Falling Skies - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Falling Skies

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • prince
    antwortet
    Ich weiß, eigentlich sollte man Serien nicht gucken wenn man sie an sich nicht mag, aber aus Langeweile.....
    Das die Story haarsträuben unsinnig ist wurde ja schon mehrfach erwähnt.
    Da landen superüberlegene Superaliens auf der Erde, machen alles platt, aber sie sind nicht in der Lage die "Verstecke" der Menschen zu finden , obwohl da teilweise hunderte Menschen unter freiem Himmel arbeiten, Feuer machen und mit Autos durch die Gegend fahren ?
    Da ist unsere Technik ja schon weiter.
    Und dann schiessen die Menschen mal 1 (!!! ) Raumschiff ab und schon will man verhandeln ?
    Warum zur Hölle ?
    Das macht doch gar keinen Sinn, mit Verlusten werden die doch wohl gerrechnet haben.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    prince schrieb nach 41 Minuten und 58 Sekunden:

    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Ja ohne einen Plottwist, wie etwa eine Aliengeheimwaffe, eine zweite Alienrasse die zufällig der Todfeind der ersten Alienrasse ist, oder etwa dein Szenario, wird es zu einem langsamen dahinsiechen für die Menschheit. Oder besser gesagt mit Waffengewalt wird sich dieser Krieg nicht lösen lassen, wenigstens nicht für die Menschen. Es kann höchstens zu einer irgendwie friedlich gearteten Einigung führen.
    Also ich kann mir noch eine dritte Lösung vorstellen.
    Da es sich um eine US-Serie handelt sind die Aliens mit Sicherheit Kapitalisten.
    Möglicherweise ist ihr Vorgehen auf der Heimatwelt alles anderen als unumstritten, so wie bei den Waljägern hier ?

    Und irgendwann landen ausserirdische Ökos mit ner Esomacke und versuchen uns zu retten.
    Zuletzt geändert von prince; 28.12.2011, 21:07. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Knörf
    antwortet
    Dieser Pope wird mir auch immer sympatischer. Ich denke er will sich doch eingliedern und irgendwann werden sie ihm akzeptieren als wäre er normal zur Einheit beigetreten. Da denke ich an Dragonball Z mit Vegeta. Am Anfang war Vegeta ein Todfeind der Z-Truppe aber mit der Zeit gliederte er sich ins Team wunderbar ein und am Ende sah ihm jeder als Teamkamerad an, weil er mit ihnen gegen viele Feinde gekämpft hatte.

    Einen Kommentar schreiben:


  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Aurora90 Beitrag anzeigen
    @[OTG]Guy de Lusignan

    So wie ich es verstanden hab hat der Opa die ganze Zeit nur ein Signal ausgesandt (bis auf einmal da hat er gezeigt ,dass man irgendwas empfangen kann). Wenn er sein Signal nur stark genug einstellt dann übertönt er alles andere auf ungefähr derselben Frequenz und das hat den Aliens anscheinend nicht gefallen.
    Blöderweise hat er nicht einmal wasg esendet. Er hat immer nur die Trägerfrequenz eingestellt. Nie mehr. Hab mir die Folgen deswegen nochmal angeguckt(Pro7 Inet.-Seite). Filemfehler.. aber ein peinlicher^^

    Einen Kommentar schreiben:


