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Independence Day 2

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
    Gibt auch US-Filme ohne diesen dämlichen Patriotismus.
    Gibt auch US-Filme mit rosa Elefanten
    Aber vielleicht könntest du mir wirklich mal erklären, was denn jetzt genau so dramatisch an Land XY-Patriotismus in einem Land XY-Film ist, sofern er in die Geschichte passt. Das ist eine ernstgemeinte Frage. (und "finde ich dämlich" zählt nicht als Argument.)


    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    @Dr.Bock:
    Mir ist auch noch ein ganz schlechtes Beispiel für CGI-Overkill eingefallen: die ganzen Inselszenen in King Kong von Peter Jackson.
    In der Tat, da muss ich dir recht geben.
    Wobei ich könnte jetzt auch wieder fragen, hatten die King-Kong Filme aus den 50er und 60ern nicht vielleicht einen StopMotion-Overkill? .. aber ernsthaft: der Jackson-Film war mies. Ist aber so langsam auch Offtopic hier.

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  • Borgcube
    antwortet
    Eigentlich bin ich froh, dass Will Smith nicht mit an Bord ist. Seine Zeit ist mMn vorüber.. und wahrscheinlich hätte er seinen Sohn Jaden um jeden Preis mit in das Filmprojekt gebracht, das hätte man dann wirklich nicht mehr brauchen können.

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  • 3of5
    antwortet
    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen

    btw: Warum US-Patriotismus in Filmen automatisch immer gleich schlecht ist, muss mir auch mal einer erklären. Ist das auch so ein typisch deutscher Reflex, alles patriotische direkt abzulehnen? Ist halt nen US-Film, da gibts US-Patriotismus.
    Gibt auch US-Filme ohne diesen dämlichen Patriotismus.

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  • quest
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Schade nur ,dass ich Will Smith noch nicht entdeckt habe. Vielleicht wenigestens eine kleine Minirolle?
    Will Smith hatte kein Bock mitzumachen. Col. Hiller ist daher laut Newsbeitrag der viralen Marketingseite zum Film 2007 beim Testflug des ersten Alienhybridfighters durch eine unbekannte Fehlfunktion gestorben.

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  • ArwenEvenstar
    antwortet
    Oooooooh! *freu*

    Ich kann nichts anderes sagen außer: ich freu mich!
    Ich hatte irgendwo, irgendwann, irgendwie mal gehört, dass an einem 2. Teil gearbeitet wird, aber dass es dann nun schon einen Trailer gibt, hat mich heute freudig überrascht! Das liegt wohl vor allem daran, dass mir ID4 damals ausgesprochen gut gefallen hat und daher einen hohen Nostalgiebonus genießt.

    Wenn Teil 2 auch nur annähernd an Teil 1 rankommt, bin ich schon zufrieden. Und ich freue mich, dass Jeff Goldblum wieder mit Aliens rumspielen kann (in Jurassic World war er ja leider nicht zu sehen)- und Judd Hirsch als sein Vater spielt auch wieder mit (der hatte einige der besten Sprüche im ersten Teil ).

    PS: Ich hoffe, der Film ist auch wieder ein wenig türkis!

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  • endar
    antwortet
    @Dr.Bock:

    Ich zitiere mich mal selber von Seite 1:

    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ach ja, damals waren Tricks und CGI noch was besonderes im Kino.
    Niemand sagt, zumindest ich nicht, sagt, dass die Technologie böse ist. Das ist ein bisschen am Thema vorbei. Es ist mir auch klar, dass jemand irgendwas entscheidet. Und eigentlich darum geht es. Durch die einfache Verfügbarkeit geht das Interesse bei mir stark zurück.

    Und bei allem Belächeln von Emmerich, selbst dessen Filme können noch schlechter sein.

    Mir ist auch noch ein ganz schlechtes Beispiel für CGI-Overkill eingefallen: die ganzen Inselszenen in King Kong von Peter Jackson.

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  • Tibo
    antwortet
    Warum spielt diesmal nicht Ross Bagley Dylan Dubrow(-Hiller)?

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ich habe keine Schwierigkeiten, den Kritikpunkt zu verstehen.

    Das, was du in den Klammern schreibst, ist doch genau der Punkt. Wenn unübersichtliche Action eine direkte Folge von CGI ist bzw. nur durch CGI möglich ist, dann wird es wohl auch genau das sein, was Leute meinen, wenn sie von "zuviel CGI" oder "sehr viel CGI" sprechen.
    Nein, denn nur weil diese Art von Action erst durch CGI möglich wurde, ist es nicht die direkte Folge. Da sitzt nämlich immer noch mindestens eine Person im Produktionsteam, welche über die Art und die Menge an Action und CGI entscheidet. Man kann schließlich auch wenige und auch übersichtliche Action mit CGI darstellen.

    Klar ist mir bewusst, was der Großteil hier meint, wenn er die "zu viel CGI"-Keule rausholt, aber richtiger wird es dadurch nicht. (Mal davon ab, dass die Leute vermutlich bestimmt 60% der CGI in Filmen gar nicht als solche erkennen, da sie eben nicht offensichtlich eingesetzt wird).


    Aber ganz davon ab: Das hier ist INDEPENDENCE DAY!! Der Inbegriff von hirnloser Alien-Action, patriotischen Präsidenten und nem Haufen Klamauk. Da erwartet man doch auch bei Teil 2 nix anderes.

