Ich finde es ja toll, dass alles was ich euch versuche zu erklären noch mal von Euch erklärt wird. Nur Schade, dass wenn jemand 5 Kilo vom Mars mitbringt und auf der Erde ist sein Zeug plötzlich nicht mehr von der Transporterplattform bekommt weil das Gewicht so zugenommen hat. Danke Hades, aber was Du mir erklärst sage ich auch die ganze Zeit, ohne meinen Physikleherer in seinem Ruhestand zu stören, falls er noch lebt.
Mikatrek zu dir, das eine Tonne eine Tonne ist, ist auch mir klar, nur wenn jemand mit 100 Kilo Körpergewicht (Erde) auf dem Jupiter spazieren gehen will, würde er unter seinem eigenen Gewicht zusammen brechen, da er dort so viel wiegt wie ein LKW, da hilft es ihm auch nicht, dass dort die Waage neu eingestellt wird, so dass er nur 100 Kilo auf die Waage bingt. Naja, ist nur teoretisch, denn die Waage würde die neu eingestellten 100 Kilo ja nicht überleben.
Nun zu meinem Freund Mc, ich weiß nicht warum Du immer versuchst mir meine Worte noch mal zu erklären, denn im großen und ganzen hast du eigendlich Recht. Das ich nicht lese ist zwar ein Hammer, vieleicht nicht gerade Mathe und Physikbücher, aber lesen tue ich sehr viel. Auf Seite 66 steht nur, wieviel der Antrieb bei welcher Geschwindigtkeit verbraucht, aber nicht was die Blase ansich verbraucht ohne Geschwindigkeit. Denn unser Punkt war ja das Generieren einer Subraumblase zur Verrinnerung der Masse im Normalraum.
So ich hoffe nun ist alles so wie es sein soll und keiner wiederholt nun nochmal das was ich gesagt habe um mir zu sagen was ich schon gesagt habe, alles klar,
LEBE LANG UND IN FRIEDEN
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@jackthewolf: ist wirklich ein bischen arm, darf ich fragen was du Machst? Physik hattest du schon in der Schule. Masse spiel über all im Universum eine Rolle. Falls du noch in der Schule bist sprich bite mal mit deinem Physiklehrer.
dein hochgelobtes Gravitationsfeld was den Mond in seiner Umlaufbahn hält hat einen entscheidenden Faktor. Masse. Ein Objekt selben Volumens, aber doppelter Masse hat auch doppelt so viel Anziehungskraft.
Masse ist Volumen mal Dichte. Das ein Kilo auf dem Mars "leichter ist" als auf der Erde liegt daran, dass der mars weniger Masse hat als die Erde.
Siehst du da ein Zusammenhang?
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Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigenWo wurde die Tonne denn gewogen? Auf der Erde, oder, auf dem Mars, der etwas kleiner als die Erde ist, daher dort ein Kilo nur ca. 800g sind.
Im Weltall geht die Schwerebeschleunigung gegen null und somit auch die Gewichtskraft aber nicht die Masse. 1 kg sind auch im Weltall 1 kg.
Gruß
MiKaTrek
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Die Masse gibt an, wie träge ein Material auf Kraft reagiert. (und wie stark es den Raum krümmt)
Auch in Schwerelosigkeit ist 1kg 1kg, da Masse ein Materialeigenschaft und keine Ortseigenschaft ist.
Auf der Erde wiegt 1kg dann 9,80665 Newton, da die Masse mit 9,80665 m/s² von der Erdeschwerkraft nach unten beschleunigt wird. (es sei nochmmal an F=m*a erinnert)
"Gewicht" ist nix weiter als eine Kraft, die eine bestimmte Masse auf der Erdoberfläche auf den Untergrund ausübt.
In Schwerelosigkeit übt die Masse eben keine Kraft aus, da die Beschleunigung a Null ist.
Ich habe leider keine Formel finden können, die die Beschleunigung von Masse ohne Reibung zur Enrgiefrage beantworten kann.
E=m/2*v² für die kinetische Energie auch mit Beschleunigung formulieren:
E=m/2*(a*t)² (kinetische Energie)
P=m/2*a²*t (Antriebsleistung)
t steht für die Beschleunigungszeit... die Energie eines Objektes mit konstanter Beschleunigung ist also zeitabhängig... ist ja auch klar.
