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Also ich werd sie mir bei Amazon.com kaufen! Ich schau Serien und Filme ohnehin immer nur auf englisch (insofern sie O-Ton englisch sind *g*) Ist zwar schade, dass die DVD nicht auch in Deutschland erhältlich ist, aber so gesehen ist das für mich gehopft wie gesprungen
Bis vor kurzem hatte ich noch gar nie von der Serie gehört Doch jetzt bin ich richtig neugierig darauf und werden sie mir auf DVD holen
Bin Mal gespannt. Aber ich will noch sooooo viel und weiss gar nicht, wo ich anfangen soll!
Auch wieder so eine Fehlinterpretation. *gähn*
Die Leute sind nur am Anfang kriegsbegeistert. Das ändert sich aber schnell als sie erleben wie es in Wirklichkeit abläuft. Am Ende ist davon nicht mehr viel übrig.
Dein Kommentar ist einfach nur Schwachsinn (genauso wie deine Antwort auf Makaan). Während die Story am nähsten am zweiten Weltkrieg angelehnt ist, ist es ein Kommentar auf Krieg im allgemeinen. An manchen Dingen ändert sich eben nicht so viel. Und in "River of Stars" gibt es z.B. einen Bezug auf den ersten Weltkrieg die rein gar nichts dem Marine Corps oder gar Amerika zu tun hat.
Wobei aber auch an andere Kriegsschauplätze angelehnt wurde. Weltkriege, Vietnam, Erster Golfkrieg...alles dabei.
klar ...IMO ist alles dabei---was das glorreiche "USMC"...noch glorreicher macht...
"From the Halls of Moctezuma.....to the sands of Tripolis....
we will fight our countiries battles.on the air,land and the sea(Space)
first to fight,for right and freedom
and to keep,our Honours clean
we are proud,to rise the title
of
United States Marines......
(auszug aus "the Battle Hymn,of the Marine corps")
wobei das eigentlich um somehr der doktrin des "USMC" entspricht ....das der "marine" multipel einsetzbar ist...sofern ist es schon "SCIFI"::....das ein "grunt"...mindestens genauso viel kann....wie jeder "specialist" bei Army oder Navy...eigentlich ein "werbefilm" für das "Marinecorps"....
Nein. Was du meinst ist "Everyone a rifleman". Das bedeutet, dass jeder zwar als Infanterie eingesetzt werden kann, aber bezieht sich auch auf Unterstützungspersonal. Damit ist gemeinst, dass wirklich jeder als "grunt" eingesetzt werden könnte, da sie die entsprechenden Kampffähigkeiten haben; nicht dass jeder "grunt" ein technischer Spezialist ist (das genaue Gegenteil von deiner Behauptung). Dabei geht es auch um das Zusammengehörigkeitsgefühl - 'espirit de corps' - was dadurch gestärkt wird, dass alle auf einer gewissen Ebene gleich sind und die Infanterie das Rückrat einer Armee ist.
Das bedeutet jedoch nicht, dass man lange und teuer ausgebildete Spezialisten wie Piloten wirklich dafür verwendet, auch wenn sie es theoretisch können.
@Serenity
Interessant. Also ich wusste, dass Wong und Morgan andere "inspirationen" angedichtet werden (manche Wahr, manche nicht)
Muss jetzt aber auch gestehen, dass ich mich bei diesen historischen Ererignissen nicht so gut auskenne um das beim anschauen erkannt zu haben. Ich achte sowieso viel eher auch Charaktere.
Die Serie basiert fast 1:1 auf der Pazifikkampagne
Vesta/Tellus = Pearl Harbor
"Hostile Visit/Choice or Chance" = Doolittle Raid (wird in der Folge auch erwähnt)
"Stardust" = Navacho Code-Funker
"Sugardirt" = Guadalcanal (siehe die Einblendung am Anfang)
Die Strategie bestimmte Planeten zu besetzen und sich so zum gegnerischen Heimatsystem vorzuarbeiten ist praktisch "island hopping"
Ist alles in anderen Genres schon mal dagewesen, aber das ist nicht unbedingt schlecht. Durch die Umsetzung kann sich die Serie davon abheben und ist auch für sich genommen sehr interessant. Eben vor allem durch die Charaktere. Im Prinzip ein Antikriegs-Film in einem SciFi Setting.
Die Musik hebt sich auch etwas vom üblichen SciFi Stil ab. Von den Instrumenten zwar immer noch traditionell, aber ein eigener Stil.
Es gibt ein paar Schwächen im Setting wie z.B. dass Piloten so stark als Infanterie eingesetzt werden, aber darüber kann ich irgendwie hinwegsehen. Jedenfalls esser als ein wirklich gutes Setting und eine schlechte Umsetzung, wie so viele andere Serien.
wobei das eigentlich um somehr der doktrin des "USMC" entspricht ....das der "marine" multipel einsetzbar ist...sofern ist es schon "SCIFI"::....das ein "grunt"...mindestens genauso viel kann....wie jeder "specialist" bei Army oder Navy...eigentlich ein "werbefilm" für das "Marinecorps"....
@[OTG]Marauder
PazifikKrieg gegen Japan? Höre ich zu ersten Mal.
