Die ST-Serien, die Ihr produzieren würdet! - SciFi-Forum

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Die ST-Serien, die Ihr produzieren würdet!

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  • Kobor
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Naja ist ja nen Wunschthread, aber wer außer Trekkis und das werden immer weniger, würde sich so spezielle Serien Ansehen.
    Ist das deine subjektive Wahrnehmung oder gibt es dafür konkrete Hinweise?
    Die letzten beiden Kinofilme waren doch (finanziell gesehen) erfolgreich und STO scheint auch noch zu laufen.

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  • Dessler
    antwortet
    Klar, es stellt sich die Frage ob man z.B. die Klingonen in einer neuen Serie nochmal neu vorstellen könnte.. Kann man eine neue Serie so aufziehen, dass kein Vorwissen Voraussetzung zum Verständnis ist?
    Gerade die Klingonen sind ja längst Allgemeingut der Popkultur und weithin bekannt. Bei Cardassianern oder Ferengi wäre das erheblich schwieriger umzusetzen.

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  • BigVanVader
    antwortet
    Zitat von Seamus85 Beitrag anzeigen
    Für einzelne Folgen muss auch kein Raumschiff auftauchen, oder? Geht Star Trek nur mit einer festen Crew?

    Ich gehe noch immer vom Konzept der Miniserie aus.
    Also ich ziehe ja ungerne immer das eine Beispiel hervor, aber da bin ich gerade "eingelesen".

    Bei Vanguard klappt Star Trek sehr gut ohne feste Crew. Auch wenn die Hauptcharaktere die gleichen bleiben, werden Positionen rund um und auf der Station
    immerwieder neu besetzt und die Hauptcharaktere haben auch selten eine stabile Position.

    Ich bin und bleibe gerade Fan von der Miniserie. Da kann man recht überschaubar einmal alles von Anfang bis Ende durch lesen (oder hören) und das bei relativ geringem "Kapitaleinsatz".

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  • Seamus85
    antwortet
    Es ist auch nur die erste Idee für eine Folge, noch ohne Handlung und ohne Bezug zur Gegenwart, was in Science Fiction ja eine Pflichtdisziplin ist Der Gegenwartsbezug ist ja fast nie 1:1 gegeben, aber es tun sich schon meistens interessante Fragen auf.
    Klar, es stellt sich die Frage ob man z.B. die Klingonen in einer neuen Serie nochmal neu vorstellen könnte.. Kann man eine neue Serie so aufziehen, dass kein Vorwissen Voraussetzung zum Verständnis ist?
    Für einzelne Folgen muss auch kein Raumschiff auftauchen, oder? Geht Star Trek nur mit einer festen Crew?

    Ich gehe noch immer vom Konzept der Miniserie aus.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Naja ist ja nen Wunschthread, aber wer außer Trekkis und das werden immer weniger, würde sich so spezielle Serien Ansehen.

    Ohne den TNG Kram im Rücken funktioniert das nicht. Und eine "Echte" neue Serie kann nicht darauf bauen das man eine 25 im besenfall 10 Jahre Alte Serie kennt bzw den Hintergrund.

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  • BigVanVader
    antwortet
    Zitat von Seamus85 Beitrag anzeigen
    Okay, Brainstorming: Ideen für Folgen: Die Zeit von Kahless wird gezeigt. Etwas phantastisches geht ab. Super brutal?

    Eine übergreifende Handlung könnte sich ergeben, wenn Haupt- oder Nebendarsteller in anderen Folgen wieder auftauchen...
    hmm, was meint ihr?
    In der Zeit von Kahless...

    Von der Sache her nicht schlecht. ABER! ist das dann nicht etwas zu sehr Klingonenlastig? Interstellare Reisen gab es noch nicht. Von daher wäre das nur etwas für eingefleische Klingonen Fans.

    Ich könnte mir das sehr gut als zweiten Handlungsstrang in einer Folge vorstellen. Am Ende von DS9 war das Klingonische Reich gerade im Umbruch. Vlt. kann etwas gezeigt werden, wie z.B. das Martok etwas macht um das Reich zu einen und dabei den gleichen Weg geht wie Kahless. Da sehe ich leichter die Möglichkeit bekannte Charaktere mit einzubauen. ;-)

    Coole Idee!

