Macht Star Trek XI das Canon als Fan-Konsens kaputt? - SciFi-Forum

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Macht Star Trek XI das Canon als Fan-Konsens kaputt?

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  • perplex
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    Das/oder besser gesagt mein Problem mit dem Gutfinden (und den merkwürdig einstimmig guten Kritiken -die komischerweise nie ein Plothole bennenen oder groß aufs Drehbuch eingehen sondern immer nur auf die Schauspieler und Sekundärtugenden wie Optik und Pacing schaun-) beschreibt eine Gastkritik auf filmstarts.de, die ich mal gelesen hatte, ganz gut:

    [...]Star Trek ist einer dieser durchschnittlicher Hollywood-„Action-Kracher“, der einem unentwegt – bis auf wenige Ausnahmen – zuruft: „Ich bin nur ein Film. Bezahle deinen Eintritt, iss dein Popcorn, unterwerfe dich dem Franchise, aber nimm mich nicht ernst.“ „Und falls du es doch tust, hast du ein Problem!“, scheint er einem mit einem unangenehm eindringlich Unterton noch mitzugeben. Oder wie ist es sonst zu verstehen, dass beinahe kein Kritiker es für nötig hält, wirkliche Kritik zu übern? Damit meine ich nicht die beleidigte Kritik der Puristen, die dieser Version ihres Star Trek nicht zustimmen (siehe telepolis.de), sondern echte Kritik am Film.
    Ist das die Kapitulation vor der Vermarktungs-Übermacht Hollywoods? Macht allein die Tatsache, dass der Film die höchsten Einnahmen in der Reihe der Star Trek-Kinofilme an einem Startwochenende gemacht hat (und der erfolgreichste Start eines zweiten Maiwochendes überhaupt ist), dass er als Ware also funktioniert, die Kritk hinfällig? Lähmt kommerzieller Erfolg die Kritik? Da wird nur noch durchgewunken, was das Zeug hält: „State-of-the-art“, „charmantes Entertainment“ etc...
    Es ist doch äußerst interessant, wie dieser Film die zahlreichen Probleme, die allein seine Grundidee (Wiederauferstehung der Ur-Crew) bereithält, löst oder eben nicht. Die Zuschauer, die Fans gehen damit deutlich Kreativer um als jede Kritik, die ich bisher gelesen habe. Die Lust, sich den Prinzipien des Franchise zu unterwerfen, nährt sich doch vor allem durch einen bewussten Umgang mit ihm.[...]


    Schwarz makiertes benennt es genau.

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  • Skeletor
    antwortet
    Herr der Ringe empfinde ich als ein sehr schlecht gewähltes Beispiel. Der erste Film hatte im Vergleich zu STXI auch nochmal 60 Minuten mehr Spielzeit. STXI hätte eine etwas längere Spielzeit sicherlich gut getan. 20 Minuten mehr und viele Dinge wären runder vielleicht nachvollziehbarer geworden.

    @ Larkis: Sorry, aber bei der Argumentation mit den 7 Charakteren kannst du nur verlieren. STXI konzentriert sich auf Kirk & Spock, Punkt. Die anderen sind Nebencharaktere. Aber das ist für einen ST-Film wirklich nichts neues.

    Mein Anspruch, vor allem als Star Trek Fan an einen Star Trek Film geht leider weit darüber hinaus. (unterhalten hat er mich leider auch nicht, ich wurde so nach Hälfte eins wie gesagt ziemlich schläfrig)
    Jeder hat einen anderen Anspruch an Star Trek. Das wird in den Diskussionen hier mehr als deutlich. Es gibt soviele unterschiedliche Einstellungen, Geschmäcker und Ansprüche. Die meisten Kinozuschauer haben sich aber unterhalten gefühlt, deshalb hat der Film auch eine sehr gute Mund zu Mund Propaganda. Jedenfalls habe ich aus meinem Bekanntenkreis nur positives (mit einer Ausnahme) über den Film gehört und das sind immerhin ca. 30 Personen, die den Film gesehen haben.

    Also ich bleibe dabei: Der Film ist "gut", nicht "sehr gut" oder "brilliant". Aber für einen Neuanfang durchaus gelungen und spaßig.

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  • Larkis
    antwortet
    Und da ist das Problem, hätte man es bie einem Charakter näher beleuchtet hätte man es bei dem anderen Charakter reduzieren müssen. Und dann währ Checkov zu einer 2. Schwester Chapel verkommen.