Je länger ich ein Objekt beschleunige, desto größer ist die Endgeschwindigkeit und desto größer seine kinetische Energie.
Man kann aber geschickt formuliert, die Beschleunigung in Relation zur Antriebsleistung setzen, wobei diese dann auch zeitabhängig ist... je schneller ist eine Masse m beschleunige, desto größer muss die Antriebsleistung sein.
Rechenbeispiel:
Wenn ich 1kg Masse 10 Sekunden lang mit 1g (einfacher Erdbeschleunigung, 9,80665 m/s²) beschleunige, brauche ich eine Antriebsleistung von etwa 481 Watt.
Reibung spielt im Weltall keine Rolle, sie ist praktisch null, da ja kaum Materie vorhanden ist, die eien Reibung verursacht. Trotzdem gibt es eine Reibungsunabhängig Kraft, die sich aus der Impulserhaltung und den Newtonschen Bewegungsgesetzen ergibt.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
McWire schrieb nach 1 Minute und 16 Sekunden:
Wieviel Energie eine Warpblase verbraucht habe ich leider nicht gefunden,
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
McWire schrieb nach 1 Minute und 51 Sekunden:
Ach ja, du brauchtst mir nicht Tonnen in Kilo umrechnen, weil Kilogramm auch nicht der Grundwert ist,
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
McWire schrieb nach 5 Minuten und 56 Sekunden:
(ist denn das überhaupt canon?
Übrigends hat in Star Trek ein Objekt auch im Subraum eine Masse. Das Impulsantriebsfeld beseitigt ja nicht die Masse (geht physikalische auch nicht), sondern schwächt die Wirkung im Normalraum ab, wodurch die Masse nicht mehr so "bremsend" wirkt.
Allerdings hat das auch zur Folge, dass die kinetische Energie und der Gesamtimpuls eines Raumschiffes sinkt, sodass bei Ausfall des Subraumfeldes das Raumschiff abbrupt abgebremst werden würde, da durch die Impulserhaltung die Geschwindigkeit ja direkt an der Masse des Raumschiff gekoppelt ist. (v1*m1=v2*m2=konst)Zuletzt geändert von McWire; 23.01.2009, 02:49. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenMasse ist eine Eigenschaft von Materie, welche orts und zeitunabhängig ist.. Egal ob im Weltall oder auf der Erde sind 1 kg immer 1 kg.
Ein Raumschiff mit 4,5 Mio Tonnen (4,5 Mrd Kilogramm) Masse, braucht eine riesige Schubkraft um von der Stelle bewegt zu werden.
Die Formel F=m*a gibt an, für welche Masse m man die Schubkraft F benötigt um die Beschleunigung a zu erreichen.
Wenn man im Weltall einen Körper von 1 kg mit einem Newton anzuschiebt, wird der Körper mit 1 m/s² beschleunigt... d.h. er erreicht nach einer Sekunde 1 m/s, nach 2 Sekunden 2m/s usw.
Ist der Körper 10 kg schwer, so kommt man mit einem Newton Schub nur auf 0,1 m/s, d.h. nach einer Sekunde hat der Körper 0,1 m/s, nach 2 Sekunden 0,2 m/s usw.
Inwieweit das Subraumfeld die Masse reduziert steht nicht im Buch, aber selbst wenn von den 4,5 Mio t (4,5 Mrd kg) nur 1% übrig bleibt, sind das immernoch 450.000 t (4,5 Mio kg).
Um die gewünschte Beschleunigung von 1000g zu erreichen, müsste man dann:
F=4,5*10^6 kg * 9806,65 m/s² = 4,41*10^10 Newton haben.
Dafür würde man immernoch eine Antriebsleistung von mehreren Billiarden Watt benötigen, wenn die Beschleunigung in einer Zeit weniger als ein paar Stunden erfolgen soll.
Und um das Subraumfeld zu erzeugen, benötigt man ja auch erstmal eine Menge Energie.
Im übrigen: Wenn du genau gelesen hast, dann solltest du wissen, dass z.B. die Excelsior-Klasse mit ihren 2,35 Mio Tonnen an Masse keine solchen Subraumspulen im Impulsantrueb besitzt, da diese erste mit der Ambassador-Klasse erprobt wurden.
