Falling Skies

[Fluxx]

Schade. Video geht bei mir leider nit....

Weiß man schon so ungefähr, wann die zweit Staffel im deutschen FreeTV erscheint??
Fand die erste eigentlich wirklich nicht so schlecht. Die Zweite werde ich mir definitiv auch ansehen.

[human8]

Ein kurzer Trailer für die 2 Staffel
Falling Skies Season 2 'The End' Clip | Video | MTV

[Rommie's Greatest Fan]

Nun habe ich auch das Staffelfinale gesehen. Etwas störte mich das Tom mit nur einem Schuß ein Alienraumschiff abschießt, welches dann auch noch in die Alienkonstruktion reinfliegt und dort großen Schaden anrichtet. Ich finde das schon etwas unrealistisch, daß er als ungeübter Schütze so viel Glück hatte. Auch hätte ich mir in diese Episode viel mehr Kämpfe erwartet. Die Vernichtung der Widerstandstruppe würde leider überhaupt nicht gezeigt und von Pope hätte ich auch gerne mehr gesehen!
Gut gefallen hat mir der Schluß, wo die Aliens Kontakt mit den Menschen aufgenommen haben und Tom mit sich nahmen.
Hoffentlich kommt bald Staffel zwei!

[geishapunk]

Wie macht man das? Wie unterscheidet man Militärbasen von Maschinenlagern, Produktionshallen und gar Fabriken. Militärbasen bestehen nämlich hauptsächlich nur aus Werkstätten, Wohnhäusern und Lagern... dort wird nichts gebaut und dort wird auch nicht erkennbar rumgeballert... sowas macht man auf den wenigen Übungsgeländen. Dann gibt es auch noch unzählige kleine Basen, denn eine zentrale Lagerung ist unwirtschaftlich aufgrund der dafür notwendigen Logistik.

Glaube mir, Du versuchst hier eine Logik zu erzwingen, wo es keine gibt. Die Serie ist nicht logisch. Die Aliens sind es nicht, die Protagonisten sind es nicht... und nichtmal die Physik ist in dieser Serie logisch.

Au contraire. Die Serie ist unlogisch genug, da braucht man nicht noch Unlogiken herstellen die in der Serie sauber erklärt sind. Ja, es ist logisch das in Bosten nicht hunderte von Panzerwracks zu sehen sind, denn militärische Einrichtungen sind ziemlich leicht von Zivilen zu unterscheiden. Und wir sehen nur kleine Ausschnitte von Boston und Umgebung. Es wurde in der Serie ebenfalls deutlich das zwischen Ankunft und Angriff der Aliens Zeit vergangen ist. Wieviel Zeit da vergangen ist ist zwar unklar, aber ein paar Tage dürften das schon gewesen sein. Ausreichend Zeit für Aufklärung.

Keine Leichen zu sehen? Klar, die Aliens haben aufgeräumt, es gab sogar KZs, und nach sechs Monaten wären die Leichen auch nicht mehr sonderlich appetitlich (Seuchengefahr für die gesteuerten Kinder und Skitter?! Außerdem ein wenig ungeeignet fürs Abendprogramm).

Die Serie ist ein billiger Versuch mit geringen Kosten etwas auf die Beine zu stellen und das geht gewaltig nach hinten los. Einzig die Tatsache, dass es aktuell in diesem Genre keine neuen Serien gibt, bringt noch einige dazu sich Falling Skies anzutun. Gäbe es andere Serien... ich hätte wohl keine einzige Folge gesehen... wie damals Firefly auch nicht, weil es damals andere Sci-Fi Serien (Stargate SG-1, Atlantis, Enterprise, Andromeda) zu sehen gab.

So siehts aus.

[User2662]

Hallo Leute,

Habe mir mal die Mühe gemacht mich durch alle zwölf Seiten zu Lesen und will jetzt auch mal meine Meinung dazu sagen.

