Zitat von Shadow0441
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Wenn ich das richtig verstanden habe, hehst du von einem großen Tank aus, der für alle Antimaterie da ist, dann kann ich mir vorstellen dass es wirklich so ist, dass es mehr Energie verbraucht.
Damit also das Energie Verbrauchs Energie Gewinn Verhältnis stimmt, könnte man es so machen das man die Antimaterie in mehrere kleinere Tanks füllt, so könnte man eine große Menge AM mitführen, dass funktioniert aber nur bei großen Mengen. Ansonsten wird der Nutzen geringer. Man muss halt nur die Optimale größe haben, eben welche menge Antimaterie bei welchen Tank den größten Nutzen bringt. Dann bringt man mehrere davon unter.
Was haltet ihr von der Lösung?
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Zitat von Shadow0441 Beitrag anzeigenIch würde sagen das hängt eher von der Energie verwaltung ab.
Nach dem Motto:
Ein Schiff, das z.B. jederzeit die Freizeiteinrichtungen mit voller Energie versorgt+Waffen+Antrieb+Schilde verbraucht es viel Energie.
Wenn der Captain die Energie einsparrt z.B die Freizeiteinrichtungen nur Zeitweise mit voller Energie betreibt, die Schilde nicht dauernd aktiv sind. Verbraucht es weniger Energie.
Verstanden was ich meine?
Alleine der Mehraufwand durch die größeren Eindämmungssysteme verursacht höheren Energiebedarf.
Das Paradoxe an der Antimateriereaktortechnologie ist, dass der Energiebedarf mit der mitgeführten Treibstoffmenge steigt, da sie ständig eingedämmt bleiben muss.
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Ich würde sagen das hängt eher von der Energie verwaltung ab.
Nach dem Motto:
Ein Schiff, das z.B. jederzeit die Freizeiteinrichtungen mit voller Energie versorgt+Waffen+Antrieb+Schilde verbraucht es viel Energie.
Wenn der Captain die Energie einsparrt z.B die Freizeiteinrichtungen nur Zeitweise mit voller Energie betreibt, die Schilde nicht dauernd aktiv sind. Verbraucht es weniger Energie.
Verstanden was ich meine?
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenRichtig erkannt.. es geht um ein anderes Thema.
Je größer die Masse eines Raumschiffes, desto größer der Energiebedarf um es auf Impulsgeschwindigkeit zu bekommen.
Da Deep Space Missionen aber zeitlich lange dauern, braucht man den Impulsantrieb viel öfters und somit insgesamt auch mehr Energie.
Für die Maximalgeschwindigkeit des Warpantrieb ist die Masse des Raumschiffes aber egal... daher kommt ja auch mein von dir entwendeter Kommentar. Es ging in der damaligen Diskussion um den Warpantrieb und den Energiebedarf für die Höchstgeschwindigkeit.
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Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigenDu hast davon geredet, das ein großes Schiff mehr Energie verbraucht, weil es mehr Masse hat und nun sagst du es zu einem anderen Thema anders herum?
Je größer die Masse eines Raumschiffes, desto größer der Energiebedarf um es auf Impulsgeschwindigkeit zu bekommen.
Da Deep Space Missionen aber zeitlich lange dauern, braucht man den Impulsantrieb viel öfters und somit insgesamt auch mehr Energie.
Für die Maximalgeschwindigkeit des Warpantrieb ist die Masse des Raumschiffes aber egal... daher kommt ja auch mein von dir entwendeter Kommentar. Es ging in der damaligen Diskussion um den Warpantrieb und den Energiebedarf für die Höchstgeschwindigkeit.
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenMasse ist eine Eigenschaft von Materie, welche orts und zeitunabhängig ist.. Egal ob im Weltall oder auf der Erde sind 1 kg immer 1 kg.
Ein Raumschiff mit 4,5 Mio Tonnen (4,5 Mrd Kilogramm) Masse, braucht eine riesige Schubkraft um von der Stelle bewegt zu werden.
Die Formel F=m*a gibt an, für welche Masse m man die Schubkraft F benötigt um die Beschleunigung a zu erreichen.
