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    #16
    Zitat von J_T_Kirk2000
    Da Wasserstoff das einzige chemische Element ohne Neutronen im Atomkern ist , wäre es auch wesentlich einfacher , durch Kernzerfall von gesammelter Raummaterie , durch die Bussardkollektoren gewissermaßen herzustellen .
    So ist das nicht ganz korrekt, sagen wir lieber, dass Wasserstoff das einzige natürliche Element ist, das ein Isotop ohne Neutronen besitzt

    Zitat von Geordi
    Aber wo wird das Deuterium verwendet? Ich habe schon von Deuteriumtanks gehört.
    Dieses Deuterium wird in Atomkraftwerken verwendet. Diese Wassertanks, die man da im Fernsehen immer sieht, die enthalten dieses schwere Wasser und man könnte sie quasi als Deuteriumtanks bezeichnen.
    Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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      #17
      Ich hab mal gelesen, dass wenn die Raumschiffe auf Warp gehen, die beim Flug Wasserstoff mit den Bussardkollektoren aufnehmen, nur bei der Intrepid Klasse soll das recht problematisch sein, weil die Warpgondeln direkt hinter der Untertassensektion ist (Sagt man das bei der Intrepid-Class?) und so eigentlich schlecht Wasserstoff aufgenommen werden kann.

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        #18
        Zitat von Harmakhis
        Das mit dem Warpplasma haut deshalb hin, weil es ja den berühmten "Intermix" gibt, der nix anderes aussagt, als dass das Mischungsverhältnis von M:AM nicht 1:1 ist, sondern es immer etwas mehr Materie gibt. Und diese wird durch die Gammastrahlung dann zu Plasma.

        Und das Plasma dient dann halt als Energieträger. Vielleicht sind die ja in der Lage, die freien Elektronen irgendwie abzuziehen oder wie auch immer...
        Dummerweise sagt in irgend einer Folge jemand das das optimale Mischungsverhältnis 1:1 wäre womit man noch zusätzlich eine Plasmaeinspeisung oder einen geschlossenen Kreislauf bräuchte.

        Im übrigen, in einer DS9 Folge wo die Ferengi Fraktion auf der Erde in der Vergangenheit landet regen die sich doch über die unsichere Atomenergie auf,....

        Dabei lassen die radioaktives Plasma magnetisch eingedämmt durch ihr Schiff leiten und nutzen als als Antrieb????

        Auch stört die Radioaktivität glaub ich doch die Sensoren? Warum tut es dann der Warpkern nicht bzw. das radioaktive Plasma?

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          #19
          Das Plasma is in einem Magnetfeld eingeschlossen, sodass die SStrahlung wohl nicht raus kann. Dann kann das natürlich die Sensoren nicht beeinflussen. Nur müsste bei jedem Bruch einer Plasmaleitung doch die ganze Crew verstrahlt werden..

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            #20
            Energiegewinnung

            Ich habe mich inzwischen informiert und sehe das so:

            Über die Bussard-Kollektoren wird Wasserstoff angesaugt, die Atome werden in den Fusionsreaktoren verschmolzen und in Energie (Plasma) für Waffen, Schilde und Impulsantrieb umgewandelt. Außerdem laden sie die Notstrombatterien auf. Im Warpkern wird Deuterium mit Anti-Deuterium zu Energie (in diesem Fall Strom) für das Schiff verwandelt, dabei entsteht noch Plasma für den Warpantrieb. Das giftige Abfallprodukt dieser Reaktion ist Trilithiumharz.
            Also muss ein Raumschiff ab und zu "auftanken", d.h. Deuterium und Anti-Deuterium aufnehmen und das Trilithiumharz entsorgen lassen.
            Mit dem Deuterium bin ich mir nicht so sicher, es könnte sein, das es im Schiff aus dem Wasserstoff der in den Bussard-Kollektoren gesammelt wird hergestellt wird, dies ist eher wahrscheinlich, da die Voyager im Delta-Quadranten auch nicht "auftanken" konnte. Was meint ihr?
            Das beste Schiff der Flotte
            Reschtschreibfeler sint beabsischtickt um die konzenntrationn der lesär zu steigern.

