Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie) - SciFi-Forum

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Spekulationen sowie Wünsche für ST Zukunft (6te Serie)

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  • Dessler
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Und "unbekannte Lebensformen und neue Zivilisationen" kannst du 100 Jahre vorher auch haben. Immerhin war TOS jene Serie, die diesen Spruch zuerst geprägt hat.
    Genau das sehe ich nicht, weil dieses Neo-TOS-Jahrhundert ja durch all das Geschehen des 24. Jahrhunderts mitgeprägt werden müsste. Was dann für die Mannschaft der neuen Serie Neuland wäre, wären für die Zuschauer alte Hüte: Erstkontakte mit den Cardassianern, den Breen, diversen Aliens-of-the-Week? Davon wird man nach ENT die verbrannten Finger lassen. Dann lieber eine Next-Next-Generation, eine Serie, die Mitte des 25. Jahrhunderts oder noch später spielt und neue Lichter wirft.

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  • MFB
    antwortet
    Weil es gerade aktuell ist: In einem Interview zum 12. Kinofilm spricht Roberto Orci auch über die Schwierigkeit, eine neue TV-Serie (nicht nur animiert, wie seit einiger Zeit im Gespräch, sondern auch live-action) zu bringen auch in Hinblick auf die rechtliche Situation zwischen CBS (hält die TV-Rechte) und Paramount (Kino-Rechte):

    Orci: Team Talking About Potential Star Trek TV Show + Rules Out Some Sequel Characters + more | TrekMovie.com

    Grundsätzlich bestünde bei CBS jedoch Interesse an einer neuen Serie, aber aufgrund der vorrangig zu klärenden rechtlichen Situation gibt es noch keine konkreten Ideen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Das wird auch nicht passieren das brave ST- Franchise und HBO passen nicht zusammen. Bei SF dürfte HBO wohl eher an Settings wie z.B. Bladerunner interessiert sein.
    Das halte ich überhaupt nicht für ein Problem, HBO kann nicht nur Blut&Titten, außerdem gibt es ja noch andere Sender (AMC, FX, Showtime), die qualitativ alle nicht schlechter sind als HBO.
    Auf HBO ist gerade erst The Newsroom angelaufen und das enthällt sogar belehrende Reden, die schlimmer sind als manches, was man in ST erdulden musste: The Newsroom Season 1: Trailer #1 - YouTube

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  • Largo
    antwortet
    Ich denke, man sollte die Erwartungen herunterschrauben. Seit sieben Jahren läuft gar keine Star-Trek-Serie mehr im Fernsehen. Da erscheint es unwahrscheinlich, dass irgendjemand ernsthaft das Vorhaben verfolgen wird, gleichzeitig zwei neue Star-Trek-Serien zu produzieren. Ich denke, über solche Vorschläge kann man nicht ernsthaft diskutieren.
    Grundsätzlich bin ich aber anderer Auffassung als andere Diskussionspartner, die behaupten, es sei aufgrund des aktuellen Zeitgeists unmöglich, dass zwei Science-Fiction-Serien parallel laufen. Dass Science-Ficition-Serien in der Vergangenheit gescheitert sind, hatte hausgemachte Gründe. Viele Serien waren redundant und/oder nicht hochwertig. Sollte irgendwann eine oder mehrere SF-Serie(n) mit Qualitätssiegel produziert werden, wird man sich vor Zuschauern kaum retten können

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Apeiron Beitrag anzeigen
    True Blood und Game of Thrones sind ja zwei fantastische Serien im PayTv, die auch teuer sind, übrigens beides sehr erfolgreiche Serien.
    Ja beide lassen sich ins phantastische Genre einordnen, ein ziemlich großes Genre mit sehr vielen Facetten. Ansonsten haben beide Serien nichts gemein, das Setting, der Plot und der Erzählstil sind sehr verschieden. True Blood und Game of Thrones, decken für HBO zwei sehr unterschiedliche Genre-Facetten ab.
    Das lässt sich nicht mit den Vorschlag vergleichen, zwei ST-Serien zeitgleich auf einem Pay-TV Sender zu platzieren. Hier würde der Sender die gleiche Genre-Nische, zweimal abdecken.

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  • Aurora90
    antwortet
    Zitat von Apeiron Beitrag anzeigen
    True Blood und Game of Thrones sind ja zwei fantastische Serien im PayTv, die auch teuer sind, übrigens beides sehr erfolgreiche Serien.
    Ja, das stimmt vollkommen. Jedoch sind es auch keine Science-Fiction-Serien.

