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  • HomerNarr
    antwortet
    Zitat von elyc Beitrag anzeigen
    Ab dem Moment (Achtung Spoiler), in dem Wikus in diesem Transformerartigen Ding saß und alle zusammengeschossen hat, wurde es (fand ich) dramaturgisch sehr schlecht. Erst lässt Wikus Christopher einfach zurück - obwohl kein Grund dazu bestand. Ich meine, klar, wenn jemand jetzt nicht direkt ein Held ist und Angst hat (so wie als er in die Kapsel ist und den bewusstlosen Christopher zurückgelassen hat), dann kann ich gewisse Verhaltensmuster nachvollziehen. Aber in diesem Moment saß Wigo in einer quasi (bis zu dem Zeitpunkt) unbesiegbaren Kampfmaschine - und entschließt sich einfach so, zu gehen? Fand ich komisch - aber gut, sowas muss ja kommen, damit er dann edel wieder zurückkehren kann, um Christopher zu retten. *augenroll* Und dann mit brechender Stimme sagt: "Geh - geh ohne mich. Lass mich zurück!" Autsch, das ist sowas von nicht originell.
    Dann hast du führ mich den besten Teils Wigos und Aussage des Films nicht verstanden:
    Wikus ist kein Killer, er wollte es nie sein und er ist in die Sache reingestolpert. Das ist in dem Film so ziemlich die pathetischte Szene, aber was den armen Wikus betrifft passend. Klar, ich habe im ersten Moment das gleiche gedacht wie du, aber es passt zum Charakter Wikus und gerade das macht den Film so gut.

    Soviel dazu.

    Also ich habe den film gestern auch gesehen und muß sagen es war schön mal wieder einen "etwas anderen" SciFi Film zu sehen.

    Einzig das oberderbe Kameragewackle fand ich sehr übertrieben.
    Mag nicht mehr erzählen, reingehen, anschauen selber Meinung bilden.

    Oh und warum man das Mutterschiff nicht auseinandernimmt?
    Man muß nur den falschen Knopf drücken und das Ding fällt auf Johannisburg...
    Das Risiko ist wohl zu groß.

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  • Dahlia
    antwortet
    Gestern gesehen, nachdem ich in den ersten Minuten dachte "hoffentlich geht das nicht dauernd so weiter" mit dem dokumentarischen Schnitten, gabs später erleichterung und bis hin zum Schluss packende Unterhaltung.

    Eigentlich eine Story und eine Message, die man schon öfter gesehen hat, aber die Verpackung hebt den Film wohltuend von den anderen ab.

    Am Ende des Films blieben nur zwei Worte in meinem Kopf: "Absolut beeindruckend!"


    ... Witzigerweise sah man vor dem Film noch den Trailer zur Finanzbombe "Avatar" von James Cameron. Der Vergleich ist schon verblüffend, da ein kostengünstigerer Film (District 9) wahrlich bessere Effekte zu bieten hatte.

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  • elyc
    antwortet
    Mhm... guter Film, keine Frage, obwohl ich ihn (als sensible Person XD), teilweise etwas eklig fand. *hüstel* Aber sehr gute Umsetzung und der Hauptdarsteller (Sharlto Copley) war wirklich klasse. Der Wandel von dem etwas naiven und engstirnigen Angestellten zu einem Gejagten, der dann quasi über seinen eigenen Schatten springt, war sehr eindrucksvoll! Ich war auch angenehm überrascht, dass der Film es so gut geschafft hat, sich von den sonst so üblichen Klischees fernzuhalten - naja, bis dann zum Schluß. *augenroll*

    Ab dem Moment (Achtung Spoiler), in dem Wikus in diesem Transformerartigen Ding saß und alle zusammengeschossen hat, wurde es (fand ich) dramaturgisch sehr schlecht. Erst lässt Wigo Christopher einfach zurück - obwohl kein Grund dazu bestand. Ich meine, klar, wenn jemand jetzt nicht direkt ein Held ist und Angst hat (so wie als er in die Kapsel ist und den bewusstlosen Christopher zurückgelassen hat), dann kann ich gewisse Verhaltensmuster nachvollziehen. Aber in diesem Moment saß Wigo in einer quasi (bis zu dem Zeitpunkt) unbesiegbaren Kampfmaschine - und entschließt sich einfach so, zu gehen? Fand ich komisch - aber gut, sowas muss ja kommen, damit er dann edel wieder zurückkehren kann, um Christopher zu retten. *augenroll* Und dann mit brechender Stimme sagt: "Geh - geh ohne mich. Lass mich zurück!" Autsch, das ist sowas von nicht originell.

