Ist die Sternenflotte technisch rückständig oder auch "Die große Amnesie der Autoren" - SciFi-Forum

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Ist die Sternenflotte technisch rückständig oder auch "Die große Amnesie der Autoren"

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Nächste Schwung Technologien:

    ST Filme:

    Star Trek I -> künstliche Erzeugung eines Wurmloch mit Hilfe des Warpantrieb

    Auch dieser technische "Trick" wurde später anschienend nie weiter erprobt oder weiterentwickelt.
    Das war ja eher ein Unfall als ein extra erzeugtes wurmloch.
    Möglicherweise basiert der experimentelle Transwarp-antreib des Excelsior-prototypen darauf.

    Star Trek II -> Fernsteuerung von Sternenflottenraumschiffen, Genesis-Projektil

    Die Fernsteuerung der USS Reliant über den Bordcomputer wurde zwar später, lustigerweise sogar wieder bei einer Miranda-Klasse, gezeigt, als die USS Enterprise-D Kontrolle über die USS Lantree übernahm, allerdings wurde diese Möglichkeit nie im Dominion-Krieg thematisiert.
    Ein Flotte von alten ferngesteuerten Sternenflottenraumschiffen hätte die Erfolgschancen der Sternenflotte während des Krieges enorm verbessern können.


    Star Trek III -> vollständige Automatisierung eines Sternenflottenraumschiffe
    [/QUOTE]

    Das hätte die Verluste an Personal drastisch reduzieren können, aber... ich wüsste nicht wo die Erfolgschancen gestiegen wären.

    Und an dich als Fan der NCC-Nummern: Vielleicht sind die ganzen Excelsiors und Mirandas ohne NCC ja automatisiert.

    Das Genesis-Projektil hätte, Vertrag hin oder her, auch im Krieg gegen das Dominion eingesetzt werden können.
    Wurde auch in manchen Situationen nicht wieder aufgegriffen.
    Die Föderation benutzt keine Massenvernichtungswaffen. Ausserdem gibt es genug andere Methoden planeten zu zerstören.

    Star Trek IV -> Wal-Sonde

    Was ist eigentlich aus dieser Sonde geworden?
    Die ist vermutlich dahin geflogen wo sie herkam... oder zu einem anderen planeten um kontakt mit irgendeiner anderen lebensform aufzunehmen.
    Damals gab es in Star Trek noch interessante Mysteriöse erscheinungen.
    In wie fern hätte die denn deiner Meinung nach wieder aufgegriffen werden sollen?

    Star Trek V -> Hyperwarp

    Warum hat die USS Voyager später diese Subraumpassage nicht für ihren Rückflug genutzt, mit der die Enterprise-A in 12 Stunden fast ganz ins Zentrum der Milchstraße flog?
    Wurde jemals was davon gesagt? Hab den Film nichtmehr so im Sinn aber eigentlich sind die einfach nur... sehr schnell da gewesen.
    Wer weiss wie nahe die Föderation am Galaktischen zentrum liegt? Die in der Serie war die Enterprise schonmal dort.

    Star Trek VI/X -> getarnt schießen

    Warum konnten in TNG die Klingonen und Romulaner nicht getarnt schießen, wenn es doch 80 Jahre früher schon technisch möglich war?
    In ST6 ist das schon etwas merkwürdig, aber es wäre denkbar das man eine Schwäche in dem Tarnsystem gefunden hat, das zum beispiel die Waffen nach dem Abfeuern irgendwie eine Signatur in das tarnfeld prägen die von jedem ders weiss sofort angepeilt werden kann.

    In StX... fand ichs sehr doof das sie das wieder aus der Kiste geholt haben aber... da wir nicht wissen was NACH StX passiert, zumindest nichts von Canon belegtes, wärs denkbar das es danach Standard wird.

    Allerdings können die Schiffe in "gestern morgen heute" nicht getarnt schiessen...

    Star Trek VII -> Trilithium-Waffe

    Wurde auf Seiten des Dominion in DS9 "Im Lichte des Inferno" wieder aufgegriffen, könnte man sich aber auchmal fragen, warum die Föderation in einer extrem schwierigen Situation nicht auf diese Art paar feindliche Aussenposten zerstört hat.
    [/QUOTE]

    Massenvernichtungswaffe. Föderation.

