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Wer würde gewinnen?

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  • Makaan
    antwortet
    Kommt halt drauf an, wie rücksichtslos man ist. Wenn der Gegner so dumm wäre, als erstes auch die Zivilbevölkerung mitauszulöschen, würde die Föderation dann sicherlich auch die Samthandschuhe ausziehen und die Kernwelten der Mini-Imperien auslöschen. Und im Gegensatz zur riesigen Föderation wären die kleineren interstellaren Reiche der Klingonen und der Romulaner sowie der Cardassianer auf der Stelle futschikato, wenn deren Heimatwelt fällt.

    Schlussendlich sind das ja alles zivilisierte Grossmächte, die sich an Kriegsregeln halten und niemals allzugrosse Massaker anrichtenn würden, weil ansonsten auch die Gegner mit ihren galaktischen Massenvernichtungswaffen anfangen würden rumzubolzen.

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  • Space Marine
    antwortet
    Dann würde die Förderation sicherlcih verlieren. Gegen einen Gegner kommt sie ja noch an aber gegen alle 3 auf einmal bestimmt nicht.
    Nun, die Cardis sind ja ziemlich am Ende.

    Die Föderation könnte vielleicht, unter Umständen, wenn sie geschickt ist, sogar gegen alle 3 siegen.

    Aber so läuft das bei der Föderation eh nicht.
    Vorher würde man wohl versuchen, irgendwie einen Waffenstillstand auszuhandeln.

    Oder der Gebrauch von Massenvernichtungswaffen gibt mir zu denken.

    Romis, Cardis, Klingis?
    Die haben wohl kein Problem damit.

    Aber bei der Föderation würde es wohl arg umstritten sein, ob man nun eine Sonne sprengt, um Romulus zu grillen, oder Quo'Nos mit Thaleronen entvölkert.

    Am meisten gönnen würde ich den Sieg den Romulanern.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Neodyn Beitrag anzeigen
    Wie es scheint ist die Meinung Ja recht eindeutig was nun den Sieg angeht.

    Was aber wäre wenn sich alle 3 Völker gegen die Förderation stellen und die Förderation gleich gegen 3 mächtige rassen auf einmal kämpfen muss.

    Dann würde die Förderation sicherlcih verlieren. Gegen einen Gegner kommt sie ja noch an aber gegen alle 3 auf einmal bestimmt nicht.
    Kommt drauf an, wie sich die Sternenflotten-Admiräle anstellen.
    Wenn sie die Feinde einen nach den anderen offensiv bekämpfen, während sie die jeweils anderen 2 nur defensiv hinhalten, ist ein Sieg durchaus wahrscheinlich.

    Die Föderation ist ein Gebilde aus 150 Hauptplaneten, ca 400-500 Kolonien und mehreren dutzend Sternenbasen.
    Alleine der Kernbereich hat eine Ausdehnung von 50-60 Lj, was bei einer Würfelform einem Raumvolumen von 125.000 - 216.000 Lj³ entspricht.
    Selbst zu dritt, brauchen die Angreifer enorme Ressourcen um das einzunehmen und zu halten.

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  • Hades
    antwortet
    Ich kann dir sagen was aus Büchern canon ist: garnix.



    Nur "ausgewählte" Werke aus dem Innersten Produzentenkreis sind gerade mal semi-canon, also gelten Fakten daraus solang als canon, bis sie in ner Serie/Film wiederlegt wurden.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    kenne mich jetzt mit den Büchern nicht soo aus...bzw. kann nicht sagen was canon ist...aber wenn man sich die beiden letzten ST Fime anschaut...die ja nach dem DM Krieg spielen..dann kommt einem die Föderation...und sogar die Besatzung der Ente...doch mehr "düster" und "kompromissloser" rüber...wenn man das auf die gesamte Föderation bzw. auf Starfleet überträgt....dann ist mit denen nach dem DM krieg nicht gut Kirschen essen...was für mich heisst...Starfleet schlägt zurück....wahrscheinlih direkt ziemlich kompromisslos um einem Agressor direkt die Lust zu nehmen vielleicht nen neuen Krieg vom Zaun zu brechen...
    ausserdem,wenn ich mir so alles an Facts anschaue...kann ich nirgendwo wa finden,das mir bestätigt,das die Romulaner jemals wirklich eine große Flotte unterhalten haben,zumindest keine die zahlen-und stärkemäßig mit Starfleet vergleichbar wäre...eher scheint es so zu sein...das sie einige(hundert) große und einschüchternde Warbirds haben....es aber niemals wirklich auf einen Kampf ankommen lassen,bei dem das für jederman ersichtlich wäre...sie sind "heimtückisch" und plustern sich auf um stärker zu erscheinen als sie eigentlich sind...was ja auch die zögernde beteiligung am DM Krieg zeigt...denn da zeigt sich ja...das ihre Warbirds gar nicht so toll sind...und auch das gar nicht soviele davon haben,wie sie alle andern immer glauben machen wollen....was mich dann zu dem Schluss führt,das sie auch nach dem Krieg,keine Chance haben,in ähnlicher Geschwindigkeit aufzurüsten und neue schiffe zu bauen wie Starfleet oder die Klingonen..