  • Aurora90
    antwortet
    @[OTG]Guy de Lusignan

    So wie ich es verstanden hab hat der Opa die ganze Zeit nur ein Signal ausgesandt (bis auf einmal da hat er gezeigt ,dass man irgendwas empfangen kann). Wenn er sein Signal nur stark genug einstellt dann übertönt er alles andere auf ungefähr derselben Frequenz und das hat den Aliens anscheinend nicht gefallen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Marvin Beitrag anzeigen
    Ich vermute die Handlung wird in etwa so weiterlaufen: Die sechsbeinigen Skidder-Aliens kamen mir immer schon zu primitiv vor - Die sind also vermutlich von den "humanoiden" Ober-Aliens versklavt worden oder noch wahrscheinlicher "assimiliert". Dieser Gedanke kam mir, als das übergelaufene Mädchen in der letzten Folge so komisches grünes Zeug im Gesicht hatte. Vermutlich wandelt die Steuerung die Opfer langsam in die sechsbeinigen Hilfsaliens Marke "Skidder" um. Nun werden die Menschen sich mMn wohl entweder gleich mit den Skidders zusammentun oder diese dazu bringen, sich gegen die humanoiden zu wenden. Was der Auftritt des Aliens in der letzten Folge zu bedeuten hatte ist mir noch nicht ganz klar. Er findet die Menschen "interessant" weil sie sich so dolle wehren. Na super, was hat er denn erwartet.
    Insgesamt finde ich, hat die Serie sowohl einige klaffende Logik-Lücken als auch sehr alberne Wendungen. Niemand ausser dem Radio-Opa hat bisher herausgefunden das die Aliens per Funk (!) kommunizieren?! Papi trifft mit einer ungelenkten RPG ein fliegendes Raumschiff und jagt damit zufällig das halbe Konstrukt in die Luft?!
    Die "Skidder"-Produktion kann man ja gelten lassen. Damit hätte man ja nen Invasiosngrund. Personalbeschaffung^^

    Dasmitdme "interessant" kam mir auch arg dämlich vor. Wher wert sich bitte nicht, wenn irgend ein "Schmarortzer" die hasutüre eintritt und sich im Wohnszimmer breit macht?

    Was mich arg stört:
    wie bitte, kann ein einfaches einstellen einerer frequenz, eineandere stören? mehr hat der Opa nie gemacht! Er war immer nur auf Empfang, nie auf senden von irgendwas! Hätte er "Scotland the brave" per Dudelsack über Funk gespielt, hätte es mich nit gewundert, wenn die Mech und Skidder getürmt wären.
    Ebenso ist es sehr komisch, dasder blonde Junge(name immer noch nicht gemerkt)auch durchs treffen der Frequenz, Kopfschmerzen bekommt.

    Was die"Konstruktion" angeht. öähm ja...der treffer war... kurios. Dat "Raketchen" ist für Panzer gedacht.. nit für Flugobjekte. Das geknalle im Hangar hinterher ist ja ok.
    Diese "Konstruktion" ist wohl fast nur ein "Abstellplatz" für schiffchen.
    Gewisse andere Logiklücken, sind der Story geschuldet.

    Der einzige Charakter, mit dem ich was anfangen kann, ist der "Knacki"

    Einen Kommentar schreiben:


  • Lord Yu
    antwortet
    Mir haben die beiden letzten Folgen ganz gut gefallen, obwohl das Ende schon etwas seltsam war. Außerdem hat mich noch dieses Kind was sich in einen Skitter verwandelt ziemlich generft, das allerdings nicht erst in diesen Folgen,obwohl es dieses mal doch etwas übertrieben war. Sein plötzlicher Sinneswandel als sie ihn nicht mitgenommen haben fand ich auch sehr seltsam, hat mich aber in der Hoffnung das der nicht mehr so nervig ist nicht weiter gestört.
    Ansonsten fand ich die Folgen aber, wie gesagt gut, auch die Zerstörung der Konstruktion und den Streit zwischen Weaver und Tom fand ich gut gelungen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Marvin
    antwortet
    Ich vermute die Handlung wird in etwa so weiterlaufen: Die sechsbeinigen Skidder-Aliens kamen mir immer schon zu primitiv vor - Die sind also vermutlich von den "humanoiden" Ober-Aliens versklavt worden oder noch wahrscheinlicher "assimiliert". Dieser Gedanke kam mir, als das übergelaufene Mädchen in der letzten Folge so komisches grünes Zeug im Gesicht hatte. Vermutlich wandelt die Steuerung die Opfer langsam in die sechsbeinigen Hilfsaliens Marke "Skidder" um. Nun werden die Menschen sich mMn wohl entweder gleich mit den Skidders zusammentun oder diese dazu bringen, sich gegen die humanoiden zu wenden. Was der Auftritt des Aliens in der letzten Folge zu bedeuten hatte ist mir noch nicht ganz klar. Er findet die Menschen "interessant" weil sie sich so dolle wehren. Na super, was hat er denn erwartet.
    Insgesamt finde ich, hat die Serie sowohl einige klaffende Logik-Lücken als auch sehr alberne Wendungen. Niemand ausser dem Radio-Opa hat bisher herausgefunden das die Aliens per Funk (!) kommunizieren?! Papi trifft mit einer ungelenkten RPG ein fliegendes Raumschiff und jagt damit zufällig das halbe Konstrukt in die Luft?!

