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  • Neodyn
    antwortet
    Wie es scheint ist die Meinung Ja recht eindeutig was nun den Sieg angeht.

    Was aber wäre wenn sich alle 3 Völker gegen die Förderation stellen und die Förderation gleich gegen 3 mächtige rassen auf einmal kämpfen muss.

    Dann würde die Förderation sicherlcih verlieren. Gegen einen Gegner kommt sie ja noch an aber gegen alle 3 auf einmal bestimmt nicht.

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  • LuckyGuy
    antwortet
    Gegen "konventionelle" Gegner, also Borg oder so ausgenommen, ist die Fed nicht aufgrund ihrer Resourchen sondern schon aufgrund ihrer schieren Größe de facto uneinnehmbar.

    Das ist wie Russland gegen Napoleon oder Hitler: Zurückziehen in den Raum, der Gegner muss zur Besetzung desselbigen die Frontlinien ausdünnen, und dann wird zurückgeschlagen.

    Der Fed kann nur noch eines gefährlich werden: Dekadenz ihrer Bewohner. Sollten aber jemals Dekadenztendenzen bestanden haben, so sind diese durch den Dominion-Krieg sicher vorerst ausgemerzt.

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  • Steve Coal
    antwortet
    An sich ist diese Frage kaum so allgemein zu beantworten!

    Denn wenn wir schon mit verschiedenen Taktiken spekulieren muss man auch eventuelle Bündnisse in Betracht ziehen. Nicht unter den vier oben genannten parteien, aber jede dieser vier Parteien hat schon Bündnisse mit anderen Fölkern und es spricht ja nichts dagegen dass sie neue schließen.

    Von den Bündnissen ausgehend hat natürlich die Föderation erstmal weit die Nase vorn.
    Was meiner Meinung nach auch der hauptgrund ist warum die Föderation eigentlich insgesamt nicht bezwingbar ist.
    Einzelne Gefechte oder schlachten, da kann sie verlieren, aber die schiere Masse der Mitglieder in der Föderation müsste eigentlich der entscheidende Faktor sein.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Bei einem längeren konflikt stimme ich der allgemeinheit zu den würde die Föd gewinnen aber wie siehts mit einem Blitzkrieg aus ich denke das die Klingonen da durchaus in der lage wären die SF lahm zu legen bevor der Krieg richtig ins rollen kommt
    Wie soll das gehen? "Lahm legen"?
    Sicher können die Klingonen die Sternenflotte in einem oder anderen Sektor mit einer Art "Blitzkriegtaktik" schlagen.
    Und dann? Dann hat man eine Schlacht gewonnen, aber noch lange nicht den Krieg.
    Die Flotte würde Ersatzeinheiten aus rückwärtigen Gebieten heranführen und die Klingonen schlicht wieder zurückwerfen.
    Die Klingonen können dreimal so viele Schiffe vernichten als sie verlieren und würden dennoch keine Chance gegen die Sternenflotte haben.
    Die Zeit spielt gegen sie.
    Sie können punktuell starken Schaden anrichten, insgesamt ist die Fed aber so weitläufig das man sie niemals mit einem Blitzkrieg schlagen könnte.
    Was bringt es wenn man die eine oder andere Flotte vernichtet?
    Dann kommt eben in der nächsten Woche die Nächste an. Und binnen Monaten wird die Föderation ihre Rüstungskapazitäten und Manpower ins Spiel bringen. Dann geht es nur noch rückwärts.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Bei einem längeren konflikt stimme ich der allgemeinheit zu den würde die Föd gewinnen aber wie siehts mit einem Blitzkrieg aus ich denke das die Klingonen da durchaus in der lage wären die SF lahm zu legen bevor der Krieg richtig ins rollen kommt

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  • Brexten
    antwortet
    Dan wäre das Theams auch eigentlich vorbei^^

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  • Captain Dylan Hunt
    antwortet
    @Charan: Ganz meine Meinung. Alles spricht für dir Förderation.

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  • McWire
    antwortet
    Oh... mal wieder ein VS-Thread, mal ganz was neues

    Also die Föderation würde aus 3 Gründen gewinnen:

    1. die größten Ressourcen, aufgrund der meisten Mitgliedsplaneten
    Außerdem gibts einen regen Technologieaustausch zwischen den 150 Föderationsvölkern.
    Die Föderation hat die modernsten Technologien in Antrieb und Verteidigung.
    Als Forschungskooperation ist sie in der Lage in kürzester Zeit gegen Bedrohungen (Polaronwaffen der Jem'Hadar, Energiedissipatoren der Breen) Gegenmaßnahmen zu entwickeln.

