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Reisen zwischen Galaxien?

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    Von wo hast du denn diese Information? AFAIR enthält die Doppelfolge "Gestern, heute, morgen" gar keine Angaben dafür, wie schnell Warp 13 sein soll.
    Das ist nicht kanonisch und basiert auf der Annahme, dass in der alternativen Zeitlinie die Warpskala einfach über Warp 9 hinaus nach den Bildungsregeln bis Warp 9 fortgesetzt wurde.

    Bei der alten ENT/TOS-Skala entsprach der Wert des Warpfeldes in Cochranen dem Kubik des Warpfaktors:
    • Warp 1 = 1 Cochranen
    • Warp 2 = 8 Cochranen
    • Warp 3 = 27 Cochranen
    • Warp 4 = 64 Cochranen
    • Warp 5 = 125 Cochranen
    • Warp 6 = 216 Cochranen
    • Warp 7 = 343 Cochranen
    • Warp 8 = 512 Cochranen
    • Warp 9 = 719 Cochranen
    • Warp 10 = 1000 Cochranen


    usw. usf.

    1 Cochranen verursachte dabei eine Warpblase im Äquivalent zu 1-facher Lichtgeschwindigkeit.

    Belegt ist diese Skala durch das Buch "Star Trek:Maps".

    In TNG/DS9/VOY wurde nun die Okudasche Skala aus "Die Techniker der USS Enterprise" verwendet, wobei der Exponent einfach von 3 auf (10/3) erhöht wurde.
    • Warp 1 = 1 Cochranen
    • Warp 2 = 10 Cochranen
    • Warp 3 = 39 Cochranen
    • Warp 4 = 102 Cochranen
    • Warp 5 = 216 Cochranen
    • Warp 6 = 392 Cochranen
    • Warp 7 = 656 Cochranen
    • Warp 8 = 1024 Cochranen
    • Warp 9 = 1516 Cochranen


    Zwischen 9 und 10 steigt der Exponent an und erreicht bei 10 den Wert unendlich. Dadurch wird auch das Warpfeld unendlich.
    Da gibts übrigens eine Bildungsformel, die für alle Warpfaktoren größer 9,9 zu den Werten aus der "Star Trek Enzyklopädie" passt.

    Exponent = 3,3 + (n²+n)/10

    n = -log10(10-Warpfaktor) -> entspricht der Anzahl der führenden 9en nach dem Komma
    • Warp 9,9 -> n = 1 -> Exponent = 3,5 -> 3053 Cochranen
    • Warp 9,99 -> n = 2 -> Exponent = 3,9 -> 7912 Cochranen
    • Warp 9,999 -> n = 3 -> Exponent = 4,5 -> 31609 Cochranen
    • Warp 9,9999 -> n = 4 -> Exponent = 5,3 -> 199516 Cochranen


    Wie dem auch sei, wurde in TNG "Gestern, Heute, Morgen" wohl einfach der Schnitt bei Warp 10 weggelassen und konstant mit Exponent (10/3) weiter gerechnet.
    • Warp 10 = 2154 Cochranen
    • Warp 11 = 2960 Cochranen
    • Warp 12 = 3956 Cochranen
    • Warp 13 = 5166 Cochranen
    • Warp 14 = 6613 Cochranen
    • Warp 15 = 8323 Cochranen

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    BTW: Warp 13 der neuen Skala entspricht etwa Warp 9,95 der vorhergehenden Skala, also etwa 5000-fache Lichtgeschwindigkeit.
    Von wo hast du denn diese Information? AFAIR enthält die Doppelfolge "Gestern, heute, morgen" gar keine Angaben dafür, wie schnell Warp 13 sein soll.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Ja und darüber hinaus wird das strukturelle Integritätsfeld laut der Episode "Der schüchterne Reginald" bei Warp belastet. Das Warpfeld neigt dazu nicht homogen zu sein, wodurch Scherkräfte auf die Hülle ausgeübt werden. Im Extremfall, siehe VOY "Die Schwelle" reißen die Warpgondeln vom Schiff ab.
    Stimmt, das kommt noch hinzu.

    Zitat von Sternenkreuzer Beitrag anzeigen
    Ahja, es gilt also immernoch: Mehr als Warp 10 ist nicht so ohne weiteres möglich.
    Da jedoch Warp 10 bereits unendlich schnell ist, gibt es auch gar keinen Anlass, mehr erreichen zu wollen.

