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Wie sollte es mit "Star Trek" weitergehen?

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    #91
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Sorry aber selten so einen Schwachsinn gelesen.

    Würde jeder politische Konflikt in einen Krieg ausufern sähe unsere Welt traurig aus. Es gibt auch Sanktionen, Intrigen, Ränkespinnen.
    Es ging hier nicht um Krieg, sondern allgemein um Krisen, und dazu gehört schon eine Schlichtung in einer langsam ausufernden Meinungsverschiedenheit (mal salopp formuliert)!

    Ich habe nicht von Krieg geredet!

    Sollte in Euren vorhergehenden Beiträgen, bei denen immer Krisen genannt wurden, Kriege gemeint sein, dann liegt hier wohl ein Missverständnis vor. Aber es liegt ein großer Bereich zwischen Krise und Krieg!

    Zitat von rollo1701 Beitrag anzeigen
    Es fehlt denen eben nur die Fantasie die ein Jule Vern, ein Albert Einstein, ein Sergei Korolev oder auch ein Gene Roddenberry hatte. Die Menschheit hat noch nicht mal die ganze Erde erforscht und Du sagt für StarTrek gibt es fast kein "Neuland" mehr!
    Ganz Deiner Meinung! Aber so sehr auch ich mich bemühe, Ideen auszudenken, wie eine solche Serie aussehen könnte, bzw. ich mir den Aufbau und Story einiger Folgen so ausmale.... ich finde generell keine Idee, die mich, geschweige denn große Mengen an Zuschauer zufrieden stellen könnte. Immer wieder denke ich mir Storys aus, die ich dann doch so oder ähnlich in irgendeiner ST-Folge schon gesehen hab.

    Ich lasse mich natürlich gerne vom Gegenteil überzeugen.
    "I was me but now he`s gone!"
    James Hetfield

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      #92
      Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
      Indem die Charaktere darüber immer noch in der nächsten Folge reden, oder immer noch Kontakt haben, oder sichtliche Zeichen davontragen, oder sich charakterlich verändern. Je nachdem, was sie erlebt haben.
      Das gab es doch bei TNG! Zum Beispiel die beginnende Beziehung zwischen Troi und Worf. OK, zugegeben es war am Ende von TNG und es waren nur die Anfänge. Als nächstes fallen mir die Folgen ein, in denen Data in die Romanfigur des Sherlock Holmes schlüpft. Das ist auch Gegenstand mehrerer Folgen! Begleitet wird das von der wachsenden Freundschaft zwischen LaForge und Data. Aber Deiner Argumentation mit Nog stimme ich zu!

      Zitat von Boreal Beitrag anzeigen
      Ich bekomme immer stärker das Gefühl, dass du DSN nicht komplett gesehen hast. Z.B. die Episode "in the pale moonlight/im fahlen Mondlicht" ist sehr tiefgründig. Wieweit ist Sisko bereit zu gehen, um der Föderation eine Chance auf einen Sieg zu verschaffen. Und nein, diese Episode hat keine großen Weltraumschlachten.
      Ich gebe zu, dass ich DS9 schätzungsweise zu 95% gesehen habe. Die Folgen die mir fehlen sind aus der 6. und 7. Staffel. Eben aus dem besagten Grund, dass ich den ganzen Dominionkrieg für zu überdreht halte. Mit überdreht meine ich, dass der Krieg das zentrale Thema der letzten Staffeln war. Das was ich vermisst habe, sind, wie Du sie nennst, "Planet of the week" Folgen. Für mich sind solche Folgen, schon bei TOG, eine wichtiger Bestandteil der StarTrek Serien. Nichts desto Trotz habe ich die besagte Folge "Im fahlen Mondlicht" gesehen! Für mich ist die TNG-Folge "Der Sammler" reizvoller. Das mag auch daran liegen das ich ein TNG Fan bin. Aber die Fragen die diese Folge aufbringt, sind für mich interessanter als die Frage, wie weit würde Sisko für die Föderation gehen.

