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Star Trek: Destiny

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  • umbrielus
    antwortet
    Auch ich könnte gut damit leben, wenn die Borg mit diesem Szenario im Kanon ihren würdigen Abschluss finden können.
    Leider wurde das am Anfang spannende Borg-Thema im Laufe der Zeit so überstrapaziert, dass man einfach überdrüssig wurde.

    Ich halte die Destiny-Reihe zurecht für einen Höhepunkt der semikanonischen Fortsetzungsromane. Wenn die Fernsehautoren nur halb soviel Phantasie mitbringen würden, wäre einem nicht Bange um die Zukunft von ST.

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  • Starburner
    antwortet
    Hi zusammen, auch ich habe nun endlich Destiny durch. So ein detailliertes tolles Buch habe ich selten gelesen. Und was dort mit den Borg passiert ist fände ich "kanonisch" betrachtet ein tolles Ende ganz im Sinne von Star Trek. Bevor die Borg-Story überspannt wird, könnte das ruhig ein perfekter Abschluss sein. Auch die ganzen Details, mit denen vorherige Ereignisse und Charaktäre beschrieben sind und wie letztenendes alles zusammengeführt wird, find ich sehr gelungen.

    Wäre meines Erachtens nach ein perfekter Kinofilm (wenn alle Charaktäre noch zusammenzubringen sind)...

    Viele Grüße an alle

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  • Soran
    antwortet
    Hey.

    Ich habe nun die Destiny Reihe auch gelesen und bin in der Summe auch zufrieden. Es ist schön zu lesen wie verschiedene Charaktere aus den einzelnen Serien eine Rolle spielen. Wenngleich DS9 natürlich nur wenig vertreten war, leider. Aber es gab ein Wiedersehen mit Melora Pazlar das fand ich echt cool. Auch fand ich echt spannend zu lesen, wer denn inzwischen alles so Crewmitglied auf einem Raumschiff werden kann. Ja sogar die Selay sind vertreten. Was die Handlung ansich betrifft so finde ich das geänderte Verhalten der Borg nicht unbedingt logisch. Was ist denn aus der Devise "Was uns der Perfektion nicht näher bringt, wird ignoriert." geworden? Aber diese Entwicklung hatte ja schon bei Voyager begonnen, in sofern ist es nur konsequent.
    Was die Caeliar betrifft so stimme ich Aci zu, dass die Rückblenden um Captain Hernandez bzw. die anderen Crewmitglieder ihres Schiffes teilweise sehr langatmig waren. Andererseits war dann die eigentliche Entstehung der Borg wieder sehr genial beschrieben. Der Showdown am Ende des dritten Teils war dann natürlich auch ein Highlight.
    Was mir allgemein noch gefiel, waren die kleinen Details am Rande, die sehr liebevoll wirkten. Zum Beispiel die Erwähnung von Data.
    In der Summe ein empfehlenswerter Dreiteiler.

    Gruß,
    Soran

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  • Cavit
    antwortet
    Moin Leute.
    Bücher lese ich recht selten, die letzten waren die Panem-Trilogie. Und auch nur, weil mich das Thema angesprochen hat.

    So wie auch hier.
    Hab viel über die Cealiar und deren Verbindung zu den Borg gehört und ein bisschen auf Memory-Beta gelesen. Und ich muss sagen, das ganze klingt hochinteressant!

    Dann schnell auf Amazon gegangen und die Deluxe-Edition gekauft, die alle drei Bände in einem dicken Wälzer vereint. Sieht übrigens richtig schick aus.

    Die ersten 30 Seiten gelesen und ich finds stark. Zumal ich immerhin mit denn ganzen Namen was anfangen kann.

    Ich freu mich schon sehr aufs weiterlesen.