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  • Sternenkreuzer
    antwortet
    Ahja, es gilt also immernoch: Mehr als Warp 10 ist nicht so ohne weiteres möglich.
    Man müsste also eine der anderen bereits weiter oben angesprochenen Sprungtechnologien einsetzen.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Sternenkreuzer Beitrag anzeigen
    Mir fällt in diesem Zusammenhang auch die letzte Folge von TNG ein, da wird ja mit Warp 13 gefolgen. Damit müsste man schon recht zügig unterwegs sein.
    Das war eine andere Warpskala, da die vorhergehende Skala bei Warp 10 (=unendliche Geschwindigkeit) zu Ende war.

    BTW: Warp 13 der neuen Skala entspricht etwa Warp 9,95 der vorhergehenden Skala, also etwa 5000-fache Lichtgeschwindigkeit. Damit war die modifizierte Enterprise-D genauso schnell wie die Enterprise-E, deren vmax Warp 9,95 ist.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
    Das würde zutreffen, wenn man mit dem Impulsantrieb unterwegs wäre, oder einer anderen auf der heutigen Physik basierenden Antriebsart. Beim Warpantrieb gelten jedoch andere Bedingungen. Zum einen muss zum Aufrechterhalten einer konstanten Warpgeschwindigkeit das Wartriebwerk aktiv sein, sonst würde man unter Warp fallen. Beim Impulsantrieb muss demgegenüber das Impulstriebwerk nur zum Beschleunigen oder Bremsen gezündet werden. Zum zweiten treten beim Beschleunigen mit Warp keine Trägheitskräfte auf, es wird daher auch kein Trägheitsdämpfer benötigt (der ist nur für den Impulsantrieb da).

    Das bedeutet allerdings keineswegs, dass die Warptriebwerke durch Dauerbetrieb nicht belastet würden. Z.B. werden die Wände der Materie/Antimaterie-Reaktionskammer durch die ablaufenden Materie/Antimaterie-Reaktionen belastet, ebenso die Warpspulen dadurch, dass sie die Energiefrequenzen des Warpplasmas in die Subraumdomäne verschieben.
    Ja und darüber hinaus wird das strukturelle Integritätsfeld laut der Episode "Der schüchterne Reginald" bei Warp belastet. Das Warpfeld neigt dazu nicht homogen zu sein, wodurch Scherkräfte auf die Hülle ausgeübt werden. Im Extremfall, siehe VOY "Die Schwelle" reißen die Warpgondeln vom Schiff ab.

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  • Sternenkreuzer
    antwortet
    Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
    Ein neues Star Trek braucht es dafür nicht, es müsste nur in etwas fernerer Zukunft spielen, ab dem 26. (vielleicht auch schon 25.) Jh. dürfte dem nichts im Wege stehen.
    Oder auch schon früher, wenn man die Geschwindigkeiten aus TOS bzw. den letzten Filmen als Basis nimmt.
    Mir fällt in diesem Zusammenhang auch die letzte Folge von TNG ein, da wird ja mit Warp 13 gefolgen. Damit müsste man schon recht zügig unterwegs sein.

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  • Psycho hd
    antwortet
    Zitat von Sternenkreuzer Beitrag anzeigen
    Es wäre ja mal interessant ein neues Star Trek zu entwerfen, wo wesentlich schneller zwischen den Galaxien gereist wird und wo diese dann Kartografiert werden.
    Ein neues Star Trek braucht es dafür nicht, es müsste nur in etwas fernerer Zukunft spielen, ab dem 26. (vielleicht auch schon 25.) Jh. dürfte dem nichts im Wege stehen.
    Oder auch schon früher, wenn man die Geschwindigkeiten aus TOS bzw. den letzten Filmen als Basis nimmt.

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  • Agent Scullie
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Das Argument haut nicht hin. Materialermüdung tritt nur bei Beschleunigungen auf (= "beschleunigen", abbremsen, Kurvenflug (Fliehkraft) ). Und da sind Menschen sehr sehr viel sensitiver.

    D.h. wenn die Besatzung an Bord einen Langzeitflug mit dauernden Beschleunigungen, etc, überlebt (durch "Trägheitsdämpfer" oder welche SciFi-Technik auch immer), dann übersteht es das Material erst recht.
    Das würde zutreffen, wenn man mit dem Impulsantrieb unterwegs wäre, oder einer anderen auf der heutigen Physik basierenden Antriebsart. Beim Warpantrieb gelten jedoch andere Bedingungen. Zum einen muss zum Aufrechterhalten einer konstanten Warpgeschwindigkeit das Wartriebwerk aktiv sein, sonst würde man unter Warp fallen. Beim Impulsantrieb muss demgegenüber das Impulstriebwerk nur zum Beschleunigen oder Bremsen gezündet werden. Zum zweiten treten beim Beschleunigen mit Warp keine Trägheitskräfte auf, es wird daher auch kein Trägheitsdämpfer benötigt (der ist nur für den Impulsantrieb da).