    Star Trek VIII -> Warpplasma-Kühlmittel

    Diese nette Anti-Borg-Waffe wurde von der USS Voyager nicht wieder aufgegriffen. Ein mit diesem Zeug beladener Torpedos hätte ein Borg-Raumschiff wehrlos machen können.
    [/QUOTE]

    Nun die Voyager war in ST8 nicht dabei. Da war sie schon verschollen.
    Ausserdem ist dieses Kühlmittel sehr wertvoll... ich hatte den eindruck das ein grossteil des Vorrats der ENT E verwendet wurde um EINEN RAUM zu füllen.
    Woher soll die Voyager genug nehmen um ein ganzes Borgschiff damit voll zu bekommen?
    Und dann auch noch den Warpantrieb kühlen.
    Ausserdem gibts auch andere stoffe die Fleisch zersetzen. Sogar heute schon im bereich der "B" waffen und "C"Waffen. (biologisch und Chemisch)

    Star Trek IX -> Metaphasische Strahlung

    Gut, der Film spielt so spät in der Zeitlinie, dass das Thema schlecht nochmal aufgegriffen werden konnte. Aber zusammen mit der Droge aus TNG "Die Entscheidung des Admiral" schon die zweite Antialterungstechnologie, die scheinbar nie weiter erforscht wurde.
    Naja so viel hat man nach ST9 nichtmehr gesehen... wer sagt das daran nicht geforscht wurde?

    Star Trek X -> Thalaronstrahlung

    Wäre im Dominion-Krieg sehr hilfreich gewesen, wenn die Romulaner doch über das nötige Fachwissen verfügt haben. Man muss ja keinen ganzen Planeten auslöschen, sondern hätte damit Handwaffen konstruieren können.
    Ich kann mir vorstellen das diese Waffe auch genau für diesen Krieg eintwickelt wurde (im gegensatz zur Föderation benutzen die Romulaner sicherlich Massenvernichtungswaffen) nur... vielleicht war sie nicht rechtzeitig fertig.
    Oder es ist ne Remanische privatentwickelung, die möglicherweise danach von den Romulanern übernommen wurde oder alle aufzeichnungen befanden sich auf der Scimitar als sie sich als Feuerwerk getarnt hat.

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  • McWire
    antwortet
    Nächste Schwung Technologien:

    ST Filme:

    Star Trek I -> künstliche Erzeugung eines Wurmloch mit Hilfe des Warpantrieb

    Auch dieser technische "Trick" wurde später anschienend nie weiter erprobt oder weiterentwickelt.

    Star Trek II -> Fernsteuerung von Sternenflottenraumschiffen, Genesis-Projektil

    Die Fernsteuerung der USS Reliant über den Bordcomputer wurde zwar später, lustigerweise sogar wieder bei einer Miranda-Klasse, gezeigt, als die USS Enterprise-D Kontrolle über die USS Lantree übernahm, allerdings wurde diese Möglichkeit nie im Dominion-Krieg thematisiert.
    Ein Flotte von alten ferngesteuerten Sternenflottenraumschiffen hätte die Erfolgschancen der Sternenflotte während des Krieges enorm verbessern können.

    Das Genesis-Projektil hätte, Vertrag hin oder her, auch im Krieg gegen das Dominion eingesetzt werden können.

    Star Trek III -> vollständige Automatisierung eines Sternenflottenraumschiffe

    Wurde auch in manchen Situationen nicht wieder aufgegriffen.

    Star Trek IV -> Wal-Sonde

    Was ist eigentlich aus dieser Sonde geworden?

    Star Trek V -> Hyperwarp

    Warum hat die USS Voyager später diese Subraumpassage nicht für ihren Rückflug genutzt, mit der die Enterprise-A in 12 Stunden fast ganz ins Zentrum der Milchstraße flog?

    Star Trek VI/X -> getarnt schießen

    Warum konnten in TNG die Klingonen und Romulaner nicht getarnt schießen, wenn es doch 80 Jahre früher schon technisch möglich war?

    Star Trek VII -> Trilithium-Waffe

    Wurde auf Seiten des Dominion in DS9 "Im Lichte des Inferno" wieder aufgegriffen, könnte man sich aber auchmal fragen, warum die Föderation in einer extrem schwierigen Situation nicht auf diese Art paar feindliche Aussenposten zerstört hat.

    Star Trek VIII -> Warpplasma-Kühlmittel

    Diese nette Anti-Borg-Waffe wurde von der USS Voyager nicht wieder aufgegriffen. Ein mit diesem Zeug beladener Torpedos hätte ein Borg-Raumschiff wehrlos machen können.