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  • Egeria
    antwortet
    Zitat von Aci Beitrag anzeigen
    Ich werde jetzt erstmal Einzelschicksale und die Gesetzte der Föd. überspringen da ich schon sehr gespannt auf den ersten Typhon Pact Roman bin.
    Zumindest Einzelschicksale würde ich nicht überspringen, da darin die Entstehung des Pacts beschrieben ist. Persönlich würde ich beim Lesen aber grundsätzlich die Chronologie einhalten. Also die Gesetze der Föderation (spielt eigentlich noch vor Destiny, aber das hast Du ja schon gelesen) Einzelschicksale, TNG 6 und Titan 5 spielen alle noch vor Typhon Pact.

    Zitat von Aci Beitrag anzeigen
    Ich erhoffe mir zumindestens den einen oder anderen Seitenhieb auf den DS9 Relaunch.
    Nachdem der DS9 Relaunch in der Form beendet ist, wird ja in Destiny, Typhon Pact und der daran anschließenden Reihe The Fall die Handlung um DS9 und deren Charaktere fortgeschrieben. Für mich persönlich ist das also weniger ein Seitenhieb als die Fortsetzung des Relaunchs.

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  • Aci
    antwortet
    Mittlerweile habe ich es auch geschafft die Destiny Trilogie endlich komplett zu lesen. Ich bin ein bisschen zwiegespalten. Einerseits haben wir (wenn man die 3 Bücher gelesen hat) insgesamt doch eine ziemlich gute Story gehabt. Der krönende Abschluss war mMn natürlich die Borgentstehung, die sie mMn doch recht gut erzählt haben, und ich kann auch mit so einer Entstehungsgeschichte gut leben. Es war im Grunde klar, dass die Celiar am Ende wohl diejenigen sind, womit sich die Föderation und ihre Alliierten retten können. Nicht umsonst wurden die Celiar exakt und sehr gut beschrieben.

    Was mich aber extrem an den Bänden gelangweilt hat waren die Sachen auf den Planeten der Celiar bzw. die ganzen Rückblenden in der Vergangenheit. Ich musste mich teilweise einfach durchqälen was Hernandez in den 800 Jahren so gemacht hat. Aber noch schlimmer waren die Rückblenden der anderen Besatzungsmitglieder der Columbia. Gestrandet ewig in der Vergangenheit kämpften sie mit den restlichen Celiar ums überleben. Da musste ich mich wirklich durchkämpfen. Da hat auch der Storytwist am Ende nichts gebracht, wo wir ja im Grunde die Entstehung der Borg miterlebt haben.
    Aber gerade wenn man die zukünftigen ST Romane lesen will, kommt man an der Destiny einfach nicht vorbei, weil es hier einfach grundlegende Änderungen im Universum gibt.

    Ich werde jetzt erstmal Einzelschicksale und die Gesetzte der Föd. überspringen da ich schon sehr gespannt auf den ersten Typhon Pact Roman bin. Ich erhoffe mir zumindestens den einen oder anderen Seitenhieb auf den DS9 Relaunch.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Das ist doch schon immer so gewesen. Da die Skala exponential ansteigt, machen ein paar 1/100 und 1/1000 schon einiges aus.
    Das Thema interessiert mich, aber vermutlich nicht die Leser in diesem Topik, daher geht´s hier weiter:

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Die Borg sind ganz eindeutig schneller als Warp 9,99.
    Das ist doch schon immer so gewesen. Da die Skala exponential ansteigt, machen ein paar 1/100 und 1/1000 schon einiges aus.