Wenn man im Weltall einen Körper von 1 kg mit einem Newton anzuschiebt, wird der Körper mit 1 m/s² beschleunigt... d.h. er erreicht nach einer Sekunde 1 m/s, nach 2 Sekunden 2m/s usw.
Ist der Körper 10 kg schwer, so kommt man mit einem Newton Schub nur auf 0,1 m/s, d.h. nach einer Sekunde hat der Körper 0,1 m/s, nach 2 Sekunden 0,2 m/s usw.
Inwieweit das Subraumfeld die Masse reduziert steht nicht im Buch, aber selbst wenn von den 4,5 Mio t (4,5 Mrd kg) nur 1% übrig bleibt, sind das immernoch 450.000 t (4,5 Mio kg).
Um die gewünschte Beschleunigung von 1000g zu erreichen, müsste man dann:
F=4,5*10^6 kg * 9806,65 m/s² = 4,41*10^10 Newton haben.
Dafür würde man immernoch eine Antriebsleistung von mehreren Billiarden Watt benötigen, wenn die Beschleunigung in einer Zeit weniger als ein paar Stunden erfolgen soll.
Und um das Subraumfeld zu erzeugen, benötigt man ja auch erstmal eine Menge Energie.
Im übrigen: Wenn du genau gelesen hast, dann solltest du wissen, dass z.B. die Excelsior-Klasse mit ihren 2,35 Mio Tonnen an Masse keine solchen Subraumspulen im Impulsantrueb besitzt, da diese erste mit der Ambassador-Klasse erprobt wurden.
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Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigenHallo,
ich habe noch einen Nachtrag zu dem Streit, Masse Geschwindigkeit Energieverbrauch:
@Mac
Du selber hast mal genau das Gegenteil von dem hier gesagten angeführt:
Zitat:
Zitat von McWire
Die Masse und Größe des Schiffes hat nix mit der Geschwindgkeit zu tun, Warp ist wie in der Faktensammlung auch erklärt, eine Raumkrümmungsantrieb und kein newtonscher Antrieb, daher ist die Masse des Schiffes und auch weitestgehend die Ausdehnung irrelevant.
Die Ausdehnung spielt schon eine gewisse Rolle, da sie Form und Größe des Warpfeldes beeinflusst, darum habe ich auch das unterstrichen markierte Wort eingefügt
Die Masse spielt aber keine Rolle, da die Masse nur zwei Materieverhalten beeinflusst:
1. die Gravitation, also kurzum gesagt mit welcher Kraft Materie andere Materie anzieht, bei einem bestimmten Abstand. Dies folgt aus der Tatsache das Materie eien gewisse Grundkrümmung auf die Raum-Zeit ausübt
2. die Trägheit, also kurzum gesagt welche Kraft man benötigt um ein Schiffe zu beschleunigen, bei einer bestimmten einwirkenden Kraft.
Der Warpantrieb beschleunigt die Materie nicht, da es kein newtonscher Rückstoßantrieb ist, daher fällt die Trägheit als Faktor heraus und die Gravitationsraumkrümmung einer Masse von 4,5 Mio t (Galaxy-Klasse) ist gegenüber dem Warpfeld unendlich gering und spielt daher keine technische relevante Rolle.
Es macht für den Warpantrieb absolut keinen technisch begründbaren Unterschied, ob das fortzubewegenden Objekt eine Masse von 4,5 Mio oder 4,5 Mrd Tonnen hat.
Natürlich üben 4,5 Mrd Tonnen eine höhere Krümmung auf das Raumgefüge aus als 4,5 Mio Tonnen, trotzdem macht das nur eine Nachkommastelle beim Warpfeld aus, die irgendwo sehr sehr weit rechts liegt.
Einzig bedingt eine größere Masse bei gleicher Dichte ein größeres Volumen, also hat es eine indirekte Wirkung auf das Warpfeld.
Also ich würde sagen Du hast dich selber widersprochen.
Für den Warpantrieb spielt die Masse keine Rolle, für den newtonschen Impulsantrieb aber schon, da dieser das Raumschiff über Rückstoß antreibt.
