Die ST-Serien, die Ihr produzieren würdet!

[fraken]

Die Romis wollen ja eigentlich nicht in die Föd, sie wollen nur gute Kontakte mit ihnen und das vor allem weil sie verhindern wollen dass die Klings noch enger mit der Föd zusammenkommen.
Und die Bösen sind alle auf ihre weise. Die Föd weil sie sich ausbreitet wie n rudel Karnickel, die Klings weil sie sich von der Mitgliedschaft versprechen die Galaxie beherrschen zu können (insgeheim) die Romis weil sie das unter allen Umständen verhindern wollen....

Also Intriegen alle gegen alle, ähnlich wie bei Game of Thrones oder BSG?
Klingt spannend. Das könnte sehr gut werden und würde sich für eine durchgängie Story, wie sie heutzutage ja durchaus üblich ist, eignen. Das einzige Problem, dass ich damit habe, ist die Tatsache, dass ST im allgemeinen ja doch eher utopisch ist. Dein Ansatz klingt da etwas "dreckiger". Auch wenn es dann nicht mehr ST im traditionellen Sinne ist, mir gefällts.

[DENNY_CRANE!]

Die Romis wollen ja eigentlich nicht in die Föd, sie wollen nur gute Kontakte mit ihnen und das vor allem weil sie verhindern wollen dass die Klings noch enger mit der Föd zusammenkommen.
Und die Bösen sind alle auf ihre weise. Die Föd weil sie sich ausbreitet wie n rudel Karnickel, die Klings weil sie sich von der Mitgliedschaft versprechen die Galaxie beherrschen zu können (insgeheim) die Romis weil sie das unter allen Umständen verhindern wollen....

[TheDoc]

Hm liest sich ser interessant an. Aber wenns die Romis nicht mehr gibt,bzw die in die föd wollen wer ist dann der Bösewicht?

[DENNY_CRANE!]

Spätes 25. Jahrhundert
Durch den Quantenstream Antrieb ist die Föderation in den Gammaquadranten vorgestoßen. Die Klingonen stehen kurz vor einem Beitritt in die Föderation natürlich in einer Sonderstellung. Die Romulaner versuchen ebenfalls mit der Föderation anzubandeln, und natürlich die Beziehungen zu den Klings zu stören.
Ausserdem wollen die Gorn wieder mehr Macht und sich von der Herrschaft der Klingonen befreien.
Optional könnte man auch die geheimnisvollen und technisch überlegenen Sheliak ins Boot holen.

Trotz der anhaltenden "wir haben uns alle lieb" Situation gibts dadurch einiges an Diplomatischem Pulver.

Die Handlung sollte auf einem taktischen Schiff spielen das Teil einer Task Force ist und eng mit dem Nachrichtendienst der Föderation zusammenarbeitet.

Viel geheimaufträge, viel spionieren, aber auch neues entdecken im Gamma Quadrant. Immer im Hintergrund die gesamte Politische Situation, viele diplomatische Verstrickungen. Die unterschätzten Romulaner, die immer mehr technisch überholten Klingonen, unheimliche 8472 und Sheliak, aufmuckende Gorn...

,...hat doch Potential

[Creator83]

Sorry, dass ich jetzt erst antworte. Ich hatte nach ner Woche gedacht, dass da nix mehr kommt, und hab daher nich mehr reingeguckt. Das nächste ma, wenn ich mich länger nich melde, kannste mich ruhig per PN kurz anschreiben.

Dies war wohl etwas zu verallgemeinernd formuliert. Besser: Eine besondere Identifikation fördert das Vermissen (der Föderation). - Ich hoffe so findet diese Aussage dein Einverständnis.

Hat zwar nix mehr mit dem zu tun, womit wir angefangen haben ("Ist Sternenflotte die Hauptfigur?"), aber zustimmen kann ich der Aussage.

Auf der Suche nach einer geeigneten Definition fand ich ?Kinder finden das Böse cool? - Zeitung Heute - Tagesspiegel, wo der Begriff ähnlich wie von mir verwendet wurde und meiner Meinung aus dem Kontext die Bedeutung gut herauskommt.

Hab's gelesen, aber daraus wird der Begriff jetzt auch nich deutlich, da er eben nur verwendet wird und nich erklärt.
Und die Behauptung dort, dass Kinder sich mit den Bösen identifizieren, trifft auch nur auf einen kleinen Bruchteil zu. Aber das is ein anderes Thema.

Das Kennenlernen eines Universums, dass (betont und beabsichtigt) nicht nur aus der Föderation bestanden hatte.

Mit "Universum" meinte ich auch nich die Föderation/Sternenflotte, sondern das noch Unbekannte im Weltall, dass von der Föderation/Sternenflotte erforscht wird. Und dieses Erforschen/Kennenlernen wird mit einem Fokus auf die Maquis im Gegensatz zu allen vorangegangenen Serien (DS9 nur bedingt) im Hintergrund bleiben.

