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Falling Skies

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    "V" hab ich wegen eher durchschnittlichen Kritiken und weil ich wusste, dass die Serie bald abgesetzt wird, nicht geschaut (dazu kommt, dass ich nach "Indipendence Day", "Krieg der Welten", "Sighns", "Battlefield Los Angeles", "Mars Attack" und Konsorten nicht wirklich eine neue Alien-Invasion brauchte). Aber vielleicht geb ich "Falling Skies" ne Chance. Wobei wir das "fast ausgerottete Menschheit"-Thema erst bei BSG hatten.

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      Anschauen werde Ich mir Falling Skies auf jeden Fall, egal, ob auf Pro 7 oder im Pay TV.
      Hört sich sehr Intresant an
      Lebt lang und fröhlich!

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        Weiß jemand ob Falling Skies ein Ende haben wird?(Menschen Gewinnen oder Aliens gewinnen) Oder endet Falling Skies auch einfach mitten in der Handlung?(Wie das inzwischen leider schon üblich ist)

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          Zitat von Richard Eberhard Beitrag anzeigen
          Weiß jemand ob Falling Skies ein Ende haben wird?(Menschen Gewinnen oder Aliens gewinnen) Oder endet Falling Skies auch einfach mitten in der Handlung?(Wie das inzwischen leider schon üblich ist)
          Da Falling Skies noch nicht abgesetzt wurde: weder noch. Im Sommer 2012 läuft in den USA erst mal die 2. Staffel.
          "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
          (Otto Oskar Binder)

          "The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)

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            Ich hab nach 30 Minuten wieder ausgemacht. Ich finde, dass die Aliens lächerlich aussehen, die Charaktere eindimensional sind, und die Sache mit den ferngesteuerten Kindern albern wirkt. Das Ganze wirkt auf mich sehr trashig und lässt keine Spannung aufkommen.

            Wer letzte Woche noch das Finale der 3. Staffel des Serien-Kunstwerks "Breaking Bad" gesehen hat, der wird dieses Machwerk nur verurteilen können.

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              Bisher finde ich die gerade auf PRO7 laufende Folge eher langweilig, vorhersehbar und stereotyp.
              Obendrein ist vieles auch unglaubwürdig, z.B. ein Zeltlager auf einer Lichtung mit rauchenden Feuern in Sichtweite eines Raumschiffs, in dessen Umgebung zudem noch Aufklärungsflieger unterwegs sind.
              "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                Tja, das ist wohl eine typische Spielberg-Produktion. Das Setting ist interessant. Design und Maske sind auch auf angenehme Weise schmutzig und dem Setting angemessen. Die Aliens sind aber mal wieder irgendwelche Tentakelglibberviecher und die Charaktere sind strunzlangweilig. Typisch Spielberg eben: Ein hartes Szenario wird bis auf Abendprogramm-Niveau weich geklopft. Das war und wird wohl nichts, da ich mir nur schwer vorstellen kann, dass diese flachen Charakteren irgendwelche überraschenden und reizvollen Kanten haben könnten. Schade drum.

                Edit: Allerdings hat die Serie recht gut Bewertungen und Quoten erzielt. Was läuft da schief? Es kann doch nicht nur an der Synchro liegen, dass die Charaktere derartig farblos sind.
                Zuletzt geändert von Rarehero; 21.11.2011, 22:38.

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                  Seichtes Zeug ohne wirkliche Story oder überzeugende Schauspielkunst.
                  OK, BSG hat die Messlatte nun mal sehr hoch gelegt aber das hier hat weder einen Spannungsbogen noch Tiefe noch Gänsehaut Feeling.

                  Enttäuschung auf ganzer Linie.

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                    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
                    Edit: Allerdings hat die Serie recht gut Bewertungen und Quoten erzielt. Was läuft da schief? Es kann doch nicht nur an der Synchro liegen, dass die Charaktere derartig farblos sind.
                    Ich habs in einem früheren Beitrag in diesem Thread versucht einen Erklärungsansatz zu konstruieren. Ich denke einfach das diese Serie den momentanen Zeitgeist in den USA trifft. Durch die Finanz- und Wirtschaftskrise in den USA ist das Vertrauen in das "System USA" verloren gegangen (in Falling Skies durch die Auslöschung der USA symbolisiert) und man konzentriert sich auf ursprüngliche Werte, wie etwa die Familie, die ja in Falling Skies hochgehalten werden. Diese Krise hat uns ja nicht annähernd so schlimm getroffen wie die USA, weshalb wir wohl ein etwas kritischere Haltung gegenüber Handlung, Logiklöcher und Aussage der Serie haben.
                    Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                    Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                    [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                      Also nach 20-30 Minuten wollte ich mal abdrehen, irgendwie kam mir das zu stereotyp... böse, übermächtige aber offensichtlich hirn- und charakterlose Aliens greifen Menschen an... schlussendlich hab ich aber beide Folgen gesehen, meiner Ansicht nach ging das Niveau als sie dann am Weg waren etwas nach oben, eine gewisse Spannung war vorhanden va. bei der "Geiselnahme"... aber schlussendlich bleibt auch mein oben genannter Kritikpunkt, aber da sich das jetzt nicht mehr ändern lässt, hoffe ich doch dass es paar akzeptable Folgen geben wird, so wie zB die 2te (die erste war schon sehr blass, aber natürlich will ich auch sehen ob/wie der Bruder befreit wird...).
                      Ich denke ich werde der Serie noch die nächsten 2 Folgen gehen... find den Hauptchar nicht so schlecht um ehrlich zu sein.
                      Space is the Place!