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  • Seamus85
    antwortet
    (ich bin gerade ein bisschen selbstkritisch und denke mir dass ich vielleicht weg sollte von der Vorstellung,
    dass Star Trek unbedingt im 23. oder 24.Jh. spielen sollte.)
    Gerade wenn man vom Konzept der Miniserie ausgeht, sollte jede Folge ein echtes Highlight sein. Ich stelle mir zum Beispiel vor wie die Vulkanier vor 10.000 Jahren gelebt haben, Ob und wenn ja wann sie sich von Religion und Aberglaube losgelöst haben... Vulkan sollte mal gezeigt werden. Und was ist mit den Romulanern, wie war das eigentlich genau?
    Jup, die Cardassianer z.B. vor der Militärdiktatur könnte man auch zeigen. Wie es dazu kam und ihre kulturellen Errungenschaften wurden in DS9 nur erwänht. Bajor soll ja schon sehr früh ziemlich weit gewesen sein.
    Inhaltlich sieht es alles andere als mau aus. Es gibt so viele Möglichkeiten wie man es angehen könnte. Ein Spielfilm bzw. eine Doppelfolge fürs Fernsehen könnte so sein wie sich Trekkies die neuen Filme gewünscht hätten... Aber nicht dass man mich falsch versteht, Ich bin absolut für Neuinteprationen.
    Okay, Brainstorming: Ideen für Folgen: Die Zeit von Kahless wird gezeigt. Etwas phantastisches geht ab. Super brutal?

    Eine übergreifende Handlung könnte sich ergeben, wenn Haupt- oder Nebendarsteller in anderen Folgen wieder auftauchen...
    hmm, was meint ihr?

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  • Kobor
    antwortet
    Wow, Luna hat sich viel Mühe gegeben.

    zu 1.
    Ich glaub das Konzept ist zu abstrakt für mich, jedenfalls versteh ich es nicht.
    Ich persönlich will keine Zeitreisen/Kalter Krieg/Temporaler Krieg-Stories mehr sehen. Das Konzept wurde mMn schon überstrapaziert.

    zu 2.
    Die gemischte Flotte würde Abwechslung bringen. Die Idee erinnert etwas an die TNG-Folge "Das fehlende Fragment", obwohl die Folge ziemlich lahm war.



    Ich bin vor Jahren (wie scheinbar andere ST-Fans auch) auf die Idee/den Wunsch gekommen, ein paar Miniserien aus der Sicht der interessantesten nicht-menschlichen Spezies zu machen:

    5 Episoden aus der Sicht der Romulaner (z.B. im Stil der TNG-Folge "Das Gesicht des Feindes", plus Spionage-Aktionen in der Föderation, da wären auch einige Gastauftritte möglich, außerdem eine Folge über ihre Abreise vom Planeten Vulkan in einem Generationen-Schiff oder im Kälteschlaf)

    5 Episoden aus der Sicht der Klingonen (z.B. im Stil der DS9-Folgen die hauptsächlich auf der I.K.S. Rotarran spielten, die waren großartig! Stories über alle Epochen: ENT, TOS, TNG, DS9, vlt auch eine Folge über den Überfall der Hur'q)

    5 Episoden aus der Sicht der Löffelgesichter (z.B. wie Garak Cardassia nach dem Dominionkrieg wieder neu aufbaut und mit gestohlener Technologie (des Dominions, der Romulaner und/oder der Iconianer) zu neuer Macht verhilft, außerdem eine Folge über die Invasion von Bajor, vlt auch der erste Krieg mit der Föderation als Picard noch auf der Stargazer diente und Janeway und O'Brien an der Front waren)

    5 Episoden aus der Sicht der... Andorianer? Ferengi? Breen?

    je nachdem wie erfolgreich die einzelnen Miniserien wären, könnte man die dann weiterführen
    Zuletzt geändert von Kobor; 08.02.2014, 15:28.

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  • Luna
    antwortet
    Die ST-Serien, die Ihr produzieren würdet!
    ich hoffe das passt hier noch rein ^^

    also ich habe 2 Serien-Ideen

    die 1. Serie entweder in der alten (2370-2400) oder in der neuen (2520-2550) Zeitlinie spielen kann
    die 2. Serienidee würde in der alten Zeitlinie spielen

    1a. wenn man als Basis die letzte produzierte Serie : Enterprise nimmt
    der temporale kalte Krieg der bei Archer zu sehen war und auch durch Archer+Crew gestoppt wurde, dass dieser später nach VOY /DS9 noch mal aufkommt
    das verschiedene Gruppierungen/oder eine einzelne Rasse aus der Zukunft erneut versuchen eine Instabilität in den Alphaquadranten zu bringen und die Zeit nach den Dominion Kriegen wählen
    Klingonen, Cardassianer, Romulaner und die Föderation sind alle durch den Krieg geschwächt, alle Seiten sind anfällig für moralisch fragwürdige Entscheidungen
    (hier könnte man ganz gut Querverweise zu den alten Serien/Filme schaffen wie zB zum Film Star Trek: Der Aufstand, zu Gruppierungen wie Sektion 31 und ähnliches)
    um fragwürdige Entscheidungen als nicht etwas "böses, dummes, reiner Eigennutz" zu gestallten sondern eher welche man aus Verzweiflung / eben zur Stärkung der Föderation/des Reiches/der Union, die anfälliger, brüchiger im laufe der Zeit geworden ist, getroffen hat