Was macht für dich (bzw. für die anderen Leser des Threads) Star Trek aus? - Diese essenzielle Frage wurde bis jetzt in diesem Thread noch nie wirklich zur Sprache gebracht.

- Sternenflotte als "Hauptfigur"
- Weltraumforschung --> Schiff vorteilhafter als Station
- ethische Themen
- Vielfalt --> erfordert abgeschlossene Geschichten, schließt weitere folgen- und staffelübergreifende Handlungen aber nich aus

Allerdings meine ich auch, dass man nicht ausnahmslos alles ohne Gedanken darüber aus den bisherigen Serien bzw. Filmen übernehmen muss/sollte.

Seh ich auch so. Aber wenn man die Identität gewahrt haben möchte, is es ja auch nich ohne Gedanken.
Was man ändern kann, sind das Schiff, die Crew, die Zeit, die Beziehungen zwischen den Völkern usw..

[AChristoteles]

Hm, also es ist jetzt schon länger her, dass ich Outer Limits gesehen habe. Aber: waren da die Produktionskosten sooo exorbitant hoch?

Da waren auch einige Folgen ein wenig abgespaced...

Und ich weiß nicht, man kann ja auch Sets und Kulissen wiederverwenden, bzw. umdekorieren.....

Also, wie die Produktionskosten von "Outer Limits" waren, kann ich nicht beurteilen. Aber ich habe die Season 1 Box auf DVD. Und auf die Folgen, die sicherlich ordentlich Budget verschlangen (weil spacig, effektreich oder ziemlich actionhaft), kamen mindestens zwei bis vier Folgen, die ausschließlich in ein paar Räumen oder kuriosen Labors spielen bzw. drastisch auf Action und Effekte verzichtet haben.

Sicher wird man auch einige Kulissen wiederverwenden können - alleine Masken, Requisiten und das ganze Starfleet Interieur - aber es ist eben was anderes, jede Woche viele neue Kulissen zu bauen bzw. umzudekorieren, als etwa eine Serie wie TNG/ENT/VOY/DS9/B5/BSG zu haben, die 90% der Episoden-Dauer in den immer wieder gleichen Kulissen (eben die jeweilige Station oder das jeweilige Raumschiff) abgedreht wird.

[BigVanVader]

Hm, also es ist jetzt schon länger her, dass ich Outer Limits gesehen habe. Aber: waren da die Produktionskosten sooo exorbitant hoch?

Da waren auch einige Folgen ein wenig abgespaced...

Und ich weiß nicht, man kann ja auch Sets und Kulissen wiederverwenden, bzw. umdekorieren.....

[AChristoteles]

Also spinne ich mal ein bisschen herum.
Star Trek Serien, die ich gerne sehen würde...

STAR TREK: A NEW BEGINNING

Um ganz ehrlich zu sein, wurde meine favorisierte Idee vor gutem einem Jahrzehnt bereits verwurstet, ironischerweise nach einem Konzept von Gene Roddenberry. Die Serie hieß Andromeda. Ich sollte allerdings erwähnen, dass mir die Serie trotz Kevin "Hercules" Sorbo und trotz dem Eye-Candie Rommie nie wirklich gefallen hat und ich ungefähr in der 2. Staffel ausgestiegen bin. Aber die Idee war genial: Ein Starfleet Raumschiff, ob nun aus dem 23. oder 24. Jahrhundert, landet in der Zukunft weil tief-gefroren/durch die Zeit geschleudert/auf komische Anomalie getroffen/Q hatte Langeweille (etc.) und findet eine völlig veränderte Galaxis vor, in der nichts mehr so ist, wie es einmal war. Die Förderation existiert nicht mehr, das romulanische Imperium ist zerbrochen. Jeder kocht sein eigenes Süppchen, etc.

Die Charaktere wären eine Mischung aus den Starfleet-Offizieren und einigen Zivilisten, z.Bsp. der Schmuggler-Truppe eines Frachters bestehen. Langsam aber sicher könnte der Aufbau einer neuen Förderation beginnen, vielleicht bedroht von einem eher konkurrierenden Imperium (vielleicht die Andorianer, müssen ja nicht immer Klingonen oder Romulaner als Buhmänner herhalten). Das würde den optimistischen Grundgedanken von "Star Trek" durchaus tragen.

Ach ja: Da ich nach wievor glühender TNG Fan bin, hätte ich nichts dagegen, wenn das betreffende Schiff zufällig die Titan wäre (Frakes und Sirtis verlangen sicher nicht die utopischsten Gagen )
(wenn eine solche Idee realisiert würde, wäre es wohl aber eher ein Schiff aus dem JJ-Verse)

Ich denke eine solche Serie würde frischen Wind in "Star Trek" bringen und hätte den Vorteil, gleichermaßen die Altfans zu aktivieren, ebenso wie ein komplett neues Publikum zu begeistern. Schließlich müssten sich Fans wie Neuzuschauer erst an das veränderte "Star Trek" gewöhnen.

