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  • Aci
    antwortet
    Also ich finde den Plot erstmal sehr interessant. Wenn die Autoren hier Köpfchen beweisen, dann kann sich die Serie in eine sehr gute Richtung entwickeln, zumindestens dann wenn sie nicht nach ein paar Staffeln abgesetzt wird.

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  • Marschall Q
    antwortet
    Gerade sah ich auf Pro Sieben einen Einspieler, auf dem Angekündigt wurde, dass die Serie bald anlaufen wird, aber noch nicht wann.

    ps: gerade über die Seiten: Falling Skies und Falling Skies - Alle Infos zur Science Fiction Serie nachgelesen, ab dem 21. November läuft die Serie
    Zum ersten Link, das Flashvideo ist für kleine Kinder sehr verstörend.

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  • Politiker01
    antwortet
    Hab mir gerade die US Zuschauerzahlen von FS angesehen:

    Die ersten zwei Folgen haben immerhin 5.91 Mio gesehen.

    Dann Folge Drei - 4.2 Mio Zuschauer - ein Verlust von 1,7 Mio in nur einer Folge!!

    Folge vier 4.07 Mio zuseher

    Folge fünf 3.9 Mio zuseher - ein Verlust von 2 Mio Zusehern nach nur 5 Folgen!

    Folge sechs - 4.27 Mio

    Folge sieben - 4. 07 Mio

    Folge acht - 4,13 Mio

    Folge neun - Wunder 5.7 Mio Zuseher!

    Folge Zehn - 5.54 Mio

    Wenn das so weitergeht ist nach spätestens drei Staffel schluss.

    Kann mir sowieso nicht vorstellen wie man da mehr als 30 Folgen drehen kann.

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  • Tinchen
    antwortet
    Okay, ich hätte eindeutig Ironie Tags setzen sollen. oO

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von Tinchen Beitrag anzeigen

    Das die verbliebene indigene Restbevölkerung dann einen derartigen Kampf bietet ist für einen technisch derart überlegenen Besatzer natürlich nicht vorrauszuahnen. Warum sollte auch jemand schlauer sein als die Amis im Irak oder Afghanistan oder... ach ja Vietnam.
    Weil das Leute sind welche Raumschiffe mit Überlichtgeschwindigkeit haben.
    Weil das Leute sind die anscheinend Erfahrung darin haben weniger entwickelte Zivilisationen auszulöschen.

    Weil die Ammis im Irak, Afghanistan und Vietnam nicht 90% der Bevölkerung abgeschlachtet haben.

    Wenn in Afghanistan 3 Mio statt 30 Mio übrig geblieben wären und die Ammis automatisch auf jeden Afghanen schiessen den sie sehen ist das ein GANZ anders Spiel als jetzt.

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  • Tinchen
    antwortet
    Ich glaube ihr vergesst hierbei etwas entscheidendes.

    Aus welchem Grund auch immer die Skitters hinter den Kindern her sind. So viele gibt es nicht mehr von der Sorte. Zu Beginn der Invasion waren die Menschen alle schön überschaubar auf mehreren großen Haufen genannt Städte versammelt. Sie da abzuschlachten war kein Stress. Aber je weniger es wurden desto mehr musste man nach ihnen suchen. Kein Bedarf mehr an einer großen Mutterschiff Flotte, die eh nichts machen kann und viel zu unbeweglich ist.

    Die Dinger nach Hause zu schicken ist nichts weiter als eine logistische Maßnahme. Ich gehe mal davon aus, dass so ein Mutterschiff auch einen gewissen Verbrauch an Gütern auf seine Betiebsstunden hat. Und diese Ressourcen werden vermutlich ebenso endlich sein wie auf jedem anderen Schiff.

    Dass Sie unter Umständen zurück kommen könnten halte ich sogar eher für eine Plot Option für später. Und es wird im Intro ganz klar gesagt, dass die Dinger nicht genuked wurden weil man dachte die Aliens kämen in Frieden (wieso passiert sowas bei Spielberg eigentlich immer und immer wieder? )

    Das die verbliebene indigene Restbevölkerung dann einen derartigen Kampf bietet ist für einen technisch derart überlegenen Besatzer natürlich nicht vorrauszuahnen. Warum sollte auch jemand schlauer sein als die Amis im Irak oder Afghanistan oder... ach ja Vietnam.