                      www.last.fm/user/Zaphbot

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                        Ich fand den Eröffnungszweiteiler eigentlich gar nicht so übel. Zwar einige Logikschwächen wie etwas die strunzblöden Aliens welche es nicht schaffen die Leute zu orten wenn sie nicht weit entfernt auf einer Lichtung sitzen. Abgesehen von Schwächen wie diesen und der naturgemäß zu Beginn der Serie noch recht einfachen Charakterisierung ist es doch kurzweilig unterhaltsam. Ich werde sicher weiter dranbleiben. Allein schon um zu erfahren, ob der Hauptchar weiterhin so extrem unterwürfig gegenüber dem Captain bleibt oder ob er endlich einmal explodiert. Wie oft hat dieser ihn vertröstet bis er endlich seinen Sohn suchen gehen darf? Mich wunderte schon, wie gelassen er das jedesmal akzapierte. Fast hatte man den Eindruck, er will eigentlich gar nicht wirklich weil er Angst hat und nimmt das Verbot als Vorwand dankend an.
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                          Habs nochmal auf Deutsch geschaut und wieder zusehen müssen, wie sich das Niveau und die Logik mit jeder Sekunde mehr in die Tiefen des Ozeans verabschiedeten.

                          Klar, Aliens greifen die Erde an, jagen die Menschen, töten sie, aber die marschieren bei hellerlichtem Tage eine offene Straße entlang, zelten in einer gut einsehbaren Lichtung etc.

                          Und last but not least: Gruppe 2 will Gruppe 1 ans Leder, weil es ja noch so viele Menschen gibt und die Aliens ja gar keine Gefahr mehr sind.

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                            Für mich hat die Serie auch ein anderes Problem: Die Aliens sind mal wieder einfach nur böse, glibbrige Monströsitäten, die nichts anderes im Sinn haben, als die Erde zu erobern und alle Menschen zu töten und zu versklaven. Falls sie doch noch einen größeren Plan haben (von einer "Kultur" wage ich gar nicht erst träumen), dann wird dieser Spielberg-typisch wohl darauf hinaus laufen, Hybriden zu schaffen o.Ä.

                            Erinnert sich noch jemand an Space 2063? Ok, dumme Frage. Und ja, die Chiggs sind zunächst auch nur als Aggressoren aufgetreten, aber zum Einen wirkten sie von Anfang an wesentlich glaubwürdiger und doch fremdartig, zum anderen haben sie während der ersten Staffel einen interessanten Hintergrund erhalten (tatsächlich waren die Menschen die Aggressoren, Chiggs und Menschen haben einen gemeinsamen Ursprung, und wir haben sogar einen kleinen Einblick in die Kultur der Chiggs erhalten).

                            Gut, "Falling Skies" steht noch am Anfang. Da kann sicherlich noch einiges kommen. Vielleicht sind die Aliens die eigentlichen Bewohner der Erde, ähnlich wie es in "Crysis2" angedeutet wurde. Große Hoffnung habe ich aber nicht. Wie BluePanther habe ich den Eindruck, dass uns hier "Die Waltons am Ende der Welt" verkauft werden soll. Die Alien-Invasion ist schlimmstenfalls vielleicht nicht mehr als ein beliebiger Hintergrund.

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                              Ich werde vielleicht mal in die Serie reinzappen, erhoffe mir aber nicht viel.

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                                Die niedrigen Erwartungen wurden nicht enttäuscht - wie schon die Vorschreiben erkannten - Spielberg´sches US-Familien-Alien-Invasions-teils-Unlogik-Unterhaltungsprogramm so für Nebenbei. Es lohnt sich nicht dieser Serie seine volle Aufmerksamkeit zu schenken - das ist nur leidlich unterhaltsames und schnell wieder vergessenes Hintergrund-Unterhaltungs-Gedudel.

                                Schade.

                                So eine richtig gute und fesselnde SF-Serie sucht man derzeit wohl vergebens.
                                Guten Flug Jim

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