Wie gut ist die Ausbildung des Sicherheitspersonals - SciFi-Forum

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Wie gut ist die Ausbildung des Sicherheitspersonals

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    #61
    Naja, WENN man sie erzählt wird bestimmt die Geschichte jedes dritten Sternenflotten Offiziers solche Momente in großen Mengen enthalten, wenn auch nicht in derartig unglaublichen anzahlen .

    Heldensagen ist ein schönes Stichwort.... welcher Ottonormal Hellene hat denn schon die Erlebnisse eines "Herkules" oder "Odysseus" geteilt? also kann man es als literarische Freiheit gelten lassen. Ist schließlich "schon immer so" gewesen

    Aber bei ST sind die lebensläufe oft so inhomogen, da wechseln die Eigenschaften öftersmal
    »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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      #62
      Ich denke Garak meinte das ja gerade deswegen, weil die Crew halt so herrauragend ist die Serie überhaupt erzählt wird. Denn eine Crew die aus lauter Klappspaten besteht ist niemanden eine Geschichte wert!

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        #63
        Die ganzen Starfleetoffiziere sind ja ach schon einiges herumgekommen, angesprochene Hauptdarsteller natürlich miteingeschlosssen.
        Das man da so einiges erlebt und auch Erfahrung sammelt ist ganz natürlich, aber oftmals haben die Hauptdarsteller auch nur mehr Glück als Verstan währen es bei Fähnrich Namenslos oftmals umgekehrt ist.

        Aber man sollte nicht vergessen das es auch Ausnahmen gab z.B. in der TNG Folge "Gefährliche Spielsucht" oder "Angriff der Borg Teil 2" in der auch Junior Offziere zeigen konnten was sie drauf haben.
        Es gibt immer Möglichkeiten - Cpt. Kirk

        Dann und wann begegnen wir der Realität und sind überhaupt nicht auf sie vorbereitet.
        John Le Caree

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          #64
          Original geschrieben von Metathron
          Ich denke Garak meinte das ja gerade deswegen, weil die Crew halt so herrauragend ist die Serie überhaupt erzählt wird. Denn eine Crew die aus lauter Klappspaten besteht ist niemanden eine Geschichte wert!
          Das trifft es ziemlich gut

          Versteht ihr was ich meine? Davon ausgehend man hätte 1000 Geschichten zur Verfügung und davon ist nur eine komplett mit der Genialität ihrer Teilnehmer überhäuft - dann zeigt man doch lieber die als eine andere...

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            #65
            Eine gute Geschichte definiert sich doch weder über ihr Happy-End, noch über den Glück/Erfahrungs-Faktor der Beteiligten, sondern einzig und allein darüber, ob sie entweder so spannend ist, daß man die handlung kaum vermisst oder darüber, dass sie ein so fesselndes Thema behandelt, dass man keine Action vermisst. Je nachdem, wer sie schreibt pendelt es zwischen ersterem und letzterem, ,nen Mittelweg gibts IMHO nicht, habe jedenfalls kaum Bücher gelesen, die wirklich ausgewogen waren, was Action und Message angeht, irgendwas überwiegt immer und eine gute Geschichte ist es dann, wenn der Autor wahrnimmt, was überwiegt und sich daran anpassen kann

            Ähnliches gilt auch fürs Fernsehen.

            Wenn man die Geschichte kompliziert gestaltet, auf die Psyche oder etwas ähnliches eingeht, wird den meisten Zuschauer die übliche 100 Explosionen pro Stunde Rate nicht fehlen, während ne gut gemachte Actionepisode durchaus das teilweise/weitgehende Fehlen von Logik und wirklicher Handlung wettmachen kann...

            Aber nirgendwo steht: Jedesmal muss Person A der Held sein, jedesmal muss es eine Overkill Lösung geben, dass es einem die Schuhe auszieht, nirgendwo steht "Nebenfiguren sind schnellstmöglich als Identifikationsfaktoren auszuschalten".

            Von daher könnte auch mal drei Folgen lang ein Lieutenant Rushbroke der strahlende Held sein, der eben auf den Missionen vom Captain Befehle bekommt, im Maschinenraum Hilfe bei Geordi sucht, oder sonstwie die gewohnten Gesichter reinbringt, danach wieder seine Sache macht, aber eben nicht 180 hoffnungslos tödliche Situationen überlebt und nach 7 Jahren immer noch denselben Job macht, sondern durchaus auch das Schiff _lebendig_ verlassen kann, durchaus Sprechrollen haben kann, durchaus keinen Background braucht, der zur Episode passt. (Wäre doch mal schön, wenn derjenige, der sich um ein Problem kümmern muss eben nicht Experte in Warpkernphysik wäre sondern jemanden holen muss, der sich mit sowas auskennt. Wann immer Picard/Kirk/Janeway in einer hoffnungslosen Lage waren, haben sich unmerklich ihre McGyver-Gene eingeschaltet und sie überlebten, weil sie sowohl Soziologe, Biologe, Historiker, Mechaniker, Physiker als auch und überhaupt waren.... Sprich: egal wie mies die Lage, ich bring uns da raus)