Ein komplettes Subraumfeld sollte die Masse auf null bringen können, da der Subraum ja nicht in unserer Realität existiert, und Objekte außerhlab dieses Raumes keine Warpgeschwindigkeit erreichen kann, warscheinlich setzten die Suplichtspuhlen, die du erwähnt hast nur einige Teile des Schiffes aus der Phase, so das die Masse sich veringert. Wieviel Energie eine Warpblase verbraucht habe ich leider nicht gefunden, aber ein Warpkern hat einiges an Energie in seiner Reaktionskammer, also sollte das kein Problem sein.
Also Mc, ich glaube, wir sind uns doch fast einig, wenn man mal von den kleinen Fehlern einer jeder FS-Serie absieht. Denke daran metrische Tonnen, nicht einfach nur Tonnen. Nun lass uns die Voyager retten und gut ist.
Ach ja, du brauchtst mir nicht Tonnen in Kilo umrechnen, weil Kilogramm auch nicht der Grundwert ist, aber in Gramm wird es zu albern, bleiben wir bei metrischen Tonnen und Terrawatt. Ich habe leider nicht mehr die Stelle gefunden wo steht, wieviel, ich glaube es war Terrajoule, ein Warpkern erzeugen kann.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Jackthewolf schrieb nach 31 Minuten und 3 Sekunden:
Zitat von MiKaTrek Beitrag anzeigenNur zur Richtigstellung: Die metrische Tonne und die Tonne unterscheiden sich nicht, beide sind die selbe Einheit der Masse und beide entsprechen 1000 kg. Der Begriff metrische Tonne wird nur zur Unterscheidung von der britischen und amerikanischen Tonne genutzt.
Das Gewicht an sich hat gar keine Einheit und ist nicht genau definiert. Oft als Masse missbraucht findet das Gewicht doch häufiger als Gewichtskraft eine Verwendung.
Gruß
MiKaTrekZuletzt geändert von Jackthewolf; 22.01.2009, 23:51. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigenNur im Weltall ist jedes Schiff gleich schwer, es wiegt nichts, sagt jetzt bitte nicht die sind nicht schwerelos weil sie zu fett sind. Damit fällt auch jede Art der Massenträgheit weg. Planeten und Monde haben ein Gravitationsfeld das mit anderen planeten oder Sonnen verbunden ist, daher kann man den Mond z.B. nicht einfach aus seiner Bahn werfen. Aber Raumschiffe kann man schon wesentlich leichter aus der Bahn werfen, man denke nur mal an die Geschichte, wo die Enterprise durch entlüften der Shuttlerampe weggedrückt wurde. Ich gehe mal davon aus, das auf Raumschiffen ein erdähnlicher Luftdruck herrscht, damit wurde also die 1701-D mit einem Bar Druck beiseite gepustet, wenn man dann noch bedenkt, wie groß die Öffnung ist, war die Strahlmasse nicht sehr hoch, also ist eine Beschleunigung auserhalb des Subraumes Unsinn.
Nach dem nicht zum Canon zählenden Buch Die Technik der USS Enterprise kann ein Schiff der Galaxy-Klasse mit dem Impulsantrieb eine Geschwindigkeit von bis zum 0,92-fachen der Lichtgeschwindigkeit erreichen. Um jedoch sich negative auswirkenden, relativistischen Effekten aus dem Weg zu gehen, wie z.B. Zeitdilatation, sind die Impulsantriebe der Sternenflotte auf 1/4 der Lichtgeschwindigkeit beschränkt. Außerdem ist beschrieben, dass es sich beim Impulsantrieb um eine Kombination aus Rückstoßantrieb und massereduzierendem Subraumfeld handelt und dass diese mit einem Kernfusionsreaktor, der Deuterium fusioniert, betrieben werden. Der Impulsantrieb ist bei einem Viertel Lichtgeschwindigkeit Bockiert worden, um temporale Anomalien zu vermeiden, daher hat Kirk mit der Masse des Mondes sich schneller schleudern müssen um wieder in seine Zeit zu reisen.
Außerdem sind die Schiffa ja nicht in der Lage "abzutrürzen" und müssen auch keinen Auftrieb vollbringen. Daher ist die Form eines Raumschiffes auch egal. Ein Borgwürfel mit der selben Masse wie eine Galaxy kann mit dem selben Antrieb genauso schnell beschleunigen.