Ich finde die Serie ziemlich gut und freue mich schon auf die zweite Staffel.
Das Thema, dass Spielberg seine beliebten Familienstorys auspackt muss ich zugeben, find ich auch nicht immer so toll und spannend, aber ich akzeptier es weil es meiner Meinung nach einfach notwendig ist. Es wäre mehr als unrealistisch wenn plötzlich jeglicher Familiensinn und die Liebe zu den eigenen Kindern verloren wäre und alle nur noch ans Alien abschlachten denken würden. Von daher ist es meiner Meinung ein notwendiges Übel.

An diejenigen die sich darüber beschweren, dass die Aliens über die notwendige Technologie verfügen mit dem Militär fertig zu werden aber nicht mit den Rebellen, ich glaub mich zu erinnern das es hieß, dass die Aliens überwiegend die Großstädte der Erde attackiert haben, was auch logisch ist, da dort ja auch ein geballter Großteil, der dort lebenden Rasse zu finden ist.
Das heißt im Umland ist genügend Raum sich versteckt zu halten. Selbst hoch technologisiert ist es nicht einfach verstreute Menschengruppen ausfindig zu machen. Die Erde ist groß und es bräuchte Zeit jede Gruppe überlebender aufsuchen zu wollen. Die Aliens haben auch nur eine begrenzte Anzahl an Leuten und ihre Aufgaben liegen woanders(siehe Konstruktion in Boston). Warum sollten sie ihre Zeit mit ein paar überlebenden Menschen verschwenden, wenn sie sowieso gewonnen haben. Sie haben es geschafft den Großteil innerhalb von 6 Monaten auszurotten, da werden ihrer Meinung nach diese paar Rebellen keine wirkliche Gefahr darstellen.
Der Grund warum die Aliens auf die Erde gekommen sind liegt noch im dunkeln und ich bin mir sicher es war nicht das Ziel grundlos die Bewohner des Planeten auszuschalten, das mussten sie tun um an ihr eigentliches Ziel zu kommen.

Irgendwo mein ich hier gelesen zu haben, dass sich jemand über die Sklaven in Skitterform wundert, da die Aliens ja in der Lage sind Mechs zu bauen.
Mechs denke ich, werden nicht günstig sein in der Produktion und sind sehr effektiv im Kampf. Warum sollte man sie zum Arbeiten verschwenden wenn sie den kostenlosen Arbeitskräften die zu tausenden mit auf die Erde gebracht wurden und jetzt zu tausenden in Form von sich in Skitter verwandelnde Menschen den Rücken frei halten können?

Ein oder zwei haben sich beschwert das die neue Alienrasse die relativ am Schluss zu sehen war nackt sei. Ist sie nicht wenn man in Google Bilder sucht und sich diese näher anschaut erkennt man das sie Kleidung tragen, wenn auch recht komische, vor allen auf dem Bild wo sich die Skitters vor ihnen verbeugen.

Für diejenigen die sich wundern warum nirgendwo ein Panzer oder ähnliches zu sehen ist, würde ich empfehlen lest den Comic:
Webcomic Falling Skies | TNT Serie - täglich FOLGEN!
der die Vorgeschichte zur Serie liefert.

Zu den Feinden des Amerikanischen Patriotismus: Schaut euch einfach keine Amerikanischen Filme/Serien von Amerikanischen Produzenten mit Amerikanischen Schauspielern die auf Amerikanischen Boden spielen an wenn euch das nicht gefällt. Das ist völlig in Ordnung und gibt dem ganzen auch irgendwo Charakter und Hoffnung.
Es ist eine bodenlose Frechheit, nur weil die Deutschen jegliche Form von eigenem Patriotismus verloren haben, das Selbe auch von anderen Nationen zu erwarten.

Ich bitte meinen Beitrag nicht als Angriff auf irgendeine Meinung zu werten, sondern nur als oppositionelle Ansicht, die zur Grundlage eines diskussionsreichen Dialog hergenommen werden kann.

Lg

[Rommie's Greatest Fan]

Es war nur eine Frage der Zeit bis eine Meuterei ausbrechen würde, da die Differenzen, Meinungen und Taten zwischen Captain Weaver und Tom einfach immer größer wurden. Mit der Folge "Meuterei" wurde dieses Thema für mich zufriedenstellend behandelt. Weiters wurde der Teil mit den großen Angriff auf die Aliens auch recht spannend umgesetzt. Ich bin schon mal sehr gespannt wie dieser ausgehen wird.