    Einen Kommentar schreiben:


  • TrueWater
    antwortet
    Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
    .................
    Ein Problem ist vielleicht, dass die Aliens kaum zu sehen sind. Sie sind zwar da, irgendwo im Hintergrund, und haben wohl die Erde im Handstreich übernommen - und jetzt leisten sie sich kleinere Scharmützelchen gegen die letzte Menschen im Sorgerechtstreit um die Bälger. Bei Battlestar Galactica hatte ich in jeder Sekunde ein Gefühl von "Verdammt, die letzten Menschen eingepfercht in Blechbüchsen, für die jeder Tag der letzte sein kann". Bei "Falling Skies" habe ich eher das Gefühl, mehreren Familien beim Campen zuzuschauen, nur dass niemand an Seife gedacht hat.

    Tja, hast schon Recht...leider...

    Aber an "Battlestar Galactica" kommt eh kaum was ran.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Rarehero
    antwortet
    Mein Fazit: Die Charaktere sind mir noch immer so egal wie in der ersten Episode. Damit ist für mich eigentlich schon alles gesagt. Ohne Charaktere, mit denen man sich identifizieren könnte, gibt es für mich auch keine Handlung, die mich fesseln könnte. Die Charaktere könnten auf dem Traumschiff sein oder auf einer kleine Farm im Nirgendwo leben oder das letzte Aufgebot der Menschheit im Kampf gegen übermächtige Alien-Invasoren sein, alles wäre ähnlich unspannend.

    Ein Problem ist vielleicht, dass die Aliens kaum zu sehen sind. Sie sind zwar da, irgendwo im Hintergrund, und haben wohl die Erde im Handstreich übernommen - und jetzt leisten sie sich kleinere Scharmützelchen gegen die letzte Menschen im Sorgerechtstreit um die Bälger. Bei Battlestar Galactica hatte ich in jeder Sekunde ein Gefühl von "Verdammt, die letzten Menschen eingepfercht in Blechbüchsen, für die jeder Tag der letzte sein kann". Bei "Falling Skies" habe ich eher das Gefühl, mehreren Familien beim Campen zuzuschauen, nur dass niemand an Seife gedacht hat.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Fluxx
    antwortet
    Wieso? Die gab es doch beim
    -Abschiedsgespräch
    -Abschiedsumarmung
    -Abschiedskuss
    usw.

    Das Finale war dermaßen voller Schmalz, dass ich nen Eimer unter den Fernseher stellen musste...

    Einen Kommentar schreiben:


  • Cherrieman
    antwortet
    Das Setting der Serie gefällt mir sehr gut. Es darf ruhig ein Bisschen schmutzig und unordentlich sein; die Leute sehen nicht immer aus wie frisch geduscht... Auch wenn's menschelt, bin ich immer gern dabei.
    Was mich aber, ganz besonders beim Staffelfinale, doch gestört hat: Da bedrohen sich die Leute mit Schusswaffen, es gibt Verrat, und kurz drauf ist alles wieder o.k. ... Manch einer wäre schon wegen so etwas gelyncht worden; immerhin gab es einen Angriff und das Lager musste geräumt werden wegen des Versuches des einen Jungen, wieder von den Außerirdischen aufgenommen zu werden und seine Umkehr ging mir auch ein Wenig zu schnell. Und wenn jemand mal mit dem Sturmgewehr auf mich gezeigt hätte, könnte ich das auch nicht einfach unter "blöd gelaufen" abtun und wieder auf Kameradschaft machen.
    Da fehlt mir in der Serie leider noch etwas mehr emotionale Tiefe...

