Ich weiß ja nicht genau, ob das schon mal einer gesagt hat: Aber soweit ich weiß war auch bei der NCC - 1701 sowie den Folgeschiffen der Constitution - Klasse diese Notfall-Abtrennung vorhanden. Gene Roddenberry hatte es für einen Notfall erdacht, bei dem sich der Antrieb überlastet oder beschädigt wird und die Crew evakuiert werden muss. Für diesen Fall sollte man dann das Untertassensegment abtrennen können um aus dem Gefahrenbereich zu fliehen. Ich nehme mal an, dass es sich bei der Ent-D auch um so ein Überbleibsel des alten Roddenberry-Systems handelt, wobei man evt. beabsichtigte dank der modernenen Visual-Effects die eine oder andere Variation einzubauen.
My two cence
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Keine Ankündigung bisher.
Ist die U-Sektion der Galaxy für die Landung vorgesehen?
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Zitat von Adm. K.BreitIm Fall der Enterprise-D war aus produktions-technischer Sicht von vorne herein klar, dass diese den Film nicht überstehen würde, um so der TNG-Crew für ein weiteres Leinwandabenteuer ein völlig neues Raumschiff zu ermöglichen.
Leider nein! Ursprünglich wollte man nämlich dieses hier !
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Im Fall der Enterprise-D war aus produktions-technischer Sicht von vorne herein klar, dass diese den Film nicht überstehen würde, um so der TNG-Crew für ein weiteres Leinwandabenteuer ein völlig neues Raumschiff zu ermöglichen.
Aber um nun auf die Sicht des ST-Universums zu kommen: in dem Fall ging ein nicht ganz unerheblicher Schaden an den Systemen voraus. Zudem war die Distanz zwischen dem Diskusssegment und der Antriebssektion zu gering und der Druckwellenaufprall zu enorm, um die eigentlich übliche Notfallprozedur ausführen zu können (was aus realer Sicht natürlich die Szene dramatisieren und die Situation bedrohlicher wirken lassen sollte). Auf Grund dessen, konnte die Crew nur dafür sorgen, dass sie so heil wie möglich landen konnte.
Generell muss gesagt werden, dass eine Bergung der Untertassensektion nach einer Notlandung selbst unter den Idealvoraussetzungen auszuschließen ist. Für ein bergbares Überstehen solcher Extremsituationen ist ein Schiff dieser und ähnlicher Dimensionen nicht konstruierbar. Für jenen "letzten Flug" kann man es nur so bauen, dass es den an Bord befindlichen Personen und Lebensformen ein Überleben und Überstehen der Notlandung gewährleistet.
Denn grundsätzlich führt jede Notlandung zu so extremen Belastungen, die zudem einen solch immensen Schaden auf der Unterseite des Diskusssegments versachen, dass eine Bergung unrealistisch wird. Enorme Legierungsschäden, Zerstörte Fenster und verzogene Rahmen, aufgerissene Hüllen- und zerstörte Sektionsbereiche, sowie unzählige Frakturen und Verschiebungen in der gesamten unteren Konstruktion sind die Folgen. Es existieren keine Systeme, die solche Einwirkungen während dem abbremsenden Schleifvorgang verhindern können.
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Zitat von SnyperDie war zu stark und hat eine Kurskorrektur nicht mehr wirklich ermöglicht.
Zitat Computer: "Primary stabilizers offline, engaging secondary systems."
Zitat Troi: "Helm controls are offline!"
Wir hatten es bei der "Landung" der U-Sektion also mit einem Schiff zu tun, dass weder adäquate Stabilisation beim Eintritt in die Atmosphäre, noch Kontrolle über die Steuerung hatte.
Also wenn ich mit einer Boeing landen müsste, ohne Kontrolle darüber zu haben, wie schnell, wo und wie ich runter komme, dann würde es mich auch nicht wundern, dass das Ding nachher nicht mehr bergungsfähig ist!
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Nein, nicht der Schaden, sondern die Druckwelle.
Die war zu stark und hat eine Kurskorrektur nicht mehr wirklich ermöglicht.
Und wenn ein Diskusssegment so auf den Boden auftritt,... dann bleibt na nich viel vom SIF
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Zitat von CommanderAber wovon war die untertassen sektion denn so schwer beschädigt??Im Kampf mit dem BoP wurd doch eigentlich nur der sekundärrumpf getrofen und nicht die untertasse, oder hab ich mich da vertan
Dann wäre der Landeanflug stabiler gewesen und auch die Landung selbst wesentlich sanfter.
