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Welche SF-Serie ist die schlechteste?

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    Zitat von Lope de Aguirre Beitrag anzeigen
    Bei Amazon.com gibt es die US-Komplettbox (Season 1-4)
    Mit US-DVDs kann ich nichts anfangen. Allenfalls käme für mich ein UK-Import mit Regionalcode 2 in Frage, aber eigentlich meinte ich eine deutsche Version.
    Zitat von Lope de Aguirre Beitrag anzeigen
    Die Optik von "Farscape" ist sicherlich gewöhnungsbedürftig, aber schon in den ersten Staffeln gut bis sehr gut. Im Laufe der Serie wird die Optik richtig toll.
    Die Optik ist für mich kein Problem, eher die wirren Stories, bei denen man besser keine Folge verpassen sollte und die Folgen auch nicht in zu großen Abständen sehen.

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      Mission Erde finde ich am schlechtesten. Platz 1 ist für mich stargate. Platz 2 Akte x. Platz 3 Star Trek. 4 Babylon 5 und der rest is mir wurscht
      Jedem das seine und mir das meisste

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        Ich hätte noch was für die nach unten offene "das geht gar nicht-Skala". So schlecht, daß sich wohl jeder weigert, sich daran zu erinnern. In den 80-ern lief "Mork vom Ork".
        \\// TWR
        Slawa Ukrajini!

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          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
          Mit US-DVDs kann ich nichts anfangen. Allenfalls käme für mich ein UK-Import mit Regionalcode 2 in Frage, aber eigentlich meinte ich eine deutsche Version.
          In Deutschland ist doch die 4. Season noch nie auf DVD erschienen und ne Synchro gibts zu der ja auch nicht.

          Und warum kannst Du deinen DVD-Player nicht codefree schalten?
          "...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
          Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"

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            Mork vom Ork ist aber genauso wenig Science Fiction wie "Alf" oder den Coneheads. Das sind Komödien, die auf der Erde der Gegenwart spielen und nur zufällig Außerirdische als Hauptfigur haben, weil sie fremd in unserer Kultur sind, und ein "Wilder" aus Papua oder "Eskimo" nicht politisch korrekt wäre. Konsequenterweise würde ich auch als ersten Film dieses Genres "Tarzan in New York" einsetzen.

            Die alte Flash Gordon Serie aus den 30ern hat zwar eine schlappe Story und die Trickeffekte waren auch für 1936 billig, aber immerhin ist es wohl die erste Science-Fiction Serie der Welt überhaupt. Hat einen gewissen Kultfaktor. Ganz schlecht fand ich Space 2063. Übelste US-Army Ideologie übertragen in den Weltraum. Lexx ist sehr schlecht gemacht, weil billig gemacht und unlustig oder spannend, daher knapp zweiter Platz. Farscape fand ich irgendwie langweilig, ich finde in die Serie nicht rein. Mit Galactica (neue und alte Serie) kann ich auch nicht viel anfangen.

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              Zitat von Ra. Beitrag anzeigen
              Mission Erde finde ich am schlechtesten. Platz 1 ist für mich stargate. Platz 2 Akte x. Platz 3 Star Trek. 4 Babylon 5 und der rest is mir wurscht
              Naja, wenn man es so kurz beschreibt, da wäre wohl ein Voting besser.
              und bedenket / für das verstehen benötigt man antworten auf seine fragen.

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                Zitat von DrZarkov Beitrag anzeigen
                Mork vom Ork ist aber genauso wenig Science Fiction wie "Alf" oder den Coneheads.
                Falsch. Alle drei Beispiele haben eindeutig ein Science-Fiction-Setting und gehören dem Genre der Komödie an.

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                  Dann würde ich das eher in das Sub-Genre SciFi Komödie verschieben. Natürlich haben die Serien ein Science-Fiction Setting im weitesten Sinne (obwohl alle 3 Serie auf der Erde der Gegenwart spielen), Science Fiction haben aber, wie der Name schon sagt, etwas mit "Wissenschaft" und "Dichtung" zu tun. Bei den Komödien mit SciFi Setting geht es überhaupt gar nicht um "Wissenschaft", sondern nur um Kulturunterschiede, außerdem gibt es keine wirkliche Handlung, sondern eine Aneinanderreihung von Gags. Eine Zwischenform, die noch eher als echte Science Fiction Komödie durchgeht, wären Serien wie Ijon Tichy, Red Dwarf oder Hyperdrive. Ich würde ja auch Mysterie wie "Akte X", oder "Twilight Zone" nicht, oder nur einzelne Folgen, SciFi zuordnen. (Outer Limits ist da wieder ein Sonderfall, da 90% der Folgen durchaus echtes SciFi sind.)

