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Ich glaube um das zu erreichen haben die Borg ihm die menschliche Haut Transplatiert... eingebaut... draufgebaut... ach, was auch immer. Ausserdem hat die Queen Data sexuell angemacht. Das war wohl die einzige "List" sie sie angewendet haben. Sie konnten ihn nicht Assimilieren also mussten sie ihn dazu bringen Freiwillig ins kollektiv zu gehen.
Die Queen sagte ja das es nur eine Frage der Zeit ist seine Schwäche herraus zu finden. Und seine Schwäche war einfach seine Unerfahrenheit mit Emotionen. Also haben sie ihm eine riesen Freude gemacht und gehofft das es reicht.
Macht kann ebenfalls locken und was man in der von dir genannten Situation sah, war eine Machtdemonstration durch die Königin. Und da wir zu Ende hin erfuhren, sie hätte in Data einen Gleichgestellten gefunden...
Interessant das sie überhaupt einen "Gleichgesinnten" gesucht hat. Sie ist quasie unsterblich, was Kollektiv würde sie irgendwie wiederbeleben oder neu Erschaffen.
War sie vielleicht Einsam? Also wenn Millionen von Stimmen in meinem Kopf sind dann wäre ich alles andere als alleine... ich kann das ganze Verhalten von der Queen nicht verstehen.
Wenn das alles nur Theater war dann wären die Borg wirklich verdammt gerissen und das wäre dann ein riesen Einfallsreichtum! So eine Taktik passt nicht zu den Borg. Nicht bei ihrem "Wiedertand ist zwecklos". Sie haben gar keinen Grund heimlich oder gerissen vorzugehen.
Mit Picard hast du recht, sie wollten ihn dafür benutzen damit sich die Menschen einfacher ins Kollektiv einfügen. Vielleicht dachten sie das die Menschen sich dann einfach freuen und freiwillig assimilieren lassen.
Vielleicht haben sie ein "gerissenes" Vorgehen erst durch die Menschen kennengelernt ?
Gerade Menschen sind Wesen, die mit Taktiken oder Listen vorgehen.
Eine weitere, immer wieder auftauchende, Frage ist das unterschiedliche Aussehen der Borg in TNG und VOY. Bei den Borg muss man aber, anders als bei den Klingonen, nicht über 40 Jahre auf eine plausible Erklärung warten. Da sich das Kollektiv ständig verändert ist ein simples Upgrade die beste Erklärung, oder?
"All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
(Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)
Auch die Entscheidung, eine Zeitreise zu machen bzw. die passende Zeit auszuwählen, zeugt von einem kreativen Einsatz der Ressourcen. Ohne Queen wären die Borg wahrscheinlich ausschließlich instinktgesteuert.
Gerade diese Entscheidung, anstatt einfach noch ein paar Cuben kommen zu lassen und eine Erde auf dem Höhepunkt ihrer Technik zu assimilieren und stattdessen eine so „wertvolle“ Queen im Alleingang eine technisch und von der Bevölkerungsdichte weit unterentwickelte Erde aus der Vergangenheit zu assimilieren zeigt doch wie Hirnrissig diese Zeitreise war.
Man kann sich die Borg schön reden wie man will, aber gerade die sind nur so stark wie das schwächste Glied in ihrer Kette und das sind nun mal die Drehbuchautoren.
Das es bei den Borgs nur so von Ungereimtheiten und Widersprüchen wimmelt, liegt eben daran das es „Menschen“ sind die diese Serie schreiben.
Ein kleines Beispiel von einem frappierenden Widerspruch, die Borg würden nach Perfektion streben.
Sobald die Borg aber etwas assimiliert haben ist es Tot und auf einen Geistlosen Zombie reduziert.
Ich frage mich was machen die Milliarden von Borg denn außer vor sich hin zu vegetieren.
Es gibt keine Forschung, keine Entwicklung, rein gar nichts in ihrer Gesellschaft.
Im Prinzip müssten die Milliarden an Kuben die Seven ja immer so gerne aufzählt, permanent im Winterschlaf dahin dämmern.
