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  • shootingstar
    antwortet
    Zitat von serenity83 Beitrag anzeigen
    Die USA schaffen es im Irak nicht die Terroristen zu besiegen, obwohl sie militärisch gesiegt haben.
    .


    Welche Terroristen im Irak? Das Regime von Saddam Hussein war eine ziemlich fiese Diktatur, aber mit Terroristen hatten die nix am Hut, Hussein hat alle religiösen Extremisten verfolgt.

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  • playa4321
    antwortet
    Zitat von serenity83 Beitrag anzeigen
    Die USA schaffen es im Irak nicht die Terroristen zu besiegen, obwohl sie militärisch gesiegt haben.

    Die ISAF schafft es nicht die Taliban in Afghanistan zu besiegen, trotz eines militärischen Sieges.

    Das römische Reich schaffte es nicht immer Aufstände in ihren Provinzen niederzuschlagen, trotz militärischer Übermacht.


    Daran sieht man doch, dass es nicht so einfach ist einen Gegner zu besiegen der einem einen asymetrischen Krieg aufzwingt.
    Ausserdem ist eine Garnison nicht unbedingt ausgerüstet um einen aktiven Krieg zu führen. Sie können meist nur auf feindliche Aktionen reagieren und sowas ist nie gut.
    Am anfang der serie sagt man doch sie sind erst gelandet und haben nicht direckt angeriffen,und man wollte sie auch nicht angreifen weil man dachte sie wäre kommen um mit uns frieden zumachen.
    Aber dann haben sie die millitär angeriffen,einfach so?
    Die millitär war bestimmt schon darauf vorprogrammiert und wenn man sieht das einfache menschen 300-1000 mit einfachen waffen ohne panzer oder nichts gegen sie chance haben,da frage ich mich wie die das millitär besiegt haben.
    Man hat flugabwehr geschütze und noch andere sachen,sie haben ja nur mit den flugobjekten angeriffen,ich denke aber das es noch einen millitär basis gibt wo sie am ende mit panzer und so sie angreifen werden.

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  • schmatzler
    antwortet
    Fand die Folge 6 ausnahmsweise mal ganz spannend - vor allem, weil Karen wieder aufgetaucht ist und man sich jetzt Fragen über Ben und die Skitterrebellion stellt. Die Story mit der Rettung des Captains war auch recht vernünftig.

    Allerdings befürchte ich, dass das eher die Ausnahme von der Regel bleiben wird - sobald die Skitters wieder auftauchen, wird es sicher wieder Trash nach allen Regeln der Kunst sein.

    Dass Ben plötzlich Karen einfach so vertraut, finde ich ein wenig zu schnell, aber noch im Rahmen des Erträglichen - die geschundenen Zuschauer können ja eh so einiges ertragen.^^

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  • Normandy
    antwortet
    Zitat von serenity83 Beitrag anzeigen
    Die USA schaffen es im Irak nicht die Terroristen zu besiegen, obwohl sie militärisch gesiegt haben.

    Die ISAF schafft es nicht die Taliban in Afghanistan zu besiegen, trotz eines militärischen Sieges.

    Das römische Reich schaffte es nicht immer Aufstände in ihren Provinzen niederzuschlagen, trotz militärischer Übermacht.


    Daran sieht man doch, dass es nicht so einfach ist einen Gegner zu besiegen der einem einen asymetrischen Krieg aufzwingt.
    Ausserdem ist eine Garnison nicht unbedingt ausgerüstet um einen aktiven Krieg zu führen. Sie können meist nur auf feindliche Aktionen reagieren und sowas ist nie gut.
    Weder im Irak oder in Afghanistan sind die Invasoren ausgezogen um die einheimische Bevölkerung auszurotten. Würde man das wollen hätte man ganz andere Möglichkeiten zur verführung, vor allem da man auf keine Zivilbefölkerung Rücksicht nehmen muss.

