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  • Captain Martok
    antwortet
    Ich sag die Klingonen, da sie nur Kiegsschiffe besitzen und außerdem ist Tarnung gegenüber einem Feind der keine Besitzt ein großer Vorteil.
    War auch mal so in einer Serie von TNG ich glaube sie hieß gestern heute morgen nee des war se doch net also auf jeden fall wo die ente c der ente d begegnete und die föderation war schon dran zu kapitulieren

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  • Fluxx
    antwortet
    hm? In Nemesis sind aber ausschließlich Wulztlaner zu sehen. Aber warum sehen die Romulaner dann im 6ten auch noch normal aus? Kann mir keiner erzählen, dass die da nit genug Geld hatten, um den ne Wulzt zu verpassen...
    Die Klingonen hingegen haben schon in StarTrek I ihre Riffelchen. Was denen übrigens viel besser steht als den Romulanern...

    Ich bin gegen Wülzte bei Romulanern. So

    Aber danke für deine Antwort

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Fluxx Beitrag anzeigen

    Aber mal ne Frage, die ein wenig ins Off-Topic geht. Warum haben die Romulaner pötzlich auch alle Wülzte??? Bis zu Star Trek VI sahen sie den Vulkanieren zum verwechseln ähnlich und blopp! Plötzlich haben alle Romis Wülzte... Wie kann das sein?
    Gilt bei Star Trek das Motte: Außerirdisch = Wulzt ??
    Bitte um Aufklärung
    Off-Topic-Antwort: Wie so oft gibts auch hier 2 Antworten:

    Zum einen wirken Romulaner mit Wülsten natürlich außerirdischer und cooler als normale Menschen mit Spitzohren- gerade da es sich um eine wiederkehrende Spezies handelt.
    Daher hat man dann in den neuen Serien die größeren Budgets und die besserer Maskenbildnertechnik angwendet um die Romis in dieser Hinsicht aufzurüsten- hat man übrigens auch bei den Klingonen gemacht.

    Dann gibt es den serieninternen Grund: Nach dem Exodus von Vulkan haben die zukünftigen Romulaner die Angehörigen einer anderen Spezies in ihre Gemeinschaft integriert. Vielleicht handelte es sich dabei um die Ureinwohner von Romulus; vielleicht hat man sie auch auf der Reise aufgegabelt.
    Auch in der Gegenwart haben nicht alle Romulaner Wülste. Ich erinnere an Spock der ohne Verkleidung unbeachtet auf Romulus umherwandern konnte, weil er eben aussieht wie ein nicht unbeachtlicher Teil der romulanischen Gesellschaft.

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  • Fluxx
    antwortet
    Naja. David hat auch Goliath besiegt
    Klar wäre es auch möglich, dass die Romulaner die Föderation besiegen würde. Man soll sich seiner Sache nie zu sicher sein. Aber ich halte es dennoch für unwahrscheinlich.

    Ich gehe einfach mal davon aus, dass die Romulaner ebenfalls solange leben wie Vulkanier. Müssten ja die gleiche DNA-Struktur haben.

    Aber mal ne Frage, die ein wenig ins Off-Topic geht. Warum haben die Romulaner pötzlich auch alle Wülzte??? Bis zu Star Trek VI sahen sie den Vulkanieren zum verwechseln ähnlich und blopp! Plötzlich haben alle Romis Wülzte... Wie kann das sein?
    Gilt bei Star Trek das Motte: Außerirdisch = Wulzt ??

