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Star Trek: Destiny

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Dax Beitrag anzeigen
    Die Voyager ist mit einer geklauten Transwarpspule 25000 Lj. geflogen. Ohne Zugriff auf das Transwarpnetzwerk. Da hätten ein paar hundert Kuben auch die Föderation erreichen können, hätte halt ein paar Monate gedauert statt 5 Minuten.
    U.a. in Greater Than The Sum wurde auch erwähnt, dass das Kollektiv nach Endgame seine Transwarpkapazitäten komplett verloren zu haben scheint. Nenns einen klassischen Autorenfehler oder rationalisiere das damit, dass die Schiffsgestützten Transwarpmechanismen auch irgendwie von dem Netzwerk abhingen.

    Auf jeden Fall ist es nicht das Schlimmste, was Autoren in jüngerer Zeit verbrochen haben. Ich erinnere nur daran, dass Worf in Resistance einfach mal so eine Tarnvorrichtung aus dem Hut zaubern konnte.

    Und wem soll das was nützen wenn man die Erde zerlegt?
    Auch wenn einige Schurken (Shinzon z.B.) das gerne vergessen: Die Föderation ist nicht nur die Erde. Was nützt es, die Erde auszulöschen, wenn die Sternenflotte mit der gesamten Kommandokette von den Admiralen mit Zuständigkeitsbereichen auf Sektorebene abwärts noch existiert?

    Vor allem nachdem die Borg die Erfahrung gemacht haben, dass EIN Schiff dieser penetranten Fraktion ausreicht, um ihnen die größte Schlappe seit Spezies 8472 beizubringen?

    Das Problem ist, dass Destiny auf Before Dishonor aufbaut. Wenn die Ausgangssituation Schwachsinn ist, kann man halt nicht mehr viel retten
    Dann können wir eigentlich jegliche Romane vergessen, weil die alle Bezug auf Endgame und Nemesis nehmen.

    Before Dishonour hat aber für Destiny insgesamt sehr wenig Bedeutung gehabt. Die Ausgangssituation stammt aus dem Abschluss von Greater Than The Sum, was davor kam wurde nur so beiläufig angerissen, dass ich auch mehrfach in den anderen TNG-Relaunch-Büchern kramen musste.

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Die Borg? Wie gesagt, ohne Transwarpnetzwerk fehlte ihnen eine Möglichkeit, die Föderation direkt anzugreifen. Und wenn du auf die Subraumkorridore anspielst: Möglicherweise waren die denen damals noch gar nicht bekannt.
    Die Voyager ist mit einer geklauten Transwarpspule 25000 Lj. geflogen. Ohne Zugriff auf das Transwarpnetzwerk. Da hätten ein paar hundert Kuben auch die Föderation erreichen können, hätte halt ein paar Monate gedauert statt 5 Minuten.

    Als Ex-Borg stellen beide nunmal eine erhöhte Gefahr für das Kollektiv dar (als Informationslieferanten und so).
    Und wem soll das was nützen wenn man die Erde zerlegt?

    Ansonsten kann man zu Before Dishonour nur sagen: Die Wege des schlechten Plots sind unergründlich...

    Andererseits verdanken wir diesem Buch die Eliminierung (wenigstens vorerst) eines lästigen Charakters, also mecker ich darüber nicht so sehr.
    Das Problem ist, dass Destiny auf Before Dishonor aufbaut. Wenn die Ausgangssituation Schwachsinn ist, kann man halt nicht mehr viel retten

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Dax Beitrag anzeigen
    Und warum hat man dann 3 Jahre gewartet?
    Die Borg? Wie gesagt, ohne Transwarpnetzwerk fehlte ihnen eine Möglichkeit, die Föderation direkt anzugreifen. Und wenn du auf die Subraumkorridore anspielst: Möglicherweise waren die denen damals noch gar nicht bekannt.

    Abgesehen davon wäre es vielleicht noch glaubwürdig gewesen, wenn das Ziel einfach nur Zerstörung der Föderation gewesen wäre. Warum wurde dann in Before Dishonor versucht Picard und Seven zu assimilieren? Immerhin hatten sie zu dem Zeitpunkt die Erde in ihrer Gewalt.
    Als Ex-Borg stellen beide nunmal eine erhöhte Gefahr für das Kollektiv dar (als Informationslieferanten und so).

    Ansonsten kann man zu Before Dishonour nur sagen: Die Wege des schlechten Plots sind unergründlich...

    Andererseits verdanken wir diesem Buch die Eliminierung (wenigstens vorerst) eines lästigen Charakters, also mecker ich darüber nicht so sehr.

