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Pacific Rim by Guillermo del Toro

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  • prince
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Bei den Schauspielern habe ich auch wenig lobenswertes gesehen. Der Hauptdarsteller ist eigentlich eher schläfrig drauf und ich nehme ihm die Trauer um seinen Bruder kaum ab. Gleiches gilt für die weibliche Hauptrolle an seiner Seite, diee merkwürdig zwischen tougher Kämpferin, verliebtem Schulmädchen und traumatisiertem Opfer changiert.
    Um dieses Thema zu vertiefen empfehle ich dir die Werke von Yoshihiro Nishimura, danach bist du froh das Rinko Kikuchi nicht auch noch ne Schulmädchenuniform getragen hat. (Ich finde es schade ) .
    Der Film orientiert sich einfach sehr stark an den japanischen Vorbildern und schafft in meinen Augen eine gute Synthese mit den amerikanischen Blockbustern.
    Persönlich finde ich ihn um Klassen besser als US-Militär Propagandafilme wie Transformers und Co.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    @ Soverign: Der Kniff ist eher, wie man an so einen Film herangeht. Wenn der Trailer schon nicht funktioniert hat, dann ist es auch kein Wunder, dass du vom Film selbst auch nicht begeistert bist.
    Nun, man hat ja immer noch Hoffnungen, dass sich der Film anders entwickelt. Ich habe da auch keine durchgehenden Erfahrungen. Ich kenne FIlme, die trotz mauen Trailer absolut genial waren und genauso Filme, die trotz einem super gemachten Kinotrailer einfach nur langweilig anzuschauen waren.

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Pacific Rim ist ein reiner Spektakelfilm, der eben mit den ganzen Konventionen und Klischees des Monsterfilms auffährt und diese eben sehr bewusst einsetzt, mit Nostalgie spielt und es dann zwei Stunden lang krachen lässt. Ich fand nicht, dass sich der Film zu ernst genommen hat. So eine Mischung hat beispielsweise auch Independence Day. Entweder das funktioniert bei Zuschauer oder eben nicht. Für mich ist Pacific Rim jedenfalls eines der Highlights des Kinosommers gewesen. Habe selten so viel Spaß im Kino gehabt.
    Wie schon erwähnt sehe ich auch Actionblockbuster mit abgedrehter Story sehr gerne an und habe absolut nichts gegen seichtes Popcorn-Kino. Pacific Rim hat aber bei mir nun mal keine Begeisterung ausgelöst. Ob es wirklich nur am fehlenden Kinobesuch lag kann ich gar nicht mal sagen, denn ich beurteile meine Haimkinoanlage eigentlich als gut.

    Die Effekte und das Actionspektakel haben mich ja auch angesprochen nur das Drumherum war für mich wében zu belanglos. Das liegt in meinen Augen vor allem auch an der Besetzung, denn die Schauspieler, allen voran die Haupthandlungsträger haben mich nicht überzeugen können. Ich empfand die Rollen als sehr lieblos gespielt. Klar sind es vor allem Klischeehafte Charaktere, aber man kann so etwas auch überzegender rüberbringen. Ich meine, nur als Beispiel mal Independence Day. Dort haben wir Smith, Goldbloom und Pullman, die schon jeder für sich einen Film tragen können und denen man den Spaß an ihren Rollen ansieht. Gleiches gilt für Armageddon mit Willis und Affleck. Und von dem Staraufgebot in einem Mars Attacks fange ich gar nicht erst an.