    Star Trek IX -> Metaphasische Strahlung

    Gut, der Film spielt so spät in der Zeitlinie, dass das Thema schlecht nochmal aufgegriffen werden konnte. Aber zusammen mit der Droge aus TNG "Die Entscheidung des Admiral" schon die zweite Antialterungstechnologie, die scheinbar nie weiter erforscht wurde.

    Star Trek X -> Thalaronstrahlung

    Wäre im Dominion-Krieg sehr hilfreich gewesen, wenn die Romulaner doch über das nötige Fachwissen verfügt haben. Man muss ja keinen ganzen Planeten auslöschen, sondern hätte damit Handwaffen konstruieren können.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Die Romulaner sind der Föderation nur gewachsen, weil sie einen strategischen Vorteil der Tarnvorrichtung haben. Einen Vorteil den die Föderation den Romulanern freiwillig gewährt, indem sie sich vertraglich verpflichtet keine eigene zu entwickeln.
    Das ist malwieder rein Spekulativ.

    Sobald dieser Vertrag hinfällig wird, hat die Föderation auch Tarnung, wie man an der alternativen Zukunft aus TNG "Gestern, Heute, Morgen" gesehen hat.
    Die Klingonen haben das romulanische Imperium unterworfen und die Föderation hatte freie Bahn eine eigene Tarvorrichtung zu entwickeln.
    Das ist richtig belegt aber nicht das diese Technologie einen derart imensen vorteil bringt.

    Die Klingonen konnten die Föderation trotzdem abhalten, da sie nun die Ressourcen zweier Imperien zur Verfügung hatten. Wie man zudem sah, konnte ein 30 Jahre altes Raumschiff der Sternenflotte locker zwei klingonische Kreuzer spielend besiegen.. dementsprechend dürfte die Föderation dieser Zeitlinie einen starken technologischen Vorteil besitzen.
    Und wann soll das Passiert sein? In "die alte enterprise" ist ein 30 Jahre altes Raumschiff PLUS die Kriegsschiffversion der Galaxy klasse, die, gegenüber den leichetn K'Vort Kreuzern wohl ein eher schwerer Kreuzer ist.
    [/QUOTE]

    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    In den guten alten TNG-Zeiten gab es ja bei so manchen Fan die Angst vor eine "Anti-Föd". Einer Allianz aus Klingonen, Romulaner, Cardassianern... Dagegen kommen die kaum an. Ich erwähne hier auch mal das Spiegeluniversum im 24. Jahrhundert.
    Wie DargoMusevini schon richtig feststellte: Zu TNG-Zeiten haben es auch die Klingonen allein mit der Föderation aufgenommen. Eine Allianz aus den dreien hätte sie vermutlich in kürzester Zeit überrennen können.

    Wie gesagt: ZU TNG ZEITEN hätten es imo klingonen und romulaner einzeln mit den Föderierten aufnehmen können, die Cardassianer fallen aber eher ab.

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  • McWire
    antwortet
    So um mal auf das eigentliche Thema zurückzukommen, poste ich hier mal den nächsten Schwung von Technologien, die die Autoren eingeführt aber nie weiter erwähnt haben:

    1. TNG-Staffel:

    "Der Wächter" -> T'Kon-Technologien

    Hier stellt sich die Frage, warum die Föderation nie einen Handel mit der KI des Aussenposten erwogen hat oder warum man diese Technologie nie weiter erforscht hat.

    "Die Sorge der Aldeaner" -> planetenweite Tarntechnologie (getarnter Planet)

    Hier hätte man die Tarntechnologie weiterentwickeln können, um die gefährlichen Nebeneffekte zu minimieren. Außerdem wundert es mich, dass die Romulaner nie Interesse an dieser Technologie zeigten.

    "Die Waffenhändler" -> Echo Papa 607

    Warum wurde diese Technologie nie weiter erwähnt oder erforscht?
    Das wäre z.B. eine gute Anti-Borg-Waffe, da sie sich ebenfalls anpassen kann.
    Eine kleine Flotte von diesen orbitalen Drohnen könnte jeden Planeten der Föderation schützen.. z.B. während des Dominion-Krieg.