    2. Die Föderation hat einen sehr guten Geheimdienst, noch ein paar illegale Dienste wie Sektion 31 (die sogar indirekt unterstüzt werden, siehe DS9: "Unter den Waffen schweigen die Gesetze")
    Außerdem würde die Föderation versuchen friedlich zu gewinnen und würde neben der militärischen Schiene auch eine diplomatische fahren, was z.B. die Romulaner und Cardassianer schwächen würde, da eine absolute Ablehnung von Diplomatie auch als Schwäche angesehen wird.
    Die Föderation würde den Krieg solange hinauszögern, bis sie ihn mit Sicherheit gewinnen kann, eine Taktik die man auch gut in "Birth of the Federation" anweden kann.

    3. Die Föderation hat die meisten Allianzen und Verbündeten ausserhalb.
    Sogar die Ferengi haben im Notfall die Föderation unterstützt.
    Dazu kommen im späten 24. Jh auch noch die Allianzen die die Voyager im Delta-Quadranten geschlossen hat.
    Auch stehen viele "kleine" Völker eher hinter der Föderation im Notfall, da diese nicht auf Unterdrückung und imperialies Verhalten aus ist, sondern die "Kleinen Rassen" akzeptiert wie sie sind (z.B. die Baku)


    Selbst wenn die Cardassianer und Klingonen nicht geschwächt wären, sind die Vorteile immernoch klar bei der Föderation.
    Die Romulaner sind zwar besser in Waffentechnik und Hinterhalt, aber sie besitzen von allen Großmächten das kleinste Territorium und die wenigsten Mitgliedswelten.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Ja für mich wäre auch die Föderation klar im Vorteil.

    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Die Cardis waren doch schon vor dem Dominionkrieg ein Witz
    Richtig, ohne Jem Hadar-Truppen an ihrer Seite sind die Cardis wirklich keine Großmacht. Obwohl sie im Kampf wohl nicht die moralische Selbstbeschränkung der Föderation kennen, waren sie nicht in der Lage allein den Maquis zu zerschlagen; sie waren über ein Jahr nicht in der Lage die Klingonen von ihrem Territorium zu vertreiben, sie waren nach dem ersten Föderationskrieg nicht in der Lage Bajor zu halten.
    Dazu kommt, dass sie von allen Völkern den größten Blutzoll im Dominionkrieg zahlen mussten. Es wird mehr als nur 1-2 Jahre brauchen um ihre Städte wieder aufzubauen, geschweige denn ihre Flotten.

    Was die Romis anbetrifft: Der Haufen Ex-Vulkis wird gnadenlos überschätzt. Die Sind nicht halb so gefährlich wie alle meinen. Es hat schon seinen Grund, das das die Romis nie ernsthaft versucht haben einen Krieg mit der Föderation anzuzetteln. Sie geben sich mit ihren Warbirds recht großkotzig, viel dahinter steht aber nicht.
    Find ich auch. Die Romulaner haben schon ihre Gründe wenn sie sich stets zurückziehen und bei den wenigen Treffen versuchen möglichst undurchschaubar zu sein.
    Die Warbird sehen zwar beeindruckend aus ,haben aber wohl eher Symbolfunktion und sind nicht wirklich für kriegerische Zwecke konstruiert.
    Im Dominionkrieg waren es die Romulaner die ständig gezögert haben Flottenverbände für Offensiven zu Verfügung zu stellen und als sie sich dann doch durchgerungen haben, welche Linien sind zuerst zusammengebrochen- die romulanischen.

    Die Klingon wären die härtesten Gegner aber gegen sie spricht, dass sie im Dominiokrieg größere Verluste erlitten haben als die Föderation(sie mussten ja lange alleine die Front halten).
    Ich glaube auch nicht, dass sie die Diszipin für einen langen Zermürbungskrieg haben. Für sie verlaufen Kriege doch eher nach dem Motto: Angriff, Beute, Kriegsende, wenn sie ihren Willen nicht bekommen setzt die Frustration ein. Dann ist es noch äußerst unwahrscheinlich, dass man es schafft bei einem längeren Krieg auch für eine konstante millitärische Führung zu sorgen. Da verfolgt Kanzler x1 Ziel y und General x2 verfolgt Ziel z und schon erfolgt wieder ein ehrenvoller Kleinkrieg um die Führerschaft.