    Und wenn dann einen die Schauspieler nicht wirklich überzeugen und die Handlung auch löchrig ist wie das berggeschädigte Ruhrgebiet, dann konnte sich bei mir keine Begeisterung einstellen. Und ich bin jetzt keiner der gezielt nach den kleinsten Schwachstellen in der Handlung sucht. Aber wenn man schon bestimmte offensichtliche Schlussfolgerungen außer Kraft setzt, dann erwarte ich schon eine wie auch immer geartete In-Universe Erklärung. Hier als konkretes Beispiel: Warum werden die Schwerter der Jäger erst als letztes Mittel gezückt und nicht sofort eingesetzt? Mögliche Erklärung bspw.: Das braucht zu viel Energie oder man will verhindern, dass sich die Kaijus allzu schnell darauf einstellen. Gleiches gilt dann auch fürs fehlende Fernkampfwaffenarsenal oder warum man erst 5 vor 12 damit anfängt, die Kaijus wissenschaftlich zu untersuchen. Mich stört es eben, wenn man solche Sachen einfach ohne Erklärung in den Raum stellt - diese kann dann ruhig ebenso abgedreht sein, solange sie In-Universe funktioniert. So bleibt mir am Ende das Gefühl, dass da dumme Menschen (wir gehen Nahkampflastige Monster mit Nahkampforientierten Riesenrobotern an) gegen noch dümmere Alien-Invasoren (wir schicken immer brav ein Kaiju und erhöhen nur langsam die Rate anstatt eine Armee von Dutzenden zu züchten und sie auf einmal auf die Welt loszulassen) kämpfen - wenn auch in einer prächtigen Hochglanzkulisse.

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  • Skeletor
    antwortet
    @ Soverign: Der Kniff ist eher, wie man an so einen Film herangeht. Wenn der Trailer schon nicht funktioniert hat, dann ist es auch kein Wunder, dass du vom Film selbst auch nicht begeistert bist.

    Pacific Rim ist ein reiner Spektakelfilm, der eben mit den ganzen Konventionen und Klischees des Monsterfilms auffährt und diese eben sehr bewusst einsetzt, mit Nostalgie spielt und es dann zwei Stunden lang krachen lässt. Ich fand nicht, dass sich der Film zu ernst genommen hat. So eine Mischung hat beispielsweise auch Independence Day. Entweder das funktioniert bei Zuschauer oder eben nicht. Für mich ist Pacific Rim jedenfalls eines der Highlights des Kinosommers gewesen. Habe selten so viel Spaß im Kino gehabt.

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  • Souvreign
    antwortet
    Da ich letzt Woche relativ günstig an die BlueRay gekommen bin, habe ich jetzt auch mal Pacific Rim gesehen. Insgesamt bin ich von dem Film aber eher ernüchtert und ich kann die ganze Begeisterung im Internet und die recht hohen Bewertungen auf den diversen Filmseiten (metacritic, imdb) nicht nachvollziehen.

    Erstmal aber die positiven Dinge. Die Effekte sind absolut Stand der Technik und Pacific Rim sieht großartig aus. Wenn die Monster und Riesenroboter gegenseitg verprügeln und dabei halbe Städte zu Bruch gehen, dann sieht das so gut aus, wie es Anno 2013 eben möglich ist. Der Score ist auch gut, hatte aber insgesamt wenig erinnernswertes.

    Bei der Handlung und der Plotentwicklung fangen aber schon meine Probleme an. Ich habe absolut kein Problem mit dem Szenario Monster vs. Riesenroboter und als alte Battletechfan bin ich für übergroße Walker sehr aufgeschlossen. Allerdings stört es mich halt doch gewaltig, dass die Roboter eigentlich nur darauf ausgelegt sind, den Kaijus mit bloßen Fäusten volles Pfund aufs Maul zu geben. Das wirkt nach meinem Logikempfinden einfach unsagbar dämlich. Zwar gibt es auch ein paar Strahlenwaffen und Raketen, aber die sind immer irgendwie so "last resort" Waffen. Warum hat man die Roboter nicht gleich mit ein paar dicken Kanonen bestückt und schwächt die Kaijus erstmal aus der Entfernung, bevor man ihnen dann mit adäquaten Nahkampfwaffen den Rest gibt. A pro pos Nahkampfwaffen. Da prügelt sich der Heldenroboter mit den zwei Kaijus zum Filmende, aber erst als er wirklich schon nur noch halben Schrottwert hat fällt dem Plioten ein, dass die auch Schwerter in den Armeen haben. Und das sind sogar gottverdammte Kettenschwerter. Die wären schon verher im Kampf sehr hilfreich gewesen, oder? Ich meine, bevor man sich solange mit dem Monster vergnügt hat, dass dabei noch ein weiteres Stadtviertel zu Bruch gegangen ist. Und was mit zielgelenkten Marschflugkörpern in diesem Universum geworden ist oder warum man den Rift nicht großzügig vermint frage ich lieber gar nicht erst.