    Bitte um Aufklärung

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  • Jackhammer
    antwortet
    Na ja beitreten scheint mir auch keine Lösung,
    aber wenn ich mich richtig erinnere gibts da ne TNG Folge wo die Romulaner wieder auftauchen und sagen "hey wir sind wieder da" . Dies deutet doch an das die Romulaner evtl. eine langfristige Strategie durchaus verfolgen können. Man spricht ja nicht umsonst von kurz-, mittel- und langfristiger Planung. Ich bin leider im ST-Uni nicht ganz so Firm wie anders wo, aber leben die Romulaner eigentlich auch solange wie die Vulkanier, denn wenn ja dann sind 50 Jahre der langsamen Uterwanderung ja eher mittlefristig für die, oder? Und das die Spitzohren mit den seltsamen Frisuren Meister der Geheimniskrämerei sind ist ja bekannt.

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  • Makaan
    antwortet
    Um der Föderation beizutreten, müssten aber die Romulaner dann aber bei sich Toleranz, Demokratie, "Menschen"-Rechte (im Sinne von nicht veräusserlichen Rechten für alle Lebewesen), Wohlstand, Religionsfreiheit und all die anderen Sachen einführen.

    Und wenn die unterdrückten romulanischen Bürger erst einmal in den Genuss all dieser Freiheiten kommen würden, die die romulanische Regierung ja auch nachweisen muss für ihren Föderationsbeitritt, würden die Bürger gar nie mehr weg wollen von der Föderation.

    Nah, ein solcher Plan funktioniert überhaupt nicht.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Eigentlich wären die einzigen die ein chance hätten die Föderation zu besiegen die Romulaner....und das auch nicht in einem "richtigen" Krieg....wie hier schon jemand geschrieben hat,die einzige Möglichkeit der Föderation beizukommen,wäre von innen heraus...zb.indem man Unabhängigkeitsbestrebungen unterstützt oder eine Art "Bürgerkrieg" vom Zaun bricht...allerdings würde ein solcher Plan sehr lange,möglicherweise Jahrzehnte oder noch länger brauchen um zu funktionieren....da wäre denkbar das die Romulaner erstmal der Föderation beitreten um sie dann von inner heraus zu zerstören....

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  • shuttle222
    antwortet
    Förderation ganz klar! Die Klingonen denken nicht nach, die Romulaner wären der einzig starke gegner, jedoch hat die Förderation bessere Taktiken und besser ausgestattete schiffe!

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  • Captain Dylan Hunt
    antwortet
    Romulanisches Freibier aber dann.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Eine andere Frage..weil du die Borg eingeworfen hast...warum kommen die Borg ausgerechnet "nur" zur Föderation?..Warum nicht zu den Romulanern,da gäbe es sicherlich einige intressante technologie zu assimileren...oder zu den Klingonen???ok..da gibts weniger Tech..aber Klingonische Drohnen wären sicherlich auch nicht zu verachten..
    und zu den "scheren"...ich denke das sich an den "machtverhältnissen" in den nächsten JAhren nichts weiter ändern wird...keine Macht im Quadranten ist stark genug es mit der Föderation aufzunehmen..weder alleine noch im Bündniss mit den anderen....die Föderation wird keinen "heissen" Krieg anfangen...eher könnte ich mir vorstellen,das die Föderationspropaganda von "friede,Freude,Freibier für alle"...in den unterdrückten systemen grade bei den romulanern durchaus "Anklang" finden könnte...

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  • McWire
    antwortet
    Interessant wird diese Frage aber erst, wenn mal 50-100 Jahre herum sind und sich alle Reiche von den vergangenen Konflikten erholt haben.

    Die Klingonen und Romulaner werden sicherlich weiter in den Beta-Quadranten expandieren.
    Die Föderation wird wohl mit Technologien wie neuer Panzerung und Transwarp aufwarten und die Cardassianer werden sich auch wieder halbwegs erholt haben.

    Die Politik der Föderation für die Jahre 2380-2450 sollte eigentlich Beruhigung der Lage und weitere Erforschung des Alls und neuer Technologien sein.

    Der Grund warum z.B. die Föderation als einzige mit den Borg klarkommen, ist nicht ihre überlegene militärische Stärke, denn die hilft gegen Borgangriffe nicht sehr viel, sondern ihre überlegene Forschertätigkeit.
    Bis die Cardassianer oder Klingonen mal wieder was neues entwickelt haben, ist die Föderation schon wieder technologisch großen Schritt weiter.

