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Wie stellt Ihr euch die perfekte Sci-Fi-Serie vor?

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    #46
    Ein tolles Thema! Da weiß man ja gar nicht, wo man anzufangen hat. Mm. Die Frage ist nicht ganz leicht zu beantworten. Einerseits bin ich kein Fan von unrealitischem Gelaber, auf der anderen Seite gehört zu einer guten scifi Serie natürlich auch die Möglichkeit, Zukunftswünsche umsetzen zu können. Eine scifi Serie braucht in meinen Augen unbedingt ein gutes Handlungskonzept - eine Aufgabe - in etwa so, wie in Sliders, oder bei Voyager. Sprich: eine Mission. Raumschiffe mit einem aufwändigen Design wären wünschenswert, die Antriebe dürften dagegen auch schon mal etwas über die gängige Physik gehen, sprich: Überlichtantrieb wäre eine gute Investition. Denn der Kern einer guten scifi Serie bezieht sich meiner Ansicht nach auch auf das Erforschen fremder Lebensformen, oder neuartiger Dimensionen. Eine solche Forschungsreise wäre ein recht gelungenes Konzept und böte abwechslungsreiche Unterhaltung. Natürlich sollten auch unterschiedliche Charaktere gewählt werden, Konfrontation sollte nicht vermieden werden, um alles wenigstens zum Teil an das reale Leben anpassen zu können. Eine Figur, die völlig aus der Reihe tanzt, wie beispielsweise Harper aus Andromeda, wäre sicherlich auch nett zu beobachten. Insgesamt denke ich jedoch, dass eine gute scifi Serie nicht unbedingt bestimmte Elemente aufweisen muss, um wirklich gut zu sein. Das schöne an scifi ist ja die immense Auswahlmöglichkeit an interessanten Aspekten, und so können einige der zur Auswahl stehenden Gesichtspunkte schlussendlich zu einer gelungenen Story führen!
    Bajoranische Ohrringe ^^
    lol
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      #47
      Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
      Meine Sci-Fi Serie würde ca. 300 bis 500 Jahre in der Zukunft spielen.

      Die Menschheit hätte das Sonnensystem besiedelt, es gäbe viele unabhängige Kolonien, einen regen Handel im Sonnensystem. Die Aussenansichten wären ohne Ton, und ich würde versuchen, in den Bilder etwas von der Schönheit des Weltraums zu zeigen, etwa die eines Sonnenaufgangs auf einem kahlen Mond usw. Der Realismus wäre zentral, ich würde einen wissenschaftlichen Beirat einsetzen, der die Serie betreut.
      bis dahin volle Übereinstimmung nur würde ich die Serie lieber auf das Sonnensystem beschränken(also weder Ül noch Aliens) dafür diese um so reichhaltiger gestalten
      Fraktionen:-verschiedene Firmen
      -Fraktionen mit Zielsetzungen
      -unterschiedlich veränderte Menschen(dazu komm ich gleich)

      Aussehen des Sonnensystems:-Merkur:unterirdische Städte auf der Sonnenabgewanten Seite(Menschen genetisch verkleinert)
      -Venus:+Atmosphäre etwas Terraformt aber dennoch lebensfeindlich, technisch aber besiedelbar(Städte:Block und Pyramidenförmige Gebäude direkt aneinander(keine Straßen))
      +Bewohner genetisch an hohe Temperaturen angepasst(um die klimasysteme nicht zu sehr zu belasten)
      -Orbitalgrütel zw Erde und Venus:+höchste Population im Sonnensystem
      +in großen Teilen schwerelos(große Blasen mit Atmosphäre in denen die Wohneinheiten über Seile mit einander verbunden sind)
      +Bewohner:sehr groß und filigran
      +meisten Orbitale mittels streben verbunden
      +technologisch höchster stand(außer in Bio/Medizin)
      -Erde:+fast völlig urbanisiert
      +Bewohner: größtenteils unmodifizierte Menschen
      -Mond:+relativ dicht besiedelt
      +Siedlungsform ähnelt Merkur
      +Exportiert Primär Rohstoffe(mittels Horizontalbeschleuniger)
      -Mars:+Atmosphäre kaum terraformt dafür an selbige angepasste(modifizierte) Umwelt und Menschen
      +Zentrum medizinischer und biologischer Forschung
      -Jupitermond Europa:+drittgrößte Population
      +Lungenatmer
      danach kaum noch Population, lediglich ein paar Einsiedler Glücksritter und Nomaden im Kuiper-Gürtel

