Ich stimme dir zu Captain Proton. SW ist tatsächlich kein richtiger Science Fiction,denn Sci-Fi stellt per Definition eine mögliche Zukunft dar und konzentriert sich dabei hauptsächlich auf technologische Fortschritte und ihre Auswirkung auf die Gesellschaft. ST tut dies und B5 in begrenztem Maße auch, SW jedoch nicht. Ich würde SW eher der Kategorie Fantasy einordnen (Stichwort "Macht"), weshalb es auch kaum mit ST zu vergleichen ist (ich bin aber auch kein SW-Experte und hätte nichts dagegen eines besseren belehrt zu werden).
Nun aber zum Vergleich ST - B5:
B5 hat tatsächlich eine sehr gute Story und die Raumschlachten sind auch von sehr hoher Qualität (ich verwende bewußt nur den Elativ). Jedoch hat ST ein umfangreicheres Universum, da es einfach berühmter ist. Ich erkläre mir die größere Fanbase dadurch, daß ST viel älter ist und Sci-Fi im Fernsehen praktisch erfunden hat. ST war ein Vorreiter und da muß man auch einige Schwächen in Kauf nehmen (fehlende Finanzen in TOS). Leider wurde die soziale und politische Dimension nie nachgeahmt(weshalb für mich ST auf dem ersten Platz bleibt). Star Trek behandelt Probleme der realen Welt und deshalb muss es auch nicht immer realistisch sein,was es auch gar nicht sein kann, vor allem, wenn man bedenkt, dass es weiter in der Zukunft spielt als andere Sci-Fi-Serien und daß die ferne Zukunft nicht vorhersehbar ist ("Wir können heute überhaupt nicht wissen, was wir morgen wissen werden"). ST zeigt Toleranz anderen Völkern gegenüber ,und das ist immer noch ein aktuelles Problem (Stichwort "Nazis",aber auch viele andere). Außerdem ist in allen ST-Serien die "Erste Direktive" beibehalten worden, und diese wird auch weiterhin ein Kernstück Star Trek's bleiben. Es wurde von einigen genannt, dass es ein positives Bild von der Zukunft gibt: zum einen ist es die Lossage von Besitz, was utopisch ist und das andere ist meiner Meinung nach eben diese Direktive, andere Kulturen möglicht unverändert zu lassen, damit eine Entwicklung von diesen gemacht werden kann und nicht aufgezwängt wird. Dies haben wir aus unserer realen Geschichte (Imperialisums,Kolonialismus) gelernt, und das Positive an ST ist, daß man aus einem elemantaren Fehler gelernt hat.
So, das war kurz gefasst meine Meinung dazu.
Nun aber zum Vergleich ST - B5:
B5 hat tatsächlich eine sehr gute Story und die Raumschlachten sind auch von sehr hoher Qualität (ich verwende bewußt nur den Elativ). Jedoch hat ST ein umfangreicheres Universum, da es einfach berühmter ist. Ich erkläre mir die größere Fanbase dadurch, daß ST viel älter ist und Sci-Fi im Fernsehen praktisch erfunden hat. ST war ein Vorreiter und da muß man auch einige Schwächen in Kauf nehmen (fehlende Finanzen in TOS). Leider wurde die soziale und politische Dimension nie nachgeahmt(weshalb für mich ST auf dem ersten Platz bleibt). Star Trek behandelt Probleme der realen Welt und deshalb muss es auch nicht immer realistisch sein,was es auch gar nicht sein kann, vor allem, wenn man bedenkt, dass es weiter in der Zukunft spielt als andere Sci-Fi-Serien und daß die ferne Zukunft nicht vorhersehbar ist ("Wir können heute überhaupt nicht wissen, was wir morgen wissen werden"). ST zeigt Toleranz anderen Völkern gegenüber ,und das ist immer noch ein aktuelles Problem (Stichwort "Nazis",aber auch viele andere). Außerdem ist in allen ST-Serien die "Erste Direktive" beibehalten worden, und diese wird auch weiterhin ein Kernstück Star Trek's bleiben. Es wurde von einigen genannt, dass es ein positives Bild von der Zukunft gibt: zum einen ist es die Lossage von Besitz, was utopisch ist und das andere ist meiner Meinung nach eben diese Direktive, andere Kulturen möglicht unverändert zu lassen, damit eine Entwicklung von diesen gemacht werden kann und nicht aufgezwängt wird. Dies haben wir aus unserer realen Geschichte (Imperialisums,Kolonialismus) gelernt, und das Positive an ST ist, daß man aus einem elemantaren Fehler gelernt hat.
So, das war kurz gefasst meine Meinung dazu.
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