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  • Captain Dylan Hunt
    antwortet
    Gut wenn wir das Jahr 2390 hätten und die Romulaner die perfekte Tarnung bei all ihren Schiffen hat, dann wird die Förderation wiederrum eine Möglichkeit suchen um die Schiffe zu orten. Das würde sich immer weiter hochschaukeln.
    Und die Förderation wiederrum würde auch weitere Schiffe bauen die besser sind. Vielleicht auch mal ein richtig großes Schlachtschiff.

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  • Makaan
    antwortet
    Wurde das auch im FILM gesagt? In Bücher erzählt man meistens mehr, als wirklich geschehen ist, was in Star Trek und Star Wars praktisch immer der Fall ist.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Vielleicht basteln die Föderalisten jetzt auch eine Art Superduperschlachtschiff (natürlich nur zur Selbstverteidigung und zur Forschung ), nachdem sie vom Superduper-Remaner-Schlachtschiff erfahren haben.
    Interessanterweise erwähnt Adm. Janeway in demselben Buch, aus dem die Aussage stammt dass die Scimitar ein romulanischer Prototyp sein soll, dass in der Zeit nach Nemesis politische Entscheidungen getroffen werden, die den Einsatz von weiteren Thalaronwaffen durch die Romulaner hinauszögern soll. Notfalls "Bis wir unsere eigenen Thalaronwaffen entwickelt haben." (sinngem. zitiert)

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  • Makaan
    antwortet
    Dann würde wie gesagt die Föderation bis dahin wahrscheinlich selber über Voyager-Mini-Schlachtschiffe, die Borgkuben zerschiesst und noch bessere Übertechnologie verfügen.

    Vielleicht basteln die Föderalisten jetzt auch eine Art Superduperschlachtschiff (natürlich nur zur Selbstverteidigung und zur Forschung ), nachdem sie vom Superduper-Remaner-Schlachtschiff erfahren haben.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Mal so nebenbei eingeworfen, auch wenn mich einige Fed.-Hardliner wahrscheinlich dafür killen werden:

    Wie sähe das Szenario aus, wenn man den Zeitpunkt etwas weiter nach hinten verschiebt (sagen wir 2390, unter der Bedingung, dass sich die taktischen Umstände bis dahin nicht weltbewegend ändern) und den Romis Zeit lässt ihre Flotte auf "remanische" Warbirds und diese "perfekte" Tarnung umzurüsten? Damit ergäbe sich IMO eine wesentlich bessere Position für Romulus als direkt nach dem DW, außer wenn die Föd. die VOY-Supertechnologien einführt.

    EDIT/PS: Es war mal kurz die Rede davon, dass Mitgliedswelten der Föderation "abspringen" könnten. Mich interessiert Fanfictechnisch, was eurer Meinung nach nötig wäre, um die Verbindung zwischen Andor oder Vulkan und der Erde bröckeln zu lassen.

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  • Captain Dylan Hunt
    antwortet
    @Commander Ch'REl: Ok von der reinen Anzahl der Schiffe is die Förderation im Vorteil.
    Da kann sie sogar bei allen drei Mächten gleichzeitig ind die Offensive gehen.
    Dann is es klar wer gewinnt.

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  • Romulaner
    antwortet
    Gut du hast mich überzeugt das bei einer rein militärischen Auseinandersetzung zw. Föderation und Romulanischen Reich würde eher die Föderation gewinnen aber bei 3 gegen 1 bin ich noch der Meinung das es der Föderation sehr schwer fallen wird zu gewinnen, ich habe mich vieleicht mit dem Begriff Frontlinie vertan aber trotdem braucht man sehr viele Schiffe wichtige Sektoren bzw system abzusichern, desweiteren habe ich nicht erwähnt das man System/Planeten erobern muß, es gibt ja auch die Möglichkeiten die Planeten zubomdieren. Desweiteren darf man auch den Aufbau der Föderion nicht vergessen wenn Völker merken die Föderation kann einen vor Bombadierung und Zerstörung nicht schützen werden sie doch überlaufen oder eine Waffenstillstand aushandeln.
    Da eine Diskussion über den D.-Krieg hier vom Thema entferne würde sage ich nur soviel das die Fliessbandproduktion des Dominion ein wichtiger Punkt war weshalb die Föderation am Rande der Niederlage war aber nicht der einzige.
    Zuletzt geändert von Romulaner; 05.04.2007, 17:50.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von Romulaner Beitrag anzeigen
    natürlich bin ich für die Romulaner aber aber es ist schwer zusagen wer gewinnen würde bei einen Krieg zw. Romulaner und Föderation.
    Nein.
    Die Sache ist glaßklar. Die Föderation gewinnt. Mit Leichtigkeit.