STAR TREK: THE LOST TALES

Eine reizvolle Idee wäre natürlich auch eine Anthologie-Serie. Im Stile von "Tatort" oder "Outer limits" steht keine feste Crew und kein fester Handlungsort fest. Stattdessen gibt es jede Woche einen 45-/60-/90-Minüter mit allen Facetten aus dem "Star Trek" Universum. Man könnte mal einen alten Bekannten zeigen (wie gesagt, Frakes und Sirtis verlangen sicher nicht sooo viel ) oder etwas völlig Neues entwerfen. Horror, Philosophie, Action, Komödie - nahezu jedes Genre ist denkbar. Viele der hier bereits vorgestellten Ideen könnten verwirklicht werden.

Vorteile einer solchen Serie

• Grenzenlose Kreativität
• für das Studio: Keine Verpflichtung langwieriger Verträge

Nachteile einer solchen Serie

• Die Serie könnte ihren Event-Charakter verlieren. Ohne eine feste Crew / Stammbesetzung würde vielleicht auch die Identifikation nicht so stark sein
• Und der realistische Punkt, warum eine solche Serie wahrscheinlich nie gemacht wird: Horrende Kosten pro Folge. Bei jeder Folge neue Kulissen, Darsteller, Kostüme etc. ohne auf Standartkulissen (Interieur des Raumschiffes) zurückgreifen zu können. Da müsste die Serie schon im höheren zweistelligen Millionenbereich Zuschauer ziehen, um rentabel zu sein.

[fridojet2]

Identität von Star Trek

Aber [man muss sich identifizieren können] um [die Föderation] zu vermissen.

Auch das nich [!].

Dies war wohl etwas zu verallgemeinernd formuliert. Besser: Eine besondere Identifikation fördert das Vermissen (der Föderation). - Ich hoffe so findet diese Aussage dein Einverständnis.

Können wir [...] klären, was [...] [mit "identifizieren"] gemeint is [!]?

Auf der Suche nach einer geeigneten Definition fand ich ?Kinder finden das Böse cool? - Zeitung Heute - Tagesspiegel, wo der Begriff ähnlich wie von mir verwendet wurde und meiner Meinung aus dem Kontext die Bedeutung gut herauskommt.

[...] das Kennenlernen des Universums [war] in allen [...] Serien ein wesentlicher Teil war.

... - Das Kennenlernen eines Universums, dass (betont und beabsichtigt) nicht nur aus der Föderation bestanden hatte.

Die [...] Werte [...] allein machen Star Trek nich [!] aus.

Was macht für dich (bzw. für die anderen Leser des Threads) Star Trek aus? - Diese essenzielle Frage wurde bis jetzt in diesem Thread noch nie wirklich zur Sprache gebracht.

Was bringen Charaktere mit mehr Profil, wenn die Elemente drumherum, die in allen Serien zuvor vorhanden waren, fehlen?!

Prinzipiell kann ich dir hierbei nur zustimmen. Allerdings meine ich auch, dass man nicht ausnahmslos alles ohne Gedanken darüber aus den bisherigen Serien bzw. Filmen übernehmen muss/sollte.

lg.


.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
fridojet2 schrieb nach 9 Minuten und 35 Sekunden:

[...] ein modular aufgebautes Forschungsraumschiff [...] ist [...] ein multiethnisches Unternehmen [...]

Ich denke die Idee ist höchst interessant und bietet viele neue Spielräume für Handlungen.

Allerdings muss klar sein, dass hierbei ein Teil des bisherigen "Feelings" verloren geht. (Damit wurde bereits bei Deep Space Nine etwas gebrochen) Nun gilt nicht mehr: Innerhalb der Hülle sitzen die (mehr oder weniger) Integen bzw. Guten und außerhalb die zwiespältigen Gestalten. Nimmt man dies in Kauf, so können/werden genau diese Schattierungen vieles Neues zu bieten wissen.

lg.


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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
fridojet2 schrieb nach 3 Minuten und 6 Sekunden:

[Die Idee des multiethnischen Modulschiffes] würde IMO auch der Grundidde Von [!] ST und Dem großen Vogel der Galaxy
entsprechen !

Dem kann man nur zustimmen.

lg.


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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
fridojet2 schrieb nach 12 Minuten und 36 Sekunden:

Also ein Thema [...] wäre die Bewältigung des Dominion Krieges durch die Föderation.

Denkst du hierbei auch unter anderem an eine Beleuchtung in Form der Beschäftigung mit Cold Cases. (Ich meine hierbei nicht die Serie.)