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen

    Es kann höchstens zu einer irgendwie friedlich gearteten Einigung führen.
    Nach dem Tod von 6,5 Milliarden Menschen.......

    Aber warte mal die Aliens sind doch doof......

    Hm wie wäre es hiermit: Menschen dringen in eine diese Basen ein - dort stellt man fest dass die Skitter Sklaven sind und von diesen harnischen Kontrolliert werden.

    Sie unterbrechen das Kontrollsignal - skitter Rebellieren gegen ihre Meister - Erde gerettet.

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von Talitha Cumi Beitrag anzeigen
    Aber ok, sie schaffen es irgendwie, die Garnisonstruppen zu vertreiben ... und dann kommen die Mutterschiffe zurück ... hmhmhm.
    Niemand hat behauptet das diese Strategie zum Sieg führt. Es geht nur noch darum den Aliens soviel Schaden wie möglich zuzufügen, damit sie den Sieg so teuer wie möglich erkaufen. Vielleicht gibt es da noch die wage, aber unwahrscheinliche Hoffnung das bei einem Sieg über die Garnisionstruppen genug Alienwaffen oder zumindest brauchbare Geheimdienstinformationen in die Hände der Menschen fallen, um zu verstehen was die Aliens wollen und sie so besser bekämpfen zu können.

    Ja, es sieht schlecht aus für die Menschheit.
    Ja ohne einen Plottwist, wie etwa eine Aliengeheimwaffe, eine zweite Alienrasse die zufällig der Todfeind der ersten Alienrasse ist, oder etwa dein Szenario, wird es zu einem langsamen dahinsiechen für die Menschheit. Oder besser gesagt mit Waffengewalt wird sich dieser Krieg nicht lösen lassen, wenigstens nicht für die Menschen. Es kann höchstens zu einer irgendwie friedlich gearteten Einigung führen.

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  • Talitha Cumi
    antwortet
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Am besten wären natürlich wenn sie ihre Zelte tief im Wald aufstellen würden, aber die Winter in New England sind ziemlich hart. Das hätten wohl die Kinder und die Alten nicht durchgestanden.
    Das wäre am schlausten gewesen. Wir haben jetzt grade Herbst in der Serie, d.h. die Invasion fand im Frühjahr statt. Genug Zeit sich in Kleinstgruppen gen Süden durchzuschlagen, wo das Wetter besser ist.
    Das wäre das, was ich tun würde, mir meinen Fluchtrucksack schnappen und abhauen um mich irgendwo zu verkriechen, auch wenn mir klar ist, dass ich mit meinen Kindern wohl keine Chance hätte, sie sind noch zu klein.

    *Nein ... jetzt NICHT ... weiter ... darüber ... nachdenken ... ARGH!*

    Aber ok, sie schaffen es irgendwie, die Garnisonstruppen zu vertreiben ... und dann kommen die Mutterschiffe zurück ... hmhmhm.

    Ein sinnvoller Grund für den Angriff wäre Kolonisation. In dem Fall wäre das Vorgehen der Aliens sehr schlau - den Grossteil der Bevölkerung ausrotten, die Übriggebliebenen zu Arbeitssklaven machen und die vorhandene Rohstoffe für den Aufbau der Infrastruktur für die Kolonisten zu verwenden.
    Anders ist der Landraub, ups, die Kolonisation Süd- und Mittelamerikas auch nicht abgelaufen inkl. dem Genozid an der indigenen Bevölkerung.
    Für die Menschheit sähe es dann natürlich erstmal schlecht aus. Natürlich gäbe es eine relativ simple Möglichkeit, die Kolonisation zu verhindern, aber das wird wohl mangels Infrastruktur flachfallen.
    Das wäre ein Virus, der für die Aliens absolut tödlich wären, gegen den die Menschen aber immun sind. Vielleicht finden sie ja bald die nächste Highschool, wo Anne das Zeug im Chemielabor zusammenbrauen kann. Und dann kann es immer noch sein, dass die Aliens das Motto "Verbrannte Erde" wortwörtlich nehmen und den Planeten unbewohnbar machen.