      Hintergrundgeschichte:vor 200 Jahren gab es eine ominöse Katastrophe bei der das meiste historische Wissen verloren ging, man nimmt an das man den technischen Rückschlag wider aufgeholt hat(kann es aber nicht genau wissen), darauf gibt es im laufe der Serie immer wider einzelne Hinweise und Andeutungen

      Konflikte: Transhumanea(stark Kybernetisch modifizierte, haupsächlich Bewohner des Orbitalgürtels)<-->Partei der Reinheit(völlig unmodifizierte Menschen, hauptsächlich Bewohner der Erde, werden von den Transhumanae liebevoll "Affen" genannt)----Ressentiments und einzelne Ausschreitungen
      verschiedene Firmen gegeneinander(hauptsächlich streit um Abbau und Patentrechte) und gegen Arbeiterbewegungen auf Merkur und Venus----von Verhandlungen bis zu Kleinkriegen alles dabei
      Syntetics(wollen eine echte KI erschaffen)<-->warning Hand(wollen dies verhindern da sie meinen das die Erschaffung einer KI die ominöse Katastrophe auslöste)----offener Konflikt auf "Sparflamme"(Anschläge, Überfälle,...)
      ...

      Hauptcharaktere: freiberufliche Raumschiffcrew(ala Firefly)
      I can see a world with no war and no hate.

      And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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        #48
        Zitat von elfcrystal Beitrag anzeigen
        Ein tolles Thema! Da weiß man ja gar nicht, wo man anzufangen hat. Mm. Die Frage ist nicht ganz leicht zu beantworten. Einerseits bin ich kein Fan von unrealitischem Gelaber, auf der anderen Seite gehört zu einer guten scifi Serie natürlich auch die Möglichkeit, Zukunftswünsche umsetzen zu können. Eine scifi Serie braucht in meinen Augen unbedingt ein gutes Handlungskonzept - eine Aufgabe - in etwa so, wie in Sliders, oder bei Voyager. Sprich: eine Mission. Raumschiffe mit einem aufwändigen Design wären wünschenswert, die Antriebe dürften dagegen auch schon mal etwas über die gängige Physik gehen, sprich: Überlichtantrieb wäre eine gute Investition. Denn der Kern einer guten scifi Serie bezieht sich meiner Ansicht nach auch auf das Erforschen fremder Lebensformen, oder neuartiger Dimensionen. Eine solche Forschungsreise wäre ein recht gelungenes Konzept und böte abwechslungsreiche Unterhaltung. Natürlich sollten auch unterschiedliche Charaktere gewählt werden, Konfrontation sollte nicht vermieden werden, um alles wenigstens zum Teil an das reale Leben anpassen zu können. Eine Figur, die völlig aus der Reihe tanzt, wie beispielsweise Harper aus Andromeda, wäre sicherlich auch nett zu beobachten. Insgesamt denke ich jedoch, dass eine gute scifi Serie nicht unbedingt bestimmte Elemente aufweisen muss, um wirklich gut zu sein. Das schöne an scifi ist ja die immense Auswahlmöglichkeit an interessanten Aspekten, und so können einige der zur Auswahl stehenden Gesichtspunkte schlussendlich zu einer gelungenen Story führen!
        Also das in Fett klingt so sehr nach Star Trek .... da wär ich kein Freund von. Mit Blick speziell auf unsere achso tolle menschliche Rasse und die ihr typischen Verhaltensmuster: Hast du Menschen in der Serie, hast du Konflikte - und nicht nur innerhalb der Crew. Der Mensch zieht sich nur zurück, wo er "eins aufs Maul" bekommen hat oder befürchtet, ungefähr so schlecht abzuschneiden - und taucht wieder auf, sobald er meint, die Oberhand zu haben. Wie wär es statt dessen mit einer ausserirdischen Expeditionsgruppe, die die Erde untersucht, um herauszufinden, warum sich eine eigentlich vernunftbegabte Species selbst zu Grunde gerichtet hat? Xeno-Archäologie auf der Erde
        Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