Allgemein muss ich sagen, dass die beiden aufgelisteten Punkt mehr zeigen, was du gerne wissen würdest, nicht was du erzählen willst. - Vielleicht könntest du ein bisschen beschreiben, mit was du gerne Art von Geschichten erzählen würdest, um deine "Wissenslücken" zu stopfen.

Was vielleicht dabei hilft: Haben die Folgen, die dir bis jetzt bei Star Trek oder anderen Serien am Besten gefallen haben, irgendwelche Gemeinsamkeiten? Welchen Typus von Folge/Episode bevorzugst du?

lg.

[DJSun1981]

Vielleicht eine Mischung aus Prometheus und Galaxy - Klasse

[TheDoc]

Das ist eine sehr gute Idee Ensign Dessler, Sir . Die gefällt mir sehr gut !
Qapla! Sie würde IMO auch der Grundidde Von ST und Dem großen Vogel der Galaxy
entsprechen !

[Dessler]

Noch eine Idee: ein modular aufgebautes Forschungsraumschiff im Gammaquadranten, das sich nach dem Vorbild von Großraumschiffen bei "Perry Rhodan" in mehrere autarke Einheiten zertrennen und auch wieder zusammenfügen kann. Ähnlich wie die ISS ist es ein multiethnisches Unternehmen: den Hauptteil konstruiert die Föderation, aber je ein Modul stellen die Klingonen und die Romulaner bei, vielleicht auch noch ein oder zwei andere Völker. Die Gruppendynamik auf diesem Schiff wäre sicher Stoff für viele Folgen. Wir hätten obendrein die Möglichkeit für Episoden, in denen mal nicht die Sternenflotte die Protagonisten stellt, und dadurch vielseitigere Blickwinkel, wenn zum Beispiel die Romulaner für eine Doppelfolge auf eine eigene diplomatische Mission geschickt werden.

[BigVanVader]

Welche Themen sollen in diesen Interaktionen bzw. Konflikten behandelt werden?

Ich frage hier nicht nach Themen, die gut in dein Setting passen. Mich würde interessieren: Welche Themen würdest du gern behandeln bzw. interessant finden (auch wenn sie nicht in das von dir beschriebene Setting passen)?

Also ein Thema was ich mal gerne behandeln würde, wäre die Bewältigung des Dominion Krieges durch die Föderation. Es taucht immer wieder auf, welch große Verluste der Krieg gebracht hat etc. pp aber so richtig, wie man mit den Ressourcen die wieder etwas aufgebaut hat, vermisse ich bisher.

Auch würde ich gerne die Orioner ein wenig näher beleuchten.

Das sind zwei Sachen die ich gerne einbauen möchte, aber noch nicht alles...

(Die Arbeit und mein Auto halten mich gerade von mehr ab...)

[fridojet2]

Frachter: Themen

zu diesem Alltag gehören halt [...]: Interaktion der Crew [...], Konflikte mit Handelspartnern, Konflikte mit der Konstrollinstanz.

Welche Themen sollen in diesen Interaktionen bzw. Konflikten behandelt werden?

Ich frage hier nicht nach Themen, die gut in dein Setting passen. Mich würde interessieren: Welche Themen würdest du gern behandeln bzw. interessant finden (auch wenn sie nicht in das von dir beschriebene Setting passen)?

wie wäre es, wenn du einen eigenen Thread eröffnen würdest

Diese Möglichkeit habe ich bereits angedacht und habe auch vor, dies in nächster Zeit durchzuführen.

Allerdings hätte ich Angst, dass die Figuren im Gegenteil zu den vielschichtigen, persönlichkeitsstarken Heldfiguren [!] wir [!] [...] "Mauerblümchen" wirken.

Ich ich wollte meinen Kommentar auch als Anspielung verstanden wissen, dass die bisherigen Hauptfiguren (ausgenommen Neelix bzw. Quark) mehr oder weniger Heldenfiguren waren und allesamt an bestimmte Werte glaubten. Nun müsste man sich (sowohl ich als auch du) Gedanken über Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit diesen "star-trek-traditionellen" Hauptfiguren machen.

lg.

[Mr.Viola]

@fridojet2 Warum zeigt man wohl im Free-TV kaum Star Trek mehr. Weil man nicht mehr genug einschaltquoten kriegt. Ich finde die Serien ja gut, aber leider kommt Star Trek bei den meisten nicht mehr so gut an.

Also Tele 5, ATVII und ZDFneo zeigen an Wochentagen immer Star Trek, da kannst du den ganzen Nachmittag bis in den frühen Abend gucken. Außerdem laufen auf diesen Sendern noch andere SF-Serien wie Stargate oder jetzt neu Andromeda.

Ich habe das Gefühl, soviel Star Trek oder SF im Free TV wurde schon lange nicht mehr gezeigt.