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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigen
    Also, Block 1: Die Masse kann keine Rolle spielen auch nicht im Suplichtantrieb, da es im all keine Reibung gibt ebenso wie Gravitation, man könnte es mit einer Hand von der Spacestation schupsen und es würde weiterfliegen bis es irgendwo gegenknallt. Allerdings sind die Wartunginterwalle durchaus ein Agument. Aber der Platz sollte bei Schiffen, die groß wie Manhattan sind, nicht das Problem seim beim Transport von torpedos die etwas über mannshoch sind. Und die Sternenflotte sind nicht als Weltraumcowboys bekannt (außer vieleicht Kirk), sie schießen nicht auf alles was ihnen vor die Nase kommt, obwohl ihr Arsenal beachtlich ist.
    Masse und Reibung haben nix miteinander zu tun. Je schwerer ein Raumschiff ist, desto mehr Schub F=m*a brauche ich um die Beschleunigung a zu erreichen.

    Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigen
    Block 2: USS Olympia
    aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank

    Die USS Olympia ist ein Raumschiff der Sternenflotte. 2363 beginnt sie mit einer 8-jährigen Forschungsmission im Beta-Quadrant.

    2371 stürzt das Schiff bei der Rückkehr auf Grund einer durch die aktiven Schiffsensoren ausgelöste Schockwelle auf einem entfernten Planeten ab. Die einzige Überlebende ist die Kommandantin Lisa Cusak, die jedoch später an einer Stickstoff-Vergiftung stirbt. Zuvor kann sie durch eine temporale Inteferenz mit der Crew der USS Defiant in der drei Jahre entfernten Zukunft Kontakt aufnehmen, wodurch das Wrack der Olympia überhaupt erst gefunden wird. (DS9: „Der Klang ihrer Stimme“)

    Also der Beta-Quadrant ist nicht gerade die weiteste Entfernung.
    Der Beta-Quadrant erstreckt sich über 50.000 Lj. Da der nächstgelegene Teil des Beta-Quadrant bereits 2290 durch die USS Excelsior untersucht wurde, ist es wahrscheinlich, dass die USS Olympia weiter abgelegene Teile erforscht hat.
    Und Deep Space Gebiete fangen ja schon bei Entfernungen von über 2000 Lj an.

    Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigen
    USS Rhode Island
    aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank

    Die USS Rhode Island (NCC-72701) ist ein Raumschiff der Föderation der Nova-Klasse in einer alternativen Zeitlinie. In einer alternativen Zeitlinie steht sie unter dem Kommando von Captain Harry Kim. 2404 versucht die Rhode Island, Admiral Kathryn Janeway davon abzuhalten, eine Reise in die Vergangenheit zu unternehmen. (VOY: „Endspiel, Teil I“)

    Die Zugehörigkeit zur Nova-Klasse ist nicht gesichert. Das fast gleiche Aussehen wie die USS Equinox lassen aber die Vermutung zu. Die Rhode Island ist aber mit wesentlich stärkeren Verteidigungssystemen ausgerüstet, die sogar den klingonischen Schiffen der Negh'Var-Klasse gewachsen sind.

    Alternative Zeitline, hm, ich würde sagen alles klar, oder?
    Und?

    Heißt das jetzt, dass Captain Janeway aka Admiral Janeway die Entwicklung von Deep Space Missionen verhindert?

    Und außerdem ist die alternative Zeitlinie die, wo Admiral Janeway in die Vergangenheit reist und sie verändert und die Zukunft aus "Endspiel" ist die Originalzeitlinie.


    Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigen
    Block 3:
    und auch hier widerspreche ich:
    Klein ja, aber...
    Die USS Raven gehört zu den Schiffen des Raven-Typs und ist das Forschungsschiff von Magnus und Erin Hansen, die in den 2350ern drei Jahre lang die Borg, ohne Wissen der Föderation, erforschen. Den größten Teil der Zeit folgt es einem einzigen Borg-Kubus, wobei sie täglich viele Untersuchungen auf dem Borgschiff durchführen. Als der Kubus seinen einzigartigen Transwarpantrieb einsetzt, gelangt so auch die Raven in den Delta-Quadranten.