    Könnte sein, allerdings ergeben dann die Vorstöße der einzelnen Kuben in der Zeit vor dem Großangriff wenig Sinn. Unterm Strich alarmierten die Borg dadurch nur die Föderation und ihre Alliierten.
    Ich glaub die haben nur die anderen Tunnel gecheckt, um zu sehen wo man da rauskommt. Dass sie die Feds damit alarmieren dürfte ihnen angesichts ihrer 7000 Kuben herzlich egal gewesen sein.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    In den Pre-Destiny-Bänden des TNG-Relaunches.
    Dazu kann ich nichts sagen.
    Allerdings kommt es schon innerhalb der Destiny-Reihe zu Widersprüchen.
    Die Föderation und ihre Alliierten brauchen Tage und Wochen, um Verstärkung in den Azure-Nebel zu holen. Die Borg verteilen sich von diesem Nebel aus in alle Richtungen und erreichen laut Prognose die Erde, Qo'nos und alle anderen wichtigen Planeten innerhalb von Stunden! Die Borg sind ganz eindeutig schneller als Warp 9,99.
    Bedenke bitte, dass zwischen dem Ende von VOY und Destiny einige Jahre vergangen sind.
    Genug Zeit, um den Angriffplan zu formulieren und die 7000 Kuben zu versammeln.
    Könnte sein, allerdings ergeben dann die Vorstöße der einzelnen Kuben in der Zeit vor dem Großangriff wenig Sinn. Unterm Strich alarmierten die Borg dadurch nur die Föderation und ihre Alliierten.
    Keine Ahnung wo du das hernimmst, dass sie gutgelaunt ist.
    Vielleicht ist die deutsche Synchro ein wenig anders ausgelegt, vielleicht habe ich auch eine andere Szene im Sinn. Auf jeden Fall hat Dax viel zu oft viel zu gute Laune und Zeit, herum zu albern. Picard, Riker und die anderen Captains die man begleitet agieren wesentlich passender.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Da stimme ich zu, aber jetzt würde ich gerne noch wissen wann dieser Zusammenhang jemals in Star Trek etabliert wurde.
    In den Pre-Destiny-Bänden des TNG-Relaunches.

    Wären die Borg nun auf Warp beschränkt, könnten sie vermutlich auch keine 7000 Schiffe in wenigen Wochen zusammenkratzen. Wir haben in Voyager wichtige Borgzentren gesehen, da waren einige Dutzend Schiffe, aber Tausende müssten aus dem ganzen gewaltig großen Borgraum zusammengekratzt werden.
    Bedenke bitte, dass zwischen dem Ende von VOY und Destiny einige Jahre vergangen sind.
    Genug Zeit, um den Angriffplan zu formulieren und die 7000 Kuben zu versammeln.

    Wenn man in dieser Situation gut gelaunt mit max. Warp und einem Lächeln im Gesicht in Richtung Erde fliegt, ein paar lustige Sprüche raushaut und vermutlich sogar meint damit das Richtige zu tun, dann hat das nichts mit Charakterentwicklung zu tun.
    Keine Ahnung wo du das hernimmst, dass sie gutgelaunt ist.
    Dax appeared on the main viewer. She looked shell-shocked. "Good news", she said. "Helkara says all the subspace tunnels have collapsed, so there is no more backdoor to the Federation."
    Worf grunted: "Unfortunatly, they have closed too late to make a difference."
    "Well, I guess making a difference is our job now." Dax replied. "We're setting course for Earth."
    "To what end?" asked Picard, openly sceptical about Dax' proposed plan of action.
    The headstrong young Trill woman shrugged. "I'm playing it by ear. Maybe we can find the Borg Queen and take her out."
    her naivité inflamed Picard's temper. "It won't make any difference if you do." he told her. "They'll just raise another queen and another."
    "Then we'll do something else." Dax said, her own ire coming to the fore. "But I won't just sit back and do nothing."
    he stepped forward, hoping to make a stronger connection with Dax through virtual proximity. "Be rational, Captain." he urged her. "The Borg fleet numbers in the thousands and it's moving away at speeds we can't match."
    "Maybe your ship can't," Dax said. "Mine has a prototype slipstream drive and this seems like a damned good time to fire it up." She nodded to someone off-screen. "There's a war on, Picard, and I plan on being part of it. Keep up if you can. Aventine out."
    Das ist das gesamte Gespräch. Da ist von tiefer Erschütterung und Zorn die Rede, nicht von guter Laune. Und ihre Einstellung, lieber aktiv zu werden anstatt tatenlos aufs Ende zu warten ist doch völlig in Ordnung.
    Wie hieß es so schön bei Babylon 5? "Wenn du in einen Abgrund fällst, kannst du ruhig versuchen zu fliegen."

