Star Trek: Elite Force 2 - offizieller Thread zum Spiel - SciFi-Forum

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Star Trek: Elite Force 2 - offizieller Thread zum Spiel

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  • Aloras
    antwortet
    wie viele clans und multi player server gibt es eigentlich von EF 2 im moment

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  • berry3
    antwortet
    Also ich hab es gespielt.
    Meiner Meinung nach hat es aber, genauso wie auch Elite Force I, eine viel zu kurz Spieldauer. Sonst war das Spiel eigentich ok

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  • Eaglemaster
    antwortet
    So nebenbei und etwas OT

    für alle TOS-Fans, die auch noch EF 1 mit dem Expansionpack haben:

    Es gibt seit ein paar Tagen ein neues Freeware TOS-Mod: Virtual Dreadnought. Es ist vergleichbar mit der Virtuellen Voyager, aber noch etwas besser. Man kann sich auf 11 Decks der NCC-2101 U.S.S. Star League (Federation Class) herumtollen und diverse Gegenstände finden.

    Überall liegen die Logbücher von Besatzungsmitgliedern rum, und man stösst auf relativ viele Database Library Computer mit Themen-spezifischen Infos.

    Der sehr kleine Nachteil: man braucht vom gleichen Modder das erstklassige Mod-Pack Starbase 11. Das ist ebenfalls Freeware, und doppelt so gross wie die Dreadnought. Beide Mods installiert sind knapp 600 MB gross.

    Ein weiterer, kleiner Nachteil: es gibt das Mod nur in Englisch.

    Beide Mods findet ihr auf Spacestation K7 http://spacestationk7.eliteforce.com/

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  • Der Christ Ian
    antwortet
    Ich hab den Stab gefunden, Dank an Eaglemaster. hat aber doch ne Zeit gebraucht, bis ich verstanden habe, wie man sich auf die Schalter stellen sollte.

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  • Elias Dax
    antwortet
    Hier will ich euch mal ein Paar Bugs aus dem Multiplayer zeigen:




    Das hier ist bisher das beste, könnte durchaus eine neue Spezies werden :

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  • Der Christ Ian
    antwortet
    Danke!!
    Dann kann ich ja mal suchen, jetzt da ich weiß wo.

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  • Eaglemaster
    antwortet
    Zitat von Der Christ Ian Beitrag anzeigen
    Ich meine, gibt es ein Versteck, in dem der liegt? (Ähnlich wie der attrexianische Bogenwerfer?)

    Es gibt sogar 2 Verstecke. Den ersten kann man während der ersten Mission in den Idryll-Ruinen finden - nach dem Kampf mit der Riesenspinne, vor dem Giftgas.

    Das zweite Mal kann man einen finden, während man aus der langsam zusammenfallenden Idryll-Ruinen flüchtet.

    Bei beiden hängt es mit idryllischen Schriftzeichen zusammen. Mehr verrate ich im Moment nicht.

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  • Der Christ Ian
    antwortet
    Ja, aber dann hab ich die blöden Waffen, die ich nicht leiden kann (z.B den romulanischen Plasmawerfer den man in der letzten Mission findet oder den romulanischen Disruptor)
    Ich meine, gibt es ein Versteck, in dem der liegt? (Ähnlich wie der attrexianische Bogenwerfer?)

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  • diforce
    antwortet
    @Der Cgrist Ian , gib in der Konsole "give all" ein

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  • Der Christ Ian
    antwortet
    Ich habe auf irgendeiner Internet-Seite gelesen, dass man auch einen Idryll Stab benutzen kann. Wo kann man den finden??

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  • Klink
    antwortet
    Allerdings hilft dieses Kommando! Ein Spiel soll schliesslich Spass bereiten und nicht unnötig frustrieren! Diese Mission war meiner Meinung nach auch der einzige, wirkliche Fehlgriff der Entwickler. Ansonsten habe ich nicht viel auszusetzen. EF2 ist definitv der beste ST-Egoshooter!

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  • Der Christ Ian
    antwortet
    Ansonsten kann man die Mssion auch überspringen. Das Kommando "map" hilft gut...