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  • serenity83
    antwortet
    Die USA schaffen es im Irak nicht die Terroristen zu besiegen, obwohl sie militärisch gesiegt haben.

    Die ISAF schafft es nicht die Taliban in Afghanistan zu besiegen, trotz eines militärischen Sieges.

    Das römische Reich schaffte es nicht immer Aufstände in ihren Provinzen niederzuschlagen, trotz militärischer Übermacht.


    Daran sieht man doch, dass es nicht so einfach ist einen Gegner zu besiegen der einem einen asymetrischen Krieg aufzwingt.
    Ausserdem ist eine Garnison nicht unbedingt ausgerüstet um einen aktiven Krieg zu führen. Sie können meist nur auf feindliche Aktionen reagieren und sowas ist nie gut.

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  • playa4321
    antwortet
    Also allegemein finde ich die serie eigentlich gut,aber da gibt es einfach kein sinn.
    Diese aliens schaffen es nicht 300-10000 menschen zutöten aber dafür 6mrd menschen?
    Diese wiederstands leute haben einfache waffen während die millitär die besten waffen,panzer und flugzeug hatte,da frage ich mich wie sie die ganze millitär besiegt haben.
    Frage mich ernst wie die das geschaft haben,ihre waffen sind nicht besser als unsere.
    Aufjedenfall freue ich mich auf die nächste folge.^^

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  • Optimus
    antwortet
    Die langweiligste SciFi Serie überhaupt -_-
    Ich schaue es zwar an aber nur weil es sonst kaum SciFi Serien gibt.

    Das es eine dritte Staffel geben wird finde ich etwas schade, jedenfalls wenn man bedenkt das eine grandiose Serie wie Firefly nur 13 Episoden plus Spielfim bekommen hat.

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  • human8
    antwortet
    TNT hat eine 3 Staffel von Falling Skies bestellt.
    Diese soll wieder 10 Folgen haben.

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  • ghostgerd
    antwortet
    @schmatzler
    da geb ich dir in vielen recht
    in erinnerung wird die serie wohl nicht bleiben

    werde die neuen folgen mir ansehn, wenn die dann mal ausgestrahlt werden
    kann es aber erwarten,...

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  • schmatzler
    antwortet
    Ich finde die ganze Serie teilweise etwas anstrengend zu sehen. Und manche Szenen wirken einfach nur billig.

    Was die Special Effects in der ersten Staffel anging, waren sie noch erträglich. In der zweiten Staffel sieht es schon ganz anders aus - teilweise fühle ich mich zurück in die 90er geworfen, die hatten da "Sliders" mit den schlechtesten Effekten die ich je gesehen habe

    Wenn das Ganze wenigstens mit Inhalt aufgewertet würde, wäre es mir ja egal - aber der fehlt auch. Die meisten Charaktäre werden einfach zu oberflächlich dargestellt. Da gibt es z.B. keine Rückblenden, was sie vorher getan haben, was vielleicht interessant wäre und eine Beziehung zum Zuschauer aufbauen könnte.

    Über allem hängt dann dieser typisch amerikanische Army-"Charme". Second Mass, Ränge, Befehle und dicke Wummen. Das kann man richtig machen, wie es die Macher von "Space 2063" gezeigt haben. Bei Falling Skies wirkt es oft einfach nur lästig.

    Außerdem finde ich, dass es Grenzen gibt, die beim Übertreten eine Serie unglaubwürdig und komisch wirken lassen. Das ist auch hier der Fall. Sprechende Aliens sind an sich schon ziemlich billig, dazu dann noch der Name "Skitters" - erinnert mich sehr negativ an die Kromaggs.^^ Und dann noch diese Aktion mit der Entführung des Protagonisten und der extrem unbefriedigenden Auflösung dieser Sache in der ersten Folge der zweiten Staffel...naja nee.

    Ich schaue die Serie, sie ist nicht so mies, dass ich daran keine Lust hätte. Aber es fehlt einfach zuviel, um sie dauerhaft in Erinnerung behalten zu können.