    Ich fands okay, dass der Film irgendwie offen geendet hat - aber wie gesagt, die letzten Minuten fand ich insgesamt nicht so gut wie den Rest des Films. Und mir waren eindeutig zuviele Kampfszenen drinnen, in denen nur irgendwelche Leute minutenlang aufeinander geschossen haben.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Sollte mir den Film mal angucken(bald).

    Aber eine Frage hätte ich dann mal...

    Wenn ich mir die Trailer so angucke, sind die Aliens eindeutig Insekten.
    Insekten sind staatenbildende Intelligenzen(ja Intelligenzen..aber nur in der Gruppe).
    Wieso finden paar von euch es so abwegig, das auch eine fortschrittliche Insektenspezies(wie wohl im Film /der Diskussion angedeutet) noch immer in Kasten sortiert ist und einige Kasten gerade mal genug Grips haben, um Befehle der oberen Kasten zu verstehen und auszuführen?


    Das worum es geht ist doch vielmehr, die Unterdrückung der vermeintlich dummen Aliens durch die arrogante, überhebliche, klar rassistische Regierung.

    Also ich könnte mir auch mühelos vorstellen, das fast jede Regierung dieser Welt, so mit Aliens verfahren würde.

    Besonders wenn diese irgendwie, trotz überlegener Technologie, unterlegen wirken.
    Die Botschaft scheint zu sein:
    Es ist fremd, sieht anders aus, also muss es dumm/minderwertig sein, also wird es von dummen Menschen unterdrückt, statt mal offen an die Sache ran zu gehen.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Slowking
    Es kommt mir aber schon so vor als würde in diesem Film die höhere Intelligenz durch Genetik begründet, schließlich ist der Kleine Außerirdische schlauer als alle anderen in District 9 zusammen. Das lässt sich nciht durch Bildung erklären.
    Daddy Christopher verbringt seine Zeit halt damit, seinem Sohn etwas beizubringen und nicht damit Waffen für Katzenfutter an irgendwelchen Ganoven zu verticken. Klar, dass aus dem Kleinen dann auch ein smarter Bursche wird.

    Aber selbst wenn wir davon ausgehen würden, dass es genetische Unterschiede in der Intelligenz der Aliens gäbe, trifft die Aussage:

    Es muss also genetisch sein und diese dummen Aliens (Schwarze) sind zurecht Unterdrückt.
    sicherlich nicht zu. Auch wenn die Aliens von Natur aus nicht so helle sein sollten, rechtfertigt dies eben nicht, sie in Ghettos einzupferchen und als medizinische Versuchskaninchen zu missbrauchen.

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  • chiana
    antwortet
    In meinen Augen ist das doch vollkommen egal ob es nun 2002 oder 2006 oder sonst wann war.

    Ich war gestern in dem Film und schreibe hier meine vollkommen subjective Meinung ohne den Film auseinanderzunehmen...

    Also: Nach den ersten 10 Minuten dachte ich in was für einen Schwachsinn ich da wieder reingegangen bin, daheim hätten es ein paar Folgen von Ent auch getan, die noch auf meinem Festplattenrecorder warteten... Aber dann wurde es sooo spannend und so irre abgefahren. Ich habe halt wieder den Film nur von dem Blickwinkel des Hauptdarstellers betrachtet. Zuerst macht er sich lustig über Alieneier, die so schöne Geräusche machen wenn man die abfackelt. Die hilflosen Schreie der Alienbabys... Später dann wird er infiziert mit Aliengenen und wird so langsam selber einer. Seine Frau verrät ihn, Wissenschaftler der MNU wollen seine Körperteile, der Chef der hiesigen Gang in den Slums will das man ihm den Alienarm abschneidet. In dem Alienwissenschaftler findet er am Schluss auch noch einen Freund ! Und abgefahrene Actionszenen o Mass..