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Aus dem gleichen Grund aus dem ein Modem nutzlos wäre, wenn sämtliche Rootserver des Internets down sind?
    Da stimme ich zu, aber jetzt würde ich gerne noch wissen wann dieser Zusammenhang jemals in Star Trek etabliert wurde. Es gibt auch andere Spezies die über Transwarp verfügen, die sind ganz bestimmt nicht abhängig von dem Borg-Netzwerk.
    Transwarpspule ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
    Wir haben zudem die Funktionsweise der Transwarpnetzwerks gesehen, es dient dazu Tunnel in weit entfernte Regionen zu öffnen, um in kürzester Zeit dorthin zu gelangen. So kam die Voyager nach Hause!

    Wären die Borg nun auf Warp beschränkt, könnten sie vermutlich auch keine 7000 Schiffe in wenigen Wochen zusammenkratzen. Wir haben in Voyager wichtige Borgzentren gesehen, da waren einige Dutzend Schiffe, aber Tausende müssten aus dem ganzen gewaltig großen Borgraum zusammengekratzt werden.
    Im Konflikt mit Spezies 8472 hat man deutlich gesehen, dass selbst die Borg nicht unendliche viele Schiffe haben. Außerdem wissen wir, dass die Voyager JAHRE durch den Borgraum hindurch gebraucht hätte. Nur mit Warp geht da einfach nicht viel...
    Weil Charaktere sich ja auch niemals nicht weiterentwickeln. Erst recht nicht wenn der Wurm drin ist.
    In der Casa Ezri Dax fand diese Entwicklung nunmal hauptsächlich im DS9-Relaunch statt.
    Wenn man in dieser Situation gut gelaunt mit max. Warp und einem Lächeln im Gesicht in Richtung Erde fliegt, ein paar lustige Sprüche raushaut und vermutlich sogar meint damit das Richtige zu tun, dann hat das nichts mit Charakterentwicklung zu tun. Bei Dax und ihrer Crew hat man leider niemals das Gefühl Milliarden von Leben wären gestorben und die Föderation stünde vor ihrem Untergang.

    Sisko´s Aktion im Wurmloch alleine gegen die Dominion-Flotte wirkt dagegen wie ein besonnener kalkulierter Schachzug!

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Alles Unsinn, die Borg brauchen das Netzwerk nicht. Die Voyager klaut sich auch mal eine Transwarp-Spule und kommt damit eine Zeit lang sehr schnell voran. Ich wüsste nicht in wie weit diese einzelne Antriebsspule von dem großen Konstrukt abhängig sein sollte.
    Aus dem gleichen Grund aus dem ein Modem nutzlos wäre, wenn sämtliche Rootserver des Internets down sind?

    Grundsätzlich ist es schon unsinnig eine kleine schmächtige Person mit Raumkrankheit und geringem Selbstbewusstsein zu einem Sternenflottenkapitän zu machen, es standen wirklich genug andere bekannte Star Trek Charaktere zur Verfügung.
    Weil Charaktere sich ja auch niemals nicht weiterentwickeln. Erst recht nicht wenn der Wurm drin ist.
    In der Casa Ezri Dax fand diese Entwicklung nunmal hauptsächlich im DS9-Relaunch statt.