    Während dieser ganzen Zeit, dient der von Magnus Hansen entwickelte mulitadaptive Schild als perfekter Schutz vor den Borg. Einige Zeit später, wird das Schiff jedoch bei einem Subraumpartikelsturm schwer beschädigt, wodurch für einen kurzen Zeitraum der multiadaptive Schild seine Funktion einstellt. Das genügt jedoch dem Borg-Kollektiv, um die Raven aufzuspüren und die anschließende Verfolgung aufzunehmen. Die Verfolgungsjagd endet, als die USS Raven auf einem Mond der Klasse M, der sich im heutigen Gebiet der B'omar befindet, abstürzt. Anschließend beamen sich mehrere Borg-Drohnen hinunter und assimilieren die gesamte Familie Hansen (VOY: „Der schwarze Vogel“, „Das ungewisse Dunkel, Teil I“).
    [Bearbeiten] Hintergrundinformationen

    In der VOY-Folge „Der schwarze Vogel“, trug die Raven die Kennzeichnung S.S. Raven NAR-32450, ein mögliches U wurde verdeckt. Wobei S.S. Raven auf ein ziviles Schiff deuten würde. In der späteren Folge „Das ungewisse Dunkel, Teil I“, wurde die Raven anschließend immer als USS Raven bezeichnet.

    Die Ereignisse historisch genau zu belegen, ist durch verwirrende Angaben äußerst schwierig oder sogar unmöglich. Die Hansens sollen zwei oder auch drei Jahre lang die Borg erforscht haben, jedoch verlaufen die Feldnotizen von Magnus Hansen nur über ein paar Tage. Mal war Annika vier Jahre alt, meist aber sechs Jahre. Der erste offizielle Kontakt mit den Borg, findet erst 2365 statt, die Hansens sind aber schon Anfang der 2350er auf der Suche nach den Borg, ohne jedoch ihre Erkenntnisse zwischenzeitlich an die Föderation zu übermitteln. Die Borg waren damals allerdings auch nur als geheimnisvolle Gerüchte bekannt und schon namenlos in TNG: „Die neutrale Zone“ und ENT: „Regeneration“ angedeutet worden bzw. aufgetaucht.

    Im Star Trek: Starship Creator heisst es (in der Biografie von Seven of Nine), das Schiff hätte zum Zeitpunkt seiner Assimilation insgesamt eine 9 Personen starke Crew gehabt was jedoch der Aufschrift eines PADDs wiedersprach, das in Das ungewisse Dunkel, Teil I zu sehen war.


    Und was soll ich jetzt mit dieser Information?

    Die Hansens waren keine offiziellen Forscher der Sternenflotte und die Raven sollte auch nur auf eine 6-monatige Erkundungsmission gehen um ein Borg-Raumschiff zu finden. Das hat mit offiziellen Deep Space Einsätzen nix zu tun.
    Zuletzt geändert von McWire; 21.01.2009, 18:40. Grund: Rechtschreibung

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  • Jackthewolf
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Solange er nicht eingesetzt wird, besteht der zusätzliche Energiebedarf im wesentlichen in der zusätzlichen Masse (was man beim Impulsantrieb berücksichtigen muss), den Wartungsarbeiten und den regelmäßigen Funktionstest. Von daher hält es sich in Grenzen... aber wer bitteschön nimmt Waffen mit, die man nicht einsetzen möchte?
    Immerhin entsteht ja auch zusätzlicher Platzbedarf, der zu Lasten von Ressourcen geht und man muss die Energieverteilung extra umbauen.

    Übrigends gibt es bereits kanonisch zwei (am Rand) erwähnte Langstreckenmissionen von Sternenflottenraumschiffen... die der USS Olympia (Klasse unbekannt, war aber was kleineres von der Crewzahl her) und der USS Rhode Island (Nova-Klasse Typ II).

    Also scheinbar setzt die Sternenflotte eher auf kleine mobilere Raumschiffe, da die lange Zeit ohne Kontakt zur Föderation ja auch die Crew stark belastet und man daher wohl keine Familien auf so weite Strecken schickt, da Zivilisten damit noch weniger umgehen können als ausgebildete und trainierte Sternenflottenoffiziere.


    Also, Block 1: Die Masse kann keine Rolle spielen auch nicht im Suplichtantrieb, da es im all keine Reibung gibt ebenso wie Gravitation, man könnte es mit einer Hand von der Spacestation schupsen und es würde weiterfliegen bis es irgendwo gegenknallt. Allerdings sind die Wartunginterwalle durchaus ein Agument. Aber der Platz sollte bei Schiffen, die groß wie Manhattan sind, nicht das Problem seim beim Transport von torpedos die etwas über mannshoch sind. Und die Sternenflotte sind nicht als Weltraumcowboys bekannt (außer vieleicht Kirk), sie schießen nicht auf alles was ihnen vor die Nase kommt, obwohl ihr Arsenal beachtlich ist.