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                    Zitat von DrZarkov Beitrag anzeigen
                    Natürlich haben die Serien ein Science-Fiction Setting im weitesten Sinne (obwohl alle 3 Serie auf der Erde der Gegenwart spielen)
                    Das ist doch vollkommen unerheblich bei der Betrachtung, ob es sich dabei um Science-Fiction handelt. Science-Fiction muss nicht in der Zukunft und/oder auf einem fremden Planeten spielen, um als solche zu gelten.

                    Zitat von DrZarkov Beitrag anzeigen
                    Science Fiction haben aber, wie der Name schon sagt, etwas mit "Wissenschaft" und "Dichtung" zu tun.
                    Mit "Wissenschaft", richtig. Aber mit "Dichtung"? Ich glaube, da hast du nach einer zu wörtlichen Übersetzung des Begriffes "Fiction" gesucht. "Fiction" (oder eben die deutschsprachige Entsprechung "Fiktion") stellt lediglich eine Abgrenzung des Ausgedachten und Fiktiven zum Realen und Dokumentarischen dar.

                    Zitat von DrZarkov Beitrag anzeigen
                    Bei den Komödien mit SciFi Setting geht es überhaupt gar nicht um "Wissenschaft"
                    Warum sollte es auch darum gehen müssen? Da Außerirdische und interstellare Raumfahrt (also Extrapolationen der realen Wissenschaft) nunmal eindeutig Teil der Prämisse aller drei deiner Beispiele sind, sind sie eindeutig der Science-Fiction zuzuordnen. Das sagt erstmal gar nichts über den Erzählstil oder die Art der Produktion aus. Dass alle drei Beispiele der Gattung der Komödie angehören heißt nicht – und genau da liegt dein Denkfehler –, dass sie nicht dennoch Science-Fiction sind.

                    Der Begriff Science-Fiction sagt vielmehr darüber etwas aus, in welcher Art von Welt eine Fiktion angesiedelt ist. Aber erst das Genre (Komödie, Drama, Horror etc.) verrät uns, wie die Geschichte erzählt wird.

                    Zitat von DrZarkov Beitrag anzeigen
                    Ich würde ja auch Mysterie wie "Akte X", oder "Twilight Zone" nicht, oder nur einzelne Folgen, SciFi zuordnen. (Outer Limits ist da wieder ein Sonderfall, da 90% der Folgen durchaus echtes SciFi sind.)
                    All deine Beispiele sind relativ eindeutig Science-Fiction für mich. (Obwohl es zugegebenermaßen einige Einzelbeispiele innerhalb der Serien gibt, die tatsächlich gänzlich auf Science-Fiction-Elemente verzichten, das stimmt.)

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                      Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                      Das ist doch vollkommen unerheblich bei der Betrachtung, ob es sich dabei um Science-Fiction handelt. Science-Fiction muss nicht in der Zukunft und/oder auf einem fremden Planeten spielen, um als solche zu gelten.
                      Das stimmt allerdings. Ich denke, dass die Bezeichnung "Science-Fiction" bereits dadurch gewährleistet ist, dass sowohl Alf, als auch Mork und die Coneheads die Erde überhaupt nur deshalb erreichen können, weil sie sich dazu wissenschaftlich begründeter Technik bedienen - nämlich eines Raumschiffs.

                      Auch Filme wie "Tarantula", "Das Dorf der Verdammten" , "Blumen des Schreckens", "The Thing", "Der Blob", "Westworld", "Jurassic Park" etc. spielen auf der Erde der (damaligen) Gegenwart und erfüllen alle Kriterien, um als Science-Fiction durchzugehen.

                      Ebenso war ja auch "Time Trax" eine Science-Fiction-Serie, die vorwiegend in der Gegenwart gespielt hat. (Wo wir gerade bei den schlechtesten SF-Serien sind ).

                      Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                      Mit "Wissenschaft", richtig. Aber mit "Dichtung"? Ich glaube, da hast du nach einer zu wörtlichen Übersetzung des Begriffes "Fiction" gesucht. "Fiction" (oder eben die deutschsprachige Entsprechung "Fiktion") stellt lediglich eine Abgrenzung des Ausgedachten und Fiktiven zum Realen und Dokumentarischen dar.
                      "Dichtung" ist ein zwar mittlerweile seltener in diesem Zusammenhang benutztes, aber trotzdem adäquates Synonym zum Begriff "Fiktion", das die Sache sogar etwas genauer trifft, denn immerhin geht es um eine in kunstvoller Absicht gestaltete Fiktion. Nichts anderes ist "Dichtung", auch wenn dieses Wort im heutigen Sprachgebrauch gerne mit "lyrischer Dichtung" - also mit Gedichten - assoziiert wird.

