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Star Trek: Destiny

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  • irony
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    Ich glaube, ich habe es noch nicht gefragt, aber gibt es eigentlich irgendwelche Widersprüche zwischen der "Star Trek: Destiny"-Trilogie usw. und dem Comicheft "Countdown", das ja als Vorgeschichte zu ST-XI gelesen werden kannSPOILERZum Beispiel: In "Countdown" ist ja Data offenbar der Captain, und Picard Botschafter, während in "Destiny" Data kaputt und Worf Erster Offizier unter Picard ist.

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  • Skeletor
    antwortet
    Ich habe neulich auch alle drei Destiny Bände gelesen.
    Ford Perfekts Meinung zur Trilogie entspricht so ziemlich genau auch meiner eigenen. Daher werde ich das jetzt hier nicht nochmal alles breittreten.

    Ich bin eigentlich runterherum zufrieden mit Destiny, aber ich habe auch einen Kritikpunkt, der hier noch nicht aufgezählt wurde.

    Ich finde es ja grundsätzlich gut, wenn es Crossover zwischen in den Romanreihen gibt, aber einige bekannte ST Figuren wirkten für mich eher einfach nur die Handlung gequetscht. z.B. fand ich die Einbeziehung der Voyager ziemlich dürftig umgesetzt. Das sie vorkommt ist durchaus konsequent, aber dann doch bitte etwas ausführlicher und relevanter für die Handlung. Ein Punkt der mich besonders gestört hat: Die Voyager überlebt natürlich als einziges Schiff den Angriff der Borg-Armada am Ende von Band 2. Die Voyager kann natürlich überleben und es wäre auch dämlich für die Fortsetzungsgeschichten wenn sie das nicht tun würde. Aber es wirkt einfach sowas von konstruiert, dass lediglich die Voyager überlebt hat. Das Problem wäre meiner Meinung nach recht simpel zu lösen gewesen, wenn man noch ein paar andere Schiffe den Kampf überlebt hätten.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    [...] Das Star Trek Universum, speziell der Alpha- und Beta-Quadrant, sollten sich natürlich weiterentwickeln. Dazu gehören auch neue Spannungen zwischen den Völkern und auch neue Allianzen und politische Konstellationen. Das die Gorn und die Tholianer mal eine Hauptrolle bekommen, halte ich ehrlich für eine gute Sache, aber die Klingonen, Romulaner und Cardassianer sind ja auch noch da und dort wird es auch irgendwie weitergehen.
    Genau darum wird es in den Post-Destiny-Romanen bevorzugt gehen. Die Frage ist nur, wie stark das Gegenbündnis zur Föderation ist, dem ja nicht nur Breen, Gorn und Tholianer angehören, sondern auch
    SPOILERein Großteil der Romulaner
    und man weiß ja insgesamt nur sehr wenig über den Betaquadranten, was dort noch lauert.
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Mein Problem ist, vorallem in diesem Roman, dass eine natürliche gesellschaftliche Evolution immer durch sprunghafte Beziehungsveränderungen ersetzt wird.
    Eine natürliche Entwicklung wird nicht frei von Sprüngen sein. Und man hat ja auch in der TNG-Serie nicht alles im Detail gesehen, was bei den Klingonen, Romulanern usw. passierte. Das Problem wird eher sein, dass die Romane nur so nebenbei laufen und nicht ernst genommen werden. Verfilmt wären die drei Destiny-Romane eine halbe Staffel, und mit den Post-Destiny-Romanen, wie "A Singular Destiny" usw. könnte man den Rest der Staffel füllen. Nur, das wird nicht passieren, da man hier noch von den bekannten Schauspielern abhängt.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Ich will gerne wissen, wie es damit in den nächsten Jahrzehnten weitergeht.
    Wenn mit einer Reihe von Romanen, wie Star Trek: Destiny allmählich das Ende der TNG-Ära vorbereitet wird, und Captain Picard muss ja auch irgendwann mal sterben, damit eine neue - übernächste - Generation kommen und vielleicht auch eine eigene TV-Serie bekommen kann, dann begrüße ich solche Romane sehr, wobei ich aber nicht einige Jahrzehnte warten möchte, bis man mit dem Erzählen im 25. Jhd. ankommt. Aber solange keine neue TV-Serie in Sicht ist, sind die Romane das Beste, was ich kriegen kann.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Dass Klingonen und Föderation einander gegenüber stehen mag ich eigentlich auch nicht mehr haben. Irgendwann muss damit auch mal Schluss sein. Klingonen sind ja angeblich nicht nur eine Rasse von Kriegern, und ich denke, es ist Zeit, dass dieses Klischee auch ein für alle mal begraben wird.