    Block 2: USS Olympia
    aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank

    Die USS Olympia ist ein Raumschiff der Sternenflotte. 2363 beginnt sie mit einer 8-jährigen Forschungsmission im Beta-Quadrant.

    2371 stürzt das Schiff bei der Rückkehr auf Grund einer durch die aktiven Schiffsensoren ausgelöste Schockwelle auf einem entfernten Planeten ab. Die einzige Überlebende ist die Kommandantin Lisa Cusak, die jedoch später an einer Stickstoff-Vergiftung stirbt. Zuvor kann sie durch eine temporale Inteferenz mit der Crew der USS Defiant in der drei Jahre entfernten Zukunft Kontakt aufnehmen, wodurch das Wrack der Olympia überhaupt erst gefunden wird. (DS9: „Der Klang ihrer Stimme“)

    Also der Beta-Quadrant ist nicht gerade die weiteste Entfernung.

    USS Rhode Island
    aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank

    Die USS Rhode Island (NCC-72701) ist ein Raumschiff der Föderation der Nova-Klasse in einer alternativen Zeitlinie. In einer alternativen Zeitlinie steht sie unter dem Kommando von Captain Harry Kim. 2404 versucht die Rhode Island, Admiral Kathryn Janeway davon abzuhalten, eine Reise in die Vergangenheit zu unternehmen. (VOY: „Endspiel, Teil I“)

    Die Zugehörigkeit zur Nova-Klasse ist nicht gesichert. Das fast gleiche Aussehen wie die USS Equinox lassen aber die Vermutung zu. Die Rhode Island ist aber mit wesentlich stärkeren Verteidigungssystemen ausgerüstet, die sogar den klingonischen Schiffen der Negh'Var-Klasse gewachsen sind.

    Alternative Zeitline, hm, ich würde sagen alles klar, oder?

    Block 3:
    und auch hier widerspreche ich:
    Klein ja, aber...
    Die USS Raven gehört zu den Schiffen des Raven-Typs und ist das Forschungsschiff von Magnus und Erin Hansen, die in den 2350ern drei Jahre lang die Borg, ohne Wissen der Föderation, erforschen. Den größten Teil der Zeit folgt es einem einzigen Borg-Kubus, wobei sie täglich viele Untersuchungen auf dem Borgschiff durchführen. Als der Kubus seinen einzigartigen Transwarpantrieb einsetzt, gelangt so auch die Raven in den Delta-Quadranten.

    Während dieser ganzen Zeit, dient der von Magnus Hansen entwickelte mulitadaptive Schild als perfekter Schutz vor den Borg. Einige Zeit später, wird das Schiff jedoch bei einem Subraumpartikelsturm schwer beschädigt, wodurch für einen kurzen Zeitraum der multiadaptive Schild seine Funktion einstellt. Das genügt jedoch dem Borg-Kollektiv, um die Raven aufzuspüren und die anschließende Verfolgung aufzunehmen. Die Verfolgungsjagd endet, als die USS Raven auf einem Mond der Klasse M, der sich im heutigen Gebiet der B'omar befindet, abstürzt. Anschließend beamen sich mehrere Borg-Drohnen hinunter und assimilieren die gesamte Familie Hansen (VOY: „Der schwarze Vogel“, „Das ungewisse Dunkel, Teil I“).
    [Bearbeiten] Hintergrundinformationen

    In der VOY-Folge „Der schwarze Vogel“, trug die Raven die Kennzeichnung S.S. Raven NAR-32450, ein mögliches U wurde verdeckt. Wobei S.S. Raven auf ein ziviles Schiff deuten würde. In der späteren Folge „Das ungewisse Dunkel, Teil I“, wurde die Raven anschließend immer als USS Raven bezeichnet.

    Die Ereignisse historisch genau zu belegen, ist durch verwirrende Angaben äußerst schwierig oder sogar unmöglich. Die Hansens sollen zwei oder auch drei Jahre lang die Borg erforscht haben, jedoch verlaufen die Feldnotizen von Magnus Hansen nur über ein paar Tage. Mal war Annika vier Jahre alt, meist aber sechs Jahre. Der erste offizielle Kontakt mit den Borg, findet erst 2365 statt, die Hansens sind aber schon Anfang der 2350er auf der Suche nach den Borg, ohne jedoch ihre Erkenntnisse zwischenzeitlich an die Föderation zu übermitteln. Die Borg waren damals allerdings auch nur als geheimnisvolle Gerüchte bekannt und schon namenlos in TNG: „Die neutrale Zone“ und ENT: „Regeneration“ angedeutet worden bzw. aufgetaucht.