Das einzige was die Borg wirklich erschaffen ist eine gigantische Bibliothek an toten Wissens.
Konnte man sich noch am Anfang noch vormachen das es ein waches und reges Kollektiv gibt, hat man selbst diesen Ansatz nur für ein bisschen Sex sells in First Contact aufgegeben.
Da wurde das so geheimnisvolle Kollektiv auf eine Horde stumpfsinniger Befehlsempfangender Zombies zusammengeschrumpft und spätestens seit dem nächsten heißen Fahrgestell auf Borgfüßen 7 of 9 , weiß man was es wirklich bedeutet Borg zu sein.
Mag das Borgkollektiv anfangs noch einigermaßen flexibel gewesen sein, damit es sich wirklich anpassen konnte und seien Größe die es hatte zu erreichen.
Ist es nach und nach in seiner puren Masse erstickt.
Irgendwann reichte sogar die „Kreativität“ einiger Einzelner absolut nicht ernst genommener Menschen um das grosse Borgimperium zu vernichten.
Möglich das sie laut Canon die Perfektion gesucht haben, aber sie sind in einer gigantischen Sackgasse gelandet, das einzige für was sie gut waren am Ende, war als Sparringspartner für Janeway.
Versucht also die Borg nicht gut zu reden, den letztendlich sind sie auf dem Müllhaufen der entledigten ST-Gegner gelandet.
War sie vielleicht Einsam? Also wenn Millionen von Stimmen in meinem Kopf sind dann wäre ich alles andere als alleine... ich kann das ganze Verhalten von der Queen nicht verstehen.
Sie war sicher einsam, wenn sie zu so einer Empfindung überhaupt fähig war. Die vielen Stimmen können ihr da nicht helfen. Auch heute leben die meisten einsamen Menschen in einer Metropole, die dauernd mit hunderten anderen U-Bahn fahren, durch überfüllte Einkaufspassagen gehen usw.
Mag das Borgkollektiv anfangs noch einigermaßen flexibel gewesen sein, damit es sich wirklich anpassen konnte und seien Größe die es hatte zu erreichen.
Ist es nach und nach in seiner puren Masse erstickt.
Irgendwann reichte sogar die „Kreativität“ einiger Einzelner absolut nicht ernst genommener Menschen um das grosse Borgimperium zu vernichten.
Möglich das sie laut Canon die Perfektion gesucht haben, aber sie sind in einer gigantischen Sackgasse gelandet, das einzige für was sie gut waren am Ende, war als Sparringspartner für Janeway.
Versucht also die Borg nicht gut zu reden, den letztendlich sind sie auf dem Müllhaufen der entledigten ST-Gegner gelandet.
Das sehe ich auch so. In TNG habe ich die Borg nie als stumpfsinnige Zombies betrachtet. Manchmal aber ist eine Entwicklung eher eine Rückentwicklung. Im Falle der Borg könnte es so gewesen sein, dass sie den Höhepunkt ihrer Entwicklung beim ersten Kontakt mit der Enterprise-D (also in Zeitsprung mit Q) bereits hinter sich hatten und dass sie in diese Sackgasse zangsläufig einbiegen mussten, so wie die Borg-"Kultur" angelegt war. Sie wurden trotz weiter assimilierter Völker und Technologien im Laufe der Zeit immer schwächer, so dass es Janeway leichter hatte als Picard.
All I need to know about life I learned from Star Trek:
Even in our own world, sometimes we are aliens. Infinite diversity in infinite combinations (IDIC).
Wo steht denn bitte geschrieben, daß die borgsche Perfektion für uns nachvollziehbar sein muß?
Wozu sollen sie forschen, wenn genügend Wissen wächst, daß sie nur ernten müssen?