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  • Shinji
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Das ist alles eine Frage der Masse. 4 Rassen (+ maximal ein, zwei Dutzend versklavte Rassen) werden niemals in der Lage sein es mit einem Völkerverbund aus 150 Rassen aufzunehmen.
    Es ist dabei völlig wurscht, dass die Föd-Schiffe die größten wissenschaftlichen Kapazitäten haben. Von der Technik her waren sie ihren hochgezüchteten Gegenparts auf Klingonischer und Romulanischer Seite immer gewachsen.
    Sehe ich ähnlich! Die Cardassianer sind nach dem Krieg wirtschaftlich und militärisch ziemlich am Ende, die Klingonen haben den Großteil ihrer Streitmacht eingebüßt und lediglich die Romulaner könnten da noch mit der Föderation mithalten, würden aber dann wohl doch durch die Rüstungskapazitäten der Föderation unterliegen.

    Vor dem Dominionkrieg und vor den Borg würde ich das allerdings anders sehen. Zwar dürfte die Föderation da schon die größeren wirtschaftlichen Kapazitäten gehabt haben, aber Klingonen und Romulaner hatten da noch ihre volle Stärke und waffentechnisch sicherlich die Nase vorn (allein die Tarntechnologie stellt da denke ich mal einen ziemlichen Vorteil da). Reine Kriegsschiffe wie die Defiant gabs da noch nicht und vielleicht kann eine Galaxy gegen nen Warbird antreten und siegen, aber der Rest der Flotte zieht da dann doch den Kürzeren.

    Zudem muss man sagen, dass nicht jede Mitgliedswelt der Föderation technisch und wirtschaftlich auf dem Niveau der Erde oder Romolus ist. Viele kleinere Welten (siehe Bajor) suchen die Mitgliedschaft ja aus wirtschaftlichen Gründen oder weil sie sich so Schutz erhoffen. Es gibt bestimmt eine Handvoll Schlüsselwelten innerhalb der Föd, wo große Werften oder militärische Zentren beheimatet sind, aber das ist längst nicht auf jeder Mitgliedswelt der Fall.

    Fazit: Nach Dominionkrieg und Wolf359 würde ich auf die Föd setzten, davor würden die Cardassianer verlieren und die restlichen drei Mächte einen langen, verlustreichen Zermürbungskrieg führen, dessen Ausgang ungewiss ist, da alle Parteien in etwa gleich stark sind.

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  • Fluxx
    antwortet
    Zur Zeit von Nemesis:
    Wie viele Planeten fallen unter die Obhut der Föderation hunderte? Tausende?
    Die Föderation hat viel größere Resscourcen. Wenn die sich entscheiden 10 Galaxys auf einen Schlag zu bauen, dann tun die dass. Wenn sie sagen wir bauen hundert auf einen Streich ist das auch kein Problem. Sie haben ja viel mehr Planeten, von denen sie die geeigneten Ressourcen beziehen können. Ich glaube die Romis hätten ein Problem, wenn sie plötzlich 50 Warbirds auf einen Streich bauen müssten. Aber unteschätzen würde ich diese Gegner auf keinen Fall. Sonst hätte die Föderation längst anders gehandelt.


    Bei TOS sach die Sache denke ich noch anders aus. Die Föderation war noch nicht so groß und Forschung wurde ganz groß geschrieben. Zwar hatte man mit der Consti auch ein extrem Schalgkräftiges gefährt im Stall, doch später, bevor Praxis (schreibt man den so?) explodierte, hätte ich mich nicht mit den Klingonen angelegt. Von den Roumulanern ist aus dieser Zeit leider recht wenig bekannt, aber allein die Tatsache, dass ihre BoP nichtmal Warp fliegen konnten gibt mir zu denken.

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  • Brexten
    antwortet
    Hmm schon ne Galaxy kann n Warbird besiegen wen sich die Galaxy geschickt anstellt also Romis adeh

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von berry3 Beitrag anzeigen
    Mhmm..
    schwer zu sagen...
    Bitte?
    Föderation, ohne jeden Zweifel.