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  • Apeiron
    antwortet
    Dein Problem gibt es doch bei jeder neuen Star-Trek-Serie, Leute, die damit nichts anfangen können, die wird es auch geben, wenn es nur eine neue gibt. Ich mochte Voyager nicht und habe es auch nicht geguckt, als es nur Voyager gab.
    Im Zweifelsfall wird sich ein Großteil der Fans beide Serien anschauen, da sie sicherlich nicht gleichzeitig am selben Tag und um die selbe Uhrzeit laufen werden, im Idealfall bestärken sie sich noch gegenseitig.

    True Blood und Game of Thrones sind ja zwei fantastische Serien im PayTv, die auch teuer sind, übrigens beides sehr erfolgreiche Serien.

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  • Anvil
    antwortet
    Zitat von Apeiron Beitrag anzeigen
    Die werden aber doch nicht zur gleichen Sendezeit laufen.
    Wenn es zwei Star-Trek-Serien gibt, guckt man als wahrer Fan beide, es sei denn, man mag die eine nicht, dann nur die eine. Aber die ST-Serie, die man nicht mag, wird man auch dann nicht gucken, wenn es die einzige ST-Serie wäre.
    Es geht nicht darum, ob man mit einer Serie nun absolut nichts anfangen kann, sondern darum, die Wahl zu haben. Sicherlich wird es einen Teil Fans geben, die sich beide Serien ansehen, aber genauso wird es einen Teil geben, der von Serie A abspringt, weil Serie B ihm oder ihr besser ansteht. Es ist eben vielleicht doch günstiger für einen Sender, wenn bei einer neuen Serie 4 Mio. Zuschauer einschalten (höher der Zahl aus der Luft gegriffen), als 2 Serien, die sagen wir mal nur von jeweil knapp 3 Millionen Zuschauern verfolgt werden. Natürlich, wenn das Interesse an der einen Serie, die vorerst nur allein zu Testzwecken läuft exorbitant hoch ist, lohnt sich dein Modell und damit Spin-offs und dergleichen schon. Aber wie Enas Yorl schon geschrieben hat, für Kabel-TV ist das nichts und die Networks sind derzeit ziemlich vorsichtig mit Serien, die im technisch fantastischen Bereich angesiedelt sind.
    Zitat von Apeiron Beitrag anzeigen
    2 mal 13 Folgen sind zusammen 26 Folgen, was auch nicht mehr als eine volle normale Star-Trek-Staffel ist.
    Was bei teuer zu produzierenden Serien sowieso nur noch ganz selten vorkommt.

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  • Apeiron
    antwortet
    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
    Wie auch die Zuschauer. Man kann sich dabei u.a. selbst Konkurrenz machen. Wenn es nur eine Serie gibt, schaut man die als ST-Fan, aber wenn man dann die Auswahl zwischen mehreren hat, wählt man sich zuallererst das bevorzugte Szenario und lässt möglicherweise den Rest vorerst liegen.
    Die werden aber doch nicht zur gleichen Sendezeit laufen.
    Wenn es zwei Star-Trek-Serien gibt, guckt man als wahrer Fan beide, es sei denn, man mag die eine nicht, dann nur die eine. Aber die ST-Serie, die man nicht mag, wird man auch dann nicht gucken, wenn es die einzige ST-Serie wäre.
    2 mal 13 Folgen sind zusammen 26 Folgen, was auch nicht mehr als eine volle normale Star-Trek-Staffel ist.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Apeiron Beitrag anzeigen
    Man kann ja zunächst erst mit einer anfangen und jährlich kommt dann eine dazu, bis es dann ingesamt 2 oder 3 gleichzeitig gibt. Bei mehreren Serien verteilt sich das Risiko.
    Ein Pay-TV Sender will Abonnenten an sich binden. Wenn er das mit einer 10 Episoden SF-Serie kann, sehr gut, dann hat er sein Ziel erreicht. Eine zweite SF-Serie parallel ist dann nicht mehr notwendig. HBO hat jetzt auch keine True Blood Ableger parallel produziert, obwohl es leicht wäre, hier eine Spinn-Off Serie zu entwerfen.

    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
    aber ich denke nicht, dass der Sender die erste Anlaufstelle für eine ST-Serie darstellen würde.
    Das wird auch nicht passieren das brave ST- Franchise und HBO passen nicht zusammen. Bei SF dürfte HBO wohl eher an Settings wie z.B. Bladerunner interessiert sein.