        "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

        Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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          #49
          Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
          Wie wär es statt dessen mit einer ausserirdischen Expeditionsgruppe, die die Erde untersucht, um herauszufinden, warum sich eine eigentlich vernunftbegabte Species selbst zu Grunde gerichtet hat? Xeno-Archäologie auf der Erde
          Keine schlechte Idee, würde auch endlich mal das Problem einer "perfekten Zukunft" lösen, so, wie sie in ST vertreten ist und ich sie zwar akzeptieren, aber nicht unbedingt unterstützen kann. Die Idee, statt Menschen, andere Rassen im Vordergrund zu haben, klingt verlockend.
          Bajoranische Ohrringe ^^
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            #50
            Zitat von elfcrystal Beitrag anzeigen
            Keine schlechte Idee, würde auch endlich mal das Problem einer "perfekten Zukunft" lösen, so, wie sie in ST vertreten ist und ich sie zwar akzeptieren, aber nicht unbedingt unterstützen kann. Die Idee, statt Menschen, andere Rassen im Vordergrund zu haben, klingt verlockend.
            Die Menschheit stünde schon noch im Mittelpunkt, wenn auch nicht im Vordergrund, und das Thema wäre "Das Scheitern der Menschheit" statt ihrer perfekten Zukunft. Wie die Erde nach ein paar tausend Jahren ohne menschliche Zivilisation aussähe, darüber gibt's schon Studien, auch CG-Simulationen. Damit könnte man anfangen.
            Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

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              #51
              Also, ich habe oft gute Ideen für Scifi-Umfelder, Serien, Geschichten, Filme etc. Ich halte auch den Realismus für weniger wichtig. Anyway:

              Kernpunkte: Die Wirtschaft ist abgeschafft. Die Menschheit kümmert sich nur noch um den Gesamterfolg und das Wohl Aller. Schwerpunkte liegen auf Forschung, Technik, Kolonialisierung, Konstruktion und Kunst.

              Der Antrieb beruht auf Einsteins Stringtheorie, mit den theoretischen 111 Dimensionen, und auf der relativen angewandten Quantenphysik, mithilfe von Quantenrealitätssprüngen.
              Und zwar soll es in jeder Dimension auch Inhalt geben. Die Dimensionen wurden übrigens revisiert, es gilt nun:
              1. D.: Raum
              2. D.: Zeit
              3. D.: Raumzeit
              4. D.: Hyperraum
              5. D.: Hyperzeit
              6. D.: Hyperraumzeit
              Die Inhalte konnten auch schon vollständig definiert werden (bei uns ist das bisher nur für den Raum geschehen.), und zwar:
              1. D.: Energie, Dunkle '''', Materie, Dunkle '''', Antienergie, Dunkle '''', Antimaterie, Dunkle '''', Quantenmaterie, Antiquantenmaterie, Antiquantenantimaterie, Quantenantimaterie
              2. D.: Zeitenergie, Antizeitenergie, Quantenzeitmasse, Quantenantizeitmasse, Quantenantizeitantimasse, Antiquantenantizeitantimasse, Antiquantenzeitmasse, Quantenzeitantimasse
              3. D.: Raumzeitflux, Raumzeitspektrum, Antiraumzeitflux, Antiraumzeitspektrum, Quantenraumzeit, Antiquantenraumzeit, Quantenantiraumzeit, Antiquantenantiraumzeit
              Die darauf folgenden drei Dimensionen wiederholen dasselbe noch einmal, mit Hyper- davor. Somit wäre aber immer noch nicht der Antrieb geklärt, was jetzt aber augenblicklich geschieht.
              Der Antrieb zieht das Schiff in die Antiquantenantiraumzeit. Dort kann es nun einen Sprung in eine andere Quantenrealität schaffen, und zwar in eine, wo das Universum endlos hoch minus eins (also eine hypothetische nicht endlose Endlosigkeit) Kubikmeter klein ist. Dort muss man dan nur den Punkt finden, der seinem Equivalent in unserem Universum entspricht. Dann gehts wieder in die Hyperraumzeit in eine Antiquantenantiraumzeitwolke, man wechselt Quantenrealität und ist da wo man hinwollte.
              Soviel zum "weglosen" Reisen. Möchte man aber eine echte Strecke zurücklegen, muss man einen normalen Unterlichtantrieb nehmen, der höchstens 99.99999999999999999999% der Lichtgeschwindigkeit schafft, und das IST schon viel.