    Insgesamt wurde mich auch nicht ganz klar, wie der FIlm erzählt werden sollte. Für einen Endzeit/Katastrophenfilm war er eigentlich zu bunt und überdreht. Für einen lockeren Actionblockbuster im Stil von Armageddon oder Indepemdemce Day nimmt er sich aber wieder zu ernst - vor allem beim Maincast. Ach ja, der Humor der eigentlich vor allem über die beiden (deutschen?) Wissenschaftler transsportiert werden sollte hat bei mir absolut nicht gezündet. Und die logische Wissenschaft wird ja in den letzten Jahren in Hollywood eh mit den Füßen getreten. Wie anders soll man es verstehen, dass erst im 10. Kriegsjahr herausgefunden wird, dass alle Kaijus die selbe DNA aufweisen oder das erst dann überhaupt der zweite Versuch unternommen wird, den Rift zu schließen. Dass es am Ende wieder mal die gute, alte Atombombe richtet ist denn eigentlich schon wieder so ein Klassiker, dass mich das jetzt nicht wirklich stört.

    Bei den Schauspielern habe ich auch wenig lobenswertes gesehen. Der Hauptdarsteller ist eigentlich eher schläfrig drauf und ich nehme ihm die Trauer um seinen Bruder kaum ab. Gleiches gilt für die weibliche Hauptrolle an seiner Seite, diee merkwürdig zwischen tougher Kämpferin, verliebtem Schulmädchen und traumatisiertem Opfer changiert. Der Rest das Casts ist nicht weiter erwähnenwert.

    Insgesamt hat Pacific Rim bei mir nicht gezündet. Im Grunde haben sich meine eher negativen Eindrücke nach dem Trailer seinerzeit bestätigt. Ich bewerte den Film daher mit 2/6 Sternen und 3/10 Punkten.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Redphone Beitrag anzeigen
    Ein mexikanischer Regisseur dreht in den USA einen Film, in dem weltfremde Politiker ein Projekt durchsetzen, bei dem eine riesige Mauer gebaut wird, um Eindringlinge abzuhalten - und das Projekt funktioniert nicht.

    Mexico?United States barrier - Wikipedia, the free encyclopedia
    Die Nachricht, dass die Meyer Werft in den USA ist haut mich aus den Socken. Aber der Rest ist deutlich weniger fundiert. Das ist ziemlich an den Haaren beigezogen. Obwohl sich da ja auch Marshalls und Rangers mit den Eindringlingen rumschlagen ziemlicher Blödsinn.

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  • Redphone
    antwortet
    Zitat von prince Beitrag anzeigen
    Die Idee mit der Mauer ist natürlich auch hirnverbrannt, hat man aber so ähnlich durchaus schon in japanischen Comics gesehen.
    Wie viele andere schon geschrieben haben, nicht zu viel drüber nachdenken, der Film nimmt sich selber nicht zu ernst, dann kann ich persönlich mit so was leben.
    Hat Spaß gemacht.
    Ein mexikanischer Regisseur dreht in den USA einen Film, in dem weltfremde Politiker ein Projekt durchsetzen, bei dem eine riesige Mauer gebaut wird, um Eindringlinge abzuhalten - und das Projekt funktioniert nicht.

    Mexico?United States barrier - Wikipedia, the free encyclopedia

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  • prince
    antwortet
    Ich weiß auch nicht so recht was ich von dem Film halten soll.
    Auf der einen Seite gehts einfach um Riesenroboter die sich mit Riesenmonstern kloppen und das ist super umgesetzt.
    Zu viel nachdenken darf man natürlich wirklich nicht, rein von der Logik her gibt es viel sinnvollere Methoden die Viecher zu bekämpfen.
    Ich meine man kennt die Stelle wo die raus kommen...mitten in der Tiefsee.
    Da würde ich doch ganz zwanglos Atombomben benutzen oder irgendwelche aus 10 Kilometer Höhe abgeworfenen Bunkerbuster sollten die Viecher auch zur Strecke bringen.
    Aber wie uncool wäre das denn ?
    Die Idee mit der Mauer ist natürlich auch hirnverbrannt, hat man aber so ähnlich durchaus schon in japanischen Comics gesehen.
    Wie viele andere schon geschrieben haben, nicht zu viel drüber nachdenken, der Film nimmt sich selber nicht zu ernst, dann kann ich persönlich mit so was leben.
    Hat Spaß gemacht.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    1) Was soll dieser kurze Abriss mit der Aufgabe des Jägerprogramms und der Fokussierung auf das Mauern-Projekt. Wie soll eine Mauer aus Stahl und Beton diese Wesen stoppen können? Und wo wurde die Mauer gleich noch gebaut? Um alle Kontinente dieser Welt herum?
    Nein, wohl nur um die Region um den Pacific herum. Wahrscheinlich auch nur um die großen Städte.