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Wenn ich das übernehmen darf:

    Nach Endgame war das Kollektiv verkrüppelt, einerseits weil deren komplettes Transwarp-Netzwerk im Eimer war und andererseits der Virus den Janeway (alt) der Queen angehängt hatte, massive Verluste gefordert hat.

    Und das hat die Föderation wohl auf der Prioritätenliste des Kollektivs ziemlich weit nach oben katapultiert. Bis hin zu dem Entschluss, dass diese Gefahr beseitigt werden muss, bevor an einen echten Wiederaufbau überhaupt zu denken ist.

    Zumindest habe ich die Situation die in den Romanen dargestellt wurde derartig interpretiert.
    Und warum hat man dann 3 Jahre gewartet?
    Abgesehen davon wäre es vielleicht noch glaubwürdig gewesen, wenn das Ziel einfach nur Zerstörung der Föderation gewesen wäre. Warum wurde dann in Before Dishonor versucht Picard und Seven zu assimilieren? Immerhin hatten sie zu dem Zeitpunkt die Erde in ihrer Gewalt.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Dax Beitrag anzeigen
    Das musst du erklären. Ich bin gespannt.
    Wenn ich das übernehmen darf:

    Nach Endgame war das Kollektiv verkrüppelt, einerseits weil deren komplettes Transwarp-Netzwerk im Eimer war und andererseits der Virus den Janeway (alt) der Queen angehängt hatte, massive Verluste gefordert hat.

    Und das hat die Föderation wohl auf der Prioritätenliste des Kollektivs ziemlich weit nach oben katapultiert. Bis hin zu dem Entschluss, dass diese Gefahr beseitigt werden muss, bevor an einen echten Wiederaufbau überhaupt zu denken ist.

    Zumindest habe ich die Situation die in den Romanen dargestellt wurde derartig interpretiert.

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von Anubis Beitrag anzeigen
    Weil die Trilogie ein Neustart für das ganze Bücheruniversum sein soll, daß wurde auch vorher von allen Autoren sehr oft betont. Und das Ende des dritten Teils zeigt es so ziemlich eindeutig.
    Musste das sein?
    Und dass ich den dritten Teil noch nicht kenne geht aus meinem Post hervor, glaube ich.

    Nimmst du ernsthaft an ein verwüsteter Alpha- und Beta-Quadrant und ein komplett entvölkerter Delta-Quadrant haben keinen Einfluss auf zukünftige Romane oder fehlt dir der obligatorische Zeitsprung, um die Ereignisse zu negieren?
    Was mich stört (um mal ein understatement zu bringen) ist, dass der verwüstete Alpha-Quadrant zumindest in den ersten beiden Teilen lieblos nebenbei abgehandelt wurde. Wenn die Zerstörung im Stil von "übrigens sind wieder ein paar Milliarden umgebracht worden" beschrieben wird kann man's irgendwie nicht ernst nehmen.

    Wieso erstmal umbauen? Die Borg in der Geschichte waren die Borg, die die Voyager im Delta-Quadrant hat stranden lassen. Deren Verhalten in der Trilogie war eine reine Konsequenz dessen.
    Das musst du erklären. Ich bin gespannt.

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  • Anubis
    antwortet
    Zitat von Dax Beitrag anzeigen
    Und...er hat. Zwar kein 08/15-Roman, aber bigger, better, faster hat er versucht und ist gescheitert. Ich stelle einfach nur die Frage "Warum?".
    Weil die Trilogie ein Neustart für das ganze Bücheruniversum sein soll, daß wurde auch vorher von allen Autoren sehr oft betont. Und das Ende des dritten Teils zeigt es so ziemlich eindeutig.

    Zitat von Dax Beitrag anzeigen
    Warum muss man krampfhaft den Krieg als den größten der Geschichte der Föderation darstellen, ihn dann aber bis auf die Aufzählungen zerstörter Planeten und Stationen ignorieren? Außer Kadohata und ein paar Alibi-Sätzen auf der Titan nach dem Motto "Wir hängen hier rum und können nichts machen" scheinen die Charaktere auch nicht besonders interessiert. Nichtmal Bacco.
    Nimmst du ernsthaft an ein verwüsteter Alpha- und Beta-Quadrant und ein komplett entvölkerter Delta-Quadrant haben keinen Einfluss auf zukünftige Romane oder fehlt dir der obligatorische Zeitsprung, um die Ereignisse zu negieren?

    Zitat von Dax Beitrag anzeigen
    Warum muss man eine Borg-Geschichte erzählen, für die man erstmal die Borg so umbauen muss dass sie kaum noch etwas mit denen aus dem canon gemeinsam haben?
    Wieso erstmal umbauen? Die Borg in der Geschichte waren die Borg, die die Voyager im Delta-Quadrant hat stranden lassen. Deren Verhalten in der Trilogie war eine reine Konsequenz dessen.