    Geniesst den Film einfach !!!

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  • Slowking
    antwortet
    Peinlich, peinlich aber ich sollte wohl nicht zu späten Uhrzeiten posten. Dumme Rechenfehler... Es müsste tatsächlich 2002 sein. ^^" Relativ am Anfang des Films gibt es den Kommentar "now after 20 years".
    Naja mein Hauptkritikpuntk daran war ja sowieso, dass der Film es nciht sonderlich gut klar macht. (und selbst das war eigentlich nur Kritik nebenbei, die anderen Punkte wiegen sehr viel schwerer) Wenn natürlich irgendwo ein Timecode mit 2006 stand, Asche über mein Haupt. Aber an einen solchen kann ich mich wirklich nicht erinnern...

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  • helo
    antwortet
    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Der Vaio steht aber im Büro des Hauptcharakters rum und diese Story spielt in 1992. Man muss aber schon sehr genau hinhören um das mitzubekommen, denn es wird nur in einem Nebensatz erwähnt.
    ...
    Aber im großen und ganzen können wir wohl festhalten, dass der Film keinen guten Job macht seine Timeline zu etablieren. Dabei hätten sie es bei diesem Dokuformat ja notfalls sogar einblenden können.
    Wurden sie doch. Wenn auch immer nur sehr klein als Teil der Timer der Videokameras in den Doku-Szenen (da musste man eben genau drauf achten... ).

    Wikipedia meint jedenfalls, dass die Aliens 1982 gelandet sind und die Evakuierungen der Aliens aus District 9 am 9. August 2010 beginnen (obwohl ich mir immer noch ziemlich sicher bin gestern im Kino auch das Jahr 2006 in der Timer-Einblendung gesehen zu haben, aber vielleicht war auch nur die Uhr der Videokamera falsch eingestellt... ).

    Nur vom Jahr 1992 kann ich absolut nichts finden...

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  • Slowking
    antwortet
    Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
    Ich kann hier jetzt mal nur auf die offensichtlichen Punkte eingehen. Da ich den Film noch nicht gesehen habe, muss ich ein paar außen vor lassen.
    Naja vele meienr Kritikpunkte setzen schon vorraus, dass man den Film gesehen hat. Vielleicht sprechen wir uns danach ja nochmal.

    Es ist doch nicht rein auf das südafrikanische Apartheid Regime, sondern auf ALLE ähnlichen (Unterdrücker) Regime und Situationen bezogen, in denen sich ein Volk als besser/ höher gestellt als das andere sieht.
    Nein nicht wirklich. Der Film ist speziell als Metapher auf dieses Regime gedacht. natürlich kann man ihn auch auf andere anwenden, das war aber nicht die Intention.

    Ähm, ok ich versuche es mal.^^
    Genau DAS ist doch die Intention des Filmes. Nein, sie haben nicht versucht mit ihnen direkten Kontakt aufzunehmen und das obwohl man viel voneinander lernen könnte und man sich mit ein wenig Mühe sogar miteinander verständigen könnte. Das ist doch genau der Punkt und eine nahezu perfekte Darstellung solcher Regime, wie dem in Südafrika damals und ähnlichen.
    Das ist doch aber absolut unlogisch! Da fliegt ein riesen Raumschiff über ihren Köpfen und sie versuchen nciht alles menschenmögliche um mehr zu erfahren? Hier hat sich der Autor dazu hinreißen lassen seine Aussage jeglicher Logik unterzuordnen und so etwas kann ich einfach nciht leiden.

    Schon einmal etwas von fehlenden Möglichkeiten/ Chancengleichheit, gerade in Bezug auf Bildung gehört? Auch das ist für mich ein ziemlich gutes Beispiel für Unterdrückung. Denn egal ob es ihnen von kleinauf in einer Art Schule beigebracht wird oder ggf. das Wissen auf welchem Wege auch immer "injeziert" wird, mit Sicherheit hätte man das auch auf andere erweitern können. Doch weshalb sollte man das tun? (In den Augen der herrschenden Kaste)
    Es kommt mir aber schon so vor als würde in diesem Film die höhere Intelligenz durch Genetik begründet, schließlich ist der Kleine Außerirdische schlauer als alle anderen in District 9 zusammen. Das lässt sich nciht durch Bildung erklären. Und mit so einer Aussage schießt sich der Film eben selbst in den Fuß.