    "Begegnung mit der Vergangenheit" -> Manheim-Projekt

    Auch hiervon hat man nie wieder was gehört. Zudem schien nach dem Verhalten der Crew die oberste temporale Direktive noch kein echtes Problem gewesen zu sein.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    In den guten alten TNG-Zeiten gab es ja bei so manchen Fan die Angst vor eine "Anti-Föd". Einer Allianz aus Klingonen, Romulaner, Cardassianern... Dagegen kommen die kaum an. Ich erwähne hier auch mal das Spiegeluniversum im 24. Jahrhundert.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    [...]In der Folge TNG "Die alte Enterprise" sieht man die möglichen Konsequenzen eines Krieges mit den Klingonen.
    Das ist auch ein wichtiger Punkt!

    Die FÖD ist auf einen echten bewaffneten Konfliekt mit anderen, ähnlich starken Mächten gar nicht vorbereitet. Die SF ist eigentlich eine Forschungsflotte (wenn auch dafür stark bewaffnet). Allerdings war sie schon zu TOS-Zeiten ganz selbstverständlich daran beteiligt, den Klingonen etwas entgegen zu setzen und mit der Definte und ähnlichen Schiffen hat die FÖD auch militärische Schiffe.

    Die FÖD ist also auf Gegner wie die Borg oder die Klingonen in TOS eingestellt, die sich zwar auf einzelne Konflikte einlassen, aber keine gezielten Aktionen durchführen.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Sehe ich ähnlich. Die Völker der VFP mögen ja recht zahlreich sein, aber über deren Kampfkraft lässt sich bestenfall spekulieren. Ich glaube nicht, dass eine Betazoiden-Flotte mit in den Kampf gegen Romulus zieht. Die VFP-Schiffe tragen IMO auch nicht so viele Waffen wie die Schiffe der Romulaner oder Klingonen. In der Folge TNG "Die alte Enterprise" sieht man die möglichen Konsequenzen eines Krieges mit den Klingonen.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Die Klingonen oder Romulaner für sich alleien genommen, können es wohl kaum mit 150 anderen Völkerns zusammen aufnehmen.
    Sowohl Klingonen als auch Romulaner haben mit Sicherheit ein Territorium, das groß genug ist, genausoviele "Mitglieder" zu beherrbergen wie die FÖD.
    Sie haben also auch die Kontrolle über die Rohstoffe und unter Umständen auch die Bewohner der Welten auf ihrer Seite. Die FÖD hat dabei natürlich den Vorteil, dass alle ihre Mitglieder 100% freiwillig in ihr sind, sie muss also keine Ressourcen daran binden, sie "unter Kontrolle zu halten". Die Frage ist nur, ob die FÖD diesen Vorteil wirklich ausspielen könnte, wenn es zu einem Konflikt kommt.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Also die Romulaner sind der Föderation schon gewachsen und wie fest das bündnis mit den Klingonen... (der föd. auch gewachsen) ist sieht man in "der weg des Kriegers"

    Und da wäre das Dominion und die Borg und und und.
    Die Romulaner sind der Föderation nur gewachsen, weil sie einen strategischen Vorteil der Tarnvorrichtung haben. Einen Vorteil den die Föderation den Romulanern freiwillig gewährt, indem sie sich vertraglich verpflichtet keine eigene zu entwickeln.

    Sobald dieser Vertrag hinfällig wird, hat die Föderation auch Tarnung, wie man an der alternativen Zukunft aus TNG "Gestern, Heute, Morgen" gesehen hat.
    Die Klingonen haben das romulanische Imperium unterworfen und die Föderation hatte freie Bahn eine eigene Tarvorrichtung zu entwickeln.

    Die Klingonen konnten die Föderation trotzdem abhalten, da sie nun die Ressourcen zweier Imperien zur Verfügung hatten. Wie man zudem sah, konnte ein 30 Jahre altes Raumschiff der Sternenflotte locker zwei klingonische Kreuzer spielend besiegen.. dementsprechend dürfte die Föderation dieser Zeitlinie einen starken technologischen Vorteil besitzen.

    Die Klingonen oder Romulaner für sich alleien genommen, können es wohl kaum mit 150 anderen Völkern zusammen aufnehmen.
    Zuletzt geändert von McWire; 28.03.2009, 15:26.

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  • Physicus91
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Also die Romulaner sind der Föderation schon gewachsen und wie fest das bündnis mit den Klingonen... (der föd. auch gewachsen) ist sieht man in "der weg des Kriegers"

    Und da wäre das Dominion und die Borg und und und.
    ich glaube wenn man es logisch halten will gibt es in jeder zukunftsform mehr als nur eine macht.

    es ist einfach nur sehr schwer vorstellbar, dass es je nur ein einziges Bündnis, ene allianz oder was auch immemr geben wird, da sdie dimensionen immmer größer werden.

    am besten zu erkennen ist das ja am angeblichen frühsten weltrecih der geschichte - den römern - guckt man sich auf dem globus mal das gebiet an, sieht man das dieses wetreich nur winzig war.