    Das bedeutet allerdings keineswegs, dass die Warptriebwerke durch Dauerbetrieb nicht belastet würden. Z.B. werden die Wände der Materie/Antimaterie-Reaktionskammer durch die ablaufenden Materie/Antimaterie-Reaktionen belastet, ebenso die Warpspulen dadurch, dass sie die Energiefrequenzen des Warpplasmas in die Subraumdomäne verschieben.

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  • Sternenkreuzer
    antwortet
    Es wäre ja mal interessant ein neues Star Trek zu entwerfen, wo wesentlich schneller zwischen den Galaxien gereist wird und wo diese dann Kartografiert werden.

    Also ich noch als kleiner Knirps TOS geguckt haben dachte ich mal die könnten mit ihrem schnellen Warpantrieb quasi von Galaxie zu Galaxie hüpfen.
    Aber dem ist ja nicht so.
    Hier mal zur Übersicht eine Karte mit der Milchstraße und den Quadranten

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
    Praktisch hockt er aber alle paar Monate zu überholung in Dock.
    Die USS Voyager war fast 7 Jahre unterwegs ohne unterwegs ein einziges mal eine Föderationsbasis anzulaufen. Vorräte haben sie natürlich ständig ergänzt, aber aus eigener Kraft oder durch Hilfe befreundeter Völker.

    Als die USS Enterprise-D durch Q in den Beta-Quadranten (System J-25) geschleudert wurde, errechnete Data eine Rückreisedauer von etwa 2 Jahren. Das schien in dem Moment kein allzu großes Problem zu sein.

    Und last but not least, die Kelvaner haben die USS Enterprise gekapert und sind damit nach Andromeda aufgebrochen. Auch da schienen Vorräte im Sinne von Treibstoff kein Problem zu sein. Die Crew wurde ja in diese lustigen Würfel transformiert, brauchte also keine Vorräte.

    Spätestens nachdem der Reisende den Warpantrieb der USS Enterprise-D so manipuliert hat, dass sie in wenigen Minuten bis M33 geflogen sind und spätestens seit Barclay kurzzeitig superintelligent war und die Enterprise-D in wenigen Sekunden bis zum galaktischen Kern geflogen hat, scheinen mir intergalaktische Reisen im Star Trek-Universum kaum noch abwegig.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Ah, dieser "physikalische" Zusammenhang war mir noch nicht bewusst.
    Na denn.
    Im Prinzip wird im Warpflug das ganze Raumschiff gestresst. Schau dir einfach mal die Episode "Der schüchterne Reginald" an. Hohe Geschwindigkeiten im Warpflug sind auf Dauer Gift für ein Raumschiff. Davon ab, dass der Energiebedarf exponentiell mit dem Warpfaktor steigt.

    Deswegen haben andere Völker ja auch so Sachen wie Transwarp, Quantenslipstream, Koaxialwarp oder Subraumkatapult erfunden. So umgehen sie die physikalischen Zwänge des Warpfluges und können in kurzer Zeit enorme Entfernungen zurücklegen.

    Den Borg traue ich es übrigens am ehesten zu, in eine andere Galaxie vorzudringen.

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Der Warpantrieb wird durch die enorme Strahlung ja extrem belastet. Darum kann ein Raumschiff die Höchstgeschwindigkeit auch nur einige Stunden halten. Da hat er schon recht.
    Ah, dieser "physikalische" Zusammenhang war mir noch nicht bewusst.
    Na denn.

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  • Schatten7
    antwortet
    doch diesen Radius erreichen sie ja nur dank andauernder Wartung durch die Sternenbasen ( fast 1/3 alle folgen beginnt das die Ent. unterwegs zu Sternbasis xyz ist um Reperaturen durchzuführen und Vorräte ergänzen).
    Bei einem langstreckenflug ist sowas nicht gegeben und somit handelt es sich um eine theoretische Reichweite, wie bei einem Atom U-Boot der theoretisch mehrere Jahre unterwegs sein kann bzw. die entsprechende Strecke theoretisch zurücklegen kann.

    Praktisch hockt er aber alle paar Monate zu überholung in Dock.

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  • McWire
    antwortet
    Es gibt aber durchaus einige Referenzen auf reale astronomische Objekte oder direkte Angaben in den Episoden. Dadurch wird klar, dass die Story eben nicht nur in wenigen Hundert Lichtjahren rund um die Erde stattfindet.

    Der Aktionsradius der modernen Sternenflottenraumschiffe beträgt so zwischen 2000 und 5000 Lichtjahren. In "Enterprise" lag der Aktionsradius der NX-01 über die gesamte Serie gesehen so bei 200-500 Lichtjahren, also 1/10 davon.