    Unsicherheiten, alte Rivalitäten, Ängste das jetzt wo einige Rassen durch den Krieg schwächer geworden sind sich auch angreifbare fühlen, durch diese Schwächen auch empfänglicher geworden sind für eine "Lenkung" von aussen ohne sich dessen bewusst zu sein und eben Entscheidungen treffen die sie vielleicht in dieser Form sonst nicht getroffen hätten

    das alles sollte nur als HG-Story dienen genauso wie die dadurch geschaffenen Kriege /Konflikte, die allen nur geschadet hat und beinahe den ganzen Quadranten ins Chaos gestürzt bzw zwar keine totale vernichtung aber dennoch ein riesen Chaos angerichtet hat hätte
    als Drahtzieher würden sich solche Spezies wie die Sphärenbauer nehmen oder nur eine andere Spezies die von ausserhalb kommt und selbst keine Kriegerspezies ist sondern "nur" mit Trug/Hinterlist/Argwohn/Misstrauen zwischen den Rassen säen und Kriege anzetteln damit man sie in Ruhe lässt /damit sie keine Bedrohungen für sie werden

    das ganze sollte aber dann doch noch bevor es zum totalen Zusammenbruch des Quadranten gekommen aufgedeckt werden
    das könnte man als etwas Historisches,ein historisches Ereigniss darstellen (sowie zB das Khitomer-Abkommen, Zefram Cochrane Warpantrieb, Gründung der Föderation..)

    1b. wenn man die neue Zeitlinie als Basis nimmt dann sollte diese Einmischungen von aussen in der Zeit von/ab TOS spielen
    hier kann man die Zerstörung Vulkans und die damit eingehende Unsicherheit, Kahns auftritt als Referenz /Querverweis nutzen

    - zu 1 (a+b)
    die Aufdeckung des Komplettes sollte relativ spät also Jahrzehnte bis 100 Jahre nach Ausbruch dieser Ereignisse stattfinden das ist wichtig !
    der Zustand des Alphaquadranten sollte sich in einer kritischen Phase befinden, zwar hat noch kein totaler "Mehr-All-Fronten-Krieg stattgefunden aber doch sind viele viele kleine Konflikte, "Nachbarschaft-Kriege", Kriege zwischen ehemaligen Verbündeten, Grenzkriege, Kolonialkriege usw..ausgebrochen und viele Spezies befinden sich am Rande eines Zusammenbruches bzw ganze Zivilisationen sind abgeschnitten vom Zerfall und Rückschritt betroffen
    Verfall, Zusammenbruch ganzer Strukturen, Reiche usw..
    von abgeschnittenen, zerstörten Aussenposten, Kolonien ganz zu schweigen

    die Zeit sollte auch einen Namen erhalten sowas wie die Chaos-Kriege (Konflikte) Chaos-Zeit oder ähnliches
    jaja man merkt sicher schon wie einfallsreich ich manchmal bin


    das ganze sollte nur als HG Geschichte für die Serien dienen

    die Serie selbst könnte in der letzten Phase dieser Chaos-Kriege/Konflikt-Zeit beginnen und weit über die Nach-Chaos-Zeit spielen
    die Aufdeckung das alle Konflikte/Kriege auf eine Einmischung einer "fremden Macht" zurückzuführen sind
    und diese Aufdeckung sollte auch von allen noch existierenden Mächten/Reichen/Spezies anerkannt und akzeptiert werden


    hier mal eine grobe Zeitlinie zur Übersicht für Serienidee 1


    1a. Übersicht für die alte Zeitlinie

    | - 2380 - beginn des kalten Krieges/Einmischung einer fremden Spezies
    |
    |
    | (in den ~ 100 Jahren haben immer wieder Gruppen/Einzelpersonen versucht den anderen klar zumachen, dass es sich um einen Komplott von aussen handelt welches den Alphaquadranten nur destabilisieren möchte bzw die intakte Struktur der Grossmächte zusammenbrechen lassen möchte, jedoch fanden sie kein Gehör weil immer wieder neue Konflikte, Ängste usw.. ausbrachen)
    |
    |

    | - 2500 - Aufdeckung des Komplotts und auch die Akzeptanz eines solchen durch alle betroffenen
    |
    |
    |
    - 2520 - die nach Chaos-Zeit der Zusammenbruch im Alphaquadranten ist schwerwiegender als der in der neuen Zeitlinie, dadurch das die Rassen schon vor dem Ausbruch der Kriege durch den Dominion-Krieg geschwächt sind usw..
    |
    |
    - 2550 - Rassen, Mächte usw erholen sich langsam von der Zeit der Chaos-Kriege