    Man sollte auch mal Völkern eine Chance geben, die in Vergessenheit geraten sind. Bei ENT habe ich einen Gorn und die Tholianer gesehen, das war sehr spannend, bei DS9 gab es am Ende noch die Breen, und vielleicht findet man noch mehr. Es müssen ja auch nicht immer quadranten-umspannende Kriege sein, um Star Trek-Fans bei der Stange zu halten.

    Am Ende jedenfalls bin ich mit Star Trek-Destiny, obwohl mir vieles nicht gefallen hat, doch sehr zufrieden und möchte von dort aus wissen, wie es weiter geht.
    Es ist weniger die Frage, was du nicht mehr sehen kannst, sondern vielmehr eine Frage was intern betrachtet plausibel ist.
    Nur weil wir Kriege satt haben, heist das noch lange nicht, dass es nie wieder erdumspannende Kriege geben wird.

    Das Star Trek Universum, speziell der Alpha- und Beta-Quadrant, sollten sich natürlich weiterentwickeln. Dazu gehören auch neue Spannungen zwischen den Völkern und auch neue Allianzen und politische Konstellationen.

    Das die Gorn und die Tholianer mal eine Hauptrolle bekommen, halte ich ehrlich für eine gute Sache, aber die Klingonen, Romulaner und Cardassianer sind ja auch noch da und dort wird es auch irgendwie weitergehen.

    Mein Problem ist, vorallem in diesem Roman, dass eine natürliche gesellschaftliche Evolution immer durch sprunghafte Beziehungsveränderungen ersetzt wird.

    Die Wechselbeziehungen zwischen Föderation und Klingonen ist komplex und wird immer mal wieder von Höhen und Tiefen geprägt sein.
    Ich will gerne wissen, wie es damit in den nächsten Jahrzehnten weitergeht.
    Zuletzt geändert von McWire; 10.03.2009, 18:03.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Eigentlich hätte ich mir ein Szenario ähnlich wie in "Gestern, Heute, Morgen" gewünscht, wo die Föderation und die Klingonen als alte Erzfeinde mal wieder gegenüberstehen und die Romulaner sich mit der Föderation verbünden. Am Ende kommen die Borg und durch einen gemeinsamen Feind kommen sich die Völker des Alpha-Quadranten mal näher.
    Dass Klingonen und Föderation einander gegenüber stehen mag ich eigentlich auch nicht mehr haben. Irgendwann muss damit auch mal Schluss sein. Klingonen sind ja angeblich nicht nur eine Rasse von Kriegern, und ich denke, es ist Zeit, dass dieses Klischee auch ein für alle mal begraben wird.

    Man sollte auch mal Völkern eine Chance geben, die in Vergessenheit geraten sind. Bei ENT habe ich einen Gorn und die Tholianer gesehen, das war sehr spannend, bei DS9 gab es am Ende noch die Breen, und vielleicht findet man noch mehr. Es müssen ja auch nicht immer quadranten-umspannende Kriege sein, um Star Trek-Fans bei der Stange zu halten.

    Am Ende jedenfalls bin ich mit Star Trek-Destiny, obwohl mir vieles nicht gefallen hat, doch sehr zufrieden und möchte von dort aus wissen, wie es weiter geht.

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  • Ford Prefect
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Frage: Gibts diese Romanreihe eigentlich auch auf deutsch oder nur auf englisch?
    Also bei Cross Cult, die die Deutschen Titan und Vanguard Romane herausgeben, ist auch Destiny gelistet, allerdings steht noch kein Veröffentlichungstermin fest. Offensichtlich will man danach die Serie sogar mit A Singular Destiny fortführen. Wir werden sehen.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    In einem Kommentar wurde sinngemäß geschrieben "Der Delta-Quadrant wurde leer gefegt". Was ist eigentlich mit den anderen Völkern des Delta-Quadrant passiert?
    Dazu gibt es noch gar keine Informationen, wie es im DQ ohne die Borg aussieht.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Naja das die Föderation gewonnen hat, ist klar. Nur liest es sich hier so durch, als würde die politische Ordnung nicht mehr so ganz stimmen.