      Zitat von Boreal Beitrag anzeigen
      Ich bin mir sehr sicher, dass auch Gene Roddenberry mit Star Trek Geld machen wollte. Er hat die Drehbücher zur Serie bestimmt nicht aus Herzensgüte geschrieben, sondern weil er dafür bezahlt wurde.
      Mit Sicherheit! Aber ich bin der Meinung das dieses Motiv hinter dem Motiv der Verwirklichung eines Traum stand. Was für dieses Argument spricht, ist die Tatsache, dass es für Roddenberry nicht abzusehen war, zu was sich StarTrek entwickeln würde und was für ihn dabei rausspringen könnte. Genauso wie ich denke, dass es für Daimler damals nicht darum ging, wieviel Kohle er mit seinem Pferdelosen Wagen verdienen könnte. Sondern es ging vorrangig um die Umsetzung einer Idee und die Verwirklichung eines Traums!
      Zuletzt geändert von rollo1701; 10.02.2008, 20:14. Grund: Rechtschreibung
      "Tee, Earl Grey, heiß"

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        #93
        Zitat von rollo1701 Beitrag anzeigen
        Das gab es doch bei TNG! Zum Beispiel die beginnende Beziehung zwischen Troi und Worf. OK, zugegeben es war am Ende von TNG und es waren nur die Anfänge.
        Und mit den Star Trek-Filmen war diese Beziehung dann wieder beendet, und der Status Quo wurde wieder eingeführt.
        Als nächstes fallen mir die Folgen ein, in denen Data in die Romanfigur des Sherlock Holmes schlüpft. Das ist auch Gegenstand mehrerer Folgen!
        Und? Gelernt hat er dadurch gar nichts, und in den nächsten Folgen ist er dann wieder der Robotmann gewesen, wie er es vorher gewesen ist. Noch dazu sind das die typisch schlechten "Holodeck-hat-ne-Störungs"-Folgen gewesen.
        Begleitet wird das von der wachsenden Freundschaft zwischen LaForge und Data.
        Was soll da schon gewachsen sein? Die Enterprise-Crew war von Anfang an freundlich zu allen Mitgliedern untereinander. Man hätte Laforge genauso mit Riker, Picard, Wesley, Crusher, Pulaski, Yar und Troi austauschen können, und die hätten sich alle genauso freundlich verhalten.
        Nur mit Worf wäre das eventuell nicht gegangen, weil das ansonsten ein Aussenseiter-Bild abgegeben hätte, wenn der fremde Klingone und der Androide sich stark anfreunden würden. Wahrlich schade, dass man nie die beiden zusammen stark hat interagieren sehen (mit Ausnahme dieser einen Holodeck-Folge, wo Datas Persönlichkeit mal wieder mit dem fast immer defekt wirkendem Holoraum kollidiert ist und Worf mit seinem Bengel in Schwierigkeiten gebracht haben, als sie diese Wild-West-Simulation für ein vertieftes Vater-Sohn-Gespräch gebucht haben, aber das war dann eher mehr wieder mal eine Witz-Folge gewesen).
        Aber Deiner Argumentation mit Nog stimme ich zu!
        Heh. Der Rest stimmt auch.
        Aber TNG war mal, es hat noch damals geklappt, weil es keine besseren Alternativen gab. Jetzt gibt es die, und ST muss aufhören, auf dieses veraltete Schema zurückzuverfallen. Keine TNG-Kopie wie Voyager, oder die ersten beiden Staffeln von Enterprise. Charakter-Entwicklung sollte sichtbar sein. Die Leute werden nicht dem Sense-of-Wonder erliegen, wenn die immer wiederkehrenden Charaktere, die eigentlich als Repräsentationsfiguren gedacht sind, mit der man sich als Zuschauer identifizieren und mit ihnen mitfühlen soll, sich nicht entwickeln.
        Auf keine Fall sollten die Leute denken, dass wenn man eine Folge gesehen hat, man sie alle gesehen hat.

