Ist die Sternenflotte technisch rückständig oder auch "Die große Amnesie der Autoren" - SciFi-Forum

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Ist die Sternenflotte technisch rückständig oder auch "Die große Amnesie der Autoren"

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
    Wenn man die Geschwindigkeit der Voyager mit Warp 9,975 (~993c) nimmt,
    Was für eine Skala verwendest du bitte?

    Es gibt zwar vele Wiedersprüche und Erklärungsversuche aber Michael Okudas Skala sieht schon bei Warp 8 1024fache Lichtgeschwindigkeit vor, sprich rechnet die Voy Crew eine Dauerreisegeschwindigkeit von Warp 8.

    oder aber die Autoren von Voy haben in diesem peziellen Fall eine größere Sorgfalt bewiesen als die von TNG (was mMn die Lösung ist).
    Wenn aber auch nur bei der Berechnung der Gesamtflugdauer, zwischendrin gibts immer mal ne Ungereimtheit.

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  • Marschall Q
    antwortet
    Wenn man die Geschwindigkeit der Voyager mit Warp 9,975 (~993c) nimmt, dann ist die Aussage, dass sie etwa 75 Jahre für 70.000 Lj brauchen korrekt *. Demnach wären die Aussagen aus TNG ("Der Reisende"; "Zeitsprung mit Q") beide falsch. Aber nur, wenn man in TNG die selbe Warp-Skala und somit identische Geschwindigkeien bei gleichem Faktor annimmt wie in Voy.
    Dass bedeutet entweder: dass die Technologie von TNG zu Voy schlechter wurde (was nicht stimmt); dass in beiden Serien unterschiedliche Warp-Skalen verwendet werden (was wohl auch nicht stimmt); oder aber die Autoren von Voy haben in diesem peziellen Fall eine größere Sorgfalt bewiesen als die von TNG (was mMn die Lösung ist).

    *: Bei fast 1000c braucht man für 70.00 Lj etwas mehr als 70 Jahre.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
    Ich sehe gerade die TNG-Folge "Zeitsprung mit Q". Dort ist mir etwas aufgefallen, was in Verbindung mit der späteren Serie Voyager eine gewaltige Ungereimtheit ist!
    In der Folge schleudert Q die Enterprise 7.000 Lj weit weg. Laut Data brauchen sie etwas über 2 Jahre für den Rückweg.
    In Voyager wird das Schiff 70.000 Lj weit weg geschleudert, der Rückweg dauert 75 Jahre.
    Da frage ich mich: Häh? Wenn man für 7.000 Lj 2 Jahre braucht, dann braucht man für 70.000 Lj doch nur 20 Jahre!
    Dass die Voyager (die schneller ist als die Enterprise-D) 75 Jahre für eine Strecke braucht, die die langsamere Enterprise in 20 schaffen würde, da stimmt doch etwas nicht!
    Eine Ausage muss falsch sein (in unserer Realität). Im ST-Universum scheinen beide Aussagen Canon zu sein. Denoch ist es ein Fehler.
    Dass die moderneren Schiffe inerhalb von etwa 5-10 Jahren um so viel schlechter werden, dass die Voyager etwa 1/3 so schnell ist wie die Enterprise-D, ist die unglaubwürdigste Erklärung überhaupt!
    75 Jahre sind eben dramatischer als 20, obwohl ich den Produzenten nicht unterstellen will, dass sie dass absichtlich taten.
    Auch wären 20 Jahre etwas optimisticher als 75.

    Denoch ist diese Diskrepanz so offensichtlich ein echter Fehler, dass ich darauf hinweisen musste.
    Interpretationssache. Auch bei VOY selber gab es unterschiedliche Geschwindigkeitsangaben, die einfach aus Unterschiedlichen Definitionen entstehen. Es gibt ja die Maximale Reißegeschwindigkeit, die über Tage und Wochen gehalten werden kann. Maximalgeschwindigkeit kann meist ein paar Stunden gehalten werden und die Notfallmaximalgeschwindigkeit lässt sich nur ein Paar Minuten halten.