                      Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                      Der Begriff Science-Fiction sagt vielmehr darüber etwas aus, in welcher Art von Welt eine Fiktion angesiedelt ist. Aber erst das Genre (Komödie, Drama, Horror etc.) verrät uns, wie die Geschichte erzählt wird.
                      Hier wirfst du aber ein paar Sachen durcheinander.
                      Natürlich kann eine Geschichte gleichermaßen Komödie wie Science-Fiction sein, weil die Komödie - im Gegensatz zum Drama - ihre Geschichte in komischer Weise erzählt. In jedem Genre gibt es Komödien und Dramen. Science-Fiction oder Horror sind das jeweilige Genre, das bestimmte Inhalte, Eigenschaften und Intentionen mit sich bringt. Die Komödie zeigt die Art und Weise an, wie z.B. eine SF-Geschichte erzählt wird - tragisch, dramatisch, ernsthaft oder eher fröhlich, witzig, leicht.

                      Ansonsten hast du natürlich völlig recht und ich sehe auch keinen Grund SF-Komödien aus der Genrebetrachtung auszuschließen. Ein Subgenre ist schließlich Teil des Genres.

                      Komischerweise kommen SF-Komödien bei SF-Fans oft nicht ganz so gut an - von unantastbaren Beispielen wie dem Werk von Douglas Adams mal abgesehen. So richtig nachvollziehen kann ich das nicht. Ich mag sowohl Alf, als auch Mork, ebenso wie ich Red Dwarf und Hyperdrive und Ijon Tichy sehr gerne sehe.

                      Vielleicht gefällt mir deshalb auch die Lexx, die ja auch eher satirisch zur Sache geht. Für meinen Geschmack war das eine sehr gelungene, unverschämte, witzige und durchaus intelligente, phantasievolle SF-Serie, die mir jedenfalls wesentlich mehr Spaß gemacht hat, als es "Star Trek - Voyager" zu dieser Zeit noch gekonnt hätte.

                      Wirklich schlecht fand ich da eher phantasielosen, zusammengeklauten Mist, wie z.B. "Time Trax" oder das trotz interessanter Grundidee irgendwie langweilig konventionelle "Sliders" oder das zuerst zu realistische und später zu trashige "Seaquest DSV". Naja und eigentlich fand ich auch "ST-Voyager" immer ziemlich enttäuschend. Auch die neuere "Flash Gordon" - Serie war grauenvoll.

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                        Ich will nicht eine spitzfindige Definition von Science-Fiction formulieren.
                        Aber was mir an Science-fiction gefällt oder nicht, nenne ich schon.

                        Mir gefällt an Science-fiction alles, was sich hauptsächlich mit etwaigen zukünftigen Welten befasst.
                        In diesem Sinne ist Alf kein Science-fiction, sondern eher eine Soap. Alf kommt zwar von einem fernen Planeten, aber setzt sich mit Willie, Katzen un der Familie, sprich Gegenwart, auseinander.

                        Ähnlich ist das mit den Coneheads und Mork. Es handelt sich eher um krude Menschen in der Verkleidung als Außerirdische. Die Autoren wollten seltsame menschliche Wesen darstellen, konnten das nicht glaubwürdig verklickern und mussten sich Außerirdische samt Vorgeschichte zusammenbasteln, um ihre Soap - oder wie immer man das nennen mag - hinzukriegen.

                        In diesen Fällen ist Science-fiction bestenfalls Setting, nicht aber Ziel der Bemühungen der Protagonisten und deshalb für mich -als Science-fiction -langweilig.

                        Anders ist das mit per Anhalter durch die Galaxis, Jurassic Park, Dorf der Verdammten. Hier sind nicht krude gesellschaftliche Auseinandersetzungen Hauptthema, sondern echte Zukunftvisionen, und erst dann der mitmenschliche Umgang miteinander.


                        Dichtung ist übrigens jede Tätigkeit eines Geschichtenerfinders, also ein allgemeines Merkmal und nicht ein spezifisches Kriterium für Science-fiction.

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                          Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
                          Das stimmt allerdings. Ich denke, dass die Bezeichnung "Science-Fiction" bereits dadurch gewährleistet ist, dass sowohl Alf, als auch Mork und die Coneheads die Erde überhaupt nur deshalb erreichen können, weil sie sich dazu wissenschaftlich begründeter Technik bedienen - nämlich eines Raumschiffs.