    Im Star Trek: Starship Creator heisst es (in der Biografie von Seven of Nine), das Schiff hätte zum Zeitpunkt seiner Assimilation insgesamt eine 9 Personen starke Crew gehabt was jedoch der Aufschrift eines PADDs wiedersprach, das in Das ungewisse Dunkel, Teil I zu sehen war.


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  • Dax
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    aber wer bitteschön nimmt Waffen mit, die man nicht einsetzen möchte?
    Starfleet. Waffen auf einem Erkundungsschiff sind immer eine Versicherung für den Notfall, und in einem Notfall ist der Energieverbrauch unwichtig. Deshalb ist es logisch, soviel mitzunehmen wie möglich ist, ohne große Kompromisse bei für die Mission wichtigen Dingen zu machen. Solange man sie nicht braucht stören sie nicht, wenn man sie braucht ist man für alles dankbar was man hat.

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  • Jackthewolf
    antwortet
    Und ich darf daran errinnern, als die Voyager nach hause telefoniert hat, über das Hirogen-Netzwerk, hatte man sicher schon die Borg im Auge (Seven war ja da schon da) die Hirogen waren auch nicht gerade eine Hippie-Komune. Unsere Entdecker der letzen Jahrhunderte sind auch nicht ohne Waffen oder unterbewaffnet losgefahren, auch wenn es der Roddenberry-Direktive entgegen geht, Geschichte haben nur Leute geschrieben, die auch wieder gekommen sind, verschollende Entdecker sind nur für Legenden gut.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Dax Beitrag anzeigen
    Was für einen Energiebedarf hat ein zusätzlicher/stärkerer Phaser, solange er nicht eingesetzt wird? Vorausgesetzt es ist genug Platz vorhanden.

    Sobald es dazu kommt dass die Waffen eingesetzt werden müssen würde ich wetten, dass niemand sich besonders für den Energieverbrauch interessiert. Irgendwas ist dann sowieso schiefgegangen und die Mission muss modifiziert werden.
    Solange er nicht eingesetzt wird, besteht der zusätzliche Energiebedarf im wesentlichen in der zusätzlichen Masse (was man beim Impulsantrieb berücksichtigen muss), den Wartungsarbeiten und den regelmäßigen Funktionstest. Von daher hält es sich in Grenzen... aber wer bitteschön nimmt Waffen mit, die man nicht einsetzen möchte?
    Immerhin entsteht ja auch zusätzlicher Platzbedarf, der zu Lasten von Ressourcen geht und man muss die Energieverteilung extra umbauen.

    Übrigends gibt es bereits kanonisch zwei (am Rand) erwähnte Langstreckenmissionen von Sternenflottenraumschiffen... die der USS Olympia (Klasse unbekannt, war aber was kleineres von der Crewzahl her) und der USS Rhode Island (Nova-Klasse Typ II).

    Also scheinbar setzt die Sternenflotte eher auf kleine mobilere Raumschiffe, da die lange Zeit ohne Kontakt zur Föderation ja auch die Crew stark belastet und man daher wohl keine Familien auf so weite Strecken schickt, da Zivilisten damit noch weniger umgehen können als ausgebildete und trainierte Sternenflottenoffiziere.

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  • Dax
    antwortet
    Was für einen Energiebedarf hat ein zusätzlicher/stärkerer Phaser, solange er nicht eingesetzt wird? Vorausgesetzt es ist genug Platz vorhanden.

    Sobald es dazu kommt dass die Waffen eingesetzt werden müssen würde ich wetten, dass niemand sich besonders für den Energieverbrauch interessiert. Irgendwas ist dann sowieso schiefgegangen und die Mission muss modifiziert werden.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Martok01 Beitrag anzeigen
    Es ist aber nicht gesagt das die Phaser der Intrepid Klasse genau so stark sind wie die der Galaxy Klasse. Zu den Torpedoröhren, die Galaxy Klasse hat 5-fach Werfer, deshalb reichen 2 Torpedoröhren völlig aus.

    Ich finde es schon sinnvoll das ein Deep Space Schiff Kampfstark ist, da es im Notfall keine verstärkung anfordern kann.