Der Punkt 2 in meinem Zitat sagt ja schon alles:
Die Masse spielt aber keine Rolle, da die Masse nur zwei Materieverhalten beeinflusst:
.
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2. die Trägheit, also kurzum gesagt welche Kraft man benötigt um ein Schiffe zu beschleunigen, bei einer bestimmten einwirkenden Kraft.
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Hallo,
ich habe noch einen Nachtrag zu dem Streit, Masse Geschwindigkeit Energieverbrauch:
@Mac
Du selber hast mal genau das Gegenteil von dem hier gesagten angeführt:
Zitat:
Zitat von McWire
Die Masse und Größe des Schiffes hat nix mit der Geschwindgkeit zu tun, Warp ist wie in der Faktensammlung auch erklärt, eine Raumkrümmungsantrieb und kein newtonscher Antrieb, daher ist die Masse des Schiffes und auch weitestgehend die Ausdehnung irrelevant.
Die Ausdehnung spielt schon eine gewisse Rolle, da sie Form und Größe des Warpfeldes beeinflusst, darum habe ich auch das unterstrichen markierte Wort eingefügt
Die Masse spielt aber keine Rolle, da die Masse nur zwei Materieverhalten beeinflusst:
1. die Gravitation, also kurzum gesagt mit welcher Kraft Materie andere Materie anzieht, bei einem bestimmten Abstand. Dies folgt aus der Tatsache das Materie eien gewisse Grundkrümmung auf die Raum-Zeit ausübt
2. die Trägheit, also kurzum gesagt welche Kraft man benötigt um ein Schiffe zu beschleunigen, bei einer bestimmten einwirkenden Kraft.
Der Warpantrieb beschleunigt die Materie nicht, da es kein newtonscher Rückstoßantrieb ist, daher fällt die Trägheit als Faktor heraus und die Gravitationsraumkrümmung einer Masse von 4,5 Mio t (Galaxy-Klasse) ist gegenüber dem Warpfeld unendlich gering und spielt daher keine technische relevante Rolle.
Es macht für den Warpantrieb absolut keinen technisch begründbaren Unterschied, ob das fortzubewegenden Objekt eine Masse von 4,5 Mio oder 4,5 Mrd Tonnen hat.
Natürlich üben 4,5 Mrd Tonnen eine höhere Krümmung auf das Raumgefüge aus als 4,5 Mio Tonnen, trotzdem macht das nur eine Nachkommastelle beim Warpfeld aus, die irgendwo sehr sehr weit rechts liegt.
Einzig bedingt eine größere Masse bei gleicher Dichte ein größeres Volumen, also hat es eine indirekte Wirkung auf das Warpfeld.
Also ich würde sagen Du hast dich selber widersprochen.
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Einverstanden Comander,
Ich habe mal nachgesehen, es wäre kürzer gewesen in den Gamma-Quadranten zu fliegen und dort durch das Wurmloch, gut dass sie nicht auf die Idee kam, denn dann wäre sie mitten in einen Krieg geraten, und wer weiß schon wie groß das Doninion-Gebiet wirklich ist.
Okay, also heute Abend Poker mit Einstein und Hawkins, ich bringe die Chips mit.
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Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigenGut, Datenbank, Logbuch, da keiner mehr Tinte und Feder nimmt, oder Bänder bespricht (Kirk auch nicht), gehe ich mal davon aus, dass das Logbuch auch nur Daten sind. Einige Missionsberichte könnte Janeway in Teufels Küche bringen. Also warum denn diese Unterschiede machen? Wie ich schon sagte, heute werden die Flugschreiber so mit Daten gefüttert, dass man den ganzen Flug im Simulator nachverfolgen kann. Und der Doktor ist auch nicht gerade ein kleiner Datenstrom. Sicher er hat einen tragbaren Holoemitter, aber der stammt ja aus Technologien aus der Zukunft. Also glaube ich schon, das nicht nur das Logbuch, sondern auch die Erkenntnisse daraus mitgeschickt wurden.
Aber ich kann mich auch irren, vieleicht ist es ja Absicht, das nicht so genau erwähnt zu haben. Aber zur Sicherheit mache ich jetzt den Aufruf: "Rettet die Crew vor ihrem Captain!"
