so...Quo Vadis? Vielleicht traut sich wer in ferner Zukunft mal wieder an eine Serie, SCC war doch etwas B, wenn auch recht unterhaltsam.

                Terminator R.I.P
                "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
                Azetbur

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                  #98
                  Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

                  Terminator-Hitliste:
                  1. Terminator 2: Tag der Abrechnung
                  2. The Terminator
                  3. Terminator: Die Erlösung
                  4. Terminator: Genesys
                  5. Terminator 3
                  6. Terminator: Dark Fate
                  Ha, da bin ich aber beruhigt, dass ich nicht der einzige bin der Salvation ganz ok findet, wenn auch mit gewaltigem Abstand zu T1+T2.
                  "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
                  Azetbur

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                    #99
                    Also ich hab mit Terminator aufgehört nach Teil 4. Der dritte Teil war noch ganz gut, wobei Teil 2 der beste und Teil 1 der zweit beste war.

                    Dann kam die Terminator Serie die mich 0 abgeholt hat und später Terminator 4, der mich ebenso nicht erreicht hat.. Die Serie und der Vierte Teil haben mich einen Schlussstrich unter der Terminator Reihe ziehen lassen..

                    Die anderen haben mich nicht mehr interessiert...Was schade ist.

                    Gibt es also nur drei gute Terminator Filme.
                    Teil 1, 2 und 3...

                    Ich habe mir immer wieder Rezensionen von den anderen Filmen durchgelesen, und die haben mich stets abgeschreckt...

                    Ich wollte die schreckliche Erfahrung nach Terminator 4 nicht nochmal machen...
                    dabei hatte ich Terminator 4 Anfang echt versucht eine Chance zu geben. Schließlich habe ich ihnen versucht zweimal zu gucken, aber nicht zu Ende geschaut...

                    Genesis habe ich ganz ausgelassen.

                    Da der neueste terminator DARK fate auch nicht der Bringer ist,bin ich ganz froh den Film auch nicht gesehen zu haben

                    ​​​​​​
                    scotty stream me up ;)
                    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                    aber leider entschieden zu real

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                      Mensch Kinnas, alleine die Hintergrundgeschichte des Arnold-Terminators ist so herrlich absurd, dass sie am Ende tatsächlich wieder plausibel ist. Ich fand es schade und wurde im Kino wehmütig, denn Arnold hat in seinem jetzigen Alter richtig Ausstrahlung. Er gefiel mir.

                      Was den Feminismus in diesem Film angeht: Da hat man also John Connor mal eben so nebenbei getötet, um ihn durch eine (Latino-)Frau zu ersetzen und dem ganzen einen feministischen Twist zu geben, aber ist man wenigstens konsequent? Nein, natürlich nicht! Die ganze erste Hälfte des Films sind die Protagonisten (einschließlich Sarah Connor) nur immer auf der Flucht vor dem neuen Terminator. Es wird sogar explizit gesagt, dass man vor dieser Maschine nur flüchten kann, da es sowieso nix bringt.
                      Dies ändert sich, als die drei bei Arnold-T800 ankommen. Von diesem Zeitpunkt an wechselt der Film in eine andere Richtung, denn die Protagonisten verlassen nun die Defensive und gehen in die Offensive gegen Rev9.
                      Am Ende braucht es also doch einen ganzen Kerl, um voran zu kommen.

                      Davon abgesehen, es gibt mit Ausnahme von Ellen Ripley wohl keinen ähnlich profilierten weiblichen Actionstar wie eben Linda Hamilton aka Sarah Connor. Terminator braucht sich also in dieser Hinsicht mal gar nicht zu verstecken und daher war auch diese eigenartig inkonsequente feministische Reform des Franchise völlig unnötig.