    2) In wie fern eignen sich diese Roboter besser für den Kampf als moderne Militärtechnologie? Bringen Faustschläge tatsächlich mehr als Waffen mit ordentlich Durchschlagskraft?
    Man sollte völlig problemlos in der Lage sein diese Viecher aus sicherer Entfernung bekämpfen und ausschalten zu können. Wenn natürlich Kampfjets meinen auf absolute Nahdistanz gehen zu müssen, kommt man allerdings in der Tat nicht sehr weit.
    Diese Option wird ja direkt am Anfang als wenig effektiv bezeichnet. Panzer und Jets benötigten mehrere Tage um ein Vieh zur Strecke zu bringen.

    Ich denke hier hat man sehr sehr viel Geld für absolten Durchschnitt rausgehauen. Verglichen mit ähnlichen Filmen, ist dieser Film eher eine graue Maus. 5/10
    Ich fand, dass man jeden Cent auf der Leinwand gesehen hat und das eben auch die Faszination dieses Filmes ausmacht. Man sieht einen aufwändig produzierten Manga bzw. eine aufwendig produzierte Homage an einige Animeklassiker. Mit eben alle Klischees die man sich so in dem Genre vorstellen kann und was das irgendwie geil macht.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Das ist ganz sicher nicht die Art von Film bei der man vieles hinterfragen sollte. So akzeptiere ich vieles, doch zwei Punkte stören mich.
    1) Was soll dieser kurze Abriss mit der Aufgabe des Jägerprogramms und der Fokussierung auf das Mauern-Projekt. Wie soll eine Mauer aus Stahl und Beton diese Wesen stoppen können? Und wo wurde die Mauer gleich noch gebaut? Um alle Kontinente dieser Welt herum?
    2) In wie fern eignen sich diese Roboter besser für den Kampf als moderne Militärtechnologie? Bringen Faustschläge tatsächlich mehr als Waffen mit ordentlich Durchschlagskraft?
    Man sollte völlig problemlos in der Lage sein diese Viecher aus sicherer Entfernung bekämpfen und ausschalten zu können. Wenn natürlich Kampfjets meinen auf absolute Nahdistanz gehen zu müssen, kommt man allerdings in der Tat nicht sehr weit.

    Der Film war eigentlich durchweg unterhaltsam, auch wenn er jetzt nicht durch irgend etwas überzeugen kann, was es so in der Art noch nicht gegeben hat. Die Kämpfe waren jetzt mMn nicht wirklich außergewöhnlich spektakulär. Warum sich die Roboter auch zurück halten und nicht direkt Schwert- und Plasmakanone auspacken ist fraglich.
    Die zwei Wissenschaftler, sowie der Dealer-Typ sind eher lachhaft und völlig überzeichnet, als das sie ein wenig Licht ins Dunkel bringen würden was den Konflikt angeht bzw. den Film mit ein wenig Comedy aufwerten würden.

    Ich denke hier hat man sehr sehr viel Geld für absolten Durchschnitt rausgehauen. Verglichen mit ähnlichen Filmen, ist dieser Film eher eine graue Maus. 5/10

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Die Handlung fand ich für einen Science-Fiction-Actionfilm in Ordnung, zwar nichts besonderes, aber ganz akzeptabel. Die schauspielerischen Leistungen waren auch ganz ok. Punkten kann der Film sicherlich mit den optischen Eindrücken wie die Kampfmaschinen und die außerirdischen Monster, den Spezialeffekten und den Kämpfen sowie auch den Orten wo die Kämpfe stattfanden. Die Filmmusik war auch ganz passend zu den einzelnen Szenen und für ein wenig Humor wurde mit den beiden Wissenschaftlern gesorgt. Alles in allem konnte der Film gut unterhalten, deswegen gibt es von mir vier von sechs Sterne.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von shootingstar Beitrag anzeigen
    Jepp, seit Dr. Emmett Brown in Zurück in die Zukunft duften Wissenschaftler in einem Science Fiction Film nicht mehr so herrlich abgedreht sein...