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  • Schatten7
    antwortet
    naja aber wir haben ja schon fetsgestellt das Star Trek es nicht so mit den Entfernungen hat.
    Der Spruch mit anderen Galaxien, der Transportervorgang von Erde auf die Heimat der Klingonen.
    Die Entfernungen dort sind wie gummiband und da es keine zusammenhängende Story ist von Folge zu Folge ganz anders.

    Der ultimative Beweis aber ist die Taktische Konsole.....wenn die Raumschiffe wirklich tausende von Lichtjahren über Jahre hinweg fliegen würden dann hätte man dem taktischen Offizier sicher einen Stuhl hingestellt......

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Das Argument haut nicht hin. Materialermüdung tritt nur bei Beschleunigungen auf (= "beschleunigen", abbremsen, Kurvenflug (Fliehkraft) ). Und da sind Menschen sehr sehr viel sensitiver.

    D.h. wenn die Besatzung an Bord einen Langzeitflug mit dauernden Beschleunigungen, etc, überlebt (durch "Trägheitsdämpfer" oder welche SciFi-Technik auch immer), dann übersteht es das Material erst recht.
    Der Warpantrieb wird durch die enorme Strahlung ja extrem belastet. Darum kann ein Raumschiff die Höchstgeschwindigkeit auch nur einige Stunden halten. Da hat er schon recht.

    Aber bei den meisten Raumschiffen sind in den Büchern ja sowohl die Höchstgeschwindigkeit als auch die maximale Dauerfluggeschwindigkeit angegeben.

    Beispiel:

    USS Enterprise NX-01
    Höchstgeschwindigkeit Warp 5 (125 xc)
    Maximale Dauerfluggeschwindigkeit Warp 4,5 (91 xc)

    USS Enterprise NCC-1701
    Höchstgeschwindigkeit Warp 8 (512 xc)
    Maximale Dauerfluggeschwindigkeit Warp 6 (216 xc)

    USS Enterprise NCC-1701-D
    Höchstgeschwindigkeit Warp 9,6 (1900 xc) für 12 Stunden
    Maximale Dauerfluggeschwindigkeit Warp 9,2 (1650 xc)

    USS Defiant NX-74205
    Höchstgeschwindigkeit Warp 9,5 (1800 xc) für wenige Stunden
    Maximale Dauerfluggeschwindigkeit Warp 9 (1500 xc)

    USS Voyager NCC-74656
    Höchstgeschwindigkeit Warp 9,975 (6500 xc) für wenige Stunden
    Maximale Dauerfluggeschwindigkeit Warp 9,75 (2400 xc)

    USS Enterprise NCC-1701-E
    Höchstgeschwindigkeit Warp 9,95 (5200 xc) für wenige Stunden
    Maximale Dauerfluggeschwindigkeit Warp 9,7 (2250 xc)

    USS Prometheus NX-74913
    Höchstgeschwindigkeit Warp 9,99 (7900 xc) für wenige Stunden
    Maximale Dauerfluggeschwindigkeit Warp 9,9 (3000 xc)

    Wie man sieht, liegt die Dauerfluggeschwindigkeit (maximale Reisegeschwindigkeit) bei grob 50% der maximal möglichen Geschwindigkeit.

    Im Übrigen spielt Star Trek innerhalb der Föderation, also einer Kugel mit einem Durchmesser von 7000 Lichtjahren. Gleich im Pilotfilm "Mission Farpoint" fliegt die Enterprise zum Deneb-System, welches sich 3000 Lichtjahre von Sol entfernt befindet. Wenn man die Referenzen zu realen Sternen und astronomischen Objekten miteinbezieht, spielen die Episoden im Schnitt 1000-2000 Lichtjahre von der Erde entfernt. In einer Episode ("Der erste Kontakt") sagt das Troi sogar wortwörtlich. (TROI: "We come from a federation of planets. Captain Picard is from a planet called Earth, which is over two thousand light years from here. I'm from another planet called Betazed. ")

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
    nix schafft durchgehend maximale Geschwindigekit.
    Stichwort Materialermüdung
    Schon gar nicht Star Trek Raumschiffe die funkensprühend auseinander brechen sobald sie auch nur durchgeschüttelt werden und die offensichtlich keine redundante Systeme eingebaut haben.
    Das Argument haut nicht hin. Materialermüdung tritt nur bei Beschleunigungen auf (= "beschleunigen", abbremsen, Kurvenflug (Fliehkraft) ). Und da sind Menschen sehr sehr viel sensitiver.

    D.h. wenn die Besatzung an Bord einen Langzeitflug mit dauernden Beschleunigungen, etc, überlebt (durch "Trägheitsdämpfer" oder welche SciFi-Technik auch immer), dann übersteht es das Material erst recht.

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