    In TOS gab es dann die 2 mächte des alpha quadranten die miteinander im krieg standen - föd und klingonen.

    sobald diese dann zu einer allianz geworden sind kamen die gegner aus den 3 anderen quadranten dazu - romulaner aus dem beta das dominion aus dem gamma und die borg aus dem delta.

    sobald dann die ganze galaxis in einem Bündnis ist, gibts die möglichkeit einr macht aus einer anderen galaxis
    - oder wie bei star wars das es feine im innern gibt die verhindern das die galaxis befriedet wird

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Wieso sollte sie mit Superwaffen abschrecken müssen?

    Es gibt keine Spezies, die den Föderationsflotten gewachsen wäre, dann kommen ja auch noch die Klingonen hinzu.
    Die Föderation ist jederzeit in der Lage einen ganzen planeten unbewohnbar zu machen. (siehe "For the Uniform"). Und auch Sorans Sonnenvernichtung entstammt Föderationstechnologie.

    Die Föderation hat Superwaffen schlicht nicht nötig. Wofür bräuchte eine Föderation, die deren Einsatz moralisch sowieso nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren kann, Superwaffen? Abschreckung bringt nur etwas, wenn der Gegner davon ausgehen muss, dass sie auch eingesetzt würden.
    Also die Romulaner sind der Föderation schon gewachsen und wie fest das bündnis mit den Klingonen... (der föd. auch gewachsen) ist sieht man in "der weg des Kriegers"

    Und da wäre das Dominion und die Borg und und und.

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen

    Die Föderation hat Superwaffen schlicht nicht nötig. Wofür bräuchte eine Föderation, die deren Einsatz moralisch sowieso nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren kann, Superwaffen? Abschreckung bringt nur etwas, wenn der Gegner davon ausgehen muss, dass sie auch eingesetzt würden.
    Das Dominion ist meiner Meinung nach so ein Gegner wo es angebracht wehre Superwaffen einzusetzen. Schließlich werden die sicher irgendwann mall auch transwarp haben... und dann kann die Föderation sich nicht durch die Verteidigung eines Wurmloches schützen.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Wie schreckt die Föderation denn ab, wenn sie keine eigenen Superwaffen besitzen?
    Wieso sollte sie mit Superwaffen abschrecken müssen?

    Es gibt keine Spezies, die den Föderationsflotten gewachsen wäre, dann kommen ja auch noch die Klingonen hinzu.
    Die Föderation ist jederzeit in der Lage einen ganzen planeten unbewohnbar zu machen. (siehe "For the Uniform"). Und auch Sorans Sonnenvernichtung entstammt Föderationstechnologie.

    Die Föderation hat Superwaffen schlicht nicht nötig. Wofür bräuchte eine Föderation, die deren Einsatz moralisch sowieso nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren kann, Superwaffen? Abschreckung bringt nur etwas, wenn der Gegner davon ausgehen muss, dass sie auch eingesetzt würden.

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  • GGG
    antwortet
    Was ist eigentlich mit den Superwaffen die in der Föderation verboten sind? Also diese Subraumwaffe, oder auch die Romulanische Strahlenwaffe aus Nemesis? Völker mit Weniger Skruppel scheinen da sehr leicht ranzukommen... nur weil etwa ein Disruptor in der Fed verboten ist heist das ja nicht das nicht irgend eine Finstere Weltraummacht sie nicht verwendet. Wie schreckt die Föderation denn ab, wenn sie keine eigenen Superwaffen besitzen?

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Vielleicht sind sie ja noch ebenso zerstörerisch und die Schild- und Hüllentechnologie hat sich einfach um ein vielfaches verbessert.


    Was die ganzen Zeittechnologien angeht. Bei einer Flotte, die eine oberste temporale Direktive entwickelt, wird bereits zuvor eine ziemlich ablehnende Haltung gegenüber Zeitreisetechnologien bestanden haben.
    Eben. In TOS sieht es ja so aus als würde man das erste mal dieser Art Waffe begegnen. Das man im Laufe der Zeit (immerhin über 100 jahre) Schilde und Rumpf und panzerung ect so anpasst das sie dagegen effektiver sind ist doch ziemlich Logisch...

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