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              #21
              Zitat von Mendred
              Nur müsste bei jedem Bruch einer Plasmaleitung doch die ganze Crew verstrahlt werden..
              Da gibt es bestimmt Sicherheitssysteme.
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                #22
                Also wenn ich das richtig verstehe haben sowohl meine Theorie als auch die Grundlage der Warptriebwerkstechnologie inbesondere gemeinsam , daß beim Warpkern Materie und Antimaterie zu reiner Energie in Form von sogenannten Gammaquanten oder , einfacher ausgedrückt , hochenergetischen Photonen und Tachyonen ( letztere nur theoretisch , aber aufgrund des Energie-und-Massegleichheitsgesetzes , durchaus logisch ) zerstrahlen .
                Diese sind aber reine Energie-Partikel und auch wenn sich Energie manchmal wie Teilchen verhalten kann und umgekehrt ( man denke da an die Welle-Teilchen-Dualität ) fließt dieser Energiestrom eigentlich nicht durch ein Medium , sondern bleibt reine Strahlungsenergie .
                Lediglich die Energie , die von diesen Gammaquanten beim Quantensprung in Form von Strahlung , Licht , Wärme und sonstiger Energie abgegeben wird , kann dann von sogenanntem Kühlplasma - in meiner Theorie wäre dies Helium - gesammelt werden , um diese Energie entweder in die warp- und transwarptauglichen Warpspulen zu leiten oder durch die Warpkühlmodule an den Warpgondeln in für die Bordsysteme verwendbare Energie umzuwandeln .
                Phaser und auch die quantenslipstreamtauglichen Warpspulen verwenden , ebenso , wie der Navigationsdeflektor den direkten Energiestrom aus dem Warpkernkomplex .
                Eine Raumzeitkrümmung , also ein Warpfeld in diesem Fall , wird aber erst durch eine Einwirkung eines hochenergetischen "Magnetfeldes" auf vorher durch den Navigationsdeflektor polarisierte und abgelenkte Raummaterie durch die Warpspulen eingeleitet , wenn diese mit Energie versorgt werden .

                Auch wenn ein Warpkern Dilitiumkristalle ( bei Star Trek ) oder ein massiven Neutronenkristall ( nach meiner Theorie in der Anwendung von Wasserstoff und Antiwasserstoff statt Deuterium und Antideuterium ) zur Fokussierung der Materie-Antimaterie-Zerstrahlung einsetzt , wobei beide eine sehr hohe Dichte besitzen dürften ( bei einem Neutronenkristall entspräche der Inhalt eines vollen Teelöffels etwa eine metrischen Tonne ) , wird dennoch kein ausreichendes Warpfeld von diesen produziert , auch wenn durchaus und ohne Zweifel durch die extrem hohe Dichte eine räumlich sehr begrenzte Raumzeitkrümmung erzeugt wird .
                Da fällt mir ein , daß man durch extrem kleine Stränge von Neutronium in der unteren Außenhülle eine natürliche Masse einsetzen könnte , die für die nötige Notgravitation bei einem Ausfall der normalen Gravitationsgeneratoren und Trägheitsdämpfer noch eine gewisse Menge von Schwerkraft im Schiff aufrecht erhalten könnte .
                Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                  #23
                  1. Deuterium ist "schwerer" Wasserstoff. Er hat nen Neutron wars glaub ich mehr sodass bei der AM/M Reaktion mehr Energie als bei normalen leichten Wasserstoff frei wird.

                  2. Neutronen sind nicht Neutral, sie werden auch von AM/M zerstört, wenn das dein gedanke war. Neutronen sidn zwar in der Gesamtheit neutral bestehen aber aus kleineren Teilchen mit verschiedener Ladung.

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                    #24
                    An Phaidon :

                    Ich weiß , daß Deuterium ein Isotop von Wasserstoff ist , daß es im Gegensatz zu Wasserstoff jeweils ein Neutron im Atomkern besitzt und das es auch als schwerer Wasserstoff bezeichnet wird , weshalb eine molekulare Verbindung von Deuterium und Sauerstoff als sogenanntes "schweres Wasser" bezeichnet wird .

                    Umso besser ist aber die Verwendung von Wasserstoff und Antiwasserstoff im Warpkern , da Wasserstoff aus Raummaterie wesentlich einfacher umzuwandeln und Antiwasserstoff ebenfalls wesentlich leichter herzustellen und einzudämmen ist , als Deuterium beziehungsweise Antideuterium .

                    Beispielsweise könnte man die einfache Tatsache des Grundaufbaus eines Wasserstoffatom zur Grundlage nehmen , da Wasserstoff das einzige chemische Element ist , um einen Kernzerfall von gesammelter Raummaterie einzuleiten , indem man die Neutronen dieser Raummaterie durch die Zufuhr von Antineutronen in den Kernzerfallskammern der Bussardkollektoren meiner Theorie einleitet , welche über eine Eindämmung von gefrorenem , konzentriertem Wasserstoff in Form einer inneren Gehäusebeschichtung besitzen .
                    Da Wasserstoff keine Neutronen besitzt , ist es nur logisch , anzunehmen , daß Antiwasserstoff keine Antineutronen besitzt , in Folge dessen eine relativ sichere Eindämmung nach der Erzeugung im Warpkern durch eine massive Neutronenkristallbeschichtung theoretisch möglich ist und die Materie-Antimaterie-Zerstrahlung durch einen massiven Neutronenkristall mit zwei Injektorkanälen , einer kompakten Materie-Antimaterie-Reaktions"kammer" im Kristall und Ableitungen zu den Energieschotten zum primären Warpenergieverteiler des Warpkernkomplexes meiner Theorie fokussiert werden können sollte .