Wegen der Reise in die Vergangenheit: Vielleicht überseht ihr, daß der Borgsphäre das am weitesten entwickelte Schiff der Sternenflotte gefolgt ist, dessen Computerkerne vermutlich voller wichtiger Daten waren. Wenn Picard die Borg hören konnte, wer sagt dann, daß die Borg ihn nicht wahrnehmen konnten und dafür gesorgt haben, daß Jackpott Enterprise-E ihnen in die Vergangenheit folgen konnte um dort übernommen zu werden? Wozu sich die Mühe machen den gesammten Föderationsladen zu übernehmen, wenn sie das Beste vom Besten mit weniger Mühe in die Finger kriegen können?
Wo steht denn bitte geschrieben, daß die borgsche Perfektion für uns nachvollziehbar sein muß?
Wozu sollen sie forschen, wenn genügend Wissen wächst, daß sie nur ernten müssen?
Wegen der Reise in die Vergangenheit: Vielleicht überseht ihr, daß der Borgsphäre das am weitesten entwickelte Schiff der Sternenflotte gefolgt ist, dessen Computerkerne vermutlich voller wichtiger Daten waren. Wenn Picard die Borg hören konnte, wer sagt dann, daß die Borg ihn nicht wahrnehmen konnten und dafür gesorgt haben, daß Jackpott Enterprise-E ihnen in die Vergangenheit folgen konnte um dort übernommen zu werden? Wozu sich die Mühe machen den gesammten Föderationsladen zu übernehmen, wenn sie das Beste vom Besten mit weniger Mühe in die Finger kriegen können?
Da ist wirklich was dran, so habe ich das noch nicht gesehen. Aber es geht ja noch weiter, die Queen hat das gesammelte Wissen der Borg auch noch mit dabei. Die Borg in der Vergangenheit hätten das Wissen der Borg aus der Zukunft und dazu das modernste Schiff der Sternenflotte samt allen Daten. Das hätte den Borg sicher gefallen, auf einen Schlag die Technologie von zig assimilierten Völkern und der Föderation die 300 Jahre vorraus sind. Würde auch erklären wieso die Queen mitgekommen ist, einfache Drohnen hätten bei so einer Mission versagt. Sie wären vom Kollektiv getrennt gewesen und hätten wer weiss was angestellt.
Warum sollten die Borg den Glatzkopf hören können? Es gibt keinen sachlichen Grund, das anzunehmen.
So wie ich die Zerstörung des Borgkubuses in "Der Erste Kontakt" verstanden habe, griff die Flotte eine Schwachstelle an, von der Picard durch die Borgstimmen in seinem Geist erfuhr. Auch hörte Picard Datas Ruf, der ihn dazu brachte in den Maschinenraum zu gehen um ihn zu retten. Was in die eine Richtung funktioniert, könnte auch in die andere klappen, oder?
Picard wurde assimiliert. Wir wissen von Seven das sie auch die Borg hören kann und wir wissen von ihr auch das sie einen Borgneokortex in ihrem Gehirn hat. Der Doctor der Voyager konnte ihn nicht entfernen also hat man ihn drin gelassen.
Ja, Beverly hat gesagt sie könne alle Implantate entfernen aber Locutus war der 1. Borg denen sie begegnet sind und auch mal "anfassen" konnten, vielleicht wusste sie zu dem Zeitpunkt nicht das man einige Sachen nicht entfernen kann.
Irgendwas jedenfalls MUSS Picard noch Borgmässig intus gehabt haben weil niemand sonst hat die Borg gehört.
Wozu sollen sie forschen, wenn genügend Wissen wächst, daß sie nur ernten müssen?
Sie ernten es nicht sie vernichten die Kulturlandschaft auf der es gewachsen ist.
Aber selbst wenn, was nützt ihnen das Wissen, wenn sie nicht in der Lage sind es anzuwenden.
Wegen der Reise in die Vergangnheit: Vielleicht überseht ihr, daß der Borgsphäre das am weitesten entwickelte Schiff der Sternenflotte gefolgt ist, dessen Computerkerne vermutlich voller wichtiger Daten waren.
Stell dir einfach mal vor der Sowjetunion wäre auf dem Höhepunkt des Krieges die Nimitz in die Hände gefallen. Sie hätten trotzdem nicht das Know How gehabt sie zu Bauen.
