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Die ST-Serien, die Ihr produzieren würdet!

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  • lt_riley
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Man könnte ja eine Law&Lorder ähnliche Serie machen, die Zusammenarbeit des Sternenflotten NCIS und JAG zeigt. Also quasie ne ST-Crime&Court-Show. Da wären mir Züge von Boston Legal sicher nicht Unrecht. Ich betrachte das ja seit längerem als ST-Serie.
    Wenn es um ne Kadettenserie der Sternenflotte gehen soll, dann fände ich das im Scrubsstil sehr interessant. Also ne Dramedyshow.
    Das wäre eher eine reine Comedyserie, was Star Trek echt nicht sein sollte.
    Und Paramount würd das nicht durchgehen lassen.
    Aber man darf ja träumen...

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von lt_riley Beitrag anzeigen
    Solche Fragen wurden in TNG zu Genüge bearbeitet, die Crew hat bei jeder kaputten Glühbirne über das Recht auf Leben philosophiert und bei jedem Killefit erstmal einen Stuhlkreis abgehalten.
    Ja, das liest sich jetzt negativ, aber ich fand und finde das auch total super.
    Nur, das in einer Anwaltstrekserie durchzukauen, wäre langweilig.
    Ok, sehen würd ich so'n futuristisches Gericht oder ne Kanzlei schon gern.
    Aber ich würd auch gern mal futuristisches Klo sehen, was man auch leider nie sieht.
    (ST First Contact, Zefram Cochrane: "Müsst ihr Leute denn nie schiffen?" (Genial,diese Selbstironie der Autoren))
    Aber auch n Handelsgerichtshof mit Ferengis würd ich gern sehen, alle Richter sind bestochen, die Jury auch und die Regeln des Erwerbs werden rauf und runter gebetet. :-)
    Man könnte ja eine Law&Lorder ähnliche Serie machen, die Zusammenarbeit des Sternenflotten NCIS und JAG zeigt. Also quasie ne ST-Crime&Court-Show. Da wären mir Züge von Boston Legal sicher nicht Unrecht. Ich betrachte das ja seit längerem als ST-Serie.
    Wenn es um ne Kadettenserie der Sternenflotte gehen soll, dann fände ich das im Scrubsstil sehr interessant. Also ne Dramedyshow.

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  • Apeiron
    antwortet
    Wenn der Schöpfer einer Maschine ins Gefängnis muss oder die Todesstrafe droht, weil sie einen anderen getötet hat, kann dieses eine ganz andere Dramatik haben, als wenn die über die Lebensrechte einer Glühbirne philosophieren. Vielleicht gibt es ja Zwischenstufen, die noch nicht abgehakt sind.

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  • lt_riley
    antwortet
    Solche Fragen wurden in TNG zu Genüge bearbeitet, die Crew hat bei jeder kaputten Glühbirne über das Recht auf Leben philosophiert und bei jedem Killefit erstmal einen Stuhlkreis abgehalten.
    Ja, das liest sich jetzt negativ, aber ich fand und finde das auch total super.
    Nur, das in einer Anwaltstrekserie durchzukauen, wäre langweilig.
    Ok, sehen würd ich so'n futuristisches Gericht oder ne Kanzlei schon gern.
    Aber ich würd auch gern mal futuristisches Klo sehen, was man auch leider nie sieht.
    (ST First Contact, Zefram Cochrane: "Müsst ihr Leute denn nie schiffen?" (Genial,diese Selbstironie der Autoren))
    Aber auch n Handelsgerichtshof mit Ferengis würd ich gern sehen, alle Richter sind bestochen, die Jury auch und die Regeln des Erwerbs werden rauf und runter gebetet. :-)

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  • Apeiron
    antwortet
    In einer Anwaltskanzlei, die überall aktiv werden, spezialisiert auf außerirdisches Recht, die Klienten kommen überall aus der Galaxis, sowohl Strafrecht, als auch Zivilrecht. Viel Zivilrecht, weil das humoristische Tendenzen birgt. Ja, die großen juristischen Streitthemen, in der Zukunft wird es andere, neue Themen geben, die noch nicht so abgegrast sind. Wie sind Roboter zu behandeln, wer ist dafür verantwortlich, wenn sie Probleme machen? Wie sind Außerirdische zu integrieren? Ich glaube, da findet man viele neue Themen, die man in einer Jetztserie noch nicht behandeln kann.
    Natürlich spielt auch vieles im Gerichtssaal.

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  • cybertrek
    antwortet
    Wie sollte denn diese Anwaltsserie aussehen? Auf einem Raumschiff mit exotischen Fällen oder eher auf einer Raumstation mit eher klassischen Verbrechen bzw. großen juristischen Problemen (Oberster Gerichtshof, oder ähnliches)? Ersteres hätte natürlich den Vorteil, dass man ständig neue Situationen zeigen kann, jedoch ist es unwahrscheinlich, dass bei einer begrenzten Mannschaftsstärke/Fremdkontaktrate ständig interessante juristischen Probleme auftreten. Bei einer Raumstation im bekannten Gebiet wäre es unter Umständen nur eine Anwaltsserie unter vielen. Nur dass es halt im Star Trek Gewand ist. Oder habt ihr spezielle Ideen wie solche Wunsch-Fälle in dieser Serie aussehen könnten, welche eine ganze Serie füllen können?