Selbst die Midas-Phalanx war ja nicht ständig in Kontakt mit der USS Voyager, sondern nur alle paar Tage für paar Stunden.
Wenn der Kontakt mal längere Zeit (Monate) abgebrochen wäre, hätten wieder entscheidene Daten verloren gehen können.
Für mich machen Rettungsschiffe daher langfristig durchaus Sinn, da man nie wissen kann, wann der regelmäßige Kontakt wieder abbricht.
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenEin Logbuch ist eine schriftliche Aufzeichnung von Ereignissen -> Logbuch ? Wikipedia , es ist einfach nur ein Protokoll.
Würde ein Logbuch die technischen Baupläne von irgendwelchen Technologien enthalten, wäre es kein Logbuch mehr sondern eine Datenbank
Die Intrepid-Klasse ist zumindestens das zweitschnellste Raumschiff ihrer Ära und könnte die anderen Raumschiffe abzüglich der Prometheus-Klasse abhängen. Zumindestens in diesem Punkt ist es sehr gut geeignet.
Aber ich kann mich auch irren, vieleicht ist es ja Absicht, das nicht so genau erwähnt zu haben. Aber zur Sicherheit mache ich jetzt den Aufruf: "Rettet die Crew vor ihrem Captain!"
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Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigenIch fürchte, da muß ich dir Widersprechen, denn ich glaube nicht, dass Logbücher in der Zukunft schlechter werden, denn schon heute werden alle Daten bei Flugschreibern aufgezeichnet, warum sollte es die Voyager nicht auch tun. Es wird sicher auch bessere Komprimierungsprogramme geben als heute, so dass es kein Problem ist schnell die Daten rüber zu senden, und Blaupausen brauchen heute schon nicht viel Speicher. Auch Borg Technologie zu sammeln geht leichter: nach 2 gesprengten Borg Kuben wird da ja auch wohl genug Technik raus zu holen sein.
Dieses Mal Blutwein?
Meine Vermutung ist ja weiterhin, dass 2 Deep-Space Schiffe geschickt werden weil eben gerade die Intrepit-Klasse kein DS-Schiff ist.
Würde ein Logbuch die technischen Baupläne von irgendwelchen Technologien enthalten, wäre es kein Logbuch mehr sondern eine Datenbank
Die Intrepid-Klasse ist zumindestens das zweitschnellste Raumschiff ihrer Ära und könnte die anderen Raumschiffe abzüglich der Prometheus-Klasse abhängen. Zumindestens in diesem Punkt ist es sehr gut geeignet.
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenDie Logbücher sind sicher, schon wahr, aber es fehlen die ganzen Sensorendaten und Erkenntnisse des MHN sowie die wissenschaftliche Datenbank.
In den Logbüchern steht ja nur die Beschreibung von Ereignissen und Tagesabläufen aber keine technischen Baupläne von erworbener Technologie.
Ganz zu schweigen von den durch 7of9 gesammelten Daten über die Borg in ihrem Alkoven.
Dieses Mal Blutwein?
Meine Vermutung ist ja weiterhin, dass 2 Deep-Space Schiffe geschickt werden weil eben gerade die Intrepit-Klasse kein DS-Schiff ist.
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Zitat von Jackthewolf Beitrag anzeigenWieder jemand, der glaubt ich würde nicht lesen. Da die Romane alles außerhalb der Diskusion liegen(non-canon) werde ich hier auch nicht anfangen. Aber gerade die Romane sind zum Teil sehr dicht dran, aber auch z.T. sehr weit entfernt.
Zu Mc, ich habe es schon verstanden, ich weiß auch wie oft die Erde in die anderen Planeten passt, (ich lese ja), ich wollte nur sagen, es ist ungemütlich auf dem Jupiter. Und Janeway hat das gesammte Logbuch überspielt, also sind die Daten schon mal sicher.
In den Logbüchern steht ja nur die Beschreibung von Ereignissen und Tagesabläufen aber keine technischen Baupläne von erworbener Technologie.
Ganz zu schweigen von den durch 7of9 gesammelten Daten über die Borg in ihrem Alkoven.
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