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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Ich würde sagen die anfänglichen Schwierigkeiten resultierten aus der von-jetzt-auf-gleich-stand-alone-Situation die aufgetretten ist. Ein Teil der Crew gestorben, inzwischen oftmals stark beschädigt und anfangs nur auf ne kurze Mission geschickt.
    Das kann natürlich gut sein, die Voyager wurde in der Pilotfolge auch ziemlich durch die Mangel gedreht. Naja, in sachen Crew war die Voyager ja eigentlich immer "voll besetzt". Auch wenn die Anzahl von Folge zu Folge variiert, kann man sagen das ungefähr 150 an Bord sind. Ich schätze eher es ging um den Wissens- bzw. Erfahrungsstand der Crew die erstmal mit den Jahren zunehmen musste.

    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Torpedos, die Zahl wird auf das "scharfe Magazin" bezogen sein, sofort Einsatzbereite Exemplare.
    Das schätze ich auch. Würde auch kaum Sinn machen wenn wärend einem Kampf die Torpedos ausgehen und Chakotay stammelt: "T'schuldigung, Captain. Ich dachte sie meinten auch die Torpedohüllen im Frachtraum..."

    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Das später im Serienverlauf kein Mangel an Torpedos und Energie besteht... Torpedos produzieren, Energiequellen anpassen und mit anderen Stoffen betreiben, Betriebsstoffe anpassen... Die Borg-Tech von Seven wird auch schon was genützt haben
    Naja, wenn ich dran denke wie sie versucht haben einen Trans-Warp bzw. Quantenslipstream Antriebe zu bauen, beides mithilfe von Seven und der Borgtechnologie... ging nicht ganz so gut aus

    Ich mag die Intrepid-Klasse aber es sind dank der Serie einige Ungereimtheiten aufgekommen. Zum Beispiel die Voyager-Schemata auf der Brücke. Hat die Voyager 2 Warpkerne? Welcher ist der "richtige"? Nach den Schemata ist der Maschinenraum sammt Kern im hinteren drittel der Rumfsektion (Deck 10 und 11). Aber als der Kern abgeworfen wurde, war die Luke im vorderen Drittel.

    Paris beschwert sich darüber das man "nur" Shuttles hat und Seven sagte ihm das er doch ein neues Konstruieren soll. Aber das Aeroshuttle hat man ganz vergessen. Man hat es zwar nie gesehen und kann es als semi-canon betrachten, aber auf den Schematas ist es zu erkennen.

    Die Frage ist auch wie/wo die Antimaterie gelagert bzw. hergestellt wird. Bei der Galaxy-Klasse sind die Antimaterietanks an der Unterseite damit sie im Notfall abgestoßen werden können. Bei der Intrepid sehe ich da nix.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Gute Frage... erstmal müsste man wissen was man mit "Tiefenraum" genau meint. Kirk hatte 5-Jahres-Missionen und Harry sagte bei "Endgame" das er auf einer 4 Jahres Mission war.
    Seltsam bei der Voyager ist, das sie nach ca. einem Jahr im Deltaquadranten dieses "Tellerium" brauchte (Voy-Die Resistance) und nach etwas weniger als 5 Jahren das Deuterium ausgegangen ist (Voy-Dämon).
    Dazu kommt noch das sie die ganze Zeit (Replikator-)Energie sparen mussten. Das passt eigentlicht nicht so ganz zu einem Deep-Space-Schiff.
    Ich würde sagen die anfänglichen Schwierigkeiten resultierten aus der von-jetzt-auf-gleich-stand-alone-Situation die aufgetretten ist. Ein Teil der Crew gestorben, inzwischen oftmals stark beschädigt und anfangs nur auf ne kurze Mission geschickt.

    Torpedos, die Zahl wird auf das "scharfe Magazin" bezogen sein, sofort Einsatzbereite Exemplare.