Die Impulsantriebe können sich nur nirgens abstoßen, daher brauchen sie so eine hohe Leistung, denn nun kommt wieder die Masse ins Spiel. Noch zwei kleine Sachen: wichtig ist der Ausdruck metrische Tonnen, denn die geben die Masse an, Tonnen nur das Gewicht.
Wie schon Archimedes sagte: "Gebt mir einen festen Punkt und ich hebe die Erde aus den Angeln." Also, alles klar, Der Unterlichtantrieb ist nur effizient, wenn ein Subraumfeld die Masse verringert. Also ist alles was wir bisher an Rechnungen und Formeln hier hatten gegenstandslos. Denn wie weit reduziert denn die Supraumblase die Masse, und wie groß ist dann noch der Schub? Wenn nun jemand eine Formel basteln will metrische Tonnen und Kilojoule sind die Maßeinheiten. Oder, hey, ist ja eh nicht cannon, bei Startrek gibt es eben Gewicht im All. Aber dann möchte ich die Quellenangabe wer wo den Inpulsantrieb erklärt und die Formel aufstellt.
in diesem Sinne...
Lebe lang und erfolgreich
Ein Raumschiff mit 4,5 Mio Tonnen (4,5 Mrd Kilogramm) Masse, braucht eine riesige Schubkraft um von der Stelle bewegt zu werden.
Die Formel F=m*a gibt an, für welche Masse m man die Schubkraft F benötigt um die Beschleunigung a zu erreichen.
Wenn man im Weltall einen Körper von 1 kg mit einem Newton anzuschiebt, wird der Körper mit 1 m/s² beschleunigt... d.h. er erreicht nach einer Sekunde 1 m/s, nach 2 Sekunden 2m/s usw.
Ist der Körper 10 kg schwer, so kommt man mit einem Newton Schub nur auf 0,1 m/s, d.h. nach einer Sekunde hat der Körper 0,1 m/s, nach 2 Sekunden 0,2 m/s usw.
Inwieweit das Subraumfeld die Masse reduziert steht nicht im Buch, aber selbst wenn von den 4,5 Mio t (4,5 Mrd kg) nur 1% übrig bleibt, sind das immernoch 450.000 t (4,5 Mio kg).
Um die gewünschte Beschleunigung von 1000g zu erreichen, müsste man dann:
F=4,5*10^6 kg * 9806,65 m/s² = 4,41*10^10 Newton haben.
Dafür würde man immernoch eine Antriebsleistung von mehreren Billiarden Watt benötigen, wenn die Beschleunigung in einer Zeit weniger als ein paar Stunden erfolgen soll.
Und um das Subraumfeld zu erzeugen, benötigt man ja auch erstmal eine Menge Energie.
Im übrigen: Wenn du genau gelesen hast, dann solltest du wissen, dass z.B. die Excelsior-Klasse mit ihren 2,35 Mio Tonnen an Masse keine solchen Subraumspulen im Impulsantrueb besitzt, da diese erste mit der Ambassador-Klasse erprobt wurden.Zuletzt geändert von McWire; 22.01.2009, 17:02.
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Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigenNoch zwei kleine Sachen: wichtig ist der Ausdruck metrische Tonnen, denn die geben die Masse an, Tonnen nur das Gewicht.
Das Gewicht an sich hat gar keine Einheit und ist nicht genau definiert. Oft als Masse missbraucht findet das Gewicht doch häufiger als Gewichtskraft eine Verwendung.
Gruß
MiKaTrek
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Nur im Weltall ist jedes Schiff gleich schwer, es wiegt nichts, sagt jetzt bitte nicht die sind nicht schwerelos weil sie zu fett sind. Damit fällt auch jede Art der Massenträgheit weg. Planeten und Monde haben ein Gravitationsfeld das mit anderen planeten oder Sonnen verbunden ist, daher kann man den Mond z.B. nicht einfach aus seiner Bahn werfen. Aber Raumschiffe kann man schon wesentlich leichter aus der Bahn werfen, man denke nur mal an die Geschichte, wo die Enterprise durch entlüften der Shuttlerampe weggedrückt wurde. Ich gehe mal davon aus, das auf Raumschiffen ein erdähnlicher Luftdruck herrscht, damit wurde also die 1701-D mit einem Bar Druck beiseite gepustet, wenn man dann noch bedenkt, wie groß die Öffnung ist, war die Strahlmasse nicht sehr hoch, also ist eine Beschleunigung auserhalb des Subraumes Unsinn.