    Einen Kommentar schreiben:


  • TrueWater
    antwortet
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Hey wenn man glauben kann das Luke Skywalker mit zwei lumpigen Torpedos einen ganzen Todesstern vernichten kann, dann kann man auch glauben das ein Geschichtsprofessor mit einer ungelenkten RPG einen Jäger abschiessen kann.
    Also das war, ehrlich gesagt, auch sofort meine Assozation.

    Wobei wir zugeben müssen, dass Luke von der Macht geleitet wurde, und der Prof nicht.
    Und die Tornados auch just in den Schacht flogen, der aus sonst technisch ungeklärten Gründen bis in den Energiegenerator reichte (aber das ist ein Thema für andere Freds...).

    Einen Kommentar schreiben:


  • Fluxx
    antwortet
    Dank eines Tipp konnte ich mir die ersten Folgen ansehen und den Rest langam aufarbeiten. Ich muss sagen, dass ich die Serie gar nicht mal so schlecht fand. Die Stimmung fand ich eigentlich relativ gut eingefangen und das Layout der Serie gefällt mir auch ganz gut. Kurz um find ich die Grundidee dahinter fantastisch. Leider klemmt es bei der Umsetzung hier und da.
    Auch das die Aliens nur Mechs haben, stört mich nicht im geringsten, da es sich ja nur noch um eine Besatzungsmacht handelt. Der größte Widerstand ist ja bereits zerschlagen und schweres Angriffsgerät scheint es überhaupt nicht mehr zu geben.

    Das die Aliens die Rohstoffe der Erde verwenden, statt selbst alles mitzubringen ist nur logisch. Deshalb finde ich die Idee auch sehr gelungen.


    Allerdings nervt mich dieser ganze Kinderquatsch ein wenig. Der Abschluss der Staffel war wirklich ein bisschen zu viel Schmalz und Patriotismus. Aber egal. Mir hat die Serie gefallen und der Charakter des Captain Weaver oder so, hat mir am besten gefallen.

    Ich hätte nur gerne ein paar mehr Informationen über den Krieg gegen die Aliens. Aber das ist für die Serie eigentlich nicht von großer Bedeutung. Kurz um. Ich Freue mich schon tierisch auf die 2 Staffel und hoffe, dass ich bis dahin nicht wieder alles vergessen hab, was in der ersten geschehen ist.


    Großes Logikbrüche kann ich nicht in der Serie ausmachen, zumindest sind mir noch keine aufgefallen.
    Einzig bleibt die Frage:
    Was ist aus dem ganzen Miltitär und deren Waffen geworden. Dass die stärkste Waffe des Wiederstandes ne RPG und cal. 50 ist, hat mich doch schwer gewundert. Irgendwo müsste sich doch noch ein Panzer oder ähnliches auftreiben lassen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • BluePanther
    antwortet
    Also soweit ich mich erinnere haben die mit der RPG gar nicht die Konstruktion getroffen, sondern einen gegnerischen Flieger beschädigt. Dieser Flieger krachte dann in die Kosntruktion und dadurch entstanden die Beschädigungen. Okay das war ein 1 Million Dollar Schuss, aber so was ist in der Militärgeschichte durchaus vorgekommen. Hey wenn man glauben kann das Luke Skywalker mit zwei lumpigen Torpedos einen ganzen Todesstern vernichten kann, dann kann man auch glauben das ein Geschichtsprofessor mit einer ungelenkten RPG einen Jäger abschiessen kann.

    Einen Kommentar schreiben:


  • TrueWater
    antwortet
    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    Schon komisch, da schießt der Kerl mit einem einfachen Granatwerfer mit einem einzigen Schuss ein Riesenloch in diese Alienkonstruktion.

    Na ja, das war eher ein Bazooka, dessen Geschosse raktenantrieben und wärmegeleitet sind.
    Die im Film hatten zudem Spitzen aus Mech-Metall und konnten daher Wände der Station durchschlagen.

    Das Ende erinnerte mich jedenfalls an "Unheimliche Begegnung der dritten Art" von 77, das von Spielberg selbst gedreht wurde. Da verschwindet der Protagonist ebenfalls im gelandete Ufo, mit Aliens händchenhaltend.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X