    Das später im Serienverlauf kein Mangel an Torpedos und Energie besteht... Torpedos produzieren, Energiequellen anpassen und mit anderen Stoffen betreiben, Betriebsstoffe anpassen... Die Borg-Tech von Seven wird auch schon was genützt haben

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Bei der Galaxy-Klasse darf man nicht vergessen, dass sie auch für Evakuierungs-Missionen geplant ist und dann ca 5000 weitere Humanoide transportieren könnte.

    Starfleet Schiffe sind immer multifunktional, also auch als Kriegsschiff ausgelegt sind.
    Nur selten sind Schiffe, wie die Defiant von DS9 (gab schon vorher eine Defiant) vorrangig als Kriegsschiffe konzipiert, weil dies dem Konzept der Föderation widerspricht.

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  • Prohmeteus99
    antwortet
    Als harry sein Instrument spielt kommt paris dann nicht rein und harry beschwert sich da er nicht spielen kann weil sich der Schall überträgt und paris sagt dann das die Voyager auch ein kriegsschiff ist.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Mal abgesehen von der Hohen Top-Geschwindigkeit; gab's da jemals glaubhafte Aussagen? Also mit dem "Tiefenraum"?
    Gute Frage... erstmal müsste man wissen was man mit "Tiefenraum" genau meint. Kirk hatte 5-Jahres-Missionen und Harry sagte bei "Endgame" das er auf einer 4 Jahres Mission war.
    Seltsam bei der Voyager ist, das sie nach ca. einem Jahr im Deltaquadranten dieses "Tellerium" brauchte (Voy-Die Resistance) und nach etwas weniger als 5 Jahren das Deuterium ausgegangen ist (Voy-Dämon).
    Dazu kommt noch das sie die ganze Zeit (Replikator-)Energie sparen mussten. Das passt eigentlicht nicht so ganz zu einem Deep-Space-Schiff.

    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Interessant finde ich immer wenn Leute die Folgen über mitgezählt haben und auf mehr Torpedos kommen. Wenn sie den Deltaflyer von null an zwei mal bauen konnten, warum keine Torpedos produzieren?
    Ca. 120 Torpedos wurden abgefeuert und 12 Shuttles + 1 Deltaflyer wärend der gesammten Serie zerstört

    Ich bin mir nicht sicher ob die Produktion von Torpedos und Shuttles bei der Voyager bei dem ganzen Energiedefizit möglich war.

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  • Fluxx
    antwortet
    Das ist kurz zu erklären. Die Voyager führt leere Torpedohüllen mit. Das ist Canon und wurde in einer Folge gesagt. Es ist also nicht unwahrscheinlich, dass sich der Vorrat auffüllen lässt. Sonst hätte man wohl kaum in "Das Rennen" einfach mal einen Torpedo nur zum startschuss verwendet.
    Ich denke, dass die Autoren am Anfang wirklich wollten, dass die Voyager mit paar 30 auskommt, diese Idee aber während des Schreibens verworfen haben. Deshalb kann ich mit Hades Ausführung eigentlich relativ gut leben.

    Anders sieht es bei den Shuttles aus. Das wurde aber bereits in einem anderen Thread behandelt.

    Mir ging es speziell um die Größe der einzelnen Räume. Die Frage wurde für den Moment für mich ausreichend beantwortet. Danke.
    Was die Größe der Frachträume angeht, habe ich noch meine Bedenken

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Horatio Feldmann Beitrag anzeigen
    Soweit ich weiß ist die Voyager ja ein Tiefenraum-Forschungsschiff.
    Mal abgesehen von der Hohen Top-Geschwindigkeit; gab's da jemals glaubhafte Aussagen? Also mit dem "Tiefenraum"?

    Die Bewaffnung müsste auch ausreichen, da es ja nicht für Kampfhandlungen ausgelegt ist.
    Die Frage ist eben on 30 nochewas Torpedos genug sind. Phaser-Feuerkraft ist hoch genug würde ich sagen, wenn man die VOY misst das sie es allein mit deinem Devron Kriegsschiff aufnehmen kann.

    Interessant finde ich immer wenn Leute die Folgen über mitgezählt haben und auf mehr Torpedos kommen. Wenn sie den Deltaflyer von null an zwei mal bauen konnten, warum keine Torpedos produzieren?