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                        Zitat von Roger M. Thorndyke Beitrag anzeigen
                        Davon abgesehen, es gibt mit Ausnahme von Ellen Ripley wohl keinen ähnlich profilierten weiblichen Actionstar wie eben Linda Hamilton aka Sarah Connor. Terminator braucht sich also in dieser Hinsicht mal gar nicht zu verstecken und daher war auch diese eigenartig inkonsequente feministische Reform des Franchise völlig unnötig.
                        Das Problem ist wohl, das es eben nicht Sarah Connor ist, welche die Menschheit in der Zukunft rettet, sondern ihr Sohn... ein Mann. Es ist also auch da mal wieder ein Kerl, der alle rettet, ein weisser noch dazu Und DAS geht eben nicht heutzutage. Sarah Connor hat ja so gesehen tatsächlich nur die Vorarbeit geleistet und den Retter trainiert, den eigentlichen Kampf in der Zukunft aber nie geführt oder gar gewonnen. Also muss der Retter der Zukunft weg und durch eine Retterin ersetzt werden, diese kann auch jede Hautfarbe haben, ausser weiss, um mit der politischen Agenda und Stimmung konform zu gehen
                        Der überragende finanzielle Erfolg gibt dieser Logik auch Recht ^.^


                        Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                        Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                          Zitat von endar Beitrag anzeigen
                          Star Wars VII hat dafür nur zwanzig Sekunden gebraucht.
                          Wie meinst du das? Welche 20 Sekunden genau?

                          Oder dieser Größenwahn, immer gleich Trilogien zu planen. Ob der jetzt auch als Trilogie geplant war, weiß ich nicht, da habe ich widersprüchliches gehört.
                          Meines Wissens nach, waren alle 3 der letzten Terminator-Filme als Beginn einer Trilogie geplant, wenn's gut laufen sollte...

                          Und James Cameron sagte bei jedem Film, wie toll er ihn findet. Ich freue mich schon auf Avatar.
                          Mich würde es nicht überraschen, wenn gleich der zweite Film heftig unter den Erwartungen landen würde. Gibt's überhaupt so etwas wie'n Fandom bei Avatar?
                          Interesse daran wie es weitergeht?
                          Avatar hat doch wohl nur durch die damals beeindruckende Technik so gut gepunktet, oder?

                          LOAD "SCIFI-FORUM.DE",8,1

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                            Zitat von SBH Beitrag anzeigen
                            Wie meinst du das? Welche 20 Sekunden genau?
                            Ich meine den Lauftext vom Anfang, der die Uhr wieder auf Anfang gedreht hat.

                            Meines Wissens nach, waren alle 3 der letzten Terminator-Filme als Beginn einer Trilogie geplant, wenn's gut laufen sollte...
                            Ja, das meine ich auch. Auch dieser hier. Ich habe aber auch gehört, dass Cameron gesagt habe, Dark Fate solle der letzte sein bzw. für sich stehen. Daher meine Verwirrung.

                            Mich würde es nicht überraschen, wenn gleich der zweite Film heftig unter den Erwartungen landen würde. Gibt's überhaupt so etwas wie'n Fandom bei Avatar?
                            Interesse daran wie es weitergeht?
                            Nein und nein. Und ich würde fragen: Gibt es jemanden, der sich an den Film erinnert?

                            Avatar hat doch wohl nur durch die damals beeindruckende Technik so gut gepunktet, oder?
                            Ja. Ansonsten bewegte der sich erzählerisch auf dem Niveau von Independence Day.
                            Republicans hate ducklings!

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                              Zitat von endar Beitrag anzeigen
                              Ja. Ansonsten bewegte der sich erzählerisch auf dem Niveau von Independence Day.
                              Die Schlümpfe, South Park hat das seinerzeit ganz gut auf den Punkt gebracht.

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                                Zitat von SBH Beitrag anzeigen
                                Mich würde es nicht überraschen, wenn gleich der zweite Film heftig unter den Erwartungen landen würde. Gibt's überhaupt so etwas wie'n Fandom bei Avatar?
                                Interesse daran wie es weitergeht?
                                Avatar hat doch wohl nur durch die damals beeindruckende Technik so gut gepunktet, oder?
                                Ich denke Cameron darf man nie unterschätzen, zumindest wenn er zu 100% das sagen hat. Er wird auch diesmal technisch die Latte neu setzen und storymässig lässt er sich schon was einfallen bzw. wird etwas neu interpretieren. Ich erwarte jedenfalls einiges von den kommenden Filmen und denke dass es bei die jüngeren Generation durchaus eine Art Hype geben könnte.
                                "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
                                Azetbur

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