                          Auch Filme wie "Tarantula", "Das Dorf der Verdammten" , "Blumen des Schreckens", "The Thing", "Der Blob", "Westworld", "Jurassic Park" etc. spielen auf der Erde der (damaligen) Gegenwart und erfüllen alle Kriterien, um als Science-Fiction durchzugehen.

                          Ebenso war ja auch "Time Trax" eine Science-Fiction-Serie, die vorwiegend in der Gegenwart gespielt hat. (Wo wir gerade bei den schlechtesten SF-Serien sind ).
                          Kann ich so unterschreiben, ja. Mit Ausnahme vielleicht deiner Bemerkung bezüglich Time Trax – auf Darien Lambert kommt mir nix.

                          Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
                          "Dichtung" ist ein zwar mittlerweile seltener in diesem Zusammenhang benutztes, aber trotzdem adäquates Synonym zum Begriff "Fiktion", das die Sache sogar etwas genauer trifft, denn immerhin geht es um eine in kunstvoller Absicht gestaltete Fiktion. Nichts anderes ist "Dichtung", auch wenn dieses Wort im heutigen Sprachgebrauch gerne mit "lyrischer Dichtung" - also mit Gedichten - assoziiert wird.
                          Auch hier hast du natürlich vollkommen Recht. Vielleicht habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt.

                          Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
                          Hier wirfst du aber ein paar Sachen durcheinander.
                          Das tue ich in der Tat, stimmt: "Horror" hätte nicht in diese Aufzählung gehört.

                          Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
                          Komischerweise kommen SF-Komödien bei SF-Fans oft nicht ganz so gut an - von unantastbaren Beispielen wie dem Werk von Douglas Adams mal abgesehen. So richtig nachvollziehen kann ich das nicht. Ich mag sowohl Alf, als auch Mork, ebenso wie ich Red Dwarf und Hyperdrive und Ijon Tichy sehr gerne sehe.
                          Verstehe ich genausowenig wie du. Ich denke, der Trugschluss rührt aus dem Irrglaube, das Label "Science-Fiction" würde irgendwelche erzählerischen Konventionen mit sich bringen, obwohl dem eigentlich überhaupt nicht so ist. Science-Fiction sagt vielmehr etwas über das Thema, das Sujet und eben die Natur der fiktiven Welt aus, in der die Erzählung stattfindet. Über das Wie sagt es so gut wie gar nichts aus.

                          Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
                          Wirklich schlecht fand ich da eher phantasielosen, zusammengeklauten Mist, wie z.B. "Time Trax" oder das trotz interessanter Grundidee irgendwie langweilig konventionelle "Sliders" ...
                          Was was was? Sliders ist ja wohl genial! Naja, zumindest die ersten paar Staffeln; dann nämlich verstrickte man sich tatsächlich zunehmend in unlogischen und vor allem uninteressanten Geschichten. Aber die Prämisse der Serie (und eben die ersten zwei-drei Staffeln) sind meiner Meinung nach wunderbares Science-Fiction mit tollen, originellen Charakteren, bei denen man eben doch oft merkte, dass es mehr als nur der übliche, konventionelle Mist war.

                          Zitat von Alberich Beitrag anzeigen
                          In diesem Sinne ist Alf kein Science-fiction, sondern eher eine Soap.
                          Eine Soap?! Was zur Hölle hat eine Situationscomedy wie Alf denn nun bitteschön mit Soap zu tun? Die inflationäre Benutzung des Begriffes "Soap" hier im Forum ist ohnehin schon fragwürdig; aber nun Alf als Soap zu bezeichnen, setzt dem ganzen noch eine Krone auf.

                          Zitat von Alberich Beitrag anzeigen
                          In diesen Fällen ist Science-fiction bestenfalls Setting, nicht aber Ziel der Bemühungen der Protagonisten ...
                          Vielleicht verstehe ich dich auch nur falsch, aber wo beispielsweise ist Science-Fiction denn "Ziel der Bemühungen der Protagonisten"?

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                            Zitat von DrZarkov Beitrag anzeigen
                            Ganz schlecht fand ich Space 2063. Übelste US-Army Ideologie übertragen in den Weltraum.
                            Dann hast Du wohl ein anderes Space 2063 gesehen. Denn die Serie bestand keineswegs aus dumpfen Hurrapatriotismus, sondern schlug immer wieder auch kritische Töne an. Man denke an die In-Vitros, die Machenschaften von Aerotech und die politischen Intrigen.