                    Obwohl ein Neutron , wie auch sein Gegenstück , das Antineutron , keine elektrische Ladung besitzt , ist es durch aus wahr , das sowohl es Neutron , als auch ein Antineutron , auf dem Quarksniveau betrachtet keinesfalls neutral ist .
                    In Folge der Erkenntnis der theoretischen Physik scheint es erwiesen zu sein das jedes subatomare Teilchen aus jeweils drei Quarks bestehen .
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                      #25
                      - Aber durch die Verwendung von Deuterium produziert der Reaktor doppelt soviel Energie. Schon alleine die Produktion von AM kostet mehr Energie, als sie in ner M/AM Reaktion freisetzt. Grund warum sie wahrscheinlich trotzdem verwendet wird ist wie auch für die Verwendung von Deuterium statt Wasserstoff es man mehr Energie pro Sekunde produziert als jedes andere System. Und in den Forschungsschiffen der Föderation braucht man nun mal Mega viel Energie für Warpfeld, strukturelle Integrität, Schilde und Phaser.

                      Beispielsweise könnte man die einfache Tatsache des Grundaufbaus eines Wasserstoffatom zur Grundlage nehmen , da Wasserstoff das einzige chemische Element ist , um einen Kernzerfall von gesammelter Raummaterie einzuleiten , indem man die Neutronen dieser Raummaterie durch die Zufuhr von Antineutronen in den Kernzerfallskammern der Bussardkollektoren meiner Theorie einleitet , welche über eine Eindämmung von gefrorenem , konzentriertem Wasserstoff in Form einer inneren Gehäusebeschichtung besitzen.
                      - Schreib das nochmal verständlich oder ich warte bis in 3 Monaten wenn es in meinen Zimemr kälter als 30°C ist sodass ich besser denken kann.

                      - Durch was für eine Kraft willst du Neutronen miteinander verbinden? Gravitation?
                      Und es ist sicher, dass die 3 Quarks im M/AM Protronen keinerlei Auswirkungen auf die 3 Quarks der Neutronen der Hülle haben? Immerhin hat nen Neutron die Quarkformel udd und nen Proton die Formel uud. Also wird es wohl zu einer "unsauberen" Verbrennung kommen. Zumindest wird die Neutron Hülle zerstört solange antimaterie Protonen oder Neutronen eingespeist werden.

                      - Über Helium willst du Wärmenergie transportieren? Wie nutzt du die?
                      Zuletzt geändert von Phaidon; 12.07.2005, 22:50.

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                        #26
                        Zitat von Phaidon
                        Dummerweise sagt in irgend einer Folge jemand das das optimale Mischungsverhältnis 1:1 wäre womit man noch zusätzlich eine Plasmaeinspeisung oder einen geschlossenen Kreislauf bräuchte.
                        Das sagt Wesley in der Folge, in der er die Aufnahmeprüfung an der Akademie macht. Dort sagt er auch, dass es eine Fangfrage sei, als nach dem Mischungsverhältnis bei einer bestimmten Geschwindigkeit gefragt wird.

                        Irgendwann später in der Serie heißt es aber doch, dass es unterschiedliche Mischungsverhältnisse gibt, da wiederspricht sich die Serie selbst.
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                          #27
                          Das es wiedersprüchliche Angaben gibt weiß ich aber in anderen Threads scheinten welche die 1:1 Angabe schwerer zu gewichten.

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                            #28
                            Genau weil weder Protonen und Elektronen noch Positronen und Antiprotonen , aus denen Wasserstoff und Antiwasserstoff bestehen , nicht mit massiven Neutronenkristallen oder deren Beschichtung reagieren , wird ja ein solches Material zur inneren Beschichtung der Warpsysteme verwendet und ein massiver Neutronenkristall zur Fokussierung der Materie-Antimaterie-Zerstrahlung eingesetzt , weshalb diese Wahl durchaus einen Sinn macht .

                            Ab einer gewissen Konzentration von Neutronen ist es durchaus kein Problem , freie Neutronen in einer kompakten und massiven Kristallkonzentration anzusammeln .
                            Allein ein Neutronenstern ist ein natürliches Vorbild , welcher aufgrund seiner eigenen Schwerkraft so weit kollabiert ist , daß dieser hauptsächlich aus konzentrierten Neutronen besteht .
                            Wäre seine kritische Masse aufgrund seiner eigenen Gravitation in Folge seiner Masse und Durchmesser , hätte er sogar seinen massebezogenen Ereignishorizont gefallen , wäre in den Hyperraum gefallen , zu einem sogenannten schwarzen Loch geworden und hätte in seinem relativen Zentrum eine Singularität gebildet .

