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Die wird garantiert nicht mehr bei jedem Schiff gebaut, ebensowenig wie die Föderation anfängt, all ihre Schiffe standartmässig mit Interphasen-Tarnung auszustatten.
Und sollten die Romulaner es doch versuchen... Naja, ein paar Unfälle erleiden die Werften, die diese Scimitars bauen sollen dann garantiert...
Falls die Romulaner überhaupt dieses Remaner-only-Schiff und seine Technologie nachbauen können...
Haaalt. Wer sagt denn, dass die Romulaner lauter Scimitars bauen können! Warum tut sich die Föderation wohl so schwer mit dem Bau von Galaxys und Sovis??? hm!? Ich meine man könnte doch einfach 1000 super Glaxys und 1000 super Sovis bauen. Dann hätte wohl gar keiner mehr ne Chance. Aber sie tuns nicht. Warum? Das Stichwort heißt Ressourcen.
Ein paar Scimitars dürften für Kopfzerbrechen schon reichen.
Haaalt. Wer sagt denn, dass die Romulaner lauter Scimitars bauen können! Warum tut sich die Föderation wohl so schwer mit dem Bau von Galaxys und Sovis??? hm!? Ich meine man könnte doch einfach 1000 super Glaxys und 1000 super Sovis bauen. Dann hätte wohl gar keiner mehr ne Chance. Aber sie tuns nicht. Warum? Das Stichwort heißt Ressourcen. Was eine Galaxy und eine Sovi an Material benöten geht unter keine Kuhhaut. Von der Zeit, die es beansprucht solche dinge zu bauen mal abgesehen. Lieber entschließen sie sich den effektiveren Weg zu gehen, mit den Ressourcen zu haushalten und keine Klassen für Verschiedene Aufgaben zu bauen.
Wenn die Föderation mit Material haushalten muss, dann müssen das die Romulaner und vor allem Klingonen erst recht. Die Scimitar braucht unmengen an Meterial und Technologie. Man könnte zwar vielleicht ein paar bauen, aber die Wirtschaft der Romulaner wäre vollkommen nieder und pro zerstörte Scimitar wäre ein Ersatz wohl nicht mehr zu machen. Würden die Romulaner den Krieg dann verliegen, müssten sie die Föderation auf Knieen anflehen ihnen aber Aufbau zu helfen.
Und die Cardassianer sind wohl alles andere als ein Gegner. Cardassia liegt in Schutt und Asche. Ihre Streitmacht ist stark dezimiert und hat den neuen Schiffen der Föderation nichts mehr entgegenzusetzen.
Die Klingonen? Dann müsste man erst mal Martok aus dem Weg schaffen. Denn mit dem wird es wohl keinen Krieg gegen die Föderation geben.
Und wenn? Dann gilt für sie das gleiche wie für die Romulaner. Mann und Material sind einfach zu gering um ein solche großen Raum zu halten. Die Föderation schafft dies nur, da die Welten freiwillig eingetreten sind. Ein unterworfens Gebiet dieser größe lässt sich nicht kontrollieren.
Überlegt mal. in TOS ist die Enterprise 5 Jahre unterwegs und verlässt nur selten den Föderationsraum. Immer ist eine Basis in der Nähe. Ich glaube, dass selbt die Enterprise D nur seltenst außerhalb des Föderationsraumes operiert hat.
Genau und für den Fall, dass sich alle gegen die Föderation verbünden, lassen die Autoren die Feds irgend ne Superwaffe erfinden, mit der sie dann trotzdem alle Gegner wegblasen.
An dem Punkt an dem die Autoren jemals so weit gehen und eine Superwaffe (am besten einen planetenzerstörenden "Phaser" ) hervorholen, damit die Föd. gerettet werden kann, ist ST endgültig verloren für mich. Der Einsatz von Superwaffen im Sinne von Massenvernichtungswaffen ist jedenfalls IMO kein legitimes Mittel für die Sternenflotte. Man könnte natürlich Sektion 31 oder irgendwelche Hardliner à la Dougherty (ST IX) vorschieben, aber das widerspricht so ziemlich allem, wofür sich die Föderation seit ihrer Gründung einsetzt.
Wobei ich High-Tech Spielereien wie Transphasen-Torps oder Super-duper-Panzerungen nicht als Superwaffen in diesem Sinne verstehe. Das kann man auch noch als ultimative Defensivwaffen betrachten, die nur in Krisenzeiten (*hust* Borginvasion *hust*) eingesetzt werden (dürfen). Aber eine Massenvernichtungswaffe wie z.B. Thalaronstrahlung oder meinetwegen ein Nano-Virus aus veränderter Borgtechnologie, etc. pp., das geht mir für die Föd. entschieden zu weit.