    Für solch ein Schiff nur rund 150 Leute (oder so). Das ist ungefähr ein Zehntel der Besatzungsanzahl der Galaxy Klasse (waren 1500 oder so ähnlich).
    Mit sämtlichen Zivilisten 1014.

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  • Horatio Feldmann
    antwortet
    Guten Tag,

    Soweit ich weiß ist die Voyager ja ein Tiefenraum-Forschungsschiff. Und für diese Aufgabe ist das Design eigentlich sogar relativ sinnvoll: kompakt. Die Bewaffnung müsste auch ausreichen, da es ja nicht für Kampfhandlungen ausgelegt ist.
    Aber der Platz in der Voyager ist wirklich "unterfüllt". Für solch ein Schiff nur rund 150 Leute (oder so). Das ist ungefähr ein Zehntel der Besatzungsanzahl der Galaxy Klasse (waren 1500 oder so ähnlich).

    Gruß,
    Horatio

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Fluxx Beitrag anzeigen
    Soweit lass ich das mal als Erklärung durchgehen.

    Dánn a) Warum haben die so wenig Crew
    b) Wieso sind die Frachträume dann im Vergleich zur Brücke, (Die übrigends auch so groß ist, wie bei der Galaxy) so verdammt winzig?

    Dann haben wir noch den Torpedovorrat der im Verhältnis auch so klein ist. Ich glaube, 38?
    Naja wenn man sich mal den Fuhrpark und die "Werkstätten" auf der Voy Anschaut besteht die Maschinensektion neben Warpkern zu einem Großen Teil auch Shuttlehangars und Bays.

    38 Torpedos im Vergleich zu 300 der Galaxy. Naja, sie hat ja schonmal nur die halbe Länge, alle anderen Mase sind ja auch weniger als die Hälfte. 2*2*2 macht 8, also die Galaxy wird mindestens das 8 fache Volumen haben. Und 38 mal 8 macht 304. Also ist sie im Vergleich zur Größe relativ gleich bewaffnet.

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  • Fluxx
    antwortet
    Soweit lass ich das mal als Erklärung durchgehen.

    Dánn a) Warum haben die so wenig Crew
    b) Wieso sind die Frachträume dann im Vergleich zur Brücke, (Die übrigends auch so groß ist, wie bei der Galaxy) so verdammt winzig?

    Dann haben wir noch den Torpedovorrat der im Verhältnis auch so klein ist. Ich glaube, 38?

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  • Hades
    antwortet
    Mann muss sich ja schon mal ansehen wie viel Platz den Crewmitgliedern geboten wird.

    Vergleichen wir doch mal reale "Schiffe" mit den ST Kreuzern:

    Queen Marry II - 345m
    Besatzung + Passagiere: ca 4.200

    Nimitz-Klasse - 333m
    Besatzung: 5680

    Selbst wenn man veranschlagt, dass Prozentual gesehen mehr Inhalt eines Raumschiffs für Technik benötigt wird als bei einem Seeschiff sieht man trotzdem das die SF sehr viel Platzreserven hat. Wohl daher rühren auch diese "Evakuationslimit"-Zahlen bei DITL und sonstigem.

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  • MFB
    antwortet
    Die Enterprise-D ist vergleichsweise mit 1000 Mann Besatzung völlig unterbesetzt. Es wäre schon damals kein Problem gewesen, jedem Crewmitglied drei oder vier Quartiere zuzuteilen und es hätten immer noch alle Platz gefunden. Die Voyager ist noch unterbesetzter mit 150 Leuten aber in einem Schiff, das vom Volumen her ungefähr so groß wie ein Schiff der Excelsior-Klasse ist.

    Keine Ahnung, wie die Raumzuteilung ist oder wie genau festgelegt ist, wie viel Platz für den "Notfall" brachliegen muss, aber theoretisch (zumindest wenn man die Blaupausen der Enterprise-D als Grundlage nimmt), könnte für die Crew weit mehr Wohnraum genutzt werden als es in den Serien gezeigt wird. Es sind mehr als genug Quartiere da.