        Ob die Serie zu einem Kriegszeitpunkt stattfindet, weil die Klingonen mal wieder Stunk mit der Föderation machen oder ob es eine Tiefenraum-Erkundungsmission ist, wo man auf glühende Weltraum-Schafe mit einem I.Q. von 10.000 stösst, die die Antwort nach dem Sinn des Lebens besitzen, ist da dann irrelevant. Hauptsache, die Charaktere reagieren darauf, und werden dementsprechend verändert. Beim Star Trek-Franchise hat man dies halt leider bislang nur bei Deep Space Nine beachten können. Deep Space Nine ist nicht deswegen gut, weil es dort einen Krieg gab, sondern weil man sah, dass die Figuren sich wirklich verändert haben. Wenn ich bessere Weltraum-Kämpfe-Szenen haben will, schaue ich mir dagegen andere Serien an, welche quantitativ und qualitativ mehr davon haben, oder spiele sie auf meinem Computer selber nach, als dass ich mir irgendetwas von ST noch antu in dieser Hinsicht.

        Ein weiterer wichtiger Kritikpunkt für mich persönlich ist natürlich, dass man auf die Deus-Ex-Machinae-Lösung mittels Technobabble verzichtet, die einem in letzter Sekunde allen den Hintern rettet.
        Naja, zumindest in den Filmen muss man nicht Technobabble ertragen.

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          #94
          Hauptsache, die Charaktere reagieren darauf
          Hauptsache schwarz- und weiß. Warum soll es nur noch Charakterserien geben? Auf die Dauer ist auch das recht öde. Unendliche Vielfalt in unendlicher Variation, ein paar Serien gehen es so an, setzen dies ganz nach oben, ein paar eben anderes. Hauptsache man sieht nicht immer das gleiche!
          Nicht jeder hat an Telenovelastories so viel Freude und für manche ist z.B. ein 2001, bei dem die Charaktere nicht mehr als Kulisse sind und kaum überhaupt ein paar Sätze reden dürfen, min. ebenso hochwertig oder hochwertiger als die beste Charakterentwicklung.

          Die Menschen sind unterschiedlich, manche sind gefühlsbetonter und verlangen mehr nach charakterlicher Tiefe und charakterlichen Schicksalen, Entwicklungen, Emotionen, andere gehen eher analytisch an Geschichten heran und sehen diese kälter, wollen gedankliche Herausforderungen oder einfach einen sachlichen Stil und werden durch große emotionale Charaktermomente nicht sehr beeindruckt. Und manche wie ich sind irgendwo dazwischen, von einer Serie wie B5 durch den perfekten Storyarc und perfekt ausgearbeiteten Figuren ebenso beeindruckt wie von der kühlen, sachlichen Art TNGs.

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            #95
            Hatte eigentlich schon mal jemand die Idee Star Trek auf einem fortschrittlichen Frachter spielen zu lassen ?

            Also einen Langstrecken Frachter ? So langweilig wäre die Idee finde ich nicht da dies sogar der Job ist lange Strecken zu meistern und so viel Kontakt zu Völker zustande kommen würde

            "USS Carrier" also ich fänds spannend (auch wenns dann unterschwelliger Kapitalismus wäre aber mit Ferengie als Handelspartner is das nicht unrealistisch)


            Was würdet ihr von solch einer Idee halten ?
            http://www.allmystery.de/mitglieder/cRAwler23

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              #96
              Zitat von newman Beitrag anzeigen
              Hauptsache schwarz- und weiß. Warum soll es nur noch Charakterserien geben? Auf die Dauer ist auch das recht öde. Unendliche Vielfalt in unendlicher Variation, ein paar Serien gehen es so an, setzen dies ganz nach oben, ein paar eben anderes. Hauptsache man sieht nicht immer das gleiche!
              Nicht jeder hat an Telenovelastories so viel Freude und für manche ist z.B. ein 2001, bei dem die Charaktere nicht mehr als Kulisse sind und kaum überhaupt ein paar Sätze reden dürfen, min. ebenso hochwertig oder hochwertiger als die beste Charakterentwicklung.

              Die Menschen sind unterschiedlich, manche sind gefühlsbetonter und verlangen mehr nach charakterlicher Tiefe und charakterlichen Schicksalen, Entwicklungen, Emotionen, andere gehen eher analytisch an Geschichten heran und sehen diese kälter, wollen gedankliche Herausforderungen oder einfach einen sachlichen Stil und werden durch große emotionale Charaktermomente nicht sehr beeindruckt. Und manche wie ich sind irgendwo dazwischen, von einer Serie wie B5 durch den perfekten Storyarc und perfekt ausgearbeiteten Figuren ebenso beeindruckt wie von der kühlen, sachlichen Art TNGs.
              2001 ist auch nur ein Film, keine Serie, und die Charaktere dort reagieren selbstverständlich. Was gibts schon noch gross anders zu machen als resigniert die letzte Reise anzutreten, wenn alle mausetot sind?