                            Damit ein aktiver Stern allerdings zu einem Neutronenstern oder sogar einem Schwarzen Loch kollabiert , muß dieser über genügend Restmasse nach einer möglichen Supernova verfügen und genügend Kernfusionsbrennstoff verbraucht haben , sodass die Kernfusionsrate sich dermaßen verringert , daß die Expansionskraft der Kernfusion der eigenen Scherkraft nicht mehr entgegen wirken kann .
                            Ein natürlicher Neutronenstern , besitzt theoretisch eine solche mittlere Dichte , zumindest habe ich das mal so gelesen , sodass selbst der Inhalt eines Teelöffels an konzentrierten Neutronen in etwa eine metrische Tonne wiegen würde , natürlich ausgehend von der Erdgravitation auf Bodenniveau .
                            Wenn man nur eine kleine Menge von konzentrierten Neutronen "kultiviert" ergibt sich der weitere Aufbau eines Neutronenkristalls oder einer entsprechenden Beschichtung durch die Zufuhr freier Neutronen aufgrund der Eigengravitation dieser angesammelten Neutronen von selbst .

                            Es mag sein , daß ein Partikelbeschleunigerpaar , welches ein jeweiliges Paar an Antimaterieatomen je Reaktion aus Materie umwandeln soll ein extrem hohes Maß an Energie dafür benötigt .
                            Allerdings glaube ich , daß das Energiepotential der Materie-Antimaterie-Zerstahlung bisher bei weitem unterschätzt wurde .
                            Es ist sogar durchaus vorstellbar , daß es durchaus unwirtschaftlich ist , aus einer Zerstrahlung von Deuterium und Antideuterium Energie zu beziehen , da möglicherweise die Umwandlung von Deuterium zu Antideuterium zu energieaufwendig wäre .
                            In der Tat ist auch die Umwandlung von Wasserstoff zu Antiwasserstoff , wie auch die Sammlung von Wasserstoff und auch dessen Erzeugung aus jeglicher Raummaterie , ziemlich energieaufwendig , wenn auch bei weitem nicht so anspruchsvoll , wie die Sammlung oder sogar Umwandlung von Deuterium , auch da Deuterium ein relativ seltenes Isotop von Wasserstoff ist .
                            Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
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                              #29
                              Neutronenkristall? Bitte...

                              Das habe ich ja noch nie gehört. Also zur Kontrolle der Antimaterie-Reaktion stezt man in Star Trek einen Dilithium-Kristall, der aufgrund seiner magnetischen Eigenschaft "immun" gegen Antimaterie ist.
                              Neutronen selber haben zwar keine Ladung, es gibt aber durchaus Anti-Neutronen, da diese auf sunatomaren Level - die Quarks - eben entgegengesetzt geladen sind.
                              Somit fallen Neutronen als Isolierung gegen AM aus. Sonst würde man das ja auch heute schon machen und nicht so kompliziert mit magnetischen Flaschen arbeiten.
                              Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                              Makes perfect sense.

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                                #30
                                @Harmakhis
                                Wenn Materieneutronen (Hülle) nicht mit Antimaterieprotronen (Anti Deuterium) reagieren würden hät er ne Lösung. Das bezweifle ich aber, weil Protonen und Neutronen aus jeweils 3 Quarks bestehen; Neutron (udd) und Proton (uud), sodass 2/3el der Hülle schon beim ersten Kontakt zerstört werden würden. Also nicht realisierbar.

                                @J_T_Kirk2000
                                Neutronensterne sind nur aufgrund der riesigen Masse "realisierbar" und wegen der Dichte. Wenn ich lediglich mit Gravitationsenergie der eigenen Neutronen die Reaktionskammer zusammenhalten würde würde die Gammerstrahlung durch die Anziehungskraft wie bei den schwarzen Loch die Reaktionkammer nie verlassen können bzw. der Neutronenkammerreaktor würde alles in sich reinziehen und keinen Plasmastrom rausfließen lassen.
                                Diese Idee darfst du also getrost vergessen.
                                Die Konzentration ab der dein Neutronenteil hält ist so groß, dass es dann seine Funktion nicht mehr erfüllen könnte.
                                Und Neutronen magnetisch zu nen Gehäuse zusammenzubauen würd ich garnicht erst versuchen...^^.

                                Mit Stadtgas (Wasserstoff) kannste nen Raumschiff einfach nicht betreiben...

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