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  • Fluxx
    antwortet
    Quartiere

    Hi Leute. Tele5 wiederholt im moment ja wieder tapfer alte Voyager-Folgen.
    Beim Betrachten dieser ist mir aufgefallen, dass die Voyager lächerlich große Quartiere hat.
    Ist also die Frage, ob die Intrepid ein Speziell auf Comfort ausgelegter "Raumkreuzer" ist und somit der Galaxy eine Lektion erteilt.

    Nehmen wir mal den Bereitschaftsraum von Janeway. Ich schätze mal, dass der ca. 40m² ist, mindestens. Da gibt einen großen Schreibtisch eine unfassbar große Couch und sogar ein Geländer

    Vergleicht man also den Bereitschaftsraum des Captains Intrepid Vs Galaxy ist da ein eindeutiger Paltzsieg für die Intrepid zu verbuchen. Gleiches oder ähnlich gilt für die Quartiere der Crew. Wenn ma das Quartier von Harri Kim oder KES sieht, kann man eindeutig erkennen, das diese Quartiere unfassbar geräumig sein müssen. Obwohl KES und Neelix keine richtigen Crewmitglieder sind, so haben sie dich ihre eigenen Quartiere. Es ist also anzunehmen, dass die Voyager (Representant der Intrepid) für jedes Mitglied ein eigenes Quartier bietet. nur so ist es zu erklären, dass man derart verschwenderisch mit dem Platz umgeht.
    Lediglich in der folge 1 Jahr Hölle, sagt Seven of Nine, dass sie ihr Quartier mit jemandem teilt. Allerdings führe ich das mal auf die großen Schäden zurück, die die Voyager in diversen Kampfhandlungen erlitten hat und einige Quartiere unbrauchbar wurden. bzw. geprängt wurden.

    jetzt möchte ich noch einen Vergleich zu früheren Schiffen ziehen. Beispiel USS Enterprise A und USS Excelsior.
    Weder der Captain noch die Führungsoffiziere hatten so unglaublich gerämige Quartiere. Es wird sogar oft gezeigt, dass mehrere Crewmen sich ein Quartier in Doppelbetten teilen.

    Kurz also meine Frage. Wie kann man es erklären, dass die "kleine" Intrepid so große Quartiere hat und generell scheint Platz eigentlich nie ein Problem zu sein.

    Immerhin kann man sich für Knapp 150 Crewmitglieder sogar 2 Holodecks leisten.

    Wieviel Holedecks hatte die Enterprise D nochmal?

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Die kanonische Angabe, die zu den 299m führt, ist eher grob gerundet. Bei 344 m kann man durchaus auf pi*daumen 300 m abrunden.

    Die New Orleans-Klasse ist etwa genauso groß, vielleicht etwas größer, also passt das zusammen.
    Is ne Abweichung von 13% denke mal sowas könnte ja nach Referenz für die Relation Länge-Breite eine Toleranz darstellen.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Mister Cavit Beitrag anzeigen
    Tja, das kann ich dir auch nicht sagen!
    Da müsste man mal McWires Kommentar abwarten. Aber soweit ich weiß, ist Ex Astris schon eine Seite, der man Glauben schenken darf.
    Es steht in nahezu jedem Referenzwerk von Enzyklopädie über Raumschiff-Guide bis zu den Fact Files eine Länge von 344 m. Das ist so vom Designer gedacht und wohl auch richtig. Im übrigen ist die Voyager damit fast das einzige Raumschiff des 24. Jahrhundert, bei dem sich alle semi-kanonischen Quellen über die Länge absolut einig sind. Selbst im ST-Kalender und Taschenplaner von 1996 stand schon 344 m im Datenblatt der Voyager.

    Die kanonische Angabe, die zu den 299m führt, ist eher grob gerundet. Bei 344 m kann man durchaus auf pi*daumen 300 m abrunden.

    Die New Orleans-Klasse ist etwa genauso groß, vielleicht etwas größer, also passt das zusammen.

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