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                #97
                Zitat von newman Beitrag anzeigen
                Hauptsache schwarz- und weiß. Warum soll es nur noch Charakterserien geben? Auf die Dauer ist auch das recht öde. Unendliche Vielfalt in unendlicher Variation, ein paar Serien gehen es so an, setzen dies ganz nach oben, ein paar eben anderes. Hauptsache man sieht nicht immer das gleiche!
                Das man nicht immer das Gleiche sehen will finde ich auch. Hier mal eine Aufstellung:
                Serien mit minimaler Charakterentwickung "Planet of the Week": TOS, TNG, VOY, ENT Season 1 und 2
                Serien mit größerer Charakterentwickung "Storyact": DSN, ENT Season 3 und 4

                Ich glaube die Serien mit größerer Charakterentwickung und Storyact sind in der Minderzahl und sollten aufholen.

                Zitat von rollo1701 Beitrag anzeigen
                Das gab es doch bei TNG! Zum Beispiel die beginnende Beziehung zwischen Troi und Worf. OK, zugegeben es war am Ende von TNG und es waren nur die Anfänge. Als nächstes fallen mir die Folgen ein, in denen Data in die Romanfigur des Sherlock Holmes schlüpft. Das ist auch Gegenstand mehrerer Folgen! Begleitet wird das von der wachsenden Freundschaft zwischen LaForge und Data.
                Deanna und Worf hatten eine Beziehung? Ach ja, da war mal was. Allerdings wurde das sehr schnell revidiert. Worf hatte Jadzia und Deanna war wieder bei Riker. (Was Troi und Worf aneinander fanden habe ich nicht verstanden. IMHO passten sie genausowenig zusammen wie Seven und Chakotay. Aber das nur am Rande.)

                Die Freundschaft von LaForge und Data war das einzige Charaktermerkmal, was ich mit LaForge verbinde. Aber die Freundschaft war schnell etabliert und dann einfach nur da. Und inwiefern hat sich Data aus seinen Sherlock Holmes Episoden etwas gelernt? (Wenn man das so nennen will. Mir fällt gerade kein anderes Wort ein)

                Zitat von rollo1701 Beitrag anzeigen
                Das was ich vermisst habe, sind, wie Du sie nennst, "Planet of the week" Folgen. Für mich sind solche Folgen, schon bei TOG, eine wichtiger Bestandteil der StarTrek Serien.
                Das sind genau die Teile, die IMHO Star Trek bereits bis zum Erbrechen ausgelutscht hat. Dreieinhalb Serien lang hinfliegen, Problem lösen, wegfliegen sind einfach genug. Versteh mich nicht falsch, TNG ist eine gute Serie. Ich möchte nur nicht noch eine Kopie davon sehen.

                Zitat von rollo1701 Beitrag anzeigen
                Mit Sicherheit! Aber ich bin der Meinung das dieses Motiv hinter dem Motiv der Verwirklichung eines Traum stand. Was für dieses Argument spricht, ist die Tatsache, dass es für Roddenberry nicht abzusehen war, zu was sich StarTrek entwickeln würde und was für ihn dabei rausspringen könnte.
                Das können Unternehmer aber generell nicht. Der damalige IBM Chef hat prognostiziert, dass nicht mehr als 4 PC weltweit verkauft würden. Nun hat eigentlich jeder einen und er hat richtig Geld damit gemacht. Einen Traum hat er damit aber nicht verwirklicht. Jeder Unternehmer hofft, mit seiner Idee richtig Geld zu machen. Nur weil man es nicht abschätzen kann, macht es noch lange nicht zu einer Verwirklichung eines Traumes.