    Serie könnte so um 2520 - 2550 spielen


    1b. Übersicht für die neue Zeitlinie

    | - 2265 - beginn des kalten Krieges/Einmischung einer fremden Spezies
    |
    | (in den ~ 100 Jahren haben immer wieder Gruppen/Einzelpersonen versucht den anderen klar zumachen, dass es sich um einen Komplott von aussen handelt welches den Alphaquadranten nur destabilisieren möchte bzw die intakte Struktur der Grossmächte zusammenbrechen lassen möchte, jedoch fanden sie kein Gehör weil immer wieder neue Konflikte, Ängste usw.. ausbrachen)
    |
    |

    | - 2370 - Aufdeckung des Komplotts und auch die Akzeptanz eines solchen durch alle betroffenen
    |
    |

    | -2380 - die nach-Chaos-Zeit
    |
    |
    -
    2400 - Rassen, Mächte usw erholen sich langsam von der Zeit der Chaos-Kriege


    Serie könnte so um 2370 - 2400 spielen



    2.
    die zweite Idee würde ebenfalls weit in der Zukunft spielen ~ 2500-2600 (ohne der Chaos-Zeit wie in der ersten Idee)
    sondern das man eine Entdeckung im Alphaquadranten gemacht hat, sei es ein Signal, ein Fund irgendetwas
    (da habe ich noch nicht genug drüber nachgedacht was es sein könnte)
    aber es sollte etwas sein was alle Spezies betrifft und etwas was weit ausserhalb bekannter Regionen liegt

    so das eine art "Flotte" gegründet wird, die sich aus verschiedenen Spezies zusammensetzt
    zB : 2 Födereationsschiffe, 1 romulanischer Warbird, 1 klingonischer Bird-of-Prey, 1 Ferengi-Schiff (D'kora-Klasse), 1 cardassianischer Kreuzer und vielleicht auch die ein oder andere Spezies plus Versorgungsschiffe
    eine art Expeditions-Flotte

    und in der Serie geht es um ein zusammenarbeiten der Spezies, die Abenteuer die sie unterwegs erleben, welches sie näher zusammenschweisst, auseinanderreisst, neuen Spezies die sie unterwegs treffen und nicht alle sind freundlich
    jedoch sollte es nicht eine strikte Reise sein sondern wo auch die Föderation immer wieder darauf besteht unterwegs weiterhin zu forschen und wissenschaftlich tätig zu sein
    noch mehr Konfliktpotenzial innerhalb der Flotte, einige sehen diese Forschungstrip eher als etwas lästiges vom Hauptziel ablenkendes .. auch das evtl einige der Teilnehmer ein eigens Ziel verfolgen usw..
    das gante mit einem übergreifenden roten Fanden : das Ziel der Expedition
    und das sie auch sehen das sie nicht die einzigen sind die das Ziel erreichen wollen, zB kann man die Borg hier wieder gute einbauen

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Ah, OK. Vielen Dank für die Info!

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  • Dessler
    antwortet
    Naja. In den USA lautet die bekanntere Gleichung: HBO = sex, blood + profanity.

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  • human8
    antwortet
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Was sind bitte HBO Serien?
    HBO = Qualität.
    zb:
    The Wire, Sopranos, Rome, Boardwalk Empire, Game of Thrones, True Detectives usw.

    Ich würde mir wünschen, dass HBO die nächste Star Trek Serie macht, aber dies bleibt sicherlich nur ein Wunschgedanke.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Was sind bitte HBO Serien?

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  • Feydaykin
    antwortet
    SCience Fiction hat es so schon manchmal recht schwer den Zuschauer gute Charaktere zu bieten, die mit modernen HBO Serien mithalten könnten.

    Aus Sicht der Klingongen wäre es ungleich schwieriger, zumal man die Klingonen recht neu interpretieren müssen. Das Alte Konzept einer Kriegerrasse mit Ehrenkodex und anderen Klischees und Stereotypen hätte kaum eine Chance.

    - - - Aktualisiert - - -

    Eine Serie im 25 Jahrhunder oder 29, die einfach nur wieder ein TNG Voyager ist würde ebenfalls das grundsätzliche Problem nicht lösen. Noch mehr Techbabble bringt keine neuen Abenteuer.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Interessant wäre eine Serie, die im 25. Jahrhundert spielt. Da wird es doch mit Sicherheit spannende Konflikte und Probleme geben, mit denen man sich befassen kann.

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