Sie hätten sich einiges abschauen können, aber ansonsten wäre es genau so ein totes Wissen wie alles andere.
Wenn Picard die Borg hören konnte, wer sagt dann, daß die Borg ihn nicht wahrnehmen konnten und dafür gesorgt haben, daß Jackpott Enterprise-E ihnen in die Vergangenheit folgen konnte um dort übernommen zu werden? Wozu sich die Mühe machen den gesammten Föderationsladen zu übernehmen, wenn sie das Beste vom Besten mit weniger Mühe in die Finger kriegen können?
Noch mal ein Schiff wie die EntE ist nur das Produkt einer Zivilisation, die Kreativität ihrer Erschaffer ist das entscheidende.
Aber gehen wir mal spaßeshalber drauf ein hast du hier einige Logikfehler versteckt.
Wenn sie nur das Wissen gewollt hätten das in der EntE steckt müssten sie nicht die ganze EntE assimilieren und schon gar nicht die Förderation Drumherum.
Außerdem ist die Ente nicht ein einzigartiges Leuchtfeuer der Menschlichen Kreativität und des Wissens, sonder nur ein relativ modernes Produkt derer.
Wenn es ihnen nur auf ein relativ modernes Schlachtschiff der Förderation angekommen wäre, dann hätte es einfachere Wege dafür gegeben.
Dein Beispiel das man die EntE bewusst in die Vergangenheit gelockt hätte um sie ungestört assimilieren zu können und dafür auch noch ne Borgqueen zu riskieren ist relativ stupid.
Klar hätten sie so ein relativ modernes Schlachtschiff einer kreativen Spezies bekommen, aber auch gleichzeitig das gesamte Basiswissen und Know How zerstört, aus dem dieses hervorgegangen ist, da sich dieses ja erst in der Zukunft entwickelt hätte. (Regen eigentlich nur mich diese blöden Zeitparadoxen auf die man mit diesen hirnrissigen Zeitreisen dauernd aufwirft)
Hier die Nimitz, dort die Zivilisation die diese Hervorbringt, was bringt hier einen wohl weiter?
Aber jetzt der wichtigste Grund warum deine Argumentation na ja wie sag ich es nett bescheiden ist.
Warum soll eine Zivilisation die auf der „Wissensstufe“ ist um zb. Atomuboote zu bauen, an den Bauplänen für eine zb. Griechische Galeere interessiert sein.
Einerseits seine sie so hoch entwickelt das sie nicht mal peripher Interesse hätten eine Förderation zu assimilieren, die angeblich aus ihrer Sicht auf Neandertalerstufe ist.
Daher nur mal eben einen einzelnen Kubus ohne Verstärkung schicken (Der dann aber gleich mit einer allmächtigen Queen, die scharf auf Data ist, Ryker hatte wohl Urlaub)
Aber dann angeblich im Notfall eine Queen zu riskieren nur um ein haufen Metall in die Finger zu bekommen, der innerhalb der Serien eh dauernd erneuert wird.
Die Enterpreis ist nicht deshalb so ein mächtiges Schiff, weil sie so toll ausgerüstet ist und immer up to date, sondern weil sie von kreativen und neugierigen Menschen geflogen wird, wobei die Borg gerade mit diesen Eigenschaften welche die Enterprise so stark machen gar nichts anfangen können.
All diese Logikfehler haben den Film aber gerade so interessant gemacht.
Würde es die Borg wirklich so geben wie in den Filmen dargestellt, wäre die Förderation längst weg vom Fenster.
Gerade deshalb brauchte man solche haarsträubenden Logiklöcher bei ihnen, denn eigentlich ist ihre ganze Existenz ein einziges Logikloch.