    Data hat wenn ich mich recht entsinne auch nicht "die Dauer für den Rückweg" berechnet, sondern die Flugzeit bis zur nächsten Föderationssternbasis. Die Ent-D kann zu dem Zeitpunkt ja auch noch weiter entfernt von dieser angenommenen Sternbasis gewesen sein. Zudem kann er ja auch mit dem Maximal auf Dauer haltbaren Geschwindigkeit gerechnet haben, die Ent-D wird größere Treibstoffvoräte als die Voy haben. Die hat ihren Flugweg ja durch unbekannten Raum mit einem effizienten Spritverbrauch kalkuliert. Allein eine Folge mit Q, in der er Janeway am Ende ein PADD mit einem besseren Kurs gibt, zeigt, dass der Kurs allein schon viel ausmachen kann.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Alternativ kann man sonst zu diesem Unterschied sagen, dass die Enterprise-D ein Multimissionsschiff ist, dass eine längere Zeit ohne Zwischenstopp reisen kann, bei der Voyager jedoch nicht, obwohl sie schneller fliegen kann. Bei der Voyager gibt es auch Unsicherheiten bei der Rohstoffgewinnung, da sie erst mit einigen Spezies Handel betreiben muss, um benötigte Vorräte zu bekommen.
    Die Vorräte werden benötigt, um Replikatorenergie zu sparen. Was die Enterprise-D angeht: Bei einem Schiff, dass mehrere Jahre ohne Zwischenstop fliegen kann, ist die Geschwindigkeit bei weitem nicht so ausschlaggebend wie die sonstige Ausstattung des Schiffes. Und diese ist bei einem Schiff der Galaxy-Klasse um vieles reichhaltiger als bei einem Schiff der Intrepid-Klasse.

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  • Präsident Kilian
    antwortet
    Richtig, gerade bei den Geschwindigkeiten gibt es leider die häufigsten Ungereimtheiten, wie weit und wie schnell ein Schiff ein System erreicht.

    Alternativ kann man sonst zu diesem Unterschied sagen, dass die Enterprise-D ein Multimissionsschiff ist, dass eine längere Zeit ohne Zwischenstopp reisen kann, bei der Voyager jedoch nicht, obwohl sie schneller fliegen kann. Bei der Voyager gibt es auch Unsicherheiten bei der Rohstoffgewinnung, da sie erst mit einigen Spezies Handel betreiben muss, um benötigte Vorräte zu bekommen.

    Die gröbste Ungereimtheit finde ich die eine Folge TNG-Der Reisende, wo die Enterprise-D nur einige hundert Jahre bräuchte, obwohl die Galaxie M32 einige Millionen Lichtjahre entfernt ist.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
    Ich sehe gerade die TNG-Folge "Zeitsprung mit Q". Dort ist mir etwas aufgefallen, was in Verbindung mit der späteren Serie Voyager eine gewaltige Ungereimtheit ist!
    In der Folge schleudert Q die Enterprise 7.000 Lj weit weg. Laut Data brauchen sie etwas über 2 Jahre für den Rückweg.
    In Voyager wird das Schiff 70.000 Lj weit weg geschleudert, der Rückweg dauert 75 Jahre.
    Da frage ich mich: Häh? Wenn man für 7.000 Lj 2 Jahre braucht, dann braucht man für 70.000 Lj doch nur 20 Jahre!
    Dass die Voyager (die schneller ist als die Enterprise-D) 75 Jahre für eine Strecke braucht, die die langsamere Enterprise in 20 schaffen würde, da stimmt doch etwas nicht!
    Eine Ausage muss falsch sein (in unserer Realität). Im ST-Universum scheinen beide Aussagen Canon zu sein. Denoch ist es ein Fehler.
    Dass die moderneren Schiffe inerhalb von etwa 5-10 Jahren um so viel schlechter werden, dass die Voyager etwa 1/3 so schnell ist wie die Enterprise-D, ist die unglaubwürdigste Erklärung überhaupt!
    75 Jahre sind eben dramatischer als 20, obwohl ich den Produzenten nicht unterstellen will, dass sie dass absichtlich taten.
    Auch wären 20 Jahre etwas optimisticher als 75.

    Denoch ist diese Diskrepanz so offensichtlich ein echter Fehler, dass ich darauf hinweisen musste.
    Es passt mal wieder nicht, zumal die Enterprise D in der Episode Warp 9,6 erreicht, während die Voyager Warp 9,975 (~993c) als Dauer-Maximalgeschwindigkeit erreicht.