                Zitat von crawler23 Beitrag anzeigen
                Hatte eigentlich schon mal jemand die Idee Star Trek auf einem fortschrittlichen Frachter spielen zu lassen ? Also einen Langstrecken Frachter ? So langweilig wäre die Idee finde ich nicht da dies sogar der Job ist lange Strecken zu meistern und so viel Kontakt zu Völker zustande kommen würde
                Das wäre, als würde man einem Fernfahrer über die Schulter kucken. So spannend stelle ich mir das nicht vor. Ich glaube nicht, dass dieses Konzept eine ganze Serie tragen könnte.
                "Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."

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                  #98
                  Yeah ein Fernfahrer in Kriesengebieten is schon nen öder Job xD

                  Ne ich meinte das so das es ja auch wenn’s keinen Kapitalismus gibt dennoch ein Handel mit anderen Völkern existiert und auch die Mitgliedstaaten der UFP werden sich untereinander bestimmt austauschen an bestimmten Gütern . Ja das wäre Öde aber was wenn es zum beispiel eingesetzt wird als Hilfeleistung z.B beim Wiederaufbau von Cardassia nach dem Dom Krieg . Und der Frachter is ja kein intergalaktischer LKW nein solch ein Schiff ist halt etwas größer als z.B ein Schiff der Galaxy Klasse nicht nur mit Frachträumen auch Möglichkeiten das mehrere Kulturen dort für unterschiedlichste Bereiche tätig sind um Handelsruten zu planen und Kontakt mit noch fremden Völkern her zu stellen .

                  Na ja da kann man sich jetzt seinen Teil weiter spinnen ich weiß aber die Idee fand ich dennoch interessant und nicht langweilig (wie gesagt es soll kein einsamer galaktischer LKW sein sondern ein "multikulti" Handelsruten Aufklärer und Transporter mit vielleicht ab und zu einem kritischen Weg den es zu bewältigen gibt und eine Crew die mal etwas lokerer drauf ist und nicht einem Sternflottenstandart entspricht) Zum Beispiel unterhält die Föderation mit den Klingonen Handel aber auch inzwischen als Hilfsleistungen auch mit den Cardassianern und sicherlich auch mit den Ferengie (ich denke mal das hinter dem Cardassianischen Raum noch weitere Völker existieren in Richtung Gamma Quadrant)

                  Wie gesagt nur so ne kleine Idee von mir die bestimmt nicht für nen breites Publikum taugt ich weiß aber wollt’s nur mal in die hier etwas festgefahrene Runde schmeißen .
                  http://www.allmystery.de/mitglieder/cRAwler23

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                    #99
                    Das hat man alles auch schon bei TNG gesehen, was eben das Problem ist.

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                      Also ich hätte nichts dagegen, in einer neuen ST-Serie mal eine andere Rasse als die Menschen als MainCrew einzuführen. Eine klingonische Crew meinetwegen, oder eine vulkanische... obwohl letzteres wohl etwas öde wäre. Dann schon lieber ne Serie über eine Ferengi-Weltraumpiraten-Crew.
                      "I was me but now he`s gone!"
                      James Hetfield

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                        Es hätte zwar was, aber würde das die Zuschauer wirklich bei der Stange halten, und kann man damit wirklich eine oder gar mehrere Staffeln drehen? Die Ferengi-Folgen in DS9 waren ja eher deswegen so gut, weil sie immer wieder mal vorkamen und die ernste Situation auflockerten, und weil man halt eben Ferengi ab dann auch eh nur noch als Witzbolde und Karrikaturen ansah, anstatt als ernstzunehmende Spezies.

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                          Ich denke, die Idee würde mehr bringen, als noch eine weitere Serie mit einer menschlichen Crew. Endlich wieder frischen Wind. Müssen ja nicht unbedingt die Ferengi sein. Vielmehr könnte man ja eine neue (tiefgründige) Rasse einführen, die Serie zeigt dann den Weg vom Erstkontakt mit den Menschen (Pilotfilm), über diversen Meinungsverschiedenheiten und politischen Machtspielen bis hin zum Eintritt in die GalaktischeFörderation (Ende Staffel irgendwas).