    Der einzige Grund warum die Romulaner so gut mithalten können, ist das sie ebenfalls viel wert auf Forschung und Politik legen.

    Aber im Allgemeinen wird die Schere zwischen den 4 Großreichen im Alpha-Quadranten nocht weiter auseinandergehen bis ins 25. Jh.

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  • Jackhammer
    antwortet
    Ich habe ja auch zwei Beiträge vorher die sog. "Superspezies" ausgeschlossen und es hieß ja auch zu Beginn explizit nur in diesem Quadranten vorhandene. Die von mir etwas überspitzte Bewertung der anderen Rassen sollte ja nur die Saubermann Mentalität der Föderasten darstellen. Natürlich sind die Klingonen gute Verbündete der Föderation, trotzdem gab es mind. 2 Kriege zwischen ihnen wovon der eine noch nich all zu lange zurück liegt.

    Ich stimme dir zu das die Klingonen ein Machtfaktor sind, besonders durch ihre Indoktrination auf Krieg, was ja deren Lebensinhalt ist. Aber schließlich ist das ja auch wieder typisch für das ST-Uni. Kleingonien sind die Krieger, Römer die Geheimlichen, Furunkel die Händler, Crassianer die Braunen und Föderasten die guten Forscher. Recht Stereotyp das ganze.

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von Jackhammer
    Schließlich muß nach der Konzeption des ST-Universums die Föderation die stärkste Macht sein, sonst wäre sie ja schließlich schon von den bösen, expansionistischen, totalitären, abgrundtief bösen, etc. pp. Reichen vernichtet worden. Also die Föderasten sind unschlagbar, weil sie unschlagbar sein müssen um überhaupt noch zu existieren!
    Tja, leider ist die Föderation eben nicht die stärkste Macht, sondern es gibt noch weit stärkere Mächte wie die Borg oder das Dominion. Es geht aber eben nur um die Mächte des Quadranten, und von denen würde ich die anderen jetzt nicht als unsagbar böse. totalitär und expansionistisch beschreiben. Die Klingonen sind gute Verbündete und die Ferengie interessieren sich nur für Geschäfte. Die Romulaner sind zwar ansatzweise so wie du sagst, aber das Bündnis der Fed mit den Klingonen würde sie auch von einem Angriff abhalten, wenn die Fed nicht die stärkste Macht wäre. Finde deine Argumentation also nicht stichhaltig.

    Mal eine anderer Punkt: Es gibt diese Folge mit einer anderen Zeitlinie, in der Tasha Yar kurzzeitig wieder am Leben war. In dieser Folge haben die Klingonen den Krieg gegen die Föderation ja recht deutlich gewonnen. Also würde ich die Klingonen, zumindest vor dem Dominion Krieg, als nicht so schwach einschätzen.

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  • Jackhammer
    antwortet
    Ja wie gesagt die einzigen die der Föderaton schaden können, bzw. besiegen ist die Föderation selbst. Sind ja schließlich die Saubermänner des Universums wenn mir dieser Ausdruck gestattet sei. Schließlich muß nach der Konzeption des ST-Universums die Föderation die stärkste Macht sein, sonst wäre sie ja schließlich schon von den bösen, expansionistischen, totalitären, abgrundtief bösen, etc. pp. Reichen vernichtet worden. Also die Föderasten sind unschlagbar, weil sie unschlagbar sein müssen um überhaupt noch zu existieren!

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  • Captain Dylan Hunt
    antwortet
    Weil sie nicht eingreifen konnte oder wollte. Ein paar SChiffe der Galaxy Klasse oder der Nebula Klasse, und dann wäre Ruhe gewesen. (Die Klingonen hätten aber alles zusammengeschossen.)

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