              Die Menscheit verließ sofort nach Erfindung des Quanten-String-Antriebs ihr Sonnensystem, um mit Dyson-Sphären der maßlosen Übervölkerung einhalt zu gebieten. Seitdem ist alles mit ihnen übersäht, was nicht von fremden Rassen dominiert ist.

              Es gibt nahezu unendlich viele Rassen, wobei die meisten allerdings nicht intelligent sind. Im 40 Eridani Alpha System (sorry, dass das Vulkan ist, aber es ist nunmal der nächste normal bewohnbare Planet zur Erde) haben sich bereits körperlose Lebensformen entwickelt, die sich allerdings beliebig verfestigen könne. Ferner gibt es noch, am unteren (angenommen es gäbe oben und unten und die Erde würde dies bezeichnen, da sie im oberen bereich liegt. Ich meine damit y-achse, nicht x und nicht z, wie auf den meisten Sternenkarten, sondern die dünnere Seite. ach, ihr wisst doch was ich meine.) Ende der Galaxie einen Planet, den die Bewohner Gomos nennen, auf dem eine Rasse gerade anfängt, mit Raketenantrieb ihre Monde zu erkunden.

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                #52
                Zitat von Friedebarth Beitrag anzeigen
                Also, ich habe oft gute Ideen für Scifi-Umfelder, Serien, Geschichten, Filme etc. Ich halte auch den Realismus für weniger wichtig. Anyway:

                Kernpunkte: Die Wirtschaft ist abgeschafft. Die Menschheit kümmert sich nur noch um den Gesamterfolg und das Wohl Aller. Schwerpunkte liegen auf Forschung, Technik, Kolonialisierung, Konstruktion und Kunst.

                Der Antrieb ...
                Der Ansatz der Menschheit zusammen mit dem Technobabbel kling wie eine Star Trek Kopie, gibt's also schon, wer braucht davon noch eins ?
                Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

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                  #53
                  Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                  Der Ansatz der Menschheit zusammen mit dem Technobabbel kling wie eine Star Trek Kopie, gibt's also schon, wer braucht davon noch eins ?
                  Da muss ich dir natürlich Recht geben, aber wenn Friedebarth schon von vorne rein der Meinung ist, dass er die Realität der Serie eher als nebensache ansieht, als sie in den Vordergrund zu stellen, dann lässt sich gegen diesen Wunsch auch nichts sagen. Ich selbst bin ja ebenfalls kein Fan von solch verherrlichten Bildern, aber auch aus solchen SuperZukunftsversionen lassen sich unterhaltsame Storys gewinnen (wie man ja auch in ST gesehen hat).
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                    #54
                    Zitat von elfcrystal Beitrag anzeigen
                    Da muss ich dir natürlich Recht geben, aber wenn Friedebarth schon von vorne rein der Meinung ist, dass er die Realität der Serie eher als nebensache ansieht, als sie in den Vordergrund zu stellen, dann lässt sich gegen diesen Wunsch auch nichts sagen. Ich selbst bin ja ebenfalls kein Fan von solch verherrlichten Bildern, aber auch aus solchen SuperZukunftsversionen lassen sich unterhaltsame Storys gewinnen (wie man ja auch in ST gesehen hat).
                    Ja, aber aus der Idealisierten Menschheit läßt sich nur weniger an Story gewinnen, und die Richtung ist auch relativ klar. Selbst in ST kamen einem manche Folgen wie Wiederholungen vor, und das spätere immer wieder auftauchende Parallel-Universum (vor allem in Spinoffs) als "Füller" zeigt die Grenzen der "interessanten Stories der guten tollen Menschheit" stark auf - die Voyager-Folgen mit dem "Aliens spielen Nazis"-Plot zeigt's dann für die ganz Betriebsblinden. Da bleibt für eine neue Serie nicht mehr wirklich viel neues an Story - und nur die Verpackung ändern ist öde.
                    Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

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                      #55
                      es gibt hier auch noch den Unterscheid zwischen Tech SciFi ala Star Trek und Märchen/Saga als StarWars,den man erwähnen sollte...

                      ich tendiere zu SciFi in dem die menschen der Erde der Ausgangspunkt sind.
                      Eine zeitlinie die 100 oder 200 jahre nach einer globalen Katastrophe liegt wie z.B.3 WK oder Klimakrise,ressourcenmangel ect.