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  • perplex
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    95% der Befragten werden mit "WtF das ist nur ein gottverdamter Aktionfilm der Unterhalten soll" antworten und nicht mehr.
    Na da haben wir doch des Pudels Kern

    Mein Anspruch, vor allem als Star Trek Fan an einen Star Trek Film geht leider weit darüber hinaus. (unterhalten hat er mich leider auch nicht, ich wurde so nach Hälfte eins wie gesagt ziemlich schläfrig)

    Sulu kann ein Schwert benutzen. Ui, tolle Charakterisierung.
    Hätten die nicht seinen Namen gesagt, man hätte beinahe gar nicht mitbekommen, das er im Film vorkommt. Hätte genausogut Ensign irgendwas sein können

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Bei StXi hat jeder nebencharakter Min. 2 Szenen wo er alleine im Vordergrund steht. Was bei den dir genannten Filmen nicht so ist.
    Ach wirklich? Ich glaube du solltest dir die betreffenden Filme nochmal ansehen.

    Was ist denn z.B. mit den Szenen über R2D2 und C3PO in Star Wars? Oder Ben Kenobi? Manche gehen sogar soweit, Chewbacca zu den Nebencharakteren zu zählen und allein anhand der wenigen Dinge, die im Film erwähnt werden, wurden noch Jahre später im EU Wookies charakterisiert.

    Und was ist mit Governor Swann in Fluch der Karibik? Commodore Norrington? Oder den beiden irren Piraten Pintel und Ragetti?

    Die hatten alle ihre kurzen Momente, auch nicht weniger als Uhura, Chekov und Sulu.

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Der neue Film zeigt meiner Meinung nach die bekannten Charaktere wirklich sehr authentisch und definiert sie über die Handlung.
    Das ist das Problem, er definiert überhaupt nichts. Man sieht die Charaktere bei der Arbeit, im Falle von Chekov und Uhura bekommen wir ja noch mit, dass die beiden begabt sein müssen (naja, zumindest bei Uhura). Sulu kann ein Schwert benutzen. Ui, tolle Charakterisierung.

    Uhura darf sich zwar an Spock ranwerfen, aber da fehlt wiederum die Information, wie und warum das überhaupt zustandekam. Das wurde zwar mal kurz angeschnitten, aber dann direkt wieder abgewürgt. Entweder man hätte das näher beleuchten sollen, oder ganz rauslassen.

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Mehr braucht es doch gar nicht und mehr ist es im Grunde auch nicht. Und das hat Orci eben falsch dargestellt

    Und um zu wissen,was eine Explosion ist, ob Stern oder nicht, dazu braucht's keinen Astronomie Grundkurs Unterstufe siebente Klasse.
    Ok ich drücks etwas aus. Den meisten zwischen 15 und 30 ist es absolut scheiß egal ob sie nun mit Lichtgeschiwndigkeit bewegt, mit Warp oder was auch immer. 95% der Befragten werden mit "WtF das ist nur ein gottverdamter Aktionfilm der Unterhalten soll" antworten und nicht mehr.

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  • perplex
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Ich denke wenn man eine Umfrage machen würde zwischen 15 und 30 würde hauptsächlich nur die Information kommend as da ein Stern explodiert und mehr nicht.
    Mehr braucht es doch gar nicht und mehr ist es im Grunde auch nicht. Und das hat Orci eben falsch dargestellt

    Und um zu wissen,was eine Explosion ist, ob Stern oder nicht, dazu braucht's keinen Astronomie Grundkurs Unterstufe siebente Klasse.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    ST XI ist eine Kirk-Spock-2-Man-Show. Inwiefern ist das also etwas anderes?
    Die Pilotfilme von Star Trek sind ohnehin kein gutes Beispiel. Entweder führen sie die Personen ein, was aber nichts mit der Handlung zu tun hat und daher langweilig sind. Oder sie erzählen eine gute Geschichte und verzichten darauf, die Biografie der Charaktere zu erzählen.

    Der neue Film zeigt meiner Meinung nach die bekannten Charaktere wirklich sehr authentisch und definiert sie über die Handlung.

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  • Larkis
    antwortet
    Bei StXi hat jeder nebencharakter Min. 2 Szenen wo er alleine im Vordergrund steht. Was bei den dir genannten Filmen nicht so ist.

    @perplex
    man sollte nicht von sich auf andere Schließen. Das du es weißt wei ldu Astronomie hattest ist verständlich. ich denke wenn man eine Umfrage machen würde zwischen 15 und 30 würde hauptsächlich nur die Information kommend as da ein Stern explodiert und mehr nicht.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von perplex Beitrag anzeigen
    Wie ein paar Seiten zuvor von mir geschrieben. So etwas (wie auch Orcis Supernova) passt in die 50er oder 60er Jahre, wo es vielleicht nicht Allgemeinwissen war, dass man wusste was eine Supernova ist. In die Zeiten vonTOS und Raumpatrouille Orion

    Heute wirkt das lächerlich, was man in der Zeit alles in Film und Fernsehen so verzapft hat. Aber Abetrek kam ja nunmal in der Wissens- und Informationsgesellschaft des Jahres 2009 aufs Papier
    Auf den Sonic Disruptor würde ich mich auch nicht wirklich aufhängen, das stört mich ehrlich gesagt auch nicht. Haben die Eminianer halt ein Kraftfeld projiziert, in dessen Inneren sie was haben, durch das sie die Schallwellen leiten.