    Auch da nehme ich mal Indien als Beispiel. Weshalb erhebt man sich dort nicht gegen die Machthaber?
    Weil die das Militär hinter sich haben und man selbst nicht über extrem fortgeschrittene Strahlenwaffen verfügt?

    Oder aber man weiß, dass man einfach auf die Hilfe und Mitarbeit der Menschen angewiesen ist, will man jemals wieder den Planeten verlassen.
    Sie könnten auch eine grundsätzliche einfach friedfertige Rasse sein.
    Hilfe bekommt man nur wenn man sich erst einmal gehör veschafft und eine friedfertige Rasse hätte nciht so viele Waffen.

    Ich meine come on, nachdenken und das nicht nur auf einer Ebene ist doch was schönes und zum anderen: Es ist letztendlich doch "nur" ein Science Fiction Film, egal welche Botschaft er nebenher zu vermitteln versucht. Da muss Realismus nicht immer 100%ig gegeben sein. (Wobei ich wie schon geschrieben, auf deinen Kommentare bezogen, da bisher nur wenige Schwachstellen erkennen kann.)
    Je ernster die Aussage des so muss der Realismus sein, imo. Ein Film muss wasserdicht sein wenn man etwas ernstes rüber bringen will. Denn schließlich will man hier ja reale Ereignisse spiegeln, also muss der Zuschauer auch den Eindruck haben es könnte (in einer Parlelwelt) echt sein und dazu muss er Sinn ergeben.

    Zitat von helo Beitrag anzeigen
    Durch die Datumsangaben in den Doku-Szenen erfährt man auch wann das Ganze stattfinden soll: Ich meine, dass dort die Landung der Aliens im Jahre 1982 stattfand. Die Haupthandlung um den MNU-Bediensteten der mit Alien DNA infiziert und dadurch zum Gejagten wird spielt glaub ich 2006 (womit auch das mit dem VAIO passen sollte ). Und die Interview-Szenen mit seinen Verwandten und Kollegen stammen aus dem Jahr 2010.
    Der Vaio steht aber im Büro des Hauptcharakters rum und diese Story spielt in 1992. Man muss aber schon sehr genau hinhören um das mitzubekommen, denn es wird nur in einem Nebensatz erwähnt.
    Die anderen Dokuszenen dürften auch nicht mehr als ein Jahr später sein. Denn der MNU-Beamte der die schiefen Machenschaften der MNU enttarnt hat sitzt immernoch in Unteruschungshaft. Ich denke also, dass es einfach noch nicht raus ist ob der Alien sein verpsrechen Eingehalten hat weil noch nicht genug Zeit vergangen ist.
    Aber im großen und ganzen können wir wohl festhalten, dass der Film keinen guten Job macht seine Timeline zu etablieren. Dabei hätten sie es bei diesem Dokuformat ja notfalls sogar einblenden können.

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  • helo
    antwortet
    So, ich hab mir den Film gerade im Kino angesehen, ohne vorher recht zu wissen worum es ging und wurde positiv überrascht. Toll gemacht der Film.
    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Bist du dir da sicher? Wenn das wirklich der Fall ist ist der Film aber sehr schlecht gemacht. Da steht ein moderne Sony VAIO Laptop rum, die menschlichen Einsatzkräfte bestehen zu ~40% aus Schwarzen, etc.

    Oh grad nochmal reingeguckt. Du hast tatsächlich recht. Es sollte 1992 sein. Da ham die aber wirklich einen miesen Job geleistet das klar oder glaubhaft zu machen.
    Also erst einmal spielt der Film natürlich in einer Alternate History. Der Rest der Welt weiß dort also von den Aliens.

    Durch die Datumsangaben in den Doku-Szenen erfährt man auch wann das Ganze stattfinden soll: Ich meine, dass dort die Landung der Aliens im Jahre 1982 stattfand. Die Haupthandlung um den MNU-Bediensteten der mit Alien DNA infiziert und dadurch zum Gejagten wird spielt glaub ich 2006 (womit auch das mit dem VAIO passen sollte ). Und die Interview-Szenen mit seinen Verwandten und Kollegen stammen aus dem Jahr 2010.