Und wieso 1943? Die Serie ist von 1995 un spielt in 2063/2064
Für mich war es nebemn Star Trek damals die einzige (Sci-Fi) Serie, die ich gesehen habe. Und eben weil es mal etwas anderes zeigte mochte ich sie.
ALs ich sie nun wieder gesehen habe kannte ich natürlich schon andere Serien und auch SciFi Möglichkeiten. Was mich noch immer fasziniert ist, dass nach dem Pilotfilm ich mich schon mitten drinnen befinde, bei anderen serien dauert es immer ein paar Folgen bis man mit dem Setting und den Chracteren vertraut ist, aber bei S:AAB hab ich das Gefühl ich kenne sie seit Jahren. Hat mich demnach auch überrascht als ich rausgefunden habe, dass es nur eine Staffel gibt.
Gut finde ich am Setting, dass es wirklich sehr militärisch zu geht und dass man nicht immer ähnliche Missionen hat (wie bei ST, SG, Sliders mit Planets of the Week) sondern es immer etwas anderes gibt. Man weiß nie, was einen erwartet. Schön find ich auch, dass man bei den Chigs nach und nach mehr erfährt, dann kommen noch Silikanten dazu und eventuell eine Verschwörung. Diese Welt hat für mich auch einfach eine gewisse Tiefe und ist glaubwürdig.
Die Mischung zwischen persönlichen Schicksalen und dem Kriegsgeschehen ist auch gut, so ist alles miteiennader verwoben und es bleibt interessant. Zumal man den Fokus verschieben kann, aber trotzem im Plot weiter kommt.
Die Chraktere, wie Makaan schon sagt. Glaubwürdig, interessant und alle verschieden. Es gibt gewisse Spannungen, aber trotzdem funktionierts. Ich mag besodners Cooper Hawks und McQueen.
das ist ja...was die serie für mich mit jeder folge intressanter gemacht hat...sich hinterher zu überlegen welchem "historischen" einsatz des marinecorps...denn die folge entspricht....wie "Serenity" schon sagt...alles fast 1:1 übernommen.....von "pearl Habour" bis "okinawa"...
Die Serie basiert fast 1:1 auf der Pazifikkampagne
Vesta/Tellus = Pearl Harbor
"Hostile Visit/Choice or Chance" = Doolittle Raid (wird in der Folge auch erwähnt)
"Stardust" = Navacho Code-Funker
"Sugardirt" = Guadalcanal (siehe die Einblendung am Anfang)
"And if they lay us down to rest..:" = Okinawa/Iwo Jima
Die Strategie bestimmte Planeten zu besetzen und sich so zum gegnerischen Heimatsystem vorzuarbeiten ist praktisch "island hopping"
Ist alles in anderen Genres schon mal dagewesen, aber das ist nicht unbedingt schlecht. Durch die Umsetzung kann sich die Serie davon abheben und ist auch für sich genommen sehr interessant. Eben vor allem durch die guten Charaktere. Im Prinzip ein Antikriegs-Film in einem SciFi Setting.
Die Musik hebt sich auch etwas vom üblichen SciFi Stil ab. Von den Instrumenten zwar immer noch traditionell, aber ein eigener Stil.
Es gibt ein paar Schwächen im Setting wie z.B. dass Piloten so stark als Infanterie eingesetzt werden, aber darüber kann ich irgendwie hinwegsehen. Jedenfalls besser als ein wirklich gutes Setting und eine schlechte Umsetzung, wie so viele andere Serien.
@[OTG]Marauder
PazifikKrieg gegen Japan? Höre ich zu ersten Mal.
Und wieso 1943? Die Serie ist von 1995 un spielt in 2063/2064
Für mich war es nebemn Star Trek damals die einzige (Sci-Fi) Serie, die ich gesehen habe. Und eben weil es mal etwas anderes zeigte mochte ich sie.
ALs ich sie nun wieder gesehen habe kannte ich natürlich schon andere Serien und auch SciFi Möglichkeiten. Was mich noch immer fasziniert ist, dass nach dem Pilotfilm ich mich schon mitten drinnen befinde, bei anderen serien dauert es immer ein paar Folgen bis man mit dem Setting und den Chracteren vertraut ist, aber bei S:AAB hab ich das Gefühl ich kenne sie seit Jahren. Hat mich demnach auch überrascht als ich rausgefunden habe, dass es nur eine Staffel gibt.
Gut finde ich am Setting, dass es wirklich sehr militärisch zu geht und dass man nicht immer ähnliche Missionen hat (wie bei ST, SG, Sliders mit Planets of the Week) sondern es immer etwas anderes gibt. Man weiß nie, was einen erwartet. Schön find ich auch, dass man bei den Chigs nach und nach mehr erfährt, dann kommen noch Silikanten dazu und eventuell eine Verschwörung. Diese Welt hat für mich auch einfach eine gewisse Tiefe und ist glaubwürdig.
Die Mischung zwischen persönlichen Schicksalen und dem Kriegsgeschehen ist auch gut, so ist alles miteiennader verwoben und es bleibt interessant. Zumal man den Fokus verschieben kann, aber trotzem im Plot weiter kommt.
Die Chraktere, wie Makaan schon sagt. Glaubwürdig, interessant und alle verschieden. Es gibt gewisse Spannungen, aber trotzdem funktionierts. Ich mag besodners Cooper Hawks und McQueen.
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