    Ja, es sieht schlecht aus für die Menschheit.

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen

    Das einzige, was wirklich Sinn machen könnte, wären die biologischen Ressourcen. Die gibt es nämlich nicht überall im Universum.
    Darum hat man also 90% der Biologischen Resource Mensch abgeschlachtet und arbeitet weiter fleisig am abschlachten des ganzen Rests.

    Siend die Aliens vielleicht hinter unseren Tieren her? Hab noch keinen Hund oder anderes Haustier in der Serie gesehen welches grö´ßer als ein Kanarienvogel ist.

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Dann haben sie sowieso verloren. Daran werden auch kleine Schäden an der kleinen Garnisonseinheit nichts ändern.


    Ja. Dann ist alles aus.


    Was fehlt, ist eine Zivilbevölkerung, in deren Reihen die Partisanen untertauchen können. Im grunde können sie sich nirgendwo verstecken, wo sie nicht mit einfacher IR-Technologie aufgespürt werden könnten.

    Denn alles andere ist ja tot und kalt.
    Das ist nun mal die Ausgangsposition der Serie. Nur wenige Menschen haben überlebt und müssen um das überleben kämpfen. Die Menschen können nur das beste aus der vorhandenen Situation machen. Und wenn es heißt gegen die Aliens genau in dem Augenblick zu kämpfen, wo sie am schwächsten sind (wo der Großteil ihrer Streitkräfte abgezogen sind), dann muss das nun mal gemacht werden. Alles ist besser als auf den Tod zu warten und darauf zu hoffen das es nicht schlimmer wird.




    Nein, das ist alles ziemlicher Quatsch. Weder für Wasser noch für Metalle müsste man sich die Mühe machen, die Erde anzugreifen.
    Es gibt Asteroiden, die mehr wertvolle Metalle bieten, als die ganze Erdkruste und das in sehr hoher Konzentration.
    Wer sagt denn das sie wegen den Rohstoffen gekommen sind? Ich habe nur gesagt das beim Bau der Alienkonstruktionen es sinnvoller ist (wie in der Serie gezeigt) die Städte zu recyclen, als tief unter der Erde oder unter Wasser nach Rohstoffen zu suchen. Und wenn man schon auf eine Armee williger Sklaven zurückgegriffen werden kann, dann ist das sicher auch kostengünstiger, als mit speziell konstruierten Asteroidenbergbauschiffen das Sonnensystem abzugrasen. Wie schon gesagt die befinden sich in einer frühen Phase der Besatzung oder von mir aus auch der Kolonisierung.


    Das einzige, was wirklich Sinn machen könnte, wären die biologischen Ressourcen. Die gibt es nämlich nicht überall im Universum.
    Diese ganzen Alieninvasionsfilme machen doch irgendwie nie Sinn. Sind ja fast so schlimm wie die ganzen Zombiefilme. Rohstoffe kriegt man wesentlich leichter durch Asteroidenbergbau. Die Pflanzen- und Tierwelt (zähl ich jetzt auch mal Menschen dazu), bekommt man leichter in den Griff wenn man die Erde einige Male besucht, biologische Proben nimmt und sie dann unter kontrollierten Bedingungen in eigens dafür geschaffenen Habitaten aufwachsen lässt. Da hat man auch weniger Probleme mit irgendwelchen militärischen Widerstand und Raktenabschusszufallstreffern. Bei diesen ganzen Alieninvasionsfilmen geht es doch darum, eine Bedrohung zu zeigen die größer ist als man selbst, bzw. der Gemeinschaft der man angehört. Je nach Intention der Autoren sollen diese Filme/Serien dazu dienen um zu zeigen was die Menschen erreichen wenn sie zusammenarbeiten, oder es soll auf bestimmte gesellschaftliche Missstände aufmerksam gemacht werden. H.G. Wells Krieg der Welten zum Beispiel war eine Kritik an den britischen Imperialismus. Das am Ende die Bakterien und nicht die Menschen für den Tod der Aliens verantwortlich war kommt ja auch nicht von ungefähr. Die meisten britischen Soldaten in den Kolonien starben gar nicht in irgendwelchen Kämpfen gegen die Eingeborenen, sondern an den exotischen Krankheiten gegen die ihr Immunsystem nicht gerüstet war.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    2.) Was sollen sie sonst machen. Warten bis die Aliens nach und nach den ganzen Planeten durchgewühlt haben? Ja die Erde ist groß, aber nicht unendlich. Lieber jetzt versuchen den Gegner zu bekämpfen wo man die Chance hat sie zu besiegen, denn die Mutterschiffe die die Menschheit fast ausgerottet haben sind weg und es bleibt nur eine relativ kleine Garnisionseinheit auf der Erde. Was ist wenn sie zulange warten und die Mutterschiffe wieder zurückkommen.
    Dann haben sie sowieso verloren. Daran werden auch kleine Schäden an der kleinen Garnisonseinheit nichts ändern.