                      Die Menscheit ist erholt,FTL Antriebe die aus neuartigen konzepten heraus entwickelt wurden und eine Gesellschaft die reifer ist als heute...das sind die Grundzutaten für eine gute SciFi Story für mich.

                      eine prise Mysterie ist für meinen geschmack unausweichlich...nicht so Pseudoreligiös wie in Event Horizont,aber mit der gleichen Umheimlichen Spannung und Geschichte wie in Alien,hier könnte ein Ausserirdisches Artefakt oder ein Signal zu zentrale rolle spielen,das erforscht werden soll...ein verschwinden eines Raumschiffes oder eine Anomalie....Inteligente Philosophie wie in Space 2001 oder eine Art letzte Hoffnung - Aktion wie in Sunshine.

                      Erdföderation,Mars besiedelt..viele Schiffe..teils noch Sublicht....erste prototypen mit FTL Antrieben....

                      kontakt it ewas unbekanntem...keine direkten Auserirdischen,eher ein misterium das aufgeklärt werden muss...daraus ergibt sich für mich schonmal ein gutes grundgerüsst für interessanten SciFi.

                      Perfekt wird es erst durch tolle Schauspieler und charaktere...und stimmige Physik..auch wenn man hier exotische, wissenschaftlich noch nicht erwiesene möglichkeiten nutzt.
                      "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                        #56
                        Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                        Also ich für meinen Teil kann bei einer "perfekten Sci-Fi"-Serie auf stimmige Physik/Technik usw. verzichten.
                        Stimmig = in allen Details physikalisch korrekt damit kann wohl der größte Teil der Fanschaft leben...

                        Stimmig = in sich passend erzählt und ohne größere Logikkatastrophen oder Widersprüche über die gesamte Laufzeit/Seitenzahl hingegen wäre MIR schon wichtig, selbst wenn es Punkt 1 da oben nicht berücksichtigt, innerhalb seines Universums sollte man die Technik schon im Griff haben
                        »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                          #57
                          Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
                          Stimmig = in allen Details physikalisch korrekt damit kann wohl der größte Teil der Fanschaft leben...

                          Stimmig = in sich passend erzählt und ohne größere Logikkatastrophen oder Widersprüche über die gesamte Laufzeit/Seitenzahl hingegen wäre MIR schon wichtig, selbst wenn es Punkt 1 da oben nicht berücksichtigt, innerhalb seines Universums sollte man die Technik schon im Griff haben
                          Natürlich dieses stimmig. Wenn in einer Folge der Antrieb mal ebenso übertaktet werden kann ohne Probleme und zwei Folgen später ein anderes Schiff nicht verfolgt werden kann, weil der Antrieb eben technisch gar nicht übertaktet werden kann, geh ich auch die Wände hoch
                          Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                          "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                          Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                            #58
                            Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
                            es gibt hier auch noch den Unterscheid zwischen Tech SciFi ala Star Trek und Märchen/Saga als StarWars,den man erwähnen sollte...

                            ich tendiere zu SciFi in dem die menschen der Erde der Ausgangspunkt sind.
                            Eine zeitlinie die 100 oder 200 jahre nach einer globalen Katastrophe liegt wie z.B.3 WK oder Klimakrise,ressourcenmangel ect.

                            Die Menscheit ist erholt,FTL Antriebe die aus neuartigen konzepten heraus entwickelt wurden und eine Gesellschaft die reifer ist als heute...das sind die Grundzutaten für eine gute SciFi Story für mich.

                            eine prise Mysterie ist für meinen geschmack unausweichlich...nicht so Pseudoreligiös wie in Event Horizont,aber mit der gleichen Umheimlichen Spannung und Geschichte wie in Alien,hier könnte ein Ausserirdisches Artefakt oder ein Signal zu zentrale rolle spielen,das erforscht werden soll...ein verschwinden eines Raumschiffes oder eine Anomalie....Inteligente Philosophie wie in Space 2001 oder eine Art letzte Hoffnung - Aktion wie in Sunshine.

                            Erdföderation,Mars besiedelt..viele Schiffe..teils noch Sublicht....erste prototypen mit FTL Antrieben....

                            kontakt it ewas unbekanntem...keine direkten Auserirdischen,eher ein misterium das aufgeklärt werden muss...daraus ergibt sich für mich schonmal ein gutes grundgerüsst für interessanten SciFi.