    Zur Voyager hmm die Autoren haben die Voyager ja als DAS Superschiff schlecht hin dargestellt, ich sage nur ein Wort: BORG^^ naja aber das ist ein anderes Thema.
    Die Intrepid kann mit den beiden Frontwerfern auch bis zu 6 Torpedos nacheinander abfeuern. Klar ist die Galaxy überlegen, auch mit dem besseren Phasertyp gegenüber der Intrepid, aber die Intrepid ist kein schwaches Schiff... sie ist stärker als eien Miranda-, Constitution- oder Constellation-Klasse.

    Mit der realtiven Kampfstärke habt ihr ja teilweise recht, aber ihr müsst auchmal sehen, dass mehr Waffen auch mehr Energiebedarf und somit geringere Reichweite bedeuten.
    Deep Space Schiffe müssen aber eine möglichst große Reichweite haben und somit relativ sparsam sein, was sich mit der Forderung nach mehr und stärkeren Waffen beißt... das ist das logische Problem, was ich mit dieser Forderung habe.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Captain Dylan Hunt Beitrag anzeigen
    Wieso muss ein Deep Space Schiff bitte immer automatisch ein Kampfschiff sein?
    Es muss doch nicht bis an die Zähne bewaffnet sein. Schließlich ist ja die Aufgabe eines Deep Space Schiffes, zu forschen und nicht dort, wo es ankommt, alles kurz und klein zu schießen.
    Die Erfahrung zeigt allerdings, insbesondere nach dem traumatischen Dominionkrieg, dass man nicht darauf hoffen kann dass jedes Eindringen in fremden Raum automatisch geduldet oder als "tragisches Missverständnis" abgeschrieben werden kann. Die Föderation hat sich sehr lange der Illusion hingegeben, dass die große Mehrheit der Völker auf die sie treffen wird genauso verständnisvoll und aufgeschlossen sein wird, wie sie selbst. Dabei ist in der Regel das Gegenteil der Fall gewesen.

    Raumschiffe die ohne Rückendeckung von größeren Flottenverbänden außerhalb des Föderationsgebietes operieren, müssen rein theoretisch darauf vorbereitet sein, sich den Weg freischießen zu können - und wenn es "nur" der Weg nach Hause ist.

    Also müssen sich auch und gerade die Langstrecken-Forschungsschiffe der Sternenflotte in Sachen Kampfstärke mit den stärksten Schiffen ihrer Nachbarn messen können - in der Theorie zumindest. Wenn ich eine 1000-Mann-Crew inklusive Familien auf Monate bis Jahre hinweg auf Missionen außerhalb des sicheren Föderationsraums schicken würde, dann würde allein der Gedanke an die schlechte Presse im Falle eines Verlustes so einer Crew mich dazu bewegen, auf solchen Schiffen die bestmögliche Bewaffnung unterzubringen.

    "Better be safe than sorry", wie der Amerikaner sagt.

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  • Martok01
    antwortet
    Es ist aber nicht gesagt das die Phaser der Intrepid Klasse genau so stark sind wie die der Galaxy Klasse. Zu den Torpedoröhren, die Galaxy Klasse hat 5-fach Werfer, deshalb reichen 2 Torpedoröhren völlig aus.

    Ich finde es schon sinnvoll das ein Deep Space Schiff Kampfstark ist, da es im Notfall keine verstärkung anfordern kann.

    Zur Voyager hmm die Autoren haben die Voyager ja als DAS Superschiff schlecht hin dargestellt, ich sage nur ein Wort: BORG^^ naja aber das ist ein anderes Thema.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigen
    Aber wie Tuvok in der ersten Staffel schon klarstellte, die voyager ist ein kleines Schiff, schnell wendig aber nicht sehr gut bewaffnet. Also lieber Flucht als Kampf. Gerade die Anfangsprobleme sind doch ein klarer Beweiß, die Intrepid-Klasse kann kein DS-Schiff sein. Und bei besser bewaffnet würed ich vorsichtig sein, die Klingonen halten sehr viel von ihrer Feuerkraft und eine Tarnvorrichtung ist nie zu verachten. Ebnso die Warbirds der Romulaner. Die einzigen, die ihre "Kriegsschiffe" wohl nur unterschwellig bewaffnet haben scheinen die Kadasianer zu sein, die Galors ziehen immer den kürzeren.