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  • Marschall Q
    antwortet
    Ich sehe gerade die TNG-Folge "Zeitsprung mit Q". Dort ist mir etwas aufgefallen, was in Verbindung mit der späteren Serie Voyager eine gewaltige Ungereimtheit ist!
    In der Folge schleudert Q die Enterprise 7.000 Lj weit weg. Laut Data brauchen sie etwas über 2 Jahre für den Rückweg.
    In Voyager wird das Schiff 70.000 Lj weit weg geschleudert, der Rückweg dauert 75 Jahre.
    Da frage ich mich: Häh? Wenn man für 7.000 Lj 2 Jahre braucht, dann braucht man für 70.000 Lj doch nur 20 Jahre!
    Dass die Voyager (die schneller ist als die Enterprise-D) 75 Jahre für eine Strecke braucht, die die langsamere Enterprise in 20 schaffen würde, da stimmt doch etwas nicht!
    Eine Ausage muss falsch sein (in unserer Realität). Im ST-Universum scheinen beide Aussagen Canon zu sein. Denoch ist es ein Fehler.
    Dass die moderneren Schiffe inerhalb von etwa 5-10 Jahren um so viel schlechter werden, dass die Voyager etwa 1/3 so schnell ist wie die Enterprise-D, ist die unglaubwürdigste Erklärung überhaupt!
    75 Jahre sind eben dramatischer als 20, obwohl ich den Produzenten nicht unterstellen will, dass sie dass absichtlich taten.
    Auch wären 20 Jahre etwas optimisticher als 75.

    Denoch ist diese Diskrepanz so offensichtlich ein echter Fehler, dass ich darauf hinweisen musste.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Mir ist eben eingefallen, dass die Enterprise NX01 über Torpedos verfügt, die in ihrer Stärke variiert werden können. Konnte das die Enterprise bei TOS? Ich persönlich meine nicht. Weiß da jemand etwas?
    Ich denke nicht, dass es erwähnt wurde. Aber wenn man sich die Wirkungen so ansieht, dann musste jener Torpedo, den die Enterprise-A in ST5 auf "Gottes Tempel" abgeschossen hat, wohl auf ziemlich niedrige Wirkung eingestellt worden sein, wenn Kirk, Spock und McCoy dem Einschlag in Sekunden zu Fuß entkommen konnten.

    Denke aber nicht, dass es wirklich einen Widerspruch gibt. Sollte wirklich einmal von der Wirkungskraft eines Torpedos gesprochen worden sein z.B. im Sinne von "Ein Torpedo wird nicht ausreichen", dann wird in diesen Fällen sicher immer von der maximalen Zerstörungskraft ausgegangen worden sein. Grundsätzlich hängt es einfach davon ab, wie viel Antimaterie ein Torpedo mit sich trägt. Weniger hinein geben als was rein passt, sollte nicht das Problem darstellen.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Mir ist eben eingefallen, dass die Enterprise NX01 über Torpedos verfügt, die in ihrer Stärke variiert werden können. Konnte das die Enterprise bei TOS? Ich persönlich meine nicht. Weiß da jemand etwas?

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Präsident Kilian Beitrag anzeigen
    Aha, demnach wäre dann Transwarp, wenn man den Antrieb so stark entwickelt, dass eine Geschwindigkeitsgrenze durchbrochen wird. Dann ergibt es natürlich Sinn, wenn in einer alternativen Realität Warp 13 vorstellbar ist (TNG: Gestern, heute morgen). Demnach wird dann im laufer der Jahre die Warpskala erneut umgeschrieben werden müssen. Ich glaube kaum, dass dann ein Captain sagen würde, wenn er mit einer bestimmten Geschwindigkeit fliegt, z.B.: Warp 9,9934.
    Das ist eben eine Definition von Transwarp. Genausogut könnte man sagen, dass Warpfaktor 10 Transwarp ist oder ein bestimmtes Antriebssystem.

    Letztendlich läuft es aber immer auf eine Geschwindigkeitssteigerung hinaus... siehe Kommentar von Geordi, dass die Borg-Transwarpkanäle, die die Enterprise-D 2370 entdeckt hat, 20 mal schneller als die Höchstgeschwindigkeit der Enterprise-D sind.

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  • Präsident Kilian
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Der "Transwarpantrieb" der USS Excelsior wurde ja später weitergeführt. Darum sind die Raumschiffe der späteren Jahrzehnte auch erheblich schneller als die aus dem 23. Jahrhundert.

    Die USS Enterprise konnte aus eigener Kraft Warpfaktor 8 erreichen, was 512c der TOS-Skala entspricht. Ihre technische Dauerflugggeschwindigkeit war Warpfaktor 7, also 343c.

    Die Enterprise-D konnte 80 Jahre später laut Datenblatt Warpfaktor 9,6 (etwa 2000c) erreichen und eine Dauerfluggeschwindigkeit von Warpfaktor 9,2 (etwa 1650c).

    Das ist also glatt 4 mal so schnell wie die NCC-1701 80 Jahre vorher.