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  • Perun17
    antwortet
    Episode 4 war wieder langweilig - und mit der ganzen Weaver Reunion noch dazu arg konstruiert.

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  • BluePanther
    antwortet
    So habe mir nun mal die 3. Folge angesehen. Charleston schreit meiner Meinung nach geradezu nach diesem Prison Camp wovon die Aliens geredet haben. Ein nettes kleines Reservat mit heißem Wasser und bequemen Betten. Ja klar. Na hoffentlich kann Weaver dort seine Verluste ausgleichen. Pope und der Ex Cop sind wohl der Joker, falls das 2nd Mass alleine nicht mehr aus der Situation herauskommt. Ich würde mich freuen wenn es dazu eine paralelle Handlung gäbe und nicht das die beiden nach drei oder vier Folgen einfach wieder auftauchen. Red Eye kann ich nach drei Folgen immer noch nicht so recht einordnen. Aber ich vermute mal das er nicht der Doktrin seiner Bosse folgt.

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  • Perun17
    antwortet
    Episode 3 der 2. Staffel gesehen -

    Irgendetwas mit dieser Serie stimmt nicht - irgendwie sieht alles nach Improvisation aus und ist nur selten interessant.

    Von den Charakteren gefallen mir eigentlich nur Weaver und der Doc und Poke - alle anderen sind fad und uninteressant.

    Und selbst wenn einer in Gras beisst wird das in solch einer konstruierten weise gemacht das es einen völlig unberührt lässt.

    Schade eigentlich - anscheinend sind immer nur die ersten und letzten 2 episoden gut - der Rest nur Filler.

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  • odem
    antwortet
    Ich habe eine Vermutung, aber die ginge in die Richutng "Am Tag, als die Erde stillstand"; nur mit anschließender Anektierung der "geläuterten" Spezies, damit es nicht zum Rückfall kommt.
    Die Skidders und scheinbar auch andere Wesen hat dieses Schicksal bereits ereilt.

    Das Aufräumen der Kinder, wäre dann so etwas wie eine Aufräumaktion.

    Das die Menschen dann nicht aufgeben und ihre Niederlage eingestehen ist dann aber so faszinierend für die Overloards.

    Ist aber nur eine reine Vermutung.

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  • Perun17
    antwortet
    Zitat von odem Beitrag anzeigen
    ------------- ACHTUNG SPOILER ---------------------------

    Also wenn mein Englisch nicht allzusehr eingerostet ist, habe ich das so verstanden, dass die Allins das aufgrund der Art der Menschen für die beste Möglichkeit hielten mit den Menschen in Kontakt zu treten...
    Sozusagen als "Vorabentschädigung" (muss zugeben, dass mir der Sinn dieses Gesprächs selber nicht 100%ig klar ist)
    nach dem Motto: "Sowas wie in Independence Day passiert uns nicht!"

    Und das Angebot, worauf sich diese Aussage dann bezieht, wäre für die Menschen eigentlich das beste. Ein Reservat wo sie in Ruhe gelassen werden. Obwohl die Scene der Freilassung das eher als Lüge erscheinen lässt und dann wohl eher Toms Bezeichung eines Gefangenen-Lagers vermuten lässt.
    Egal wie jetzt - der Grund wieso sie angegriffen haben ist ja wohl das interessanteste und die Autoren hatten ein Jahr zeit sich was auszudenken - und dann kommt ein "interessiert mich nicht ihr hättet friedlich mit uns reden können

    In der Tat ist mir ziemlich rätselhaft was die Aliens wollen.
    Menschen können es nicht sein sonst hätte man nicht
    90% + der Bevölkerung ausgerottet.

    Und das einzige was man bis jetzt gesehen hat waren Aliens die Schrott sammeln......

    Im Preview trailer wurde von einer Fabrik geredet - kann nur hoffen das man ende der zweiten Staffel erfährt was nun los ist.

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