    Eigentlich hätte ich mir ein Szenario ähnlich wie in "Gestern, Heute, Morgen" gewünscht, wo die Föderation und die Klingonen als alte Erzfeinde mal wieder gegenüberstehen und die Romulaner sich mit der Föderation verbünden.

    Am Ende kommen die Borg und durch einen gemeinsamen Feind kommen sich die Völker des Alpha-Quadranten mal näher.
    Soweit entfernt ist das gar nicht von den "tatsächlichen" Ereignissen. Spoiler für A Singular Destiny...
    SPOILERDas Romulanische Imperium ist im Buchuniversum als Folge der Ereignisse von Nemesis in zwei Staaten zerfallen, von denen einer mit der Föderation mehr oder weniger verbündet ist. Der andere Teil hat sich einer Organisation namens Typhon Pact angeschlossen. Einem Bündnis, welches sich selbst als Gegenentwurf zu Föderation sieht und dem u.a. die Gorn, Tholianer und Breen angehören. Über deren genaue Ziele und die Struktur dieser Allianz wissen wir noch nicht viel.
    Das klingt zunächst nach einer neuen Bedrohung für die Föderation und ihre Alliierten, aber der Epilog von A Singular Destiny macht deutlich, dass dies durchaus eine Chance bedeutet: Mächte, die bisher fast ausschließlich isoliert agierten, arbeiten schließlich erstmals zusammen, auch wenn sie zunächst nur dadurch geeint sind, dass sie die Föderation nicht mögen. Wenn sie erstmal Vorteile einer Allianz im Kleinen sehen, stehen sie vielleicht auch einer Allianz im Großen (sprich mit der Föderation) nicht mehr allzu skeptisch gegenüber
    Zuletzt geändert von Ford Prefect; 10.03.2009, 17:15.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Mir gefällt das auch alles nicht. Die Borg waren in TNG noch recht interessant, aber in VOY finde ich, war es dann einfach zu viel. Bei Perry Rhodan gab es das aber schon 1964, dass die Posbis = positronisch-biologischen Roboter mit ihren übermächtigen Würfelraumern die Milchstraße angegriffen haben. Wer da keine Parallelen zum Destiny-Szenario sieht ... In gewisser Weise bin ich aber froh, von den Borg nicht mehr viel zu hören und zu sehen, so faszinierend sie anfangs und zwischendurch auch immer wieder mal waren. Dass es in Star Trek wie in Andromeda weiter geht, glaube ich nicht. SPOILERDie Föderation hat ja gesiegt, ein paar Planeten wurden schwer verwüstet, aber die Erde hat nichts abgekriegt, und Schiffe kann man nachbauen. Außerdem haben die Borg auch den Klingonen und Romulaner schwer geschadet.
    In einem Kommentar wurde sinngemäß geschrieben "Der Delta-Quadrant wurde leer gefegt". Was ist eigentlich mit den anderen Völkern des Delta-Quadrant passiert?

    Naja das die Föderation gewonnen hat, ist klar. Nur liest es sich hier so durch, als würde die politische Ordnung nicht mehr so ganz stimmen.

    Eigentlich hätte ich mir ein Szenario ähnlich wie in "Gestern, Heute, Morgen" gewünscht, wo die Föderation und die Klingonen als alte Erzfeinde mal wieder gegenüberstehen und die Romulaner sich mit der Föderation verbünden.