    Letzteres dürfte wohl heißen, dass der Alien Christopher sein Versprechen innerhalb von drei Jahren zurückzukehren nicht eingehalten hat oder seine Rückkehr kurz bevor steht.

    Interessant ist, dass der Film optisch recht "billig" wirkt, aber kaum wirklich billig gewesen sein kann. Die Aliens dürften komplett CGI gewesen sein und passten sich grandios in die Slum-Umgebung ein. Mir gefiel vor allem der Alien-Mech und der Kampf gegen die Söldner der MNU.

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  • Viper-1082
    antwortet
    Wow, ich komme grade aus dem Kino und fand den Film einfach klasse! Ich hatte ja ein bisschen befürchtet, dass er etwas zu sehr gehypt wird, aber dem ist (imo) definitv nicht so. Ein durchgehend spannender, emotional mitnehmender SciFi-Actionfilm mit ein paar Seitenhieben auf die Apartheidpolitik in Südafrika (keine Politparabel!), aber eben hauptsächlich ein Actionfilm der ohne allzuviele Logiklöcher auskommt und seine Actionsequenzen doch tatsächlich nicht zum Selbstzweck einsetzt. Respekt!

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  • Topas
    antwortet
    Ich fand den Film eigentlich recht gut. Technisch gut gemacht. Am Ende hab ich sogar richtig mitgefiebert.

    Und es ist tatsächlich so, dass es sich bei den Aliens um Arbeiter handelt, die selber nichts tun können ohne die Offiziere. Unklar bleibt aber, warum der Techniker die nich anführt. Waffen sind ja einige vorhanden.

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  • Mockturtel
    antwortet
    Hab den Film gestern gesehn und bin positiv überrascht, denn eigentlich hab ich mehr sowas wie ein Invasion der Erde erwartet da ich bis auf den Trailer nichts weiteres über den Streifen wusste.
    Da der Film auch Gott sei Dank nicht alles auf den Punkt genau erklären tut, bleibt so auch ein großer Raum über Spekulationen, warum z.B. die Aliens auf der Erde stranden.
    Aber leider waren die Schrimps nicht grad helle da sie besser ihr Raumschiff nicht über Johannesburg geparkt hätten, sondern besser über Berlin.
    Wir deutschen hätte sie besser empfangen, so mit ausreichend Nahrung, richtigen Wohnungen und Anstrengungen zur Einbindung in die Gesellschaft.
    Und den Hartz4 mindest Satz müsste auch noch rausspringen.
    Ach ja und Katzenfutter gibst an jeder Ecke zu Spottpreisen.

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  • HanSolo
    antwortet
    "District 9" hört sich sehr interessant an. Werd mir den Film vermutlich irgendwann mal ansehen (weiß noch nicht ob im Kino - "Wickie" ist ja auch grad angelaufen). Allgemein glaub ich, dass der Film im deutsprachigen Raum aufgrund der Wickie-Konkurrenz ziemlich untergeht (und SF-Filmen kommen allgemein besser in den USA an - siehe "Star Trek").

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  • Keymaster
    antwortet
    Nun ich bin ehrlich gesagt erst als ich über diesen Thread hier gestolpert bin, auf denn Film aufmerksam geworden, die Trailer habe ich mir schließlich danach auch noch angesehen, deshalb werde ich mit hoher Wahrscheinlichkeit heute Abend noch denn Film im Kino sehen, um mir üben ihn selbst ein Bild zu machen, da die Meinungen hier im Thread ziemlich gemischt sind und so nicht ganz klar ist ob der Film nun wirklich so gut ist, wie die meisten Kritiken die so darüber liest, das Thema verspricht auf jedenfall schon mal einen recht interessanten Film, ich bin gespannt wie genau es jedoch umgesetzt wurde, ich werde auf jedenfall meine Meinung darüber hier los werden, wenn ich mir den Film angesehen habe .
    Zuletzt geändert von Keymaster; 12.09.2009, 12:47.

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