                            Perfekt wird es erst durch tolle Schauspieler und charaktere...und stimmige Physik..auch wenn man hier exotische, wissenschaftlich noch nicht erwiesene möglichkeiten nutzt.
                            klinkt für mich eher nach Stoff für einen Film aber nicht (genug) für eine Serie
                            I can see a world with no war and no hate.

                            And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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                              #59
                              Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
                              bis dahin volle Übereinstimmung nur würde ich die Serie lieber auf das Sonnensystem beschränken(also weder Ül noch Aliens) dafür diese um so reichhaltiger gestalten
                              Fraktionen:-verschiedene Firmen
                              -Fraktionen mit Zielsetzungen
                              -unterschiedlich veränderte Menschen(dazu komm ich gleich)

                              Aussehen des Sonnensystems:-Merkur:unterirdische Städte auf der Sonnenabgewanten Seite(Menschen genetisch verkleinert)
                              -Venus:+Atmosphäre etwas Terraformt aber dennoch lebensfeindlich, technisch aber besiedelbar(Städte:Block und Pyramidenförmige Gebäude direkt aneinander(keine Straßen))
                              +Bewohner genetisch an hohe Temperaturen angepasst(um die klimasysteme nicht zu sehr zu belasten)
                              -Orbitalgrütel zw Erde und Venus:+höchste Population im Sonnensystem
                              +in großen Teilen schwerelos(große Blasen mit Atmosphäre in denen die Wohneinheiten über Seile mit einander verbunden sind)
                              +Bewohner:sehr groß und filigran
                              +meisten Orbitale mittels streben verbunden
                              +technologisch höchster stand(außer in Bio/Medizin)
                              -Erde:+fast völlig urbanisiert
                              +Bewohner: größtenteils unmodifizierte Menschen
                              -Mond:+relativ dicht besiedelt
                              +Siedlungsform ähnelt Merkur
                              +Exportiert Primär Rohstoffe(mittels Horizontalbeschleuniger)
                              -Mars:+Atmosphäre kaum terraformt dafür an selbige angepasste(modifizierte) Umwelt und Menschen
                              +Zentrum medizinischer und biologischer Forschung
                              -Jupitermond Europa:+drittgrößte Population
                              +Lungenatmer
                              danach kaum noch Population, lediglich ein paar Einsiedler Glücksritter und Nomaden im Kuiper-Gürtel

                              Hintergrundgeschichte:vor 200 Jahren gab es eine ominöse Katastrophe bei der das meiste historische Wissen verloren ging, man nimmt an das man den technischen Rückschlag wider aufgeholt hat(kann es aber nicht genau wissen), darauf gibt es im laufe der Serie immer wider einzelne Hinweise und Andeutungen

                              Konflikte: Transhumanea(stark Kybernetisch modifizierte, haupsächlich Bewohner des Orbitalgürtels)<-->Partei der Reinheit(völlig unmodifizierte Menschen, hauptsächlich Bewohner der Erde, werden von den Transhumanae liebevoll "Affen" genannt)----Ressentiments und einzelne Ausschreitungen
                              verschiedene Firmen gegeneinander(hauptsächlich streit um Abbau und Patentrechte) und gegen Arbeiterbewegungen auf Merkur und Venus----von Verhandlungen bis zu Kleinkriegen alles dabei
                              Syntetics(wollen eine echte KI erschaffen)<-->warning Hand(wollen dies verhindern da sie meinen das die Erschaffung einer KI die ominöse Katastrophe auslöste)----offener Konflikt auf "Sparflamme"(Anschläge, Überfälle,...)
                              ...

                              Hauptcharaktere: freiberufliche Raumschiffcrew(ala Firefly)

                              Klingt cool, würd ich mir mal angucken. Ansonsten finde ich aber die Idee, mal SciFi aus der Perspektive von Außerirdischen zu machen, auch sehr reizvoll. Die müssten natürlich dann von Kultur, Lebensweise, Psychologie und Aussehen gut durchgeplant sein (schon vor der Serie). Also kein Standardmensch mit komischer Perücke...

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                                #60
                                Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
                                klinkt für mich eher nach Stoff für einen Film aber nicht (genug) für eine Serie

                                naja daraus ergeben sich dann erst die Geschichten für eine Serie...das sollte auch eher ein Fundament sein auf das eine Serie aufbauen kann....
                                "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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