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  • Apeiron
    antwortet
    Vielleicht eher Star Trek Legal.
    Ich finde, es böte interessante Geschichten über moralische Zwickmühlen.

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  • lt_riley
    antwortet
    Klingon Legal
    Mit William Shatner als Anwalt...ganz was neues.

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  • Apeiron
    antwortet
    Eine Serie über eine Rechtsanwaltskanzlei im Star Trek-Universum.

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  • lt_riley
    antwortet
    Gute Idee.
    Ich dachte außerdem an Jake Sisko, der eine Schülerzeitung gründet und in den unpassensten Situationen Exklusivinterviews verlangt.
    Der Reisende kommt immer wieder vor, um mit Wesley über Gedanken zu quatschen und ihn mit zu loben, wie toll er doch alles macht.
    Captain Picard hat in fast jeder Folge einen Gastauftritt, und wird bei der Menge von Kindern bekloppt.
    Captain Wesleys Mannschaft besteht aus Naomi Wildman (Kommunikationsoffizierin und Stalkerin von Wesley), Borgkindern (Ingeneursteam) und den Kindern aus "Kurs auf Markus 12" (TOS) (Navigation) und Alexander (Sicherheitsoffizier...gähn).
    Wesleys größte Feinde sind Trelane und dieses Riesenbaby aus "Pokerspiele" (TOS).

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  • Dessler
    antwortet
    Aber nicht doch. Wesley ist selbstredend der Captain der USS Republic. Und sein Erster Offizier ist Nog. Und extra für den Captain wurde das Medizinische Notfallprogramm leicht abgeändert: Es sieht jetzt aus wie Beverly und gibt Wesley in jeder zweiten Folge eine Backpfeife.

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  • lt_riley
    antwortet
    Miniserie über die USS Republic

    Ich würde gerne eine Miniserie über ein Kadettenschiff der Föderation sehen, wie die "Valiant" aus der gleichnamigen DS9-Folge.
    In dieser Miniserie von etwa 2-3 Staffeln (Ich weiß, dass das lang ist, aber im Vergleich zu Serien nach TOS ist es kurz) könnte man die Abenteuer des Kadettenschiffes USS Republic behandeln.
    Der Einblick in das Leben von den Kadetten wäre interessant und besser als ein Starfleet Academy, wo sich die Schüler über die nächste Prüfung unterhalten und Angst und Probleme mit Lehrern haben.
    Man könnte die Crew der Republic vor Probleme stellen, mit denen sie noch nicht so gut fertig werden, wie die unverletzbaren Haudegen und sie auch mal für eine Doppelfolge durch ein Wurmloch oder so aus den eingeschränkten Möglichkeiten, die sie in ihrem kleinen Bereich haben, in dem sie rumfliegen können, herausreißen.
    Kadettenschiffe entdecken sicherlich keine neue Welten, weil sie soweit gar nicht rausdürfen.
    Hauptsache ist, man bevölkert das Schiff nicht nur mit lauter Wesley Crushers.

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  • PraTok
    antwortet
    Hellas!
    Die Idee einer eigenen ST-Serie finde ich interessant.

    Warum nicht mal eine CSI-Version...

    CU

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Was mich ganz am Anfang schon stört: Es gibt vier Quadranten. Das steckt schon im Namen (griechisch viertel). Jetzt nennst du einen fünften Namen, den du nach dem 8 Buchstaben des griechischen Alphabets benennst. Warum heißt der denn nicht epsilon?
    Knapp daneben: quadrans, Viertel ist lateinisch, Achtel wäre dann octans.
    Altgriechisch vier wäre tetra.
    Auf die Michstraße bezogen wäre dies eine Unterteilung nördlich bzw südlich der Äquatorebene. Die Erde pendelt übrigens im Lauf der Jahrmillionen relativ wenige Lichtjahre um diese Ebene.

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  • Seamus85
    antwortet
    Das gefällt mir sehr gut - Eine sehr politische Serie mit dem Potenzial zu aktuellen globalen Themen einen Bezug herzustellen.
    Hauptcharaktere können sich auch erst im Laufe der Zeit herauskristallisieren, um dann auch Folgen "für sie" zu schreiben. Stimmt eigentlich, es muss ja nicht gleich im Pilotfilm eine Crew vorgestellt werden um die sich dann alles dreht. Eine "neue Janeway" würde erstmal reichen. Ihr Charakter könnte auch erstmal undurchsichtig sein, aber eben neugierig machen (was auf Fanebene natürlich kontrovers diskutiert werden würde).
    Die Frage nach der genauen Zeit und ob nun alternative oder alte Zeitlinie dürfte zB auch erstmal unbeantwortet bleiben. Aber letztlich ist alles schlüssig.
    Ich hoffe natülich, mein weiterspinnen stört dich nicht. Viele Grüße!

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