[Kristian]

Ich dachte es wären Jahre, zwischen 2 und 3 vielleicht, da hab ich wohl was falsch in Erinnerung.
Aber das wäre tatsächlich logischer, als wenn es Monate wären, dafür waren die gezeigten Dinge und Veränderungen im Gegensatz zum Vermuteten Zustand davor viel zu umfassend.

Die Aufräumarbeiten hätte ich den Skidders zugeordnet.

Ja, das stimmt. Zumindest wäre es "logischer". Man stelle sich vor: Die Skidders mit Pinsel, Besen und Wischlappen, um eine weniger zerstörte Umgebung zu erschaffen .

Interessant ist ja auch, dass die Städte noch stehen gelassen wurden, wo doch Ressourcen gesammelt werden. In den Gebäuden ist massenweise Stahl vorhanden, so dass es "logischer" (entweder ist etwas logisch oder nicht ) wäre, wenn man die Städte erst zerbröseln würde und dann die Metalle mittels Magnetfeld herausholen würde (Nichteisen-Metalle mit Wirbelströmen).

Je mehr ich darüber schreibe, um so mehr fällt mir auf wie lächerlich die Serie ist... Kinder, die entführt und zu gehandicapte Mutanten umgewandelt werden, um bissl Dachblech zu sammeln... oh wow, die pösen pösen Trödel-Aliens!

[Marschall Q]

Welcher Angriff? Der in der Serie? Der liegt doch nur paar Monate zurück. Und selbst wenn es paar Jahre zurück liegen sollte... ohne eine starke Wirtschaft und massenweise helfender Hände, wären die Schäden selbst in Jahrzehnten nicht zu beseitigen (siehe Zustand in Berlin, Deutschland und Europa in den 50er Jahren).

Ich dachte es wären Jahre, zwischen 2 und 3 vielleicht, da hab ich wohl was falsch in Erinnerung.
Aber das wäre tatsächlich logischer, als wenn es Monate wären, dafür waren die gezeigten Dinge und Veränderungen im Gegensatz zum Vermuteten Zustand davor viel zu umfassend.

Die Aufräumarbeiten hätte ich den Skidders zugeordnet.

[Kristian]

Zumal der Alien-Angriff schon einige Jahre zurück liegt. Da war wohl sicher Zeit alles, was auf einen Krieg hindeutete, also kaputte Panzer, Tote usw, weg zuschaffen.

Welcher Angriff? Der in der Serie? Der liegt doch nur paar Monate zurück. Und selbst wenn es paar Jahre zurück liegen sollte... ohne eine starke Wirtschaft und massenweise helfender Hände, wären die Schäden selbst in Jahrzehnten nicht zu beseitigen (siehe Zustand in Berlin, Deutschland und Europa in den 50er Jahren).

[Marschall Q]

Zumal der Alien-Angriff schon einige Jahre zurück liegt. Da war wohl sicher Zeit alles, was auf einen Krieg hindeutete, also kaputte Panzer, Tote usw, weg zuschaffen.

Ich mag die Serie eigentlich, denn so schlecht ist sie gar nicht. Natürlich hat sie einige Logik-Fehler, aber denoch hat sie einen gewissen Charme und auch die Charaktere sind so schlecht nun auch wieder nicht.

Zu der Sache, dass die Menschen achtlos durch die Gegend laufen, Feuer machen usw; vieleicht verhalten sich die Skidders (oder deren Anführer) wie die Borg, was nicht gefährlich ist, ignorieren sie und erst wenn sie, die Menschen, gefährlich werden, werden die Aliens aktiv und greifen an.