    Zitat von Romulaner Beitrag anzeigen
    Man weißt vor allem über das Romulanische Reich zuwenig, zum Beispiel wie weit es in den Beta-Quadrant geht.
    ICh empfehle dir die ST Star Charts von Geoffery Mandel. Dieses Werk wird von vielen Fans als Semi-Canon angesehen.
    Dort ist das Romulanische Reich von Föderation und Klingonischen Empire regelrecht eingekreist. Auch im BQ. Versuchen dreidimensional zu denken.
    Man wird da also sehr genau Bescheid wissen.
    Im Übrigen ist "wann weiß wenig, deshalb wird es so sein" keine Argumentation.

    Zitat von Romulaner Beitrag anzeigen
    Die Föderation kann sie niemals gegen alle drei mit einmal zuwehr setzen da wären die frontlinien einfach zu groß, sie verloren viele Systeme im D.-Krieg und die Gegner waren eine geschwächste Cardassianische Union und Schiffe und Truppen des Dominion wobei sie auch die Ress. der Cardassianer benutzten.
    Falsch.
    1. Die Frontlinien können in einem Krieg im All nicht "zu groß" werden. Man verteidigt nicht eine Linie bzw. eine Wand im All hinter die nichts kommen darf.
    Das ist blödsinnig. Man verteidigt Sternensysteme oder meinetwegen wichtige Sektoren mit Subraumschnnellstraßen oder so.
    Wenn etwas zu unübersichtlich wird sind es die Nachschublinien. Das war im Dominionkrieg das Problem als man in die Offensive ging. In unserem Szenario dürfte die Fed dewn größten Teil des Krieges auf eigenen Territorium kämpfen - daher nicht weiter beachtenswert.
    2. Im Dominionkrieg hat die Föderation viele Systeme verloren? Wer sagt dir das? Die Canon-Verluste belaufen sich nicht mal auf ein Halbes Dutzend.
    Natürlich sind es mehr, aber ob "viele"... Was sind bei der Förderation überhaupt "viele"? Bei 150 Mitgliedswelten und locker 3.000 Kolonien?
    Was soll die Eroberung bringen? Romis&Klingonen&Cardis sind nicht das Dominion. Sie haben nicht die Manpower einen bevölkerten Planeten zu besetzen. Die Eroberung von Systemen ist sinnlos. Du musst die Sternenflotte ausschalten wenn du gewinnen willst. Angesichts der Größe der Fed ist das utopisch.
    3. Der Gegner im Dominionkrieg war in erster Linie das Dominion, nicht die Cardis. Die wären nicht das Problem gewesen. Das Problem war, dass das Dominion Schiffe und Soldaten praktisch am Fließband produzieren konnte. Die Fed hat das unterschätzt. Die ~ 1.000 Schiffe die das Dominion zum Zeitpunkt von Call to Arms im AQ hatte wären mittelfristig nicht das Problem gewesen. Dummerweise vervielfachte sich die Zahl der feindlichen Kräfte binnen Monaten. Das war das Problem. Materialmäßig total unterlegen.
    Den Romis&Klingonen wird es genauso gehen, je länger das der Krieg dauert desto schlimmer wird es.

    @ Captain Dylan Hunt:
    Meine persönlichen Schätzungen (es gibt ein Dutzend Threads darüber - Suchfunktion!):
    Fed: ~ 25.000 kampffähige Schiffe, evtl ein paar Tausend mehr oder weniger. Ansichtssache. Manche sagen 50.000, wäre auch nicht unlogischer.
    Romis: max. 5.000 kampffähige Schiffe. Könnten auch nur 1.000 sein.
    Klingonen: ~ 8.000 kampffähige Schiffe. So um den Dreh.
    Cardis: 3.000, 4.000 - mehr sicher nicht; nach dem Dominionkrieg: uninteressant

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  • Captain Dylan Hunt
    antwortet
    Am besten wäre es, wenn wir Zahlen hätten. Zum Beispiel: Die Anzahl der Schiffe.

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  • Romulaner
    antwortet
    natürlich bin ich für die Romulaner aber aber es ist schwer zusagen wer gewinnen würde bei einen Krieg zw. Romulaner und Föderation. Die Föderation ist zwar stark aber das sie wie einigen sagen sich gegen alle drei Rasen mit einmal behaupten kann bezweifele ich stark, die Föderation kann sich gegen 1-2 Mächte behaupten wobei es nicht heißt das sie auch gewinnen werden es könnte auch ein patt geben. Man weißt vorallem über das Romulanische Reich zuwenig, zum Beispiel wie weit es in den Beta-Quadrant geht. Die Föderation kann sie niemals gegen alle drei mit einmal zuwehr setzen da wären die frontlinien einfach zu groß, sie verloren viele Systeme im D.-Krieg und die gegner waren eine geschwächste Cardassianische Union und Schiffe und Truppen des Dominion wobei sie auch die Ress. der Cardassianer benutzten. Die Wende des Krieges kam erst richtig durch den Romulanischen Kriegseintritt.

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