    Eine Intrepid-Klasse hat 5(4) Torpedowerfer und 13 Phaserbänke, damit ist sie auf dem Papier stärker bewaffnet als eine Galaxy-Klasse mit 11 Phaserbänken und 2 Torpedowerfer

    Kampfstark muss ein DS-Schiff nicht sein, wie die Serie "Raumschiff Voyager" eindeutig beweist.

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  • Captain Dylan Hunt
    antwortet
    Wieso muss ein Deep Space Schiff bitte immer automatisch ein Kampfschiff sein?
    Es muss doch nicht bis an die Zähne bewaffnet sein. Schließlich ist ja die Aufgabe eines Deep Space Schiffes, zu forschen und nicht dort, wo es ankommt, alles kurz und klein zu schießen.

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  • Jackthewolf
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Dann kann man die Nebula- oder Galaxy-Klasse völlig unmodifiziert verwenden, da sie schon besser bewaffnet sind als 90% der restlichen Raumschiffe im Alpha- und Beta-Quadranten.

    Je mehr Waffen desto höher der Energiebedarf und desto schneller werden einem die Ressourcen ausgehen. Das war ja (anfangs) das Problem der USS Voyager,
    Aber wie Tuvok in der ersten Staffel schon klarstellte, die voyager ist ein kleines Schiff, schnell wendig aber nicht sehr gut bewaffnet. Also lieber Flucht als Kampf. Gerade die Anfangsprobleme sind doch ein klarer Beweiß, die Intrepid-Klasse kann kein DS-Schiff sein. Und bei besser bewaffnet würed ich vorsichtig sein, die Klingonen halten sehr viel von ihrer Feuerkraft und eine Tarnvorrichtung ist nie zu verachten. Ebnso die Warbirds der Romulaner. Die einzigen, die ihre "Kriegsschiffe" wohl nur unterschwellig bewaffnet haben scheinen die Kadasianer zu sein, die Galors ziehen immer den kürzeren.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Dax Beitrag anzeigen
    Weil man nicht weiß wem man im Deep Space begegnet und ein zerstörtes Schiff seine Mission schlecht erfüllen kann?
    Dann kann man die Nebula- oder Galaxy-Klasse völlig unmodifiziert verwenden, da sie schon besser bewaffnet sind als 90% der restlichen Raumschiffe im Alpha- und Beta-Quadranten.

    Je mehr Waffen desto höher der Energiebedarf und desto schneller werden einem die Ressourcen ausgehen. Das war ja (anfangs) das Problem der USS Voyager,

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Wie kommst du eigentlich drauf, dass ein Deep Space Schiff gut bewaffnet sein muss?
    Weil man nicht weiß wem man im Deep Space begegnet und ein zerstörtes Schiff seine Mission schlecht erfüllen kann?

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigen
    Ich mal wieder...
    Danke für die kurze Aufklärung. Aber leider widersprechen sich die Folgen ab und zu. Alleine die Enterprise E: Picard stellt sie vor als Schiff mit 25 Decks, aber die Borg sind in Deck 29 tl. Jordie.
    Daher achte ich bei sekundärer Literatur eigendlich immer drauf, wer hat sie geschriben und wer ist er/sie. Man findet viel Schrott in Büchern, z.B. Data ist von einer unbekannten Macht bebaut worden (!), aber genug dazu.


    Ich komme zu der Martok01-Idee zurück, die Umrüstung bestehnder Schiffe in Deep-Space-Einheiten. Wenn schon ein Schiff mit hoher Bewaffnung losgeschickt werden soll, dann würde ich ausnahmsweise auch die gute Nebula Klasse wieder ins Spiel bringen, denn, wie wir wissen ist das Modul austauschbar. Also könnte dort eine Hangar/Waffenplattform komplett montiert werden. Ich halte Runabouts auch für gute Begleiter, da sie vollständige Raumgleiter sind, mit Waffenplattform und Warpantrieb. Also eine nette Überraschung für Angreifer. Eigendlich könnten sie so was wie einen Kampfstern (Galactica) brauchen, aber der ist ja noch zu langsam, alleine an Rechnerzeit.
    Transwarp und Slipsream Antriebe stecken ja immernoch in den Kinderschuhen, aber sicher kann die Voyager dazu einiges beitragen.
    Ob sie die Schilde aus Endgame wohl nutzen oder werden sie verschlossen als temorärer Eingriff?
    Wie kommst du eigentlich drauf, dass ein Deep Space Schiff gut bewaffnet sein muss?

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