                            .
                            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                            Stormking schrieb nach 4 Minuten und 6 Sekunden:

                            Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                            Falsch. Alle drei Beispiele haben eindeutig ein Science-Fiction-Setting und gehören dem Genre der Komödie an.
                            Das alte Problem: Science-Fiction kann sowohl ein Genre als auch ein Setting bezeichnen. Betrachtet man SciFi als Setting, dann reichen Außerirdische, Raumschiffe oder Laserpistolen durchaus aus, um ein Werk unter SciFi einzuordnen. Auch der alte Grenzfall Star Wars wäre unter diesem Gesichtspunkt eindeutig Science-Fiction.
                            Zuletzt geändert von Stormking; 23.09.2010, 11:17. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                              Ich möchte nur auf den Thread selber eingehen und nicht mich zu den diskussionen hier äussern.

                              Also mein Worstcase ist Andromeda,finde ich persönlich zu trashig,die Schauspieler gefallen mir alle nicht so wirklich..ok Lexa Doig ist sexy aber das wars auch schon.Ich mochte Kevin Sorbo schon in Herkules nicht,als Captain gefällt er mich auch nicht.

                              meine Meinung
                              "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                                Zitat von Alberich Beitrag anzeigen
                                Ich will nicht eine spitzfindige Definition von Science-Fiction formulieren.
                                Aber was mir an Science-fiction gefällt oder nicht, nenne ich schon.
                                Das darfst du ja auch gerne machen, nur ist eben beides nicht miteinander gleich zu setzen. Der Definition nach gehören besagte Serien durchaus zur Science-Fiction, auch wenn sie deine persönlichen Erwartungen daran nicht erfüllen.

                                Zitat von Alberich Beitrag anzeigen
                                Dichtung ist übrigens jede Tätigkeit eines Geschichtenerfinders, also ein allgemeines Merkmal und nicht ein spezifisches Kriterium für Science-fiction.
                                Ich wüsste auch nicht, dass hier etwas anderes behauptet worden wäre.

                                Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
                                Also mein Worstcase ist Andromeda,finde ich persönlich zu trashig,die Schauspieler gefallen mir alle nicht so wirklich..ok Lexa Doig ist sexy aber das wars auch schon.Ich mochte Kevin Sorbo schon in Herkules nicht,als Captain gefällt er mich auch nicht.

                                meine Meinung
                                Oh ja, Andromeda fand ich auch grauenhaft.
                                Das war für mich alles nur gähnende Langeweile, obwohl ich Sorbo als Hercules durchaus in Ordnung fand. Nur dass ich sowohl im Kull-Film, als auch in Andromeda immer nur den Hercules in ihm gesehen habe, weil sein Schauspiel ja doch ein klein wenig...begrenzt ist.

                                Allerdings muss ich zugeben, dass ich auch die Stargate - Serie nicht besonders überragend finde und es völlig an mir vorbei geht, wieso die Sendung sich so lange gehalten hat. Originell fand ich daran jedenfalls nichts.

                                Im Gegensatz zu Sliders, wo ich die Ausgangslage wirklich interessant fand, mich aber dann bei den einzelnen Folgen nur gelangweilt habe. Außerdem habe ich dem milchgesichtigen Protagonisten das Wissenschaftsgenie einfach nicht abgekauft. Die späteren Staffeln habe ich mir gar nicht mehr angesehen. Da hätte mehr Potential drin gesteckt.

                                Time Trax allerdings - Sorry, Xon - fand ich so richtig schlecht. Für mich war das einfach nur ein langweiliger "Quantum Leap" - Abklatsch mit konventionellen Krimistories und uninteressanten Hauptdarstellern. Für meinen Geschmack eine der schlechtesten SF-Serien überhaupt.

                                "Space Cops - Tatort Demeter City" war für meinen Geschmack auch ganz großer Blödsinn, auch wenn es durch seine unfreiwillige Komik schon wieder fast unterhaltende Qualitäten hatte. So sehr ich Gerry Anderson ansonsten zu schätzen weiß, diese Serie war einfach nur Quatsch.

                                Ich bin auch kein besonders großer "Time Tunnel" - Fan. Besonders die Zukunftsfolgen waren oft dermaßen trashig, dass es schon fast weh getan hat. Außerdem mochte ich die Protagonisten nicht besonders. Aber auch diese Serie war manchmal so blöd, dass sie schon wieder irgendwie lustig war.
                                Zuletzt geändert von Logan5; 23.09.2010, 16:49. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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