    Aber es gibt auch andere Sachen (wie vorhin von mir aufgezählt). Dem aktuellen Wissensstand nach müsste man heutzutage bei SciFi-Serien auch auf sämtliche Töne verzichten. Spätestens wenn die Serie ins Kino geht um einer breiten Masse zu gefallen, schmeißt man so ein Konzept auch über Bord, siehe "Firefly" bzw. "Serenity".

    Geräusche im All sind auch eine Art von "Vereinfachung" für den Zuseher. Und so zählt auch die einfache Erwähnung der Supernova zu den Vereinfachungen der Wahrnehmung der Handlung. Warum groß auf was eingehen, wenn es für die Handlung nicht wichtig ist? Weil man muss sich fragen: Welche Katastrophe kann Romulus zerstören? Sagt man "Supernova" kapiert das jeder.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Luke, Solo, kenobi, Leia, Vader Ich sehe nur 5 Figuren, wobei Vader rausfällt da er nichts weiter als das wortwörtlich gesichtslose Böse ist.

    Sparrow, Turner, Elizabeth. 3 Charaktere

    Abgesehen von Julia Robters, Mad Damon, Brat Bit und George Clooney sind alles nur Stattisten. Und eine Wirkliche Story hat der Film auch nicht. 45 Minuten Mannschaft zusammentrommeln, 45 Minuten Plan ausführen.
    Wie gesagt, ST XI hat auch nur zwei Hauptcharaktere: Kirk und Spock. Die genannten Filme haben ST XI also sogar noch etwas voraus (eine unterhaltsame Story nicht mal mitgerechnet ).

    Bei TNG ist das eigentlich eine Picard7Q 2-man-Show mit ein paar Statisten drum rum. Bei den anderen Serien kA, was passiert da in der Pilotfolge?
    ST XI ist eine Kirk-Spock-2-Man-Show. Inwiefern ist das also etwas anderes?

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  • perplex
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Das wurde meines Wissens nie gesagt, wie die Waffen der Klingonen in TOS hießen. Aber die Eminianer-Handwaffen sollen "Sonic Disruptor" gewesen sein. Diese Requisite wurde abgewandelt, um dann als klingonischer Disruptor verwendet zu werden. Auf diesem Design basierten dann alle weiteren klingonischen Handfeuerwaffen.

    Als Handfeuerwaffe in einer Atmosphäre gehen solche Waffen ja auch okay.
    Wie ein paar Seiten zuvor von mir geschrieben. So etwas (wie auch Orcis Supernova) passt in die 50er oder 60er Jahre, wo es vielleicht nicht Allgemeinwissen war, dass man wusste was eine Supernova ist. In die Zeiten vonTOS und Raumpatrouille Orion

    Heute wirkt das lächerlich, was man in der Zeit alles in Film und Fernsehen so verzapft hat. Aber Abetrek kam ja nunmal in der Wissens- und Informationsgesellschaft des Jahres 2009 aufs Papier

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    BTW: Die liegt in einem Bereich, dass man damit die Hälfte der Milchstraße sterilisieren könnte... aber eben innerhalb 50.000 Jahren und nicht auf einen Schlag.
    Im Film wird abe rnicht von einem Schlag geredet.

    Spock sagte das der Stern explodierte. Das er die Romulaner gewarnt hat die ihm aber nicht glauben wollten. Daraufhin wurde vom Vulkanischen Rat die Jellyfish gebaut (man sieht im Film eundeutig die Bauphase) mit der Spock dann aufbrach und das dieser zu spät kam. Genaue Zeitpunkte wurden nicht genannt also ist folgender Plot durchaus möglich:


    1. Sonne X in der Nähe der neutralen Zone aber außerhalb von den Sensoren der Romulaner explodiert. Dabei steht die Sonne so ungünstig das hauptsächlich erstmal das romulanische Reich betroffen ist bevor die anderen Völker Schaden nehmen.

    2. Spock versucht die Romulaner zu Warnen das sie das Reich evakuieren müssen und bitten um die Erlaubnis mit der roten Materie in die neutrale Zone zu fliegen.

    4. Die Romulaner weigern sich da sie eine List vermuten und nicht wollend as ein Vulkanier in der Nähe ihrer Planeten mit einer dermaßen gefährlichen Substanz rumgurkt.