Bei diesem Manöver geht es nicht darum, das Schiff wieder zu bergen, sondern damit die Crew gerettet werden kann.
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Wenn gott gewollt hätte, dass die U-Sektion der Galaxy wieder in die lüfte steigt, dann hätte er ihr Landestutzen gegeben. Hat er aber nicht.
Ergo: das ding landet nur im Notfall. Im 7. Film, war es ein Unfall, durch die Explosion des Primärrumpfes wurde sie auf den Planeten geschleudert
Nur um mal meine Meinung zu äußern
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Aber wovon war die untertassen sektion denn so schwer beschädigt??Im Kampf mit dem BoP wurd doch eigentlich nur der sekundärrumpf getrofen und nicht die untertasse, oder hab ich mich da vertan
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Hä? Ich hab doch garnicht gesagt, dass du gesagt hat, dass es so ist. Ich wollte nur wissen wie du darauf kommst, denn wenn du mich fragst,d ann ist das absolut ausgeschlossen.
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Ein Gast antworteteZitat von Roman!
2) Wir haben diese Diskussion schon mal gehabt! Und falls du dein Gehirn zur Abwechslung mal auf "Speicherabfrage" schalten würdest,
könntest du dich erinnern, dass die U-Sektion vor dem Aufprall schon so weit beschädigt wurde, dass sie nicht mal mehr den Lande-Winkel bestimmen konnte! Die kam runter wie ein Stein!
Ansonsten kann ich dir nur zustimmen - bis auf die Tatsache, dass sie u.U. wieder starten kann. Das ist IMO in keinem Fall mehr Möglich. Höchstens auf Loq Gravity Welten, oder so.
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Zitat von Fladm.OlliMan hat ja auch gesehen, wie zerstöt die Untertasse der ENterprise gewesen ist. Ich würd dann schon mal gerne wissen, wie du das machen willst, wenn man das Ding nicht mal bergen kann.
1) Ich habe ja gesagt, das sich die Möglichkeit einer Unfähigkeit der U-Sektion, wieder zu starten, nicht auschließen will!
2) Wir haben diese Diskussion schon mal gehabt! Und falls du dein Gehirn zur Abwechslung mal auf "Speicherabfrage" schalten würdest, könntest du dich erinnern, dass die U-Sektion vor dem Aufprall schon so weit beschädigt wurde, dass sie nicht mal mehr den Lande-Winkel bestimmen konnte! Die kam runter wie ein Stein! Und wenn sie schon VOR dem Aufprall völlig außer Kontrolle und beschädigt war, wird sie es DANACH sicher nicht besser dagestanden haben! Von daher ist es nur logisch, dass sie aus eigener Kraft nicht mehr starten konnte.
Und was wäre einfacher: Eine völlig demolierter U-Sektion in irgendeinem System auf der Oberfläche eines Planeten unter größten Anstrengungen wieder zum Fliegen zu bringen, oder sie demontieren?
"Nicht bergungsfähig" heißt in diesem Fall: Zu schwer beschädigt, als dass es sich auch nur gelohnt hätte darüber nachzudenken, ob man sie wieder in Gang bringen könnte!
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Man hat ja auch gesehen, wie zerstöt die Untertasse der ENterprise gewesen ist. Ich würd dann schon mal gerne wissen, wie du das machen willst, wenn man das Ding nicht mal bergen kann.
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Zitat von Romanalso, wenn ich nochmal meine Conclusio beitragen darf:
Die U-Sektion der Galaxy ist dafür vorgesehen, eine Landung vornehmen zu können, und zwar so, dass niemand dabei stirbt. Und ich glaube auch, dass sie wieder starten könnte, andererseits wage ich es aber nicht, das Gegenteil auszuschließen.
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Da Will Roten Alarm gegeben hatte war es wohl offensichtlich, as unmittelbare Gefaht drohte. Außerdem hätte wenn sie das würklich währe überall Griffe und die Betten hätten nicht umfallen dürfen.
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So etwas wie Blauen Alarm hat die Enterprise aber. In der Folge wo Data zu Doktor Soong zurückkehrt, sieht man ihn nachdem Data die Lebenserhaltungssysteme auf der Brücke deaktiviert hat. Aber was wir meinen ist ja eigentlich der Alarm der das Schiff zum Landen klar macht.
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