    Jetzt mal ehrlich. Ich weiss ja, dass du wahnsinnig gern Nitpicking betreibst und dass dann als Kritik verkaufen willst, aber streng dich dann bitte auch etwas mehr an das nächste Mal.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Capt. Dax Verhalten ist ja am Ende von Teil 2 gerade zu wahnsinnig. 7000 Kuben im Raum der Föderation, eine gewaltige Flotte der Föderation & Verbündeten vernichtet und sie nimmt gut gelaunt Kurs aus die Erde mit Maximum Warp.
    Wenn nicht irgendwann in Teil 3 der Satz fällt "Computer, Programm beenden" und die komplette Story nur eine Holodecksimulation war, weiß ich wirklich nicht was den Autor bei der Auslegung dieses Charakters geritten hat.
    Grundsätzlich ist es schon unsinnig eine kleine schmächtige Person mit Raumkrankheit und geringem Selbstbewusstsein zu einem Sternenflottenkapitän zu machen, es standen wirklich genug andere bekannte Star Trek Charaktere zur Verfügung.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Können sie nicht. Das Transwarpnetzwerk der Borg ist immernoch in Ermangelung eines neuen Transwarb-Hubs funktionsuntüchtig. Wird in einem der Pre-Destiny-TNG Bände gesagt, glaube ich.
    Die Zerstörung des alten Hubs durch die Voyager ist auch der Grund für den Wandel der Zielstellung des Kollektivs von Assimilation zu Auslöschung. Für die war das sowas wie der 11. September.

    Finde es im Übrigen seltsam, dass du alle paar hundert Seiten reviews schreibst. Über fehlende Antworten kannst du dich meinetwegen am Ende beklagen aber doch nicht mittendrin.
    Alles Unsinn, die Borg brauchen das Netzwerk nicht. Die Voyager klaut sich auch mal eine Transwarp-Spule und kommt damit eine Zeit lang sehr schnell voran. Ich wüsste nicht in wie weit diese einzelne Antriebsspule von dem großen Konstrukt abhängig sein sollte.

    Bin nun fast durch und jetzt weiß ich endlich, warum diese ganzen Romane nicht zum Canon zählen! Die Autoren sollten sich vielleicht mal Star Trek richtig ansehen, bevor sie selbst Geschichten erfinden.
    Das Hirogen-Intermezzo ist die größte Lachnummer, die ich jemals gesehen bzw. gehört habe.
    2x4 Hirogen wollen Schiffe entern, die mehrere hundert Mann Besatzung haben
    Sie rennen an der Hülle lang und sprengen sich mit ner Panzerfaust ein Loch in die Hülle
    Auf der Aventin kommt es dann zum Show-Down! Zwei Superkreaturen stellen sich den Hirogen entgegen und besiegen diese nach ein paar lächerlichen Wortduellen. Schwertkämpferreien a la Kill Bill
    Absolut unsinnig sind auch die Energiedämpfer der Hirogen, die selbst Phaserbeschuss kurz vorm Auftreffen neutralisieren können.

    Da fragt man sich doch wie die kleine Voyager alleine mit den ganzen Hirogen fertig werden konnte. Naja, Canon <-> nicht Canon

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    K
    Dann frage ich mich nach wie vor was dieser ganze Unsinn soll, den Kampf zu den Borg zu tragen. Klingt für nach altertümlichen Schlachten, wenn man den Feind ins Meer hinaus wirft, ist er erstmal für lange Zeit weg. Ist irgend jemandem schonmal aufgefallen, dass die Borg auch ohne diese Tunnel, ganz einfach mit ihrem Transwarp-Antrieb relativ zeitnah die Föderation bedrohen können?
    Können sie nicht. Das Transwarpnetzwerk der Borg ist immernoch in Ermangelung eines neuen Transwarb-Hubs funktionsuntüchtig. Wird in einem der Pre-Destiny-TNG Bände gesagt, glaube ich.
    Die Zerstörung des alten Hubs durch die Voyager ist auch der Grund für den Wandel der Zielstellung des Kollektivs von Assimilation zu Auslöschung. Für die war das sowas wie der 11. September.

    Finde es im Übrigen seltsam, dass du alle paar hundert Seiten reviews schreibst. Über fehlende Antworten kannst du dich meinetwegen am Ende beklagen aber doch nicht mittendrin.

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