Nach dem nicht zum Canon zählenden Buch Die Technik der USS Enterprise kann ein Schiff der Galaxy-Klasse mit dem Impulsantrieb eine Geschwindigkeit von bis zum 0,92-fachen der Lichtgeschwindigkeit erreichen. Um jedoch sich negative auswirkenden, relativistischen Effekten aus dem Weg zu gehen, wie z.B. Zeitdilatation, sind die Impulsantriebe der Sternenflotte auf 1/4 der Lichtgeschwindigkeit beschränkt. Außerdem ist beschrieben, dass es sich beim Impulsantrieb um eine Kombination aus Rückstoßantrieb und massereduzierendem Subraumfeld handelt und dass diese mit einem Kernfusionsreaktor, der Deuterium fusioniert, betrieben werden. Der Impulsantrieb ist bei einem Viertel Lichtgeschwindigkeit Bockiert worden, um temporale Anomalien zu vermeiden, daher hat Kirk mit der Masse des Mondes sich schneller schleudern müssen um wieder in seine Zeit zu reisen.
Außerdem sind die Schiffa ja nicht in der Lage "abzutrürzen" und müssen auch keinen Auftrieb vollbringen. Daher ist die Form eines Raumschiffes auch egal. Ein Borgwürfel mit der selben Masse wie eine Galaxy kann mit dem selben Antrieb genauso schnell beschleunigen.
Die Impulsantriebe können sich nur nirgens abstoßen, daher brauchen sie so eine hohe Leistung, denn nun kommt wieder die Masse ins Spiel. Noch zwei kleine Sachen: wichtig ist der Ausdruck metrische Tonnen, denn die geben die Masse an, Tonnen nur das Gewicht.
Wie schon Archimedes sagte: "Gebt mir einen festen Punkt und ich hebe die Erde aus den Angeln." Also, alles klar, Der Unterlichtantrieb ist nur effizient, wenn ein Subraumfeld die Masse verringert. Also ist alles was wir bisher an Rechnungen und Formeln hier hatten gegenstandslos. Denn wie weit reduziert denn die Supraumblase die Masse, und wie groß ist dann noch der Schub? Wenn nun jemand eine Formel basteln will metrische Tonnen und Kilojoule sind die Maßeinheiten. Oder, hey, ist ja eh nicht cannon, bei Startrek gibt es eben Gewicht im All. Aber dann möchte ich die Quellenangabe wer wo den Inpulsantrieb erklärt und die Formel aufstellt.
in diesem Sinne...
Lebe lang und erfolgreichZuletzt geändert von Jackthewolf; 22.01.2009, 12:20.
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenUm ein Raumschiff mit 4,5 Mio Tonnen (4,5 Mrd kg), wie es die Galaxy-Klasse nunmal ist, mit einem Antrieb einer Leistung von 10^21 Watt (womit man einen Schub von 1000g schaffen würde) auf 0,25c (voller Impuls) zu beschleunigen, muss man etwa 1,5-2 Stunden aufwenden.
DAS meine ich doch. Von der Physik hab' ich keine Ahnung - aber ich kenn einen Zusammenhang zwischen Masse und Beschleunigung herstellen. (War nur Art der Bestätigung deines Beitrags und der Kritik an Jackthewolf)
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Zitat von himura_kenshin Beitrag anzeigenDie Masse hat auch im All sehr wohl einen Einfluss auf die Beschleunigung eines Raumschiffes. Aufhalten kann die Masse die Beschleunigung des Schiffes nicht. Aber die "Dauer der Beschleunigung" muss realisitsch (d.h. brauchbar) sein.
Deine Argumentationen hier - unterlegt mit "Fakten" aus ABSOLUTEN Non-Canon Quellen (PC-Spiele, Romane, ...) - sind sinnfrei. DU widersprichst teilweise dem Canon und stellst dein Halbwissen als Fakten dar, die sie nicht sind.