    Die NCC-1701 war hingegen nicht einmal 4-mal so schnell wie die NX-01, sondern gerade mal doppelt so schnell und da lagen immerhin 110 Jahre dazwischen.

    Daran sieht man, dass das Excelsior-Experiment doch positive Nachwirkungen hatte.

    Aha, demnach wäre dann Transwarp, wenn man den Antrieb so stark entwickelt, dass eine Geschwindigkeitsgrenze durchbrochen wird. Dann ergibt es natürlich Sinn, wenn in einer alternativen Realität Warp 13 vorstellbar ist (TNG: Gestern, heute morgen). Demnach wird dann im laufer der Jahre die Warpskala erneut umgeschrieben werden müssen. Ich glaube kaum, dass dann ein Captain sagen würde, wenn er mit einer bestimmten Geschwindigkeit fliegt, z.B.: Warp 9,9934.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Mit anderen Worten:
    Nach Zefram Cochranes Flug mit der Phoenix 2063 hätte man mit
    "Transwarp" u.U. schon Geschwindigkeiten von >2c bezeichnet.
    Der Weg von Warp1 bis Warp5 in ST ENT war ja ein ziemlich zäher.
    Hätte man. Wobei damals hat man den Begriff Transwarp noch nicht im Wortschaft.

    Da gab es dann halt soetwas wie die Warp-2-Barriere.

    Ich denke Transwarp ist erst im 23. Jahrhundert aufgekommen, nachdem man etliche Völker getroffen hat, die einen besseren Antrieb kannten, wie die Orionier oder die Kelvaner.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Schau mal in http://www.scifi-forum.de/science-fi...ksammlung.html da haben wir damals die Sache versucht zu erklären.

    Transwarp ist keine feste Definition. Es beschreibt vielmehr zwei getrennte Sachverhalte.

    Einmal definiert es eine oder mehrere Antriebsmethode, die die Raumzeit auf eine andere Art und Weise als der Warpantrieb krümmen und zum anderen beschreiben sie eine Schwelle innerhalb der Warpskala. Wei der Zahlenwert dieser Geschwindigkeitsschwelle zustande kommt, ist nicht kanonisch erklärt.

    Vermutlich ist es einfach die technische Grenze des Warpantriebs zu einem bestimmten Zeitraum. Die USS Excelsior konnte also mit ihrem Antrieb schneller fliegen als die technische Grenze anderer Raumschiffe ihrer Zeit es zugelassen hätten. Darum hat man es "Transwarpantrieb" genannt... meinte damit aber vermutlich nur einen stark verbesserten weil überarbeiteten Warpantrieb. So dürfte dann auch die spätere TNG-Warpskala zustande gekommen sein.
    Mit anderen Worten:
    Nach Zefram Cochranes Flug mit der Phoenix 2063 hätte man mit
    "Transwarp" u.U. schon Geschwindigkeiten von >2c bezeichnet.
    Der Weg von Warp1 bis Warp5 in ST ENT war ja ein ziemlich zäher.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Dachte das ich in "die Schwelle" Gehört hätte, das Transwarp hieße, dass man die Warpschwelle oder so überschreitet und dann überall ist. Demnach wäre TRanswarp unabhängig von Skalierungen.
    Schau mal in http://www.scifi-forum.de/science-fi...ksammlung.html da haben wir damals die Sache versucht zu erklären.

    Transwarp ist keine feste Definition. Es beschreibt vielmehr zwei getrennte Sachverhalte.

    Einmal definiert es eine oder mehrere Antriebsmethoden, die die Raumzeit auf eine andere Art und Weise als der Warpantrieb krümmen und zum anderen beschreiben sie eine Schwelle innerhalb der Warpskala. Wie der Zahlenwert dieser Geschwindigkeitsschwelle zustande kommt, ist nicht kanonisch erklärt.

    Vermutlich ist es einfach die technische Grenze des Warpantriebs zu einem bestimmten Zeitraum. Die USS Excelsior konnte also mit ihrem Antrieb schneller fliegen als die technische Grenze anderer Raumschiffe ihrer Zeit es zugelassen hätten. Darum hat man es "Transwarpantrieb" genannt... meinte damit aber vermutlich nur einen stark verbesserten weil überarbeiteten Warpantrieb. So dürfte dann auch die spätere TNG-Warpskala zustande gekommen sein.
    Zuletzt geändert von McWire; 27.08.2011, 15:08.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Transwarp 1 = Warp 9,9
    Transwarp 2 = Warp 9,99
    Transwarp 3 = Warp 9,999
    ...
    Transwarp n = Warp (Summe von i=1 bis n über 9*10^(-i))

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