    Oder was ist wenn die Alienkonstruktionen nur riesige Landeplattformen für z.B. Kolonistentransporter die Millionen ihrer Artgenossen auf die Erde bringen. Dann ist alles aus und vorbei.
    Ja. Dann ist alles aus.

    Genau ein schönes Hochhaus wo man sich verbarrikadieren kann. Dann werden die unteren Stockwerke verrammelt und wenn dann die Aliens dann doch irgendwie die Position der Menschen herausgefunden haben, dann wird aus dieser schönen Burg eine nette Todesfalle, weil es keine einzige Fluchtmöglichkeit gibt. Das ist schließlich der Vorteil an Schulen das sie mehr als nur ein oder zwei Ausgänge besitzen und Platz für hunderte von Menschen bieten. Am besten wären natürlich wenn sie ihre Zelte tief im Wald aufstellen würden, aber die Winter in New England sind ziemlich hart. Das hätten wohl die Kinder und die Alten nicht durchgestanden.
    Was fehlt, ist eine Zivilbevölkerung, in deren Reihen die Partisanen untertauchen können. Im grunde können sie sich nirgendwo verstecken, wo sie nicht mit einfacher IR-Technologie aufgespürt werden könnten.

    Denn alles andere ist ja tot und kalt.




    Das ist gar nicht so blöd wie es sich anhört. Immerhin sind der Großteil unserer abgebauten Rohstoffe in den Städten verbaut. Stahlbetonkonstruktionen, Kupfer in Stromkabel, verschiedene Elemente in den Elektronikgeräte, Aluminium auf der Straße. Es ist doch ökonomischer, wenigstens in der ersten Phase der Besatzung oder Kolonisierung, heterogene Rohstoffequellen wie Städte zu verwenden, als unter die Erde oder unter Wasser zu gehen und dort nach geeigneten Rohstoffen zu suchen.
    Nein, das ist alles ziemlicher Quatsch. Weder für Wasser noch für Metalle müsste man sich die Mühe machen, die Erde anzugreifen.
    Es gibt Asteroiden, die mehr wertvolle Metalle bieten, als die ganze Erdkruste und das in sehr hoher Konzentration.

    Das einzige, was wirklich Sinn machen könnte, wären die biologischen Ressourcen. Die gibt es nämlich nicht überall im Universum.