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Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigenNicht Böse sein, aber da hangelt jeman ziemlich an seiner Definition, klar widerlegt, zu seinem eigenen Ergebnis. Alleine deine Formel ist unsinn, denn was soll ein Schiff im all denn von einer Beschleunigung abhalten? Im Subraum kann es andere Gesetzte geben, aber darunter kann man ein schiff mit bloßer Hand werfen. (Okay mit Handschuh). Die Masse von der du da redest steht ja in keinem Verhältniss zu einer Energie oder Kraft, da dass All nun mal leer ist.
Die Masse hat auch im All sehr wohl einen Einfluss auf die Beschleunigung eines Raumschiffes. Aufhalten kann die Masse die Beschleunigung des Schiffes nicht. Aber die "Dauer der Beschleunigung" muss realisitsch (d.h. brauchbar) sein.
Deine Argumentationen hier - unterlegt mit "Fakten" aus ABSOLUTEN Non-Canon Quellen (PC-Spiele, Romane, ...) - sind sinnfrei. DU widersprichst teilweise dem Canon und stellst dein Halbwissen als Fakten dar, die sie nicht sind.
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Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigenNicht Böse sein, aber da hangelt jeman ziemlich an seiner Definition, klar widerlegt, zu seinem eigenen Ergebnis. Alleine deine Formel ist unsinn, denn was soll ein Schiff im all denn von einer Beschleunigung abhalten? Im Subraum kann es andere Gesetzte geben, aber darunter kann man ein schiff mit bloßer Hand werfen. (Okay mit Handschuh). Die Masse von der du da redest steht ja in keinem Verhältniss zu einer Energie oder Kraft, da dass All nun mal leer ist.
-> Newtonsche Gesetze ? Wikipedia
-> Impulserhaltungssatz ? Wikipedia
Nur um mal einen Überblick zu bekommen, ansonsten empfehle ich dir ein Schulbuch Physik aus der 8. Klasse.. ich kann dir paar alte von mir schicken, wenn du eines brauchst
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Nicht Böse sein, aber da hangelt jeman ziemlich an seiner Definition, klar widerlegt, zu seinem eigenen Ergebnis. Alleine deine Formel ist unsinn, denn was soll ein Schiff im all denn von einer Beschleunigung abhalten? Im Subraum kann es andere Gesetzte geben, aber darunter kann man ein schiff mit bloßer Hand werfen. (Okay mit Handschuh). Die Masse von der du da redest steht ja in keinem Verhältniss zu einer Energie oder Kraft, da dass All nun mal leer ist.
Ich muß Martok da recht geben, die beiden Schiffe wurden nie als DS-Missionsschiffe erwähnt. Ganz klar non-canon, oder schlicht gesagt reine Spekulation.
Und einen Admiral Janeway von einer Zeitreise abhalten sieht mir nicht nach DS-Mission aus.
Und Der Beta Quadrant beginnt gleich hinter der Haustüre, denn die Erde sitzt bekanntlich auf der Genze zwischen Alpha und Beta Quadrant. Der Beta Quadrant ist die Heimat der Romulaner und der Klingonen. Also warum sollte die Olympia eine DS-Mission geflogen sein? Sie ist einfach nur zerschellt.
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Zitat von Martok01 Beitrag anzeigenWurde überhaubt gesagt das die Rhode Island die Deep Space Mission geflogen ist ? soweit ich mich erinnere wurde nur gesagt bzw. Harry Kim hat gesagt, das er auf der nächst besten Deep Space Mission angeheuert hat. vielleicht wurde er erst nach der Mission befördert und hat das Commando über die Rhode Island erhalten.
Fakt ist, dass die Föderation "Deep Space Missionen" und deren Parameter anders definiert als wir.
Schon zu Zeiten der Daedalus-Klasse gabs Deep Space Missionen.
Ich denke mal, dass der Raumschifftyp auf das spezielle Ziel einer bestimmten DS-Mission abgestimmt ist und man nicht generell irgendwelche Raumschiffklassen dafür festlegen kann.
Selbst eine Oberth-Klasse kann bei ganz speziellen DS-Missionen sinnvoll sein... z.B. innerhalb unbewohnter Raumgebieten zur Erforschung von Himmelskörpern.
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Übrigends gibt es bereits kanonisch zwei (am Rand) erwähnte Langstreckenmissionen von Sternenflottenraumschiffen... die der USS Olympia (Klasse unbekannt, war aber was kleineres von der Crewzahl her) und der USS Rhode Island (Nova-Klasse Typ II).
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