Aber Kult sind sie halt doch. (Sie wären es noch mehr ohne Janeway)
So wie ich die Zerstörung des Borgkubuses in "Der Erste Kontakt" verstanden habe, griff die Flotte eine Schwachstelle an, von der Picard durch die Borgstimmen in seinem Geist erfuhr. Auch hörte Picard Datas Ruf, der ihn dazu brachte in den Maschinenraum zu gehen um ihn zu retten. Was in die eine Richtung funktioniert, könnte auch in die andere klappen, oder?
Es gibt aber keinerlei Hinweis darum, dass es von Picard in Richtung Borg funktionieren würde. Sonst hätten die Borg doch ohne weiteres die Schwachstelle der Enterprise gefunden und sie vernichtet. Es gibt weiterhin auch keinen Grund anzunehmen, dass die Erde schon 2063 assimiliert wurde nach dem Zeitsprung der Borg. Es könnte auch zu einem beliebigen anderen Zeitpunkt passiert sein.
Da ist wirklich was dran, so habe ich das noch nicht gesehen. Aber es geht ja noch weiter, die Queen hat das gesammelte Wissen der Borg auch noch mit dabei. Die Borg in der Vergangenheit hätten das Wissen der Borg aus der Zukunft und dazu das modernste Schiff der Sternenflotte samt allen Daten. Das hätte den Borg sicher gefallen, auf einen Schlag die Technologie von zig assimilierten Völkern und der Föderation die 300 Jahre vorraus sind. Würde auch erklären wieso die Queen mitgekommen ist, einfache Drohnen hätten bei so einer Mission versagt. Sie wären vom Kollektiv getrennt gewesen und hätten wer weiss was angestellt.
Man sieht wo ein einmal freigelassenes Zeitparadoxon hinführen kann.
Kurze Gegenfrage warum reisen dann die Borg nicht gleich mal ein paar tausend Jahre in die Vergangenheit und machen es gleich richtig?
Warum sollten die Borg an so einem Stück altmodischen Schrott (aus ihrer Sicht) interessiert sein, wenn sie auch gleich in die Vergangenheit reisen könnten.
Und warum machen sie es nicht immer wieder mal?
Die Borg sind sehr wohl in der Lage Technologien auch wenn sie unbekannt sind zu verwerten und zu benutzen. Sevens Nanosonden haben den Holoemitter vom Doctor befallen und daraus eine Drohne geschaffen. Wenn das die Nanosonden alleine schon hinbekommen, was kann dann eine Queen erst machen?
Und eine Queen zu opfen scheint den Borg nicht viel auszumachen, sie würden sie wieder auferstehen lassen.
Es ist natürlich nicht bewiesen das die Borg Picard "abhören", darum gehts ja nicht. Nur das ER sie gehört hat.
Die Borg haben auf die Enterprise geschossen, sie haben versucht sie zu vernichten. Als sie in der Vergangenheit waren ist die Enterprise aus dem Riss geschossen und hat sofort die Sphäre zerstört. Als sie in der Vergangenheit waren hatten die Borg keine Möglichkeit mehr die Enterprise zu zerstören. Sie wollten nur ihren Auftrag erledigen, Cochrane samt Phoenix vernichten.
. EDIT (autom. Beitragszusammenführung) : FltCaptain schrieb nach 1 Minute und 34 Sekunden:
Man sieht wo ein einmal freigelassenes Zeitparadoxon hinführen kann.
Kurze Gegenfrage warum reisen dann die Borg nicht gleich mal ein paar tausend Jahre in die Vergangenheit und machen es gleich richtig?
Warum sollten die Borg an so einem Stück altmodischen Schrott (aus ihrer Sicht) interessiert sein, wenn sie auch gleich in die Vergangenheit reisen könnten.
Und warum machen sie es nicht immer wieder mal?
DAS habe ich mich auch schon gefragt. Das ist für mich der grösste Logikfehler den sie bei dem Film gemacht haben. Die Borg hätten bequem von ihrem Raum aus in die Vergangenheit zu sich selbst reisen können, die Vergangenheitsborg aufmotzen und DANN zur Erde fliegen können.
Zuletzt geändert von FltCaptain; 04.07.2009, 21:49.
Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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