    Zitat von Dax Beitrag anzeigen
    Jedenfalls war meine Reaktion auf den Schluss nicht "WTF?", sondern "Ach". Und ich sehe im Moment nicht, wie da eine befriedigende Lösung rauskommen kann. Reset-Button ist immer enttäuschend, ihn nicht zu benutzen und die halbe Föderation in ein paar Nebensätzen zu zerstören aber erst recht.
    Da hätte ich mir ja den zweiten Absatz sparen können ...
    Die bereits vorgestellte Lösung heißt, daß TNG, DS9, VOY, SCE, NF und Titan in den nächsten Büchern das Geschehen aufarbeiten werden. Für alle Leser heißt es jetzt anscheinend entweder Star Trek Bücher zu begraben oder sich auf neue frische Stories zu freuen.

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von Kopernikus Beitrag anzeigen
    du glaubst doch nicht allen ernstes, das David Mack, einer der talentiertesten, erfolgreichsten und beliebtesten Trek-Autoren aller Zeiten, der Autor von zB "Der Vorbote", "Ernte den Sturm", "A Time to Kill" oder "A Time to Heal", einfach nur irgendeinen weiteren 08/15 Borg-Roman schreibt und dann auch noch versucht mit der "Bigger, better, faster, more"-Masche dem Fanboy-Klientel das Taschengeld abzuknöpfen?
    Und...er hat. Zwar kein 08/15-Roman, aber bigger, better, faster hat er versucht und ist gescheitert. Ich stelle einfach nur die Frage "Warum?".
    Warum muss man krampfhaft den Krieg als den größten der Geschichte der Föderation darstellen, ihn dann aber bis auf die Aufzählungen zerstörter Planeten und Stationen ignorieren? Außer Kadohata und ein paar Alibi-Sätzen auf der Titan nach dem Motto "Wir hängen hier rum und können nichts machen" scheinen die Charaktere auch nicht besonders interessiert. Nichtmal Bacco.
    Warum muss man eine Borg-Geschichte erzählen, für die man erstmal die Borg so umbauen muss dass sie kaum noch etwas mit denen aus dem canon gemeinsam haben?

    OK, die Geschichte der Columbia war in Ordnung, nimmt aber IMO zu viel Platz ein, wenn man bedenkt dass im Prinzip Jahrhunderte lang nichts passiert. Vielleicht hätte man da etwas umverteilen können, den 2381er-Kapiteln hätte mehr Platz nicht geschadet.

    Jedenfalls war meine Reaktion auf den Schluss nicht "WTF?", sondern "Ach". Und ich sehe im Moment nicht, wie da eine befriedigende Lösung rauskommen kann. Reset-Button ist immer enttäuschend, ihn nicht zu benutzen und die halbe Föderation in ein paar Nebensätzen zu zerstören aber erst recht.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Okay, den zweiten Band habe ich jetzt auch durch. Und ehrlich, bei dem Cliffhanger bin ich echt zwiegespalten. Einerseits ist es mit der absolut größte "WTF???"-Moment, den ich jemals in einem Star Trek-Buch hatte. Respekt an einen Menschen, der es schafft, dass meine Kinnlade beim Lesen bis auf den Boden fällt, das passiert nicht mehr allzu oft.

    Andererseits hab ich keine Ahnung, wie der Autor den wieder auflösen will, ohne ein Deus Ex Machina aus dem Hut zu zaubern.

    Aber naja, Band drei wartet, ich muss mich ranhalten.

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  • squatty
    antwortet
    Ich hab jetzt auch die ersten beiden Bände gelesen und kanns kaum erwartzen, dass endlich der dritte Teil erscheint. Destiny ist endlich mal wieder ein Satr trek Buch /Reihe, die so fesselt, dass mans unbedingt weiterlesen will. Die Ereignisse sind nicht so leicht vorhersehbar wie sonst nur all zu oft und auch Charaktere entwickeln sich auf Ebenen, die man ihnen bisher nicht zugetraut hätte.

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  • Whyme
    antwortet
    Ich habe die ersten beiden Bände gelesen und muss sagen, ich bin begeistert. Völlig egal, was vorher mit den Borg gemacht wurde, ihr Schnulli-Dasein haben sie beendet. Sie sind zurück und sie sind böser als je zuvor.