[Kristian]

(kaum zu glauben, das die von Spielberg ist! )

Ist halt nicht immer Spielberg drin, wenn Spielberg drauf steht Wahrscheinlich wohnt Spielberg in der selben Straße wie die Autoren und es reicht dann, um diesen hier zu erwähnen. Oder die Autoren kennen jemanden, der jemanden kennt, der bei Spielberg putzt und diesem haben die mal so ein Konzept-Skript in die Hand gedrückt, damit er es Spielberg unters Kopfkissen legt. Dann hat Spielberg "zufällig" mal unters Kopfkissen gegriffen und das Skript gelesen und "nkay" dazu gesagt. Am nächsten Tag hat derjenige, der bei Spielberg putzt und ein Bekannter von einem Bekannten ist, der ebenfalls ein Bekannter der Autoren ist, hat dann das Skript wieder an die Autoren zurückgesendet und e voula... schon haben wir ein Werk von Spielberg :P

Genauso muss es gelaufen sein, denn wir kennen doch die Werke von Spielberg. Der würde niemals so ein maues piece of shit als sein Werk verkaufen. Das wäre ein gewaltiger Rückschritt in der Filmkunst für Herrn Spielberg.

Nochmal...

Das Militär wurde größtenteils in seinen Basen geplättet.

Nein, getroffen haben die Menschen ganz viele Flieger, aber abgeschossen wurde der erste Alien-Flieger durch den 1-Million -Glückstrefferschuß.

Wie macht man das? Wie unterscheidet man Militärbasen von Maschinenlagern, Produktionshallen und gar Fabriken. Militärbasen bestehen nämlich hauptsächlich nur aus Werkstätten, Wohnhäusern und Lagern... dort wird nichts gebaut und dort wird auch nicht erkennbar rumgeballert... sowas macht man auf den wenigen Übungsgeländen. Dann gibt es auch noch unzählige kleine Basen, denn eine zentrale Lagerung ist unwirtschaftlich aufgrund der dafür notwendigen Logistik.

Glaube mir, Du versuchst hier eine Logik zu erzwingen, wo es keine gibt. Die Serie ist nicht logisch. Die Aliens sind es nicht, die Protagonisten sind es nicht... und nichtmal die Physik ist in dieser Serie logisch.

Die Serie ist ein billiger Versuch mit geringen Kosten etwas auf die Beine zu stellen und das geht gewaltig nach hinten los. Einzig die Tatsache, dass es aktuell in diesem Genre keine neuen Serien gibt, bringt noch einige dazu sich Falling Skies anzutun. Gäbe es andere Serien... ich hätte wohl keine einzige Folge gesehen... wie damals Firefly auch nicht, weil es damals andere Sci-Fi Serien (Stargate SG-1, Atlantis, Enterprise, Andromeda) zu sehen gab.

[geishapunk]

Nochmal...

Allerdings! Das fand ich auch immer komisch. Irgendwo müssten ja wenigstens die hunderttausenden Panzerwracks und zerstörten Waffen der geschlagenen Erd-Armeen herumliegen, aber weit und breit nichts?! Nur verlassene Strassen und hier und da mal ein kaputtes Haus

Das Militär wurde größtenteils in seinen Basen geplättet.

Und der Abschuss des Raumschiffs soll der erste Treffer gewesen sein?! Das macht die ganze Geschichte ja noch absurder. Eine ganze Armee schafft es landesweit (weltweit?) nicht, einen einzigen Treffer zu landen, aber ein einzelner Geschichtslehrer mit ner alten Panzerfaust. Hm ja Fand die Staffel teilweise ganz spannend, aber im Durchschnitt ist sie mir echt zu seicht (kaum zu glauben, das die von Spielberg ist! )

Nein, getroffen haben die Menschen ganz viele Flieger, aber abgeschossen wurde der erste Alien-Flieger durch den 1-Million -Glückstrefferschuß.

[Marvin]

...Und vor allem liegen nirgends Leichen rum... oder zumindest Kampfspuren, falls die Menschen mit Haut und Haaren gefressen wurden. Das macht das alles sehr unglaubwürdig und es können keine Emotionen aufgebaut werden....