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von Talitha Cumi Beitrag anzeigen
    Ja, sie haben gemerkt, dass die Scanner der Aliens Gruppen unter 300 (?) Leuten nicht erfassen können (HÄ? Aber insterstellare Raumfahrt ist drin?). Sie splitten sich und gehen in die Kleinstädte um was genau zu machen? Wenn die Kämpfer den Rückzug decken sollten, ist es logisch. Aber dann einen Partisanenkampf gegen eine dermassen technisch überlegende Übermacht anzetteln? Reichlich beknackt.
    1.) Von diesem großartigen Partisanenkampf sah man erst in den letzten beiden Folgen etwas. Bis dahin ging es nur darum am Leben zu bleiben und ach oh wunder Informationen über den Gegner rausfinden, weil man immer noch nicht weiß was die überhaupt wollen.
    2.) Was sollen sie sonst machen. Warten bis die Aliens nach und nach den ganzen Planeten durchgewühlt haben? Ja die Erde ist groß, aber nicht unendlich. Lieber jetzt versuchen den Gegner zu bekämpfen wo man die Chance hat sie zu besiegen, denn die Mutterschiffe die die Menschheit fast ausgerottet haben sind weg und es bleibt nur eine relativ kleine Garnisionseinheit auf der Erde. Was ist wenn sie zulange warten und die Mutterschiffe wieder zurückkommen. Oder was ist wenn die Alienkonstruktionen nur riesige Landeplattformen für z.B. Kolonistentransporter die Millionen ihrer Artgenossen auf die Erde bringen. Dann ist alles aus und vorbei.

    Dann schlägt man sein munteres Rebellenlager ausgerechnet auf dem weitläufigen und somit schlecht zu verteidigenden Campus einer High School auf. Anstatt sich etwas zu suchen, wo man die 2 unteren Stockwerke verrammeln kann und die Grundfläche kleiner ist.
    Genau ein schönes Hochhaus wo man sich verbarrikadieren kann. Dann werden die unteren Stockwerke verrammelt und wenn dann die Aliens dann doch irgendwie die Position der Menschen herausgefunden haben, dann wird aus dieser schönen Burg eine nette Todesfalle, weil es keine einzige Fluchtmöglichkeit gibt. Das ist schließlich der Vorteil an Schulen das sie mehr als nur ein oder zwei Ausgänge besitzen und Platz für hunderte von Menschen bieten. Am besten wären natürlich wenn sie ihre Zelte tief im Wald aufstellen würden, aber die Winter in New England sind ziemlich hart. Das hätten wohl die Kinder und die Alten nicht durchgestanden.


    Die augenscheinlich zur interstellaren Raumfahrt fähigen, aber ansonsten wohl nicht sehr schlauen Aliens schicken da auch ein bis fünf Kampfroboter hin, anstatt auf unseren Haufen einfach paar Bomben fallen zu lassen und somit diese kleine Unannehmlichkeit zu beseitigen.
    Falls sie überhaupt Flieger zur Verfügung hatten. Immerhin war das nur eine Garnisionsarmee und zur gleichen Zeit liefen koordinierte Angriffe der Rebellen ab.


    Ähm, Moment. Ich habe es so verstanden, dass die Mechs Roboter wären, evtl. mit KI eingebaut, da sitzt doch kein Skitterlein drinne. Die Skitter sind doch "nackt", wenn auch stärker als ein Mensch.
    Stimmt genauso habe ich es auch verstanden. Mir ging es darum den Unterschied zwischen Waffensystemen und organischen Wesen zu verdeutlichen. Nur weil ein Mech/Kampfpanzer schwer zu knacken sind, bedeutet das nicht das ein Skitter/Mensch genau so hart im nehmen sind.


    Trotzdem muss man manchmal Volles Rohr auf das Vieh ballern und manchmal reicht ein Skalpell (Oder eine Taschenlampe? Ich glaube, an der Taschenlampe zieh ich mich jetzt bis zur Finalfolge hoch ...)
    Immer wenn sie volles Rohr (kann mich jetzt nur an die eine Szene mit dem Skitter und dem Historiker im Lagerhaus erinnern) rumballerten, ging der Großteil der Schüsse daneben, weil die Schützen einfach das zielen vergessen hatten. Und das man mit einem scharfen Skalpell jemanden umbringen kann sollte klar sein. Und mit einer großen Taschenlampe (kann mich jetzt nicht an die betreffende Szene erinnern wo die Taschenlampe gezeigt wurde) kann man sehr wohl jemanden KO hauen. Einige Sicherheitskräfte bekommen ja extra große Taschenlampen die sie notfalls als Waffe einsetzen können.