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  • Klink
    antwortet
    Die Schrotflinte fand ich prinzipiell im Spiel äusserst nützlich, (vor allem auch wegen ihrer unglaublich mächtigen Sekundärfunktion) aber ob einige der sehr matialischen Waffen generell ins Star Trek-Universum passen, ist sicherlich fraglich: Ich erinnere nur mal an den Photonenwerfer... EF2 ist eben ein reinrassiger Ego-Shooter, der sich auf dem Massenmarkt behaupten muss und will! Dazu gehört einfach eine breit gefächerte Waffenauswahl, deren Pendants eben immer im heutigen Waffenarsenal zu finden sind. Dass dies etwas gegen das Star Trek-Empfinden verstösst, lässt sich da wohl kaum vermeiden. Leider.
    Die Beziehungen der Charaktere untereinander und der gesamte zwischenmenschliche Part fand ich im Vergleich zum Vorgänger prinzipiell begrüssenswert, wenn auch etwas zu kitschig dargestellt. Die "Wahl" zwischen der integeren, kompetenten (aber etwas zugeknöpften) Offizierskameradin und der vollbusigen, halbnackten Idryll-Wissenschaftlerin fand ich persönlich etwas albern inszeniert. Ich kann sicherlich auch verstehen, dass sich weibliche Spieler wegen des fehlenden männlichen Hauptcharakters (hetero vorausgesetzt) im Vergleich zum Vorgänger vernachlässigt fühlen. Homosexualität auf der anderen Seite wird im StarTrek-Franchise generell wohl immer noch mit Samthandschuhen angefasst. Möglicherweise wollte man auch mit Hinblick auf die grösstenteils männlichen Shooter-Spieler keine Experimente eingehen.
    Über die in beiden Teilen fast identischen Standardgegner habe ich ja bereits gemeckert, obwohl ich den Vergleich mit den Borg jetzt nicht mehr in Erinnerung habe. Es bleibt für mich leider unbegreiflich, warum man in beiden Elite Force-Spielen gleichermassen auf das selbe, gesichtslose Viechzeugs gesetzt hat. Eventuell wollte man als ständig wiederauftauchende Massengegner keine Humanoiden präsentieren, weil den Entwicklern das Abknallen von Insekten als weniger blutrünstig erschien. Wer weiss?
    Auch die Idee von Elias Dax vermehrt Roboter als Gegner einzusetzen, fände ich unbefriedigend: In Elite Force 1 hatte man es schliesslich bereits einen gesamten Grosslevel durchgehend mit Wartungs - und Wachrobotern zu tun, und ich fand das Abschiessen des 199. Blechkameraden hinter jeder Ecke mit der Zeit ziemlich langweilig!
    Generell hätte man bestimmt ziemlich viel besser machen können, aber das Spiel ist definitiv einer der besten Titel mit ST-Lizens! Zum gelegentlichen "Durchballern" eines Levels ist das Spiel allerdings nicht geeignet, da die ständigen (und nicht immer leichten Tricorder-Rätzel) das sinnlose Ballern immer wieder unterbrechen!

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  • Pawel
    antwortet
    ich bin bei EF2 geteilter meinung: ich finde zwar, dass viele ideen im kern sehr gut sind, aber eben nicht konsequent umgesetzt!
    meine kritikpunkte:

    -gute idee. dass man den tricorder als "werkzeug" nutzen kann, leider sehr eintönig umgesetzt (gerade mal drei arbeitsfunktionen)
    -einführung von nahkampfwaffe (bath´let) aber die möglichkeit zum einfach faustkampf o.ä. fehlt. (wäre zB für die undercovermission praktisch gewesen zum lautlosen ausschalten von gegnern)
    -neue, schlagkräftige waffen, von denen die meisten aber zum ende hin nur noch im sekundärmodus sinnvoll gebraucht werden können.
    -die beziehungen zwischen den charaktären lassen sich beeinflussen.(nur wieso wurde die weibliche munro ausgespart? man hätte einfach eine beziehung zu jem. anderem aufbauen könne,zb chang, - aber was spricht überhaupt gegen homosexuelle beziehungen in star trek?)

    wirklich schade finde ich aber vor allem zwei dinge:
    1.) die einführung einer art schrotflinte in die föderationsbewaffnung
    2.) und vor allem, dass die gegener genau wie im vorgängerspiel genmonster sind und sogar den gleichen vergleich bekommen haben (EF1: "wie die borg" "nein, schlimmer als die borg" EF2: "schlimmer als die borg")

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  • Elias Dax
    antwortet
    Zitat von Klink Beitrag anzeigen
    allerdings gehören die arachnoiden Lebensformen als Hauptgegner in dieser Hinsicht nicht dazu! Ähnliche "Untiere" bekämpfte man bereits im Vorgänger (Forge)
    Sehe ich genauso. Man könnte zur Abwechslung vielleicht mal Maschinen als Gegner machen, die Exomorphe könnten einfach mit Robotern ersetzt werden. Außer einigen kleinem Veränderungen bräuchte man die Hauptstory nicht zu ändern.

    Zu der Mission mit dem Phasergeschütz: Da habe ich bestimmmt 10 Versuche gebraucht, dann habe ich mich nur auf die markierten Ziele konzentriert und trotzdem hatte die Enterprise am Ende keine Schilde mehr.
    Aber die Archeopendtra fand ich leichter als den Vorsoth aus Elite Force 1. Der Kampf mit dem Endgegner bei Elite Force 1 war ein wenig übertriben, wie ich finde.

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