            Klingt jetzt fast nach Grundsatzkritik, aber eigentlich ist es nur in der Häufung ein bisschen nervig. Ab und zu dürfen die Leute ja durchaus mal Jung-Siegfried auf Landgang markieren, aber Jahrzehnte lang immer nur erfolgreich?`Woche für Woche? Naja.,... faaaad
            »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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              #66
              Schöner hätte ich es selbst nicht formulieren können. Ich stelle hier mit den Antrag Sternengucker in den Autorenstab von Star Trek zu berufen.
              Wenn er alles so umsetzt, würde ich behaupten voll und ganz zufrieden zu sein.
              Uncle Arm wants YOU for Omega Command

              www.omega-command.de

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                #67
                Sternengucker hat vollkommen recht, wenn man es so machen würde wie er es vorgeschlagen hat würde das die glaubwürdigkeit und die Qualität von Star Trek um ein vielfachaches erhöhen, damit will ich aber nicht sagen das
                Star Trek eine Qualtätsverbesserun so dringend nötig hätte, es würde durch diese Änderungen halt noch besser werden.

                Das Sternengucker angesprochen hat, das die Hauptcharaktere auf allen Gebieten immer Experten sind oder durch Zufall einen entsprechenden Kurs auf der Akademie belegt haben fiehl besonders in der VOY Episode "Vor dem Ende der Zukunft Teil 1" auf als Janeway zufälligerweise an der Akademie einen Kurs in alter Computertechnik gemacht hatte.
                Es gibt immer Möglichkeiten - Cpt. Kirk

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                John Le Caree

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                  #68
                  Ich stelle hier mit den Antrag Sternengucker in den Autorenstab von Star Trek zu berufen.
                  Oh-Oh, das nennt man wohl Initiativstrafe

                  Ne danke, ich bleibe lieber unkorrumpiert und bilde mir eine nicht firmenpolitische Meinung.... Als Mitarbeiter ist die Sicht dann doch ein wenig eingeschränkt...
                  »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                    #69
                    Ja, ja. Es hätte wohl trotz deiner Weisheit nicht viel genutzt dich da unterzubringen. Da hätten Rick und Brannon ja immer noch das Sagen und deine schönen Vorschläge wären doch wieder abhanden gekommen. Also bleib mal schön bei uns und erfreue uns auch in Zukunft mit deinen weisen Worten
                    Uncle Arm wants YOU for Omega Command

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                      #70
                      Tja, jetzt ist Enterprise schon seit fast zwei Monaten auch in Deutschland on-Air und wir haben schon eine Handvoll Folgen gesehen.

                      Hat sich etwas geändert?

                      Ich meine jetzt: im Bezug auf die Sicherheitsleute und die Schießkünste

                      Meine Meinung: JA, es hat sich geändert. Jetzt schiessen alle schlecht, aber die Kommandocrew boxt wenigstens brauchbar! Ansonsten bleibt man sich selbst treu und immer wenn es wichtig wäre, daß die Sicherheitsleute verlässlich und fähig sind, werden sie versagen.

                      Aber das gehört wohl auch zum besonderen Star Trek Charme
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                        #71
                        Original geschrieben von Sternengucker
                        Ich meine jetzt: im Bezug auf die Sicherheitsleute und die Schießkünste
                        Die Sicherheitskräfte nicht, dafür Hoshi

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                          #72
                          Obwohl es bei ENT logischer ist, immerhin sind die Waffen für sie neu, und sie sind immer in Situation, auf die sie niemand vorbereiten konnte, also ist der Stress ein nicht zu unterschätzender Faktor.
                          In allen anderen Serien íst das Sicherheitspersonal ja speziell für solche Situationen ausgebildet!

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                            #73
                            Naja bei ENT sind es auch keine Frischlinge. Siehe zB Mayweather, der wurde ja ausdrücklich wegen seiner zig Jahre langen Raumflugerfahrung in seiner Kindheit ausgewählt, ich denke ähnliche Kriterien wurden auch bei Captain und den anderen wichtigen Offizieren (naja Hoshi und T'Pol vielleicht als Ausnahme zu nennen) angewandt, wäre ja doof wenn die einem Mann ihr erstes Warp-5-Schiff anvertrauen der vorher nicht Warp-2-Schiffe flog sondern maximal Tretboote steuerte
                            »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                              #74
                              Also ich könnte mir das so vorstellen, dass aufgrund der hohen Technologisierung der Nahkampf eine untergeordnete Rolle spielt. Wie oft passiert es denn schon, dass ein Schiff (bei einer normalen Mission) geentert wird?
                              Jede Zeit hat ihre Aufgabe, und durch die Lösung derselben rückt die Menschheit weiter.


                              - Heinrich Heine -

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                                #75
                                Das glaube ich eher weniger. Ich denke der Nahkampf ist wichtiger als der Fernkampf mit Phasern. Gut sie haben beim Fernkampf ihr schießtraining aber das war es auch schon. Und der Nahkamof ist auch gleich eine gute Möglichkeit 2 sachen mit einander zu verbinden. Erstens der Nahkampf selbst und zweitens das Training mach die Leute Fitter und auch stärker und können sich so auch gegen einen Nahkampf mit Klingonen durchsetzen. Schön in der einen Folge von DS9 zu sehen wo die Klingonen die Station überrennen wegen einpaar Cardassianischen Führern.
                                Wer Schreibfehler findet kann sie behalten. Das Leben ist Scheiße,hat aber geile Grafik!

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