    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
    Aber dass der zweite Teil weniger Pathos als der erste enthalten würde, war nicht zu erwarten. Die Empfänglichkeit der Amerikaner für sowas hat in den letzten 20 Jahren bestimmt nicht abgenommen.
    btw: Warum US-Patriotismus in Filmen automatisch immer gleich schlecht ist, muss mir auch mal einer erklären. Ist das auch so ein typisch deutscher Reflex, alles patriotische direkt abzulehnen? Ist halt nen US-Film, da gibts US-Patriotismus.

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  • 3of5
    antwortet
    Ich dachte erst, der Präsident würde im 2. Teil noch mal gleiche Rede halten

    Aber dass der zweite Teil weniger Pathos als der erste enthalten würde, war nicht zu erwarten. Die Empfänglichkeit der Amerikaner für sowas hat in den letzten 20 Jahren bestimmt nicht abgenommen.

    Was ich am ersten Teil trotz aller Beklopptheit gemocht habe, war die Tatsache, dass die Aliens auf unserer Welt, in unserer Zeit (also damals) gelandet sind. Jetzt ist die Erde aber mit Alien-Technologie gepimpt, wir befinden uns in einer anderen Zeitlinie und dadurch ist der Film 08/15-Science Fiction.

    Ich hätte mir lieber mal einen guten neuen Film über das Thema Alien-Invasion gewünscht. Denn abgesehen von den ganzen Body-Snatcher-Filmen fällt mir da nichts ein.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Das Beste am Trailer ist die Pullman-Rede aus dem ersten Teil. Die improvisierte Ansprache eines Schauspielers, dem klar wurde, in was für einem bekloppten Film er gelandet ist und der einfach nur noch Spaß haben wollte.

    Der Rest allerdings... nein, nein, nein. Gestern 30 Minuten Emmerich gesehen und dann wütend ausgeschaltet, weil die Blödheit nicht lustig sondern beleidigend war.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Aus "Overkill" etc. ein "entweder-oder" abzuleiten ist argumentativ unredlich und polemisch.
    Nö. Das ist auf dieses Film-Franchise im Speziellen und den Regisseur im Allgemeinen bezogen eine Erwartungshaltung.

    Wer hier irgendetwas anderes erwartet als einen CGI-Overkill der kennt Roland Emmerich nicht. Human8 kennt ihn aber, weswegen ich die Beschwerde nicht nachvollziehen kann.
    Ich beschwer mich doch auch nicht bei jedem neuen Film von Michael Bay, dass mir da zuviel explodiert. Das ist sein Stil, der wird den nicht ändern.
    Zuletzt geändert von spidy1980; 14.12.2015, 13:35.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    In dem Fall ist es durchaus "entweder-oder". Ich sehe beim besten Willen nicht wie man Independence Day mit wenig CGI umsetzen soll, ohne das Publikum zu vergraulen.

    Wie soll das aussehen? Weniger Krach-Bumm aber noch mehr unerträglichen Pathos mit noch mehr emotional in Richtung Kamera schauenden Leuten?
    Das 2014'er Godzilla-Remake hat da jede Menge Schelte für bekommen. Man wollte dann doch lieber mehr von Godzilla sehen.
    Aus "Overkill" etc. ein "entweder-oder" abzuleiten ist argumentativ unredlich und polemisch. (weiter gehe ich auch nicht darauf ein, bevor sich das hier wieder im Kreis dreht)

    Wie Herr Emmerich seinen Film machen soll, darüber mache ich mir keine Gedanken. Ich werde ihn mir ja ohnehin nicht im Kino angucken.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Es ist doch keine Frage "entweder - oder", sondern eine Frage des Ausmaßes bzw. wie CGI eingesetzt wird.
    In dem Fall ist es durchaus "entweder-oder". Ich sehe beim besten Willen nicht wie man Independence Day mit wenig CGI umsetzen soll, ohne das Publikum zu vergraulen.
    Wie soll das aussehen? Weniger Krach-Bumm aber noch mehr unerträglichen Pathos mit noch mehr emotional in Richtung Kamera schauenden Leuten?
    Das 2014'er Godzilla-Remake hat da jede Menge Schelte für bekommen. Man wollte dann doch lieber mehr von Godzilla sehen.

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  • human8
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Na dann erklär mal wie du diesen Film analog umsetzen würdest. Ich warte gespannt.
    Muss ja nicht gleich komplett Analog sein . Selbstverständlich gehören Computereffete in so einem Film rein, das habe ich auch nie gesagt.
    Nur würde ich auf den Transformers Overkill verzichten, nach dem Motto "weniger ist manchmal mehr".

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
    Und das "sieht nach viel cgi aus" kann ich auch nicht mehr lesen. Früher hat auch keiner geschrieben "sieht nach viel Pappmodellen aus".
    Bei Zeilen wie diesen vermisse ich dann letztlich doch den Like-Button in diesem Forum (bitte trotzdem nicht einführen ). Ich verstehe zwar schon, was mit "zu viel CGI" gemeint ist, finde aber auch die Wortwahl schlichtweg befremdlich. Auch in Filmen, die noch (weitestgehend) ohne CGI auskamen, finde ich zu lange Actionpassagen einfach langweilig (siehe z. B. die ganze Bond-Moore-Ära). Tatsächlich hat da CGI für mich immerhin den Mehrwert, dass es in den Actionsequenzen an sich jetzt mehr Details zu entdecken gibt (okay, ist im Zweifelsfalle nur ein kleiner Mehrwert...).

    Um statt dieser Grundsatzdiskussion auf den Trailer einzugehen: Mir wirkte er irgendwie ernster, als ich den ersten Teil in Erinnerung habe. Hoffe, das wird doch wieder ein etwas leichterer Film.

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