Obwohl das ja nichts daran ändert, dass mittlerweile jede zweitklassige Feindspezies solche Dinger im Arsenal hat, nur damit Jim, Jean-Luc, Ben und Kathy Folge um Folge das Universum retten dürfen
Und die Ultramarines. Sie haben die paradisischsten Welten, werden am gerechtesten regiert und zahlen immer pünktlich und mit Überschüssen ihre Abgaben am Imperium.
Kein Wunder, dass jeder andere im Imperium die Ultramarines und ihre Protektorats-Welten hasst.
Ich find das Reich Ultramar schön.
Himmelblaue Rüstungen, immer Sonnenschein...
Gut, die Tyraniden nerven zuweilen, aber naja.
Genau und für den Fall, dass sich alle gegen die Föderation verbünden, lassen die Autoren die Feds irgend ne Superwaffe erfinden, mit der sie dann trotzdem alle Gegner wegblasen.
Die Frage wer gewinnt dürfte davon abhängen, wie nah man an den serien und Filmen bleibt.
In diesem Szenarion, nennen wir es Szenario 1, würden sich die nächsten Jahre nach Nemesis wohl niemals Klingonen mit Cardasianern verbünden. Und mit Romulaner hät ich da auch meine Zweifel.
Romis und Klingis dürften zum einen noch ihre natürliche Abscheu voneinander haben, zum anderen noch sauer wegen dem DW sein.
In Szenario Nummer 2 lass ich dann mal den Fall eintretten und sag: Free for All!
Wenn Romis mit Scimitar-Warbirds ankommen schickt die Föderation auch Schiffe mit Interphasen-Tarnung, mit Tricobalt und Quantentorpedos, und holt die Voyager mit Panzerung und Transphasentorpedos, und macht nochmal die lustigen Tricks mit den Potonentorpedos, die ne Sonne zum detonieren bringt.
Dem ersten Teil stimm ich (natürlich) zu.
Aber den Heldenbonus haben nicht immer die Menschen!
Meistens, aber nicht immer.
Bei Wh40k haben ihn die Tau
Und die Ultramarines. Sie haben die paradisischsten Welten, werden am gerechtesten regiert und zahlen immer pünktlich und mit Überschüssen ihre Abgaben am Imperium.
Kein Wunder, dass jeder andere im Imperium die Ultramarines und ihre Protektorats-Welten hasst.
Die Föderation würde klar gewinnen. Ganz einfach weil die Autoren die Fed nicht verlieren lassen. Habt ihr schon mal nen Sci-Fi Film (oder Serie) gesehen, in dem die Menschen am Schluss verlieren? Wohl kaum.
Dafür gibt es bei Star Trek ja das Spiegeluniversum und alternative Zeitlinien.
Im wirklichen Leben gibt es sowas natürlich nicht- wo kämen wir da denn auch hin?*Erdenflagehieß*
Naja, bei einigen Folgen von Outer Limits und Twilight Zone gab es Episoden, wo die Menschen im Krieg mit irgendwelchen Aliens waren und dann verloren hatten bzw. von ihnen besiegt und versklavt wurden.
Titan A.E. beginnt auch mit der Niederlage der Menschheit, und später basteln sich die Überlebenden eine neue Heimat namens... Bob...
Die Frage ist dann eher, ob man nach einer totalen Niederlage und der eventuellen Versklavung immer noch später wieder frei und selbstentscheidend werden kann.
Jaja der Film ist cool. Die Erde wird zwar fast so schön wie Aldeeran weggeblasen, aber am Ende gewinnen die Menschen doch. Outer Limits und Twilight Zone haben aber nicht wirklich einen Zusammenhang zwischen den Folgen. Das ist eher so ne Art was wäre Wenn Geschichte.
Die Föderation würde klar gewinnen. Ganz einfach weil die Autoren die Fed nicht verlieren lassen. Habt ihr schon mal nen Sci-Fi Film (oder Serie) gesehen, in dem die Menschen am Schluss verlieren? Wohl kaum.
Dem ersten Teil stimm ich (natürlich) zu.
Aber den Heldenbonus haben nicht immer die Menschen!
Meistens, aber nicht immer.
Bei Wh40k haben ihn die Tau
Naja, bei einigen Folgen von Outer Limits und Twilight Zone gab es Episoden, wo die Menschen im Krieg mit irgendwelchen Aliens waren und dann verloren hatten bzw. von ihnen besiegt und versklavt wurden.
Titan A.E. beginnt auch mit der Niederlage der Menschheit, und später basteln sich die Überlebenden eine neue Heimat namens... Bob...
Die Frage ist dann eher, ob man nach einer totalen Niederlage und der eventuellen Versklavung immer noch später wieder frei und selbstentscheidend werden kann.
Die Föderation würde klar gewinnen. Ganz einfach weil die Autoren die Fed nicht verlieren lassen. Habt ihr schon mal nen Sci-Fi Film (oder Serie) gesehen, in dem die Menschen am Schluss verlieren? Wohl kaum.
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