    Die Neuzugänge der Enterprise-Crew aus Greater than the Sum machen sich gut, Ezri als Captain macht eine gute Figur, auch im Zusammenspiel mit Picard. Die Titan schwebt immernoch etwas isoliert rum aber es besteht jetzt, nach dem Ende von Band 2, eine Chance, dass sie doch noch etwas zur Haupthandlung beitragen wird.

    Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie die Auflösung im dritten Band sein wird. David Mack versteht es, sehr gute Cliffhänger zu schreiben. Sowohl auf der Ebene der Charaktere als auch auf der Ebene des Gesamtplots.

    MfG
    Whyme

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  • Drakespawn
    antwortet
    Nanu? Gar nichts Neues hier? Immerhin ist das erste Buch von Destiny schon seit relativ langer Zeit verfügbar.

    Also ich hab jetzt Buch 1 ("Gods of Night") durch und ohne zu spoilern möchte ich loswerden, dass es alle Erwartungen übertroffen hat. Wer eine weitere Borg-Geschichte nach "Greater Than The Sum" erwartet, der wird überrascht sein. Tatsächlich wird erst auf den letzten Seiten klar, was die Verbindung zwischen den vier Handlungssträngen ist (ja, richtig gelesen, VIER: Enterprise, Titan, Aventine und... ). Auch wenn ich mir selbst mal wieder vor den Kopf geschlagen hab und mich gefragt habe, warum mir das erst jetzt einfällt.

    Also definitiv empfehlenswert! Eine ausführliche Kritik möchte ich erst anbringen, wenn der komplette Handlungsstrang durch ist. Dürfte ja nicht mehr lang dauern, "Mere Mortals" liegt schon parat und "Lost Souls" ist vorbestellt.

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  • Kopernikus
    antwortet
    Es ist jetzt eine Leseprobe zu "Gods of Night" erschienen, die unter andrem das heiß diskutierte Thema von Ezris Beförderung und einige Details zur USS Aventine beinhaltet.

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  • Kopernikus
    antwortet
    Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigen
    Danke.

    Hm liegt wohl daran, dass es einfach zu viele Bücher gibt und etliche verscheidene Beiträge in denen parallel diskutiert und neue Bücher angekündigt werden. Hatte da jetzt mehr Bücher erwartet, die man als Hintergrund, um die Entwicklung der Charaketere z.B. nachvollziehen zu können, kennen sollte.
    Bei Pocket Books gilt grundsätzlich: Sofern nicht zB "Band 3/3" oder ähnliches draufsteht, kannst du dir jedes Buch bedenkenlos kaufen, alle notwendigen Informationen, um dem Plot folgen zu können, werden im Buch in den Text eingebaut. Bei Destiny soltle man also auf jeden Fall die 3 Bände in Reihenfolge lesen, mehr ist als Vorwissen nicht notwendig. Es schadet aber auch sicher nicht, mit den Post-Nemesis-Romanen ein bisschen vertraut zu sein, vor allem das aktuelle "Greater than the Sum" von Christopher L. Bennett lohnt sich.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Kopernikus schrieb nach 1 Stunde, 29 Minuten und 56 Sekunden:

    Das dritte Cover ist jetzt auch erschienen:



    Mir haben allerdings die ersten beiden irgendwie besser gefallen.....
    Zuletzt geändert von Kopernikus; 15.08.2008, 16:34. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Kalyrus
    antwortet
    Zitat von Todessterni Beitrag anzeigen
    Was denn? Ging doch von Anfang an um fünf Bücher:

    eines das die "Einleitung" der Geschichte beinhaltet in den letzten Kapitelchen... "Greater than the sum"

    DREI die zur Trilogie "DESTINY" die hier besprochen werden soll gehören, davon zwei oben mit einem Bild des Titelbildes vertreten

    und ein Buch das die Story später fortsetzen wird: A Singular Destiny, dessen Titelbild Kopernikus nur wegen des Arguments mit dem er auf meinen Beitrag geantwortet hat postete.

    Was verwirrt dich daran? Erschienen sein sollte bislang nur der Vorläuferband (Greater than the sum), da es am 1.8. noch "ein paar Wochen bis zum Trek-Ereignis des Jahres" dauern sollte.

    Die noch späteren Bände sind nur im ersten Post von Kopernikus mal namentlich angeführt worden, aber spielen mit sicherheit noch keine tiefere Rolle, weil ja erstmal die Trilogie ablaufen muss.
    Danke.

    Hm liegt wohl daran, dass es einfach zu viele Bücher gibt und etliche verscheidene Beiträge in denen parallel diskutiert und neue Bücher angekündigt werden. Hatte da jetzt mehr Bücher erwartet, die man als Hintergrund, um die Entwicklung der Charaketere z.B. nachvollziehen zu können, kennen sollte.

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