    Wenns einmal funktioniert, dann funktioniert es nochmal.
    Es ist eine Chance von Eins zu einer Million, aber es könnte klappen.
    Das man mit einer RPG einen Glückstreffer landet, den selbst die besten Schützen so bei zehntausenden von Versuchen so nicht hinbekommen ist sehr unwahrscheinlich. Das man aber mit zwei Baumstämmen die nicht einmal eine hohe Aufprallgeschwindigkeit hatten, eine High Tech Panzerung durchdringt ist physikalisch schier unmöglich.

    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Man nehme nur die Aliens - kommen mit Mutterschiffen-rotten 90% der Meschheit aus und dann fliegen die Mutterschiffe weg. HÄ? Hallo hiergeblieben!
    Warum sollten sie? Die Menschen sind nicht mehr fähig einen Widerstand aufzubauen der die Aliens ernsthaft gefährden würde. Oder hast du jetzt irgendetwas gesehen was die Aliens in Angst und Schrecken versetzen sollte?

    Die hiergebliebenen Aliens müssen nicht mal Besatzungstruppen spielen - weil niemand mehr zum Besetzen da ist - statdessen jagen sie Kinder und verwenden sie als Schrotthändler....
    Sie verwenden sie, um sie als Skitter umzuwandeln.


    Die Mutterschiffe fliegen weg weil sie wo anders gebraucht werden - sonst wären sie da geblieben. Vielleicht ein anderer Krieg? Oder holen die schnell Kolonisten ab um den Planeten zu kolonisieren?
    Kommt drauf an was das genau für Mutterschiffe waren. Wenn sie neben ihrer Funktion als Kriegsschiffe (gehe ich mal davon aus, da sie Waffen besaßen mit denen sie die Erde bombardierten und einen Genozid an der Menschheit begangen). auch Kolonistentransporter waren, warum nicht direkt die Kolonisten mitbringen. Ich persönlich denke eher das sie auf einem anderen Kriegsschauplatz gebraucht werden. Ob es sich jetzt um einen interstellaren Konflikt mit einer ebenso technisch überlegenen Alienrasse handelt, oder ob sie aus Prinzip aus nach technisch unterlegenen Spezies wie die Menschheit suchen um sie dann zu vernichten, sei mal dahingestellt. Vielleicht brauchen sie die Erde auch als vorgeschobene Versorgungsbasis.

    Und was sind das für Alien Invasoren ? 6 MONATE nach der Invasion und die ganzen Menschenstädte stehen immer noch? Und man sieht auch keinen Resourcenabbau nur Schrotthändler....
    Das ist gar nicht so blöd wie es sich anhört. Immerhin sind der Großteil unserer abgebauten Rohstoffe in den Städten verbaut. Stahlbetonkonstruktionen, Kupfer in Stromkabel, verschiedene Elemente in den Elektronikgeräte, Aluminium auf der Straße. Es ist doch ökonomischer, wenigstens in der ersten Phase der Besatzung oder Kolonisierung, heterogene Rohstoffequellen wie Städte zu verwenden, als unter die Erde oder unter Wasser zu gehen und dort nach geeigneten Rohstoffen zu suchen.

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  • Politiker01
    antwortet
    Falling Skies hat es nicht so mit der Logik da hilft nicht sich darüber aufzuregen.

    Oder man will die Aliens absichtlich als doof darstellen damit man alles auflösen kann - mit einer extrem doofen Nummer.

    Man nehme nur die Aliens - kommen mit Mutterschiffen-rotten 90% der Meschheit aus und dann fliegen die Mutterschiffe weg. HÄ? Hallo hiergeblieben!

    Die hiergebliebenen Aliens müssen nicht mal Besatzungstruppen spielen - weil niemand mehr zum Besetzen da ist - statdessen jagen sie Kinder und verwenden sie als Schrotthändler....

    Hm - was kann das sein?

    Die Mutterschiffe fliegen weg weil sie wo anders gebraucht werden - sonst wären sie da geblieben. Vielleicht ein anderer Krieg? Oder holen die schnell Kolonisten ab um den Planeten zu kolonisieren?