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  • Anvil
    antwortet
    Zitat von Apeiron Beitrag anzeigen
    Man kann ja zunächst erst mit einer anfangen und jährlich kommt dann eine dazu, bis es dann ingesamt 2 oder 3 gleichzeitig gibt. Bei mehreren Serien verteilt sich das Risiko.
    Wie auch die Zuschauer. Man kann sich dabei u.a. selbst Konkurrenz machen. Wenn es nur eine Serie gibt, schaut man die als ST-Fan, aber wenn man dann die Auswahl zwischen mehreren hat, wählt man sich zuallererst das bevorzugte Szenario und lässt möglicherweise den Rest vorerst liegen. Außerdem haben die meisten Pay-TV-, als auch Network-Sender gar nicht die finanziellen Mittel zwei oder mehr Big Budget-Serien zu stemmen. AMC musste bspw. die Geldmittel für ihren größten Hit "The Walking Dead" reduzieren um ihren anderen Verpflichtungen noch nachkommen zu können. Gut, HBO hat grob gesagt Geld wie Heu und ich möchte wirklich mal eine weltraumbasierende Scifi-Serie von denen sehen, aber ich denke nicht, dass der Sender die erste Anlaufstelle für eine ST-Serie darstellen würde. Wenn mich nicht alles täuscht besitzt weiterhin CBS die Ausstrahlungsrechte für ST-Serien, die zwar auch zur Time Warner Gruppe gehören, wären aber schön blöd, sich den Fisch von HBO wegschnappen zu lassen.

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  • Apeiron
    antwortet
    Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
    Habe ich das jetzt richtig verstanden? Du schlägst vor mehrere Star Trek Serien mit kurzen Staffeln (a 13 Folgen) gleichzeitig zu produzieren? Falls ja, ist das wohl der unwahrscheinlichste Fall, dass sowas jemals realisiert werden würde. Vielleicht braucht man nicht für jede Serie vollkommen neue Sets, Props, Darsteller, aber den Großteil schon, wenn deine vorgeschlagenen Settings verwendet werden sollten.

    Versteh mich nicht falsch, ich bin kin Freund dieser Dauerläuferserien und der Trend zu kurzen Staffel (10 bis 13 Folgen) bei teuren Serien ist nicht abzustreiten. Eine Miniserie oder eine völlig durchgeplante kurze Serie (nicht mehr als 40 Folgen), mit definitiven Anfang, Mittelteil und Ende würde ich bevorzugen, aber wenn man schon ST wieder zurück ins Fernsehen bringt, dann will das produzierende Studio und der Sender die Kuh solange wie möglich melken, vorausgesetzt, dass die Serie Anklang findet. Bei mehreren Titeln gleichzeitig ist der Aufwand und auch das Risiko für ein Nischengenre zu hoch.

    Der Vorschlag auf HBO und Konsorten zu wechseln würde wohl insb. bei ST-Fans auf heftigen Widerstand stoßen (It's not your daddys Star Trek, its HBO )
    Man kann ja zunächst erst mit einer anfangen und jährlich kommt dann eine dazu, bis es dann ingesamt 2 oder 3 gleichzeitig gibt. Bei mehreren Serien verteilt sich das Risiko.
    HBO-Serien gefallen mir, auch Showtime-Serien, bei AMC habe ich meine Probleme. Bei PayTV kann man mehr ausprobieren und ist nicht auf solche hohen Zuschauerzahlen angewiesen. Da kann man auch mal eine Serie auf einem Klingonenschiff spielen, auch wenn es eine Nischenserie wäre.

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  • Rock_Bottom
    antwortet
    Zitat von --Strauchdieb-- Beitrag anzeigen
    um nochmal drauf zurückzukemmen...man kann es schönreden wie mal will, star trek enterprise war ein misserfolg..star trek XI war kaum besser... man wollte hier preiswert produzieren und hoffte auf den fan effekt...auch wenns schwer für einige ist...das 22. und 23 jhd ist geschichte...das weitere drinrumrühren wird star trek in den ruin führen.
    Also wie oben schon geschrieben, kann man beim 11. Film sicherlich von keiner preiswerten Produktion sprechen, auch wenn ich dir vielleicht in der Hinsicht zustimmen würde, dass der elfte Teil sicherlich nicht der beste "Star Trek" Film war, wenn aber einer der besten Sci Fi Filme, die ich je gesehen habe.

    Dass "Enterprise" so ein Misserfolg war würde ich aus heutiger Sicht auch nicht sagen. Sicher, die Zuschauerzahlen waren nicht der Hit und letztlich schaffte man es auch nur auf 4 Staffeln. Allerdings empfinde ich die Serie mittlerweile doch als Bereicherung in vieler Hinsicht, besonders was die letzten beiden Staffeln angeht.
    Hätte man den Fehler vermieden, mit der Star Trek Fan Gemeinde so krass zu brechen, hätte die Serie womöglich doch einen höheren Fanaufschub verbuchen können.