    Verglichen mit Klingonen, Romis und Cardis sind die Kapazitäten dieses Völkerverbundes schier endlos.
    Sie könnten ihre Position mit Leichtigkeit behaupten (siehe Krieg gegen die Klingonen in DS9 - abgesehen von ein paar schmutzigen Grenzsscharmützeln in den Sektoren zum Cardassianischen und Klingonischen Raum war da nicht viel) und mobilisieren.
    Die Föderation würde nicht mal ansatzweise ihr volles Potential erreicht haben wenn die anderen Mächte schon auf dem Zahnfleisch kriechen.
    Meines Erachtens standen die anderen großen Völker im AQ/BQ schon vor dem DW so ziemlich am Limit ihrer Leistungsfähigkeit.

    Ich gehe soweit und behaupte, das die Fed auch im einen 3 vs 1 Szenario klar siegen würde. Bei Jeder gegen Jeden mit absoluter Sicherheit.
    Die Cardis waren doch schon vor dem Dominionkrieg ein Witz.
    Man führte während TNG einen Langen und uninspirierten Krieg gegen sie, sah aber nie die Notwendigkeit mal wirklich hart durchzugreifen. Dabei zeigt TNG va eines: Technisch sind die Cardassianer der Fed ziemlich unterlegen. Sie haben einen Krieg verloren den die Fed mal so nebenbei hat laufen lassen, außer ein paar Massaker auf entlegenen Kolonien war da nicht viel.

    Was die Romis anbetrifft: Der Haufen Ex-Vulkis wird gnadenlos überschätzt. Die Sind nicht halb so gefährlich wie alle meinen. Es hat schon seinen Grund, das das die Romis nie ernsthaft versucht haben einen Krieg mit der Föderation anzuzetteln. Sie geben sich mit ihren Warbirds recht großkotzig, viel dahinter steht aber nicht.

    Einzig groß beachtenswert sind die Klingonen. Würdne die sich alleine auf die Föderation konzentrieren und wirklich ernst machen können sie der Föderation schaden. Mehr aber auch nicht. Kurzfristig den einen oder anderen Sieg erreichen, langfristig wird sie die Fod nach einer Mobilisierungs- und Rüstungsphase schlicht überrollen.

    Das ist alles eine Frage der Masse. 4 Rassen (+ maximal ein, zwei Dutzend versklavte Rassen) werden niemals in der Lage sein es mit einem Völkerverbund aus 150 Rassen aufzunehmen.
    Es ist dabei völlig wurscht, dass die Föd-Schiffe die größten wissenschaftlichen Kapazitäten haben. Von der Technik her waren sie ihren hochgezüchteten Gegenparts auf Klingonischer und Romulanischer Seite immer gewachsen.
    Je weiter wir das Szenario in die Zukunft schieben desto einfacher wird es. Nach dem Dominionkrieg stellt sich die Frage doch gar nicht mehr.
    Die Föderation hat ihre Flotten mittlerweile klar auf den Krieg optimiert, die Klingonen sind ausgeblutet, die Cardis eh schon geschlagen. Wer soll da Widerstand entgegensetzen? Die Romis? 5.000 Feindschiffe ohne die NAchbaukapazitäten des Dominion?
    Das wäre ein kurzer Krieg.

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  • Challenger
    antwortet
    Nach dem Dominion-Krieg? Noch immer die Föderation mit hoher Wahrscheinlichkeit.
    Die Klingonen brauchen mindestens 10 Jahre um ihre Streitkräfte wieder aufzubauen; Die Cardassianer sind besetztes Territorium (mit hoher Wahrscheinlichkeit jedenfalls) und mit über 800 Millionen Toten in keinster weise in der Lage in naher Zukunft auch nur an einen Militärkonflikt zu denken; Die Romulaner und die Föderation sind die beiden einzigen Kräfte im Alpha-Quadranten die momentan noch sowas wie Ressourcen haben, und letzten Endes dürfte die Föderation doch den längeren Atem haben; Vor allem da die Romulaner bei weitem nicht die Schiffsbaukapazitäten des Dominion hatten die sie so ins schwitzen brachten

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  • Neodyn
    antwortet
    Zu welcher Zeit?
    Nach dem Dominion-Krieg?
    Ein Zwei Jahre nach dem Dominion Krieg.

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