    Die Story soll glaube ich Gaga sein.

    Aber so ganz subtil nimmt der Film auch die Kultur in der ganz realen Politik aufs Korn. Ich meine, bei so einigen Politikern könnte ich mir vorstellen daß sie ernsthaft meinen könnten sich mit dem Bau von so einer Mauer das Kaiju Problem vom Hals halten zu können. Völlig hirnrissige politische Entscheidungen zur vermeintlichen Lösung von Problemen sind uns ja weltweit nicht so ganz fremd, oder?
    Ich glaube, da interpretierst du zu viel in den Film hinein. Pacific Rim ist ein auf ganzer Linie belangloses Spezialeffekte-Spektakel mit sehr stereotypen Rollen. Einige werden gut rübergebracht (vor allem Ron Perlman gefiel), andere nicht (das Vater-Sohn-Gespann überspielte die Rollen entweder sehr oder der Schreiberling hat's nicht besser hinbekommen ). Unterm Strich aber reinstes und völlig aussagefreies Popkorn-Kino

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  • Nomade
    antwortet
    Hey, schaut euch den Artikel mal an:
    grenz|wissenschaft-aktuell: Hirn-Hirn-Interface: Forscher verbinden erstmals erfolgreich zwei menschliche Gehirne miteinander
    Jetzt müssen sie nur noch an den Robotern bauen.

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  • shootingstar
    antwortet
    Zitat von ArwenEvenstar Beitrag anzeigen
    Ja, auch die Dino-Sache...also gemessen am Popcorn-Kino-Standard. Ansonsten siehe shootingstar's Post.


    Jepp, seit Dr. Emmett Brown in Zurück in die Zukunft duften Wissenschaftler in einem Science Fiction Film nicht mehr so herrlich abgedreht sein...




    Die Story soll glaube ich Gaga sein.

    Aber so ganz subtil nimmt der Film auch die Kultur in der ganz realen Politik aufs Korn. Ich meine, bei so einigen Politikern könnte ich mir vorstellen daß sie ernsthaft meinen könnten sich mit dem Bau von so einer Mauer das Kaiju Problem vom Hals halten zu können. Völlig hirnrissige politische Entscheidungen zur vermeintlichen Lösung von Problemen sind uns ja weltweit nicht so ganz fremd, oder?

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  • ArwenEvenstar
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Auch die Dinosaurier-Sache?

    "Pacific Rim" ist optisch sicher eine Wucht, aber die Story ist IMO ziemlich gaga .
    Ja, auch die Dino-Sache...also gemessen am Popcorn-Kino-Standard. Ansonsten siehe shootingstar's Post.

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  • shootingstar
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Auch die Dinosaurier-Sache?

    "Pacific Rim" ist optisch sicher eine Wucht, aber die Story ist IMO ziemlich gaga .
    In Anbetracht dessen daß der Film sich generell erheblich weniger ernst nimmt als so manches andere Hollywood Action Spektakel (siehe der Comedy/Parodie Anteil mit den beiden Wissenschaftlern und Hannibal Chau) finde ich es in dem Fall akzeptabler als in anderen.


    Wenn ein Film einen auf todernst und gravitätisch macht habe ich damit ein ernsthaftes Problem, hier weniger.

    Ich hab den Film 2 Mal gesehen, das erste Mal direkt nach Star Trek 2 und Man of Steel, und da trat bei mir so ein "was ist das denn" Effekt ein, weil ich offenbar mit der Erwartung von etwas in diesem Stil reingegangen bin.

    Nachdem ich das abgelegt und den Film als das was er ist gesehen habe hab ich ihn beim zweiten Sehen absolut genossen, mitsamt der abgedrehten Gaga Handlung und der Comedy.

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