    Und was sind das für Alien Invasoren ? 6 MONATE nach der Invasion und die ganzen Menschenstädte stehen immer noch? Und man sieht auch keinen Resourcenabbau nur Schrotthändler....

    Ich bin ratlos - und ich glaube die Produzenten sind es auch.

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  • Talitha Cumi
    antwortet
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Was haben denn bitte schön die Rebellen am Anfang der Serie gemacht? Genau sie haben sich aus Boston zurückgezogen in die Kleinstädte. Sie hatten ja Waffen mit denen sie es mit den Mechs aufnehmen konnten, etwa Sprengstoffe und Raketenwerfer. Nur hatten sie nicht annähernd genug davon zur Verfügung.
    Ja, sie haben gemerkt, dass die Scanner der Aliens Gruppen unter 300 (?) Leuten nicht erfassen können (HÄ? Aber insterstellare Raumfahrt ist drin?). Sie splitten sich und gehen in die Kleinstädte um was genau zu machen? Wenn die Kämpfer den Rückzug decken sollten, ist es logisch. Aber dann einen Partisanenkampf gegen eine dermassen technisch überlegende Übermacht anzetteln? Reichlich beknackt.
    Dann schlägt man sein munteres Rebellenlager ausgerechnet auf dem weitläufigen und somit schlecht zu verteidigenden Campus einer High School auf. Anstatt sich etwas zu suchen, wo man die 2 unteren Stockwerke verrammeln kann und die Grundfläche kleiner ist.
    Die augenscheinlich zur interstellaren Raumfahrt fähigen, aber ansonsten wohl nicht sehr schlauen Aliens schicken da auch ein bis fünf Kampfroboter hin, anstatt auf unseren Haufen einfach paar Bomben fallen zu lassen und somit diese kleine Unannehmlichkeit zu beseitigen.
    Und zu guter letzt schafft es Pope, unserer freundlicher Vollzeit-Krimineller und Teilzeit-Koch, das Munitionsproblem zumindest teilweise zu lösen, indem er panzerbrechende Munition für das fast unzerstörbare Mech-Metall eben aus diesem Mech-Metall herstellt - mit Bunsenbrennern im Physiklabor einer Schule. Und diese Super-Munition hat natürlich genauso die gleichen ballistischen Eigenschaften wie die normale. Ja ne, is klar.
    Ziemlich hanebüchen, das alles, wie gut das ich hanebüchene Serienhandlungen mag (Siehe Primeval).

    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Und die Argumentation mit der Taschenlampe und dem Skitter kann ich auch nicht nachvollziehen. Einen Kampfpanzer vom Typ Abrams oder Leopard 2 kriegt man auch nicht klein, wenn aber die Crew aus dem Panzer rauskommt und vielleicht sogar unbewaffnet ist, wird man ganz leicht mit ihr fertig. Warum sollten die Skitter widerstandfähiger als ihre Waffensysteme sein.
    Ähm, Moment. Ich habe es so verstanden, dass die Mechs Roboter wären, evtl. mit KI eingebaut, da sitzt doch kein Skitterlein drinne. Die Skitter sind doch "nackt", wenn auch stärker als ein Mensch.
    Trotzdem muss man manchmal Volles Rohr auf das Vieh ballern und manchmal reicht ein Skalpell (Oder eine Taschenlampe? Ich glaube, an der Taschenlampe zieh ich mich jetzt bis zur Finalfolge hoch ...)

    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Vielleicht solltest du einfach mal ne Mütze Schlaf nehmen und noch mal alles genau überdenken.
    Vielleicht sollten die Serienmacher einfach mal ne Mütze Schlaf nehmen und alles genau überdenken.
    Ich habe 3 kleine Kinder und bin Schlafmangel gewohnt.

    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Genau wir durchbrechen mit zwei Baumstämmen die Panzerung von High Tech Kriegsmaschinen.
    Wenns einmal funktioniert, dann funktioniert es nochmal.
    Es ist eine Chance von Eins zu einer Million, aber es könnte klappen.

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