Die ST-Serien, die Ihr produzieren würdet! -
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Ich glaube auch dass es für einen Alien Captain auf der Enterprise! Zeit wird. Der für mich geeigneste Kandidat wäre Lt.Cmdr Botschafter Worf Nachdem es schon soweit ist, dass ein Schwarzer US -Präsident geworden ist(Was ML King und GENE vermutlich freuen würden -[Lt].Cmdr Uhura an sich und ihr "Kuss mit Cpt Kirk, Kings "Traum") wäre es mal Zeit ein Alien zum Captain der ENTERPRISE zu machen.Es gibt auch sicher in der heutigen Zeit "politische"oder andere Menschheitsprobleme, die ST thematisieren könnte. Anschließen könnte man an NEMESIS(wobei ich ST XI ausklammere)oder an Voy-ENDGAME.Vielleicht auch noch an DS9 .Den Gamma oder Delta Quadranten planmäßig erforschen.Auf jeden Fall :To boldly go where no man has gone before
;OFFTOPIC
So jetzt noch nen Kommentar zu ST XI.Hat Abrams niemand gesagt was eine Veraenderung der Geschichte ausloest? Dann soll er mal fleissig Classic guggen, auch ST IV. Was ist mit den Jungs von der temporalen Ermittlung ?Haben die schon mal Abrams besucht ?XD
Ich bin auch der Meinung jedes Konzept hat seine Vorteile und Nachteile. Und egal welches Konzept die Macher einer neuen ST Serie wählen wenn die Handlung und Sets und die Geschichten Müll sind wird es sowie so nicht von den fans angenommen egal was für ein Handlungs Konzept sie haben
Ich glaube auch, dass auch ein ganz klassisches "oldschooliges" Format immernoch erfolgreich sein könnte. Zunächst einmal müssen die ganzen Rahmenbedingungen stimmen, der Sendeplatz zB kann fast schon allein den Unterschied zwischen Flop und Erfolg ausmachen. 1, 2 bekannte Gesichter/populäre Darsteller dürften auch recht hilfreich sein, das hat ja heute fast jede Serie zu bieten. Dann muss entsprechendes Marketing her, man muss von vornherein selbstbewusst auftreten. Ja, Star Trek ist zwar "nur" SciFi, kein angesagtes Kriminalzeugs, locker-lustige Sitcom oder die nächste Sendung über promiskuitive MILFs ( ), aber die Marke ist dennoch zu gross um sich schüchtern auf einen kleinen Nischenplatz zu setzen und auf gut Glück auf irgendeinen Kult-Faktor zu hoffen.
Wenn das erstmal alles so halbwegs stimmt, kommt das wichtigste überhaupt: gute Autoren. Sie sollten sich nicht nur sehr, sehr gut im ST Universum und seiner Philosophie auskennen, um dem Kanon treu zu bleiben und ja nicht die alten Fans zu verschrecken, sondern auch ausgesprochen frisch und kreativ sein. Was zb kein Mensch mehr braucht, ist die x-te Holodeck Episode, in der auf wundersame Weise irgendeine Holo-Figur ein Bewusstsein entwickelt oder Crew Mitglieder in eine lebensgefährliche Falle geraten. Desweiteren sollte man endlich mal wieder mutig genug sein, die Geschichte im Alpha/Beta Quadranten weiterzuerzählen. Vor allem politisch, aber gerne auch technologisch. Den letzten ST Film möchte ich gerne einfach ausklammern Es sollte nach dem Dominion Krieg weitergehen, da dürfte es sicherlich genügend Stoff für interessante neue Konstellationen und Entwicklungen geben. Ein neuer grosser Gegner wäre nichtmals notwendig.
Ausserdem hat man einen riesigen Pool von möglichen Gastcharakteren aus den anderen Serien, was doch immer wieder gern gesehen wird. Vermutlich könnte man sogar irgendeinen als Stammcharakter übernehmen, so wie damals Miles O'Brian.
Fremdartige Anomalien und diplomatische Missionen gibts auch noch genug, wie gesagt, man muss nur kreativ sein und nicht die alten Sachen nochmal in grün erzählen. Ausserdem wäre ein nicht-menschlicher Captain mal nicht schlecht
Daher fand ich das Konzept von DS9 sehr sinnvoll, bei dem wir beides gemischt hatten: einen übergreifenden Handlungsbogen, aber auch kleine Bögen, die über wenige Folgen liefen, und Einzelepisoden. So war für jeden was dabei.
Und wenn dann mal wieder eine Folge nichts mit der übergeordneten Handlung zu tun haben, schreien die Zuschauer sofort "Filler!".