    Am Ende kommen die Borg und durch einen gemeinsamen Feind kommen sich die Völker des Alpha-Quadranten mal näher.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    [...] Eigentlich klingt das für Star Trek an einigen Stellen recht unplausibel, dieses düstere "Der Alpha-Quadrant liegt hinterher in Scherben" erinnert mich doch zusehr an Andromeda. Ich mag die Serie zwar, aber passt nicht in die positive Stimmung von Star Trek, auch wenn Roddenberry auch hier guter ansatz gelungen ist.
    Mir gefällt das auch alles nicht. Die Borg waren in TNG noch recht interessant, aber in VOY finde ich, war es dann einfach zu viel. Bei Perry Rhodan gab es das aber schon 1964, dass die Posbis = positronisch-biologischen Roboter mit ihren übermächtigen Würfelraumern die Milchstraße angegriffen haben. Wer da keine Parallelen zum Destiny-Szenario sieht ... In gewisser Weise bin ich aber froh, von den Borg nicht mehr viel zu hören und zu sehen, so faszinierend sie anfangs und zwischendurch auch immer wieder mal waren. Dass es in Star Trek wie in Andromeda weiter geht, glaube ich nicht. SPOILERDie Föderation hat ja gesiegt, ein paar Planeten wurden schwer verwüstet, aber die Erde hat nichts abgekriegt, und Schiffe kann man nachbauen. Außerdem haben die Borg auch den Klingonen und Romulaner schwer geschadet.

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  • McWire
    antwortet
    Dann werd ich wohl in absehbarer Zeit diese Romanreihe auch nicht lesen

    Erstens mag ich die Sprache nicht, da ich die englischen Wortwitze und Details immer überlese und zweitens macht die Zerstörung der Borg nicht wirklich Vorfreude auf diese Romanreihe.
    Eigentlich klingt das für Star Trek an einigen Stellen recht unplausibel, dieses düstere "Der Alpha-Quadrant liegt hinterher in Scherben" erinnert mich doch zusehr an Andromeda. Ich mag die Serie zwar, aber passt nicht in die positive Stimmung von Star Trek, auch wenn Roddenberry auch hier guter Ansatz für eine Serie gelungen ist.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Frage: Gibts diese Romanreihe eigentlich auch auf deutsch oder nur auf englisch?
    Soweit ich sehen kann, bisher nur auf Englisch, die eigentliche Trilogie, geschrieben von David Mack besteht aus
    - Teil 1: Gods of Night
    - Teil 2: Mere Mortals: Destiny
    - Teil 3: Lost Souls

    Die Fortsetzung ist "A Singular Destiny" von Keith R. A. DeCandido

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  • McWire
    antwortet
    Frage: Gibts diese Romanreihe eigentlich auch auf deutsch oder nur auf englisch?

    @ Romanleser

    Ich habe mir zum Spaß mal die Sektion31- und Invasions-Romanreihen durchgelesen.
    Ich gehöre normalerweide zu den 95% die um Star Trek Romane einen großen Bogen machen, weil sie eben nicht die in kanonische Kontinuität passen und mich an kritischen Stellen immer ärgere, warum man es nicht hätte anders lösen können.
    Aber so zum Spaß oder zum Ideen holen für meine RPG-Stories lese ich gelegentlich auchmal Romane.
    Zuletzt geändert von McWire; 10.03.2009, 16:26.

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  • squatty
    antwortet
    Jo hab ich.
    Ist sehr gut geschrieben und auch wirklich spannend. ES kommt quasi ganz ohne Action aus und ist trotzdem eines der besten ST-Bücher.

    SPOILERVom Alpha-Quadranten wie wir ihn bisher kannten, wird politisch nicht viel übrig bleiben. Die Föderation und die Klingonen sind noch im Wiederaufbau, da zeichnen sich schon neue dunkle Wolken am Horizont ab.
    Durch ihre Handlungen speziell im bezug auf die Tholianer hat Präsident Bacco nämlich Dinge in Gang gesetzt, die ihr jetzt quasi zum verhängnis werden. Auf absehbare Zeit wird es damit im Alpha/Beta-Quadranten künftig nurnoch zwei große Machtblöcke geben, die sich nicht sonerlich gut leiden können.
    Wer mehr wissen will, der sollte das Buch lesen :-)

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Kopernikus Beitrag anzeigen
    Memory Alpha ist eine Datenbank mit Schwerpunkt auf dem "Canon"-Material, sprich alles aus Film und Fernsehen. Die Einträge zu Büchern, Spielen und ähnlichem haben mehr Alibi-Charakter. Memory Beta kümmert sich ausschließlich um Bücher, Comics, Spiele, Rollenspiel-Material und ähnliches, also alles an lizenzierten Non-Canon-Material.
    Unter Memory Beta habe ich bzgl. "Star Trek: Destiny" mal nachgesehen: Star Trek: Destiny - Memory Beta, non-canon Star Trek Wiki schreibt:

    "The trilogy is set in February of 2381, following the events of the TNG novel: Greater Than the Sum. [2] The story appears to be a continuation of the arc of Borg stories begun in the TNG relaunch and also draws inspiration from an image from the 2007 Ships of the Line calendar which showed the wreckage of the Columbia (NX-02) being inspected by 24th century Starfleet personel.
    The trilogy has significant impact on the Star Trek universe and several novels are planned to deal with the fallout of events in the books. The first, to be published in February of 2009, will be A Singular Destiny written by Keith R.A. DeCandido, which will deal with the political fallout of the trilogy. After this, a Voyager novel; Full Circle, by Kirsten Beyer, a Titan novel Over a Torrent Sea, by Christopher L. Bennett, and a TNG novel Losing the Peace, by William Leisner, will pick up events for those series after the trilogy."
    SPOILERNach der "Star Trek: Destiny-Trilogie", die ich mindestens als Semicanon einstufen würde, drei Romane, die man wirklich canonisieren sollte, existieren die Borg nicht mehr, und zwar bis auf die letzte Drohne. Sie wurden auch nicht in großen Raumschlachten vernichtet, sondern man hat sich was Intelligenteres einfallen lassen.
    Wo kann man hier eigentlich über das Schicksal / den Status der Borg NACH Destiny, speziell "Lost Souls", diskutieren? Oder wie es nach "Destiny" weitergeht? Hat jemand "A Singular Destiny" gelesen?

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  • Kopernikus
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Vielen Dank! Der Unterschied zwischen Memory A und Memory B ist mir noch nicht so hundertprozentig klar, aber man kann sie ja anhand der Hintergrundfarbe A = schwarz, B = weiß gut erkennen
    Memory Alpha ist eine Datenbank mit Schwerpunkt auf dem "Canon"-Material, sprich alles aus Film und Fernsehen. Die Einträge zu Büchern, Spielen und ähnlichem haben mehr Alibi-Charakter. Memory Beta kümmert sich ausschließlich um Bücher, Comics, Spiele, Rollenspiel-Material und ähnliches, also alles an lizenzierten Non-Canon-Material.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
    Ansonsten ist es eben so, dass vielleicht 5% (und das ist hoch gegriffen) aller Star Trek Fans die Bücher lesen.
    Ich glaube, das war mir nicht so bewusst, ich lese halt sehr viel allgemeine SF, aber da mir dort vieles zu brutal geworden ist, nun auch wieder Star Trek-Romane. Dass es so wenig Leser gibt, ist sehr schade.

    Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
    Also wenn nicht gerade groß Mirror Universe, oder Myriad Universe oder William Shatner drauf steht, kannst du bei 99% der Romane der letzten 7 - 8 Jahre davon ausgehen, dass diese zu einer großen einheitlichen Kontinuität gehören.
    Das Spiegel-Universum fand ich eigentlich auch immer zu düster und beängstigend, aber irgendwie gehört es dazu, und ich kann es akzeptieren, und es interessiert mich mittlerweile auch relativ stark, seit es in ENT diese Folge um die Defiant und die Tholianer gibt.

    Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
    Der größte Unterschied zum "offiziellen" Universum besteht wohl darin, dass Kirk in den Shatnerverse Romanen auch nach den Ereignissen aus "Star Trek - Generations" lebt, während er in der Hauptkontinuität gestorben ist. Zur Qualität der Bücher oder zu sonstigen Abweichungen kann ich nichts sagen, da ich die Shatner Romane nicht lese.
    Mein nächstes Buch ist "The Return" von W. Shatner. Dass Kirk in einer alternativen Kontinuität noch lebt, kann ich wegen der besonderen Story-Line von Generations durchaus akzeptieren. Nur sollten diese alternativen Kontinuitäten nicht zum Allzweckmittel für eine phantasielose Beliebigkeit werden.

    Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
    Eine Suche hier im Forum spuckt jedenfalls diese Ergebnisse aus und weitere Informationen findest du im Shatnerverse Eintrag bei memory-beta, dem wiki für alles was so Non-Canon, aber offiziell lizenziertes Star Trek betrifft.
    Vielen Dank! Der Unterschied zwischen Memory A und Memory B ist mir noch nicht so hundertprozentig klar, aber man kann sie ja anhand der Hintergrundfarbe A = schwarz, B = weiß gut erkennen

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