    5. Die Supernova erreicht die Grenze von der Neutralen Zone und beginnt das ROmulanische Reich und alles was ihm im Weg steht zu vernichten.

    6. Die Romulaner erkennen ihren Fehler und wollen Romulus evakuieren damit das romulanische Reich weiter existieren kann.

    7. Spock bietet erneut seine Hilfe an und verspricht das er die Supernova aufhalten wird bevor sie Romulus erreicht. Die Romulaner vertrauen ihm und konzentrieren sich darauf die Planeten zu evakuieren welche von der Supernova betroffen sein werden.

    8. Die Rote materie wird hergestellt und die jellyfish konstruiert.

    9. Spock kommt zu spät und Romulus wird zerstört und mit ihm die Romulanische Kultur.

    10. Nero tickt aus und gibt Spock die Schuld am Tod vom Romulus. Spock erschafft das Schwarze Loch und das Theater beginnt.


    Wiegesag tim Fiml ist keine Zeitangabe zu sehen oder wurde gesagt. In anbetracht dessen das aber zu sehen ist das die Jellyfish erst gebaut wird und man nicht in aller Hektik die Roter Materie da reinstopft, kann man davon ausgehen das zwischen der Explosion und dem Tod von Romulus, Monate, Jahre oder Jahrzehnte liegen können.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Larkis schrieb nach 5 Minuten und 21 Sekunden:

    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Für die ganze Trilogie, ja. Aber allein der erste der drei Filme bietet mehr an Exposition UND mehr an Handlung als Star Trek XI.
    Der erste Film hat auch 4 Stunden inhalt. Und die Charaktere bleiben da auch eher blass und auf ihre Klischees aufgebaut. Das Konfliktpotential zwischen Boromir und Aragorn wurde z.B. überhaupt nicht genutzt.

    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Hätte man sich da mehr Zeit gelassen und eine vernünftigere Story drum geschrieben, hätte das bei Star Trek auch ohne Probleme funktionieren können.
    jap, hat eben nur die Zeit gefehlt.

    Aber weil Du's bist geb ich dir noch ein paar Beispiele:
    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    - Star Wars (Episode IV natürlich)
    Luke, Solo, kenobi, Leia, Vader Ich sehe nur 5 Figuren, wobei Vader rausfällt da er nichts weiter als das wortwörtlich gesichtslose Böse ist.

    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    - Fluch der Karibik
    Sparrow, Turner, Elizabeth. 3 Charaktere

    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    - Ocean's Eleven (das dürfte so ziemlich der Gipfel des in dieser Hinsicht Möglichen sein)
    Abgesehen von Julia Robters, Mad Damon, Brat Bit und George Clooney sind alles nur Stattisten. Und eine Wirkliche Story hat der Film auch nicht. 45 Minuten Mannschaft zusammentrommeln, 45 Minuten Plan ausführen.


    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    - die Pilotfilme der bisherigen Star Trek-Serien (Das ich da erst als ZWEITES dran gedacht habe, dafür schäme ich mich grade schon etwas )
    [/QUOTE]

    Bei TNG ist das eigentlich eine Picard7Q 2-man-Show mit ein paar Statisten drum rum. Bei den anderen Serien kA, was passiert da in der Pilotfolge?
    Zuletzt geändert von Larkis; 17.06.2009, 17:38. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Mit dem kleinen aber Feinen Unterschied das HDR für den ganzen Plot 12 Stunden Zeit hat.
    Für die ganze Trilogie, ja. Aber allein der erste der drei Filme bietet mehr an Exposition UND mehr an Handlung als Star Trek XI.

    Hätte man sich da mehr Zeit gelassen und eine vernünftigere Story drum geschrieben, hätte das bei Star Trek auch ohne Probleme funktionieren können.

    Aber weil Du's bist geb ich dir noch ein paar Beispiele:

    - Star Wars (Episode IV natürlich)
    - Fluch der Karibik
    - Ocean's Eleven (das dürfte so ziemlich der Gipfel des in dieser Hinsicht Möglichen sein)
    - die Pilotfilme der bisherigen Star Trek-Serien (Das ich da erst als ZWEITES dran gedacht habe, dafür schäme ich mich grade schon etwas )

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
    Hatten die Klingonen in TOS nicht auch "Sonic Disruptors"?
    Das wurde meines Wissens nie gesagt, wie die Waffen der Klingonen in TOS hießen. Aber die Eminianer-Handwaffen sollen "Sonic Disruptor" gewesen sein. Diese Requisite wurde abgewandelt, um dann als klingonischer Disruptor verwendet zu werden. Auf diesem Design basierten dann alle weiteren klingonischen Handfeuerwaffen.

    Als Handfeuerwaffe in einer Atmosphäre gehen solche Waffen ja auch okay.

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