Was Enterprise in der 4. Staffel gemacht hat, fand ich eigentlich nicht verkehrt. Zwar hat man manchmal gemerkt, dass manch Doppelfolge für einen Dreiteiler gestreckt wurde, aber ansonsten fand ich das Konzept aus überwiegend Doppelfolgen quasi eine Reihe "Events" zu machen als eine gelungene Abwechslung.
Auch die Idee eines abgeschlossenen Handlungsbogens innerhalb einer Staffel hört sich für mich reizvoll an. Man stellt ein begrenztes Szenario auf (es muss nicht immer gleich das Schicksal der Erde/Föderation/des Alphaquadranten/der Galaxis etc. auf dem Spiel stehen um spannende Stories zu erzählen) und führt dieses konsequent (erfordert etwas Planung) bis zu einem (überwiegend) abgeschlossenem Finale am Ende der Staffel, bevor man mit den etablierten Figuren in der nächsten Staffel sich einem anderen Zentralthema widmet. Quasi strukturell ähnlich (Achtung, dehnbarer Begriff) dem Xindi-Handlungsbogen, nur ohne Bullshit.
Bei sowas würde ich kürzere Staffeln bevorzugen (max 13 Folgen).
Mir würde eher eine Serie gefallen die so Zeitlich 24 Jahrhundert ist oder was später. Aber schön wäre es wenn bald irgend was an St Serie kommen würde. Lassen wir uns einfach überraschen was die Macher tolles vorhaben womit sie uns begeistern wollen
Daher fand ich das Konzept von DS9 sehr sinnvoll, bei dem wir beides gemischt hatten: einen übergreifenden Handlungsbogen, aber auch kleine Bögen, die über wenige Folgen liefen, und Einzelepisoden. So war für jeden was dabei.
Hier mal eine abgefahrene Serienidee:
Unser Protagonist ist ... Flint. Wir verfolgen seinen Lebenslauf vom Ersten Kontakt bis in die Kirk-Ära (und weiter?). Dazu können auch gelegentliche Lebenserinnerungen an seine Vorgeschichte auf der Erde kommen - da kann man sich kostengünstig im Kulissenfundus des Studios bedienen. Hier und da begegnet er anderen "alten" Persönlichkeiten wie Guinan, Dr. Soran oder Khan Noonien Singh, die zeitweise seine Gegner oder Weggefährten werden.
Ich glaube trotzdem das es heutzutage angesagt wäre. Den oft klagen leute auch drüber wenn man nicht jede folge kennt in eine serie reinzukommen wie z.b bei Lost
JA das weis ich auch. Aber trotzdem kann man nicht sagen das sie keine Handlung hat
Das hat auch niemand behauptet. DENNY_CRANE! hat nur auf die fehlenden Handlungsbögen hingewiesen und darauf, dass ein Scifi-Procedural heutzutage wahrscheinlich nicht mehr so angesagt wäre.
Natürlich hat TNG eine Handlung, aber diese beschränkt sich überwiegend auf die Szenen innerhalb einer Folge. Episodenübergreifende Elemente stellen eine Ausnahme dar. TNG ist kein Serial, bei dem die kontinuierliche Weiterentwicklung der Handlung/Charaktere/Szenario über Folgen und Staffeln hinaus im Vordergrund steht.
JA das weis ich auch. Aber trotzdem kann man nicht sagen das sie keine Handlung hat
Star Trek - A new life
Beginn 2330, Kurze Flashbacks ins 20. Jahrhundert am Anfang, dann fortführend über mehrere Jahrzehnte. Hauptfigur eine Person, aus deren Sichtweise und Umfeld die Handlungen spielen und deren Leben, Begegnungen, Erfahrungen der rote Faden sind. Alles angelehnt an den ST-Kanon, hier und da vielleicht auch zurückgegriffen auf ein paar Bücher, vor allem was historische Entwicklungen betrifft (auch wenn ich mit denen in ST-Destiny etwas unglücklich über das martialische Desaster bin) und vor allem mit dem Versuch wieder mehr die Philosophie Roddenberrys reinzubringen ohne dabei ein wenig Action (weniger martialisch als in einigen Serien gezeigt) außer Acht zu lassen.
Wie ohne Handlungsbogen ? Das muste mal genauer erörtern.
Die Serie hat meiner meinung nach eine Handlung
Natürlich hat TNG eine Handlung, aber diese beschränkt sich überwiegend auf die Szenen innerhalb einer Folge. Episodenübergreifende Elemente stellen eine Ausnahme dar. TNG ist kein Serial, bei dem die kontinuierliche Weiterentwicklung der Handlung/Charaktere/Szenario über Folgen und Staffeln hinaus im Vordergrund steht.
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