    Eine Sache, die ich an beiden neuen Projekten nicht schätze ist die Tatsache, dass der Anspruch bis weilen stupider Action gewichen ist, was sicherlich einen gewissen positiven Zuschauereffekt beinhaltet, sich für Langzeitprojekte allerdings nicht eignet. So sehe ich auch für das neue Universum keine Zukunft als Star Trek Serie.



    die handlung sollte, um interessant für fans zu sein, nach TNG, DS9 oder VOY stattfinden, ob nun riker als cpt. oder nicht...Ich fände es aber gut wenn man wie damals bei DS9 zumindest ein-2 charaktere aus vorherigen serien mitwirken würden, z. B. Barclay, guinan oder Dax...von mir aus auch garak oder rho laren...irgendwie so...hauptsache zukunft. nur das kann erfolg haben. Themen gibts genug...Wie schon von anderen angefüht, borg vs dominion...romulander mit föd verbündet...und und und...gern auch mit vielen neuen und alten spezies. Die Fans von Kirk und Mc Coy sind mittlerweile so alt, dass sie nur noch bedingt als zielgruppe infrage kommen. Klar finde ich Spok und kirk und scotty auch kultig, und geniesse ihre serien und filme, aber das wars dann auch...unbekannte Lebensformen und neue zivilisationen...forschung sollte wieder im mittelpunkt stehen,gemischt mit politik und festem handlungsstrang. 50% TNG ,35% DS9 und 15& Voy würden eine perfekte neue serie ergeben

    Eine Sache die ich ebenfalls zu schätzen wüsste wäre, dass Star Trek wieder in der Zukunft spielt. Irgendwie lebt das Universum von den vergangenen Geschehnissen, sodass es schade wäre, wenn alles was man bisher kannte, nicht mehr da wäre.
    Dennoch glaube ich, dass mit den 90ern ganz gebrochen werden sollte. Keinen Riker, keine Janeway, keine Enterprise die durch die Gegend kutschiert und forscht. Niemand will mehr sehen wie man sich aufs xte Mal mit den Roms, Cardis oder Klingonen fetzt.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von --Strauchdieb-- Beitrag anzeigen
    um nochmal drauf zurückzukemmen...man kann es schönreden wie mal will, star trek enterprise war ein misserfolg..star trek XI war kaum besser... man wollte hier preiswert produzieren und hoffte auf den fan effekt...
    Du weißt aber schon, dass der elfte Kinofilm der teuerste und gleichzeitig erfolgreichste Star Trek-Kinofilm überhaupt war, oder?

    Die Fans von Kirk und Mc Coy sind mittlerweile so alt, dass sie nur noch bedingt als zielgruppe infrage kommen. Klar finde ich Spok und kirk und scotty auch kultig, und geniesse ihre serien und filme, aber das wars dann auch...
    Es gibt sicher sehr viele Fans von TOS, die nicht mit der Erstausstrahlung Fans geworden sind (ich selbst wurde es erst Mitte/Ende der 90er und bin jetzt 29 Jahre alt). Und der letzte Film hat auch gezeigt, dass TOS neu aufgefrischt sein Publikum auch heute noch findet. Zumal diese Ära im Gegensatz zum 24. Jahrhundert(immerhin 21 Staffeln TNG/DS9/VOY + 4 Kinofilme) doch deutlich weniger behandelt wurde. Und "unbekannte Lebensformen und neue Zivilisationen" kannst du 100 Jahre vorher auch haben. Immerhin war TOS jene Serie, die diesen Spruch zuerst geprägt hat.

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  • --Strauchdieb--
    antwortet
    um nochmal drauf zurückzukemmen...man kann es schönreden wie mal will, star trek enterprise war ein misserfolg..star trek XI war kaum besser... man wollte hier preiswert produzieren und hoffte auf den fan effekt...auch wenns schwer für einige ist...das 22. und 23 jhd ist geschichte...das weitere drinrumrühren wird star trek in den ruin führen.
    die handlung sollte, um interessant für fans zu sein, nach TNG, DS9 oder VOY stattfinden, ob nun riker als cpt. oder nicht...Ich fände es aber gut wenn man wie damals bei DS9 zumindest ein-2 charaktere aus vorherigen serien mitwirken würden, z. B. Barclay, guinan oder Dax...von mir aus auch garak oder rho laren...irgendwie so...hauptsache zukunft. nur das kann erfolg haben. Themen gibts genug...Wie schon von anderen angefüht, borg vs dominion...romulander mit föd verbündet...und und und...gern auch mit vielen neuen und alten spezies. Die Fans von Kirk und Mc Coy sind mittlerweile so alt, dass sie nur noch bedingt als zielgruppe infrage kommen. Klar finde ich Spok und kirk und scotty auch kultig, und geniesse ihre serien und filme, aber das wars dann auch...unbekannte Lebensformen und neue zivilisationen...forschung sollte wieder im mittelpunkt stehen,gemischt mit politik und festem handlungsstrang. 50% TNG ,35% DS9 und 15& Voy würden eine perfekte neue serie ergeben

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