Allerdings! Das fand ich auch immer komisch. Irgendwo müssten ja wenigstens die hunderttausenden Panzerwracks und zerstörten Waffen der geschlagenen Erd-Armeen herumliegen, aber weit und breit nichts?! Nur verlassene Strassen und hier und da mal ein kaputtes Haus
Und der Abschuss des Raumschiffs soll der erste Treffer gewesen sein?! Das macht die ganze Geschichte ja noch absurder. Eine ganze Armee schafft es landesweit (weltweit?) nicht, einen einzigen Treffer zu landen, aber ein einzelner Geschichtslehrer mit ner alten Panzerfaust. Hm ja Fand die Staffel teilweise ganz spannend, aber im Durchschnitt ist sie mir echt zu seicht (kaum zu glauben, das die von Spielberg ist! )

[Kristian]

Das Problem der Serie ist, dass man ihr die Dramatik des quasi Weltuntergangs nicht abkauft. In "The Walking Dead" treffen die Protagonisten ständig auf Spuren der Vernichtung, an denen der letzte Kampf der Menschen zu erkennen ist. Ich will es mal als leichte Katastrophengeilheit von uns Menschen nennen, die uns nach solchen fiktiven Bildern suchen lässt.

In Falling Skies ist alles so fade und halbherzig. Die Autos und Häuser sehen nicht fluchtartig verlassen aus, sondern als wenn sie einfach für ein Filmset so hingestellt wurden Und vor allem liegen nirgends Leichen rum... oder zumindest Kampfspuren, falls die Menschen mit Haut und Haaren gefressen wurden. Das macht das alles sehr unglaubwürdig und es können keine Emotionen aufgebaut werden.

Und ein weiteres Manko sind die bereits angesprochenen Charaktere, die matter und flacher gar nicht mehr dargestellt werden könnten. Allein schon der schmalschultrige Hauptprotagonist, der mit einer einfachen Panzerfaust ein schnell-bewegliches Ziel aus mindestens 2 Kilometern Entfernung trifft. Sein ältester Sohn ist ebenfalls ein Psycho, der zu wahren Gefühlen nicht in der Lage ist und nicht mal eine Träne vergießt als seine recht niedliche Keule von den Aliens mitgenommen wird.

Man kann einfach das Handeln der Charaktere nicht nachvollziehen und somit ist alles in der Serie unecht und regelrecht schon unmenschlich. Die Autoren sollten sich definitiv auf Autismus testen lassen, denn anscheinend haben diese eine andere Sicht auf die Dinge, als der Rest ihrer Umwelt

[geishapunk]

Und dann schiessen die Menschen mal 1 (!!! ) Raumschiff ab und schon will man verhandeln ?
Warum zur Hölle ?
Das macht doch gar keinen Sinn, mit Verlusten werden die doch wohl gerrechnet haben.

So wie ich das verstanden habe wollen die nicht "verhandeln", aber die finden es "interessant" das sie plötzlich einen Flieger verlieren. Das ist nämlich der erste Verlust eines Flugobjekts für die Aliens seit dem Angriff (Wird in der Serie gesagt). Das ist schon logisch und nachvollziehbar, mein erster Impuls war das die sich nun diese Menschen quasi wie Laborratten einmal anschauen wollen, und dann mal sehen was passiert.

Also ich kann mir noch eine dritte Lösung vorstellen.
Da es sich um eine US-Serie handelt sind die Aliens mit Sicherheit Kapitalisten.
Möglicherweise ist ihr Vorgehen auf der Heimatwelt alles anderen als unumstritten, so wie bei den Waljägern hier ?

Und irgendwann landen ausserirdische Ökos mit ner Esomacke und versuchen uns zu retten.

Nun, es wird ja immer davon ausgegangen das sämtliche Mitglieder einer Gesellschaft für etwas sind wenn die Führung einen bestimmten Kurs verfolgt, und daher die "Unlogisch-Keule" ausgepackt wird wenn es dann zu internen Widerständen kommt. Ja, es ist gut möglich das es in der Aliengesellschaft Gegner dieser Vorgehensweise gibt, und ebenso gut möglich ist es das es eine Art Greenpeace/ATTAC/Wattauchimmer bei den Aliens gibt. Warum auch nicht. Die Menschheit ist äußerst heterogen, wieso soll das bei Aliengesellschaften anders sein?