                          Das wär doch mal was, oder?
                          "I was me but now he`s gone!"
                          James Hetfield

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                            Ich denke auch,daß die nächste Serie wieder mit ner Main Crew aus Menschen und anderen Rasse bestehen sollte.
                            Die Ferengi tauchten bei TNG als bösartige Piraten auf in DS9 ging man genauer auf sie ein.Sie wurden wie schon gesagt zu einer Art running gag,der auch nicht wegzudenken war.
                            Es gibt unendliche Galaxien somit auch unendliche Möglichkeiten eine gute,mitreißende und auch teilweise sozialkritische Serie kreieren zu können!
                            Man muß nur wollen und können,ich hoffe sie präsentieren uns bald etwas Moderates.
                            ST wird von den Wenigsten geguckt,weil gerade nix anderes lief,sondern von Fans.Genau die sind die Einschaltquoten und ist es für uns unplausibel(Archer Warp-Kirk Sol)dann merken die Macher das auch!
                            TOS war größtenteils zur Füllung des TV Programms gedacht,erst später entwickelte sich der Kult darum.
                            Mittlerweile hat jede Serie ihre Fans und alle lechtzen nach mehr,daß darf aber nur Hand und Fuß haben,sonst fällt es durch!
                            Betrüge nie einen Klingonen,es sei denn,sie sind sicher,daß sie niemand erwischt! 192.Erwerbsregel
                            Jadzia Anna,geboren am 31.12.2008,die Flecken wachsen...

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                              Zitat von Brunt-FCA Beitrag anzeigen
                              (Archer Warp-Kirk Sol)
                              Kirk flog auch mit Warp-Geschwindigkeit. Der "Sol-Antrieb" ist eine Erfindung der ZDF-Synchronisation. Bei den Sat1-Folgen von TOS gibt es bereits Warp.

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                                Zitat von Boreal Beitrag anzeigen
                                Das können Unternehmer aber generell nicht. Der damalige IBM Chef hat prognostiziert, dass nicht mehr als 4 PC weltweit verkauft würden. Nun hat eigentlich jeder einen und er hat richtig Geld damit gemacht. Einen Traum hat er damit aber nicht verwirklicht. Jeder Unternehmer hofft, mit seiner Idee richtig Geld zu machen. Nur weil man es nicht abschätzen kann, macht es noch lange nicht zu einer Verwirklichung eines Traumes.
                                Wäre Roddenberry so stark von der Kohle motiviert gewesen, hätte er sich damals auf das alt Bewährte verlassen. So wie es heute seine Nachfolger machen! Stattdessen hat er etwas neues entwickelt, die ausgetretenen Wege verlassen und etwas riskiert. Wie gesagt, die ganze StarTrek Geschichte hätte genauso gut in die Hose gehen können und er vielleicht keine Karriere beim Fernsehn gemacht.


                                So wie ich die Sache sehe, legt jeder StarTrek-Fan auf etwas anderes großen Wert was in einer zukünftigen StarTrek-Serie enthalten sein sollte. Jeder hat von uns sein Favorit in Bezug auf Serie, Folge und Charakter. Der eine mag Sisko, der andere vielleicht sogar Janeway . Aber ich denke es ist, wie so häufig im Leben, die Mischung. Die Mischung aus Charakterentwicklung, Planet-of-the-week, Alien-of-the-week und Sozialkritik. Auf jeden Fall, und da sind wir aller einer Meinung, muss ne neue StarTrek-Serie her.

                                Die Frachtergeschichte würde mich nicht wirklich reizen, aber wenn sie interessant erzählt und umgesetzt würde. Warum nicht? Den Gedanken mit einer Alien MainCrew finde ich sehr reizvoll. Warum nicht mal die Föderation aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Ein Austauschoffizier, so wie es bei TNG schon gewesen ist, wäre doch ein guter Einstieg.

                                Woran mir sehr viel liegt, ist eine neue Serie, eine neue Crew, die auf jeden Fall einige Zeit nach StarTrek Nemesis spielt. Dies verhindert, in meinen Augen, diese Diskrepanzen und Fehler, die sich zwischen Ent und TOS entwickelt haben. Das ist ein Aspekt der mich sehr stört und ärgert!
                                "Tee, Earl Grey, heiß"

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