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Wird Romulus zerstört?

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  • DarthRevan
    antwortet
    Ich sehe gerade ich hab da was überlesen....

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen

    Das ist auch eine recht sonderbare Geschichte, zumal dort die Veränderung der Zeitlinie ein lokal begrenztes Phänomen zu sein scheint. Am besten in die Paralleluniversumstheorie einbinden ließe sich das, dass Annorax (so war der Name des Bösewichts) mit seiner Waffe ein Universum ohne den gelöschten Planeten, Asteroiden, etc. lokal begrenzt in unser eigenes Universum hob.
    Eigentlich nicht: Es ist insofern ein Lokales Phänomen da er Welten innerhalb seines Reiches auslöscht,. Zwischen dem Alpha Quadranten und dort bestand nie kontakt insofern hat dies keine Auswirkung auf die dortigen Ereignisse.

    Durch die Löschung seines eigenen Schiffes hebt die Waffe schließlich ein Universum, in dem die Voyager das Krenim-Imperium umflog in das altbekannte Universum. Diese Voyager wäre damit eigentlich nicht jene, die am Anfang der Serie in den Delta-Quadranten geschleudert wurde. Aber der Unterschied zwischen beiden Versionen begrenzt sich halt auf das Umfliegen des Krenim-Raumes. Alles, was vorher geschah, ist genau gleich abgelaufen.

    Ist kompliziert, aber machbar.
    Sicher nur rechtfertigt das keine überschneidung von alt. Zeitlinien und alt. Universen.

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Ein Paralleluniversum entsteht, wenn in einem Universum ein Punkt gekommen ist, wo entweder das eine oder das andere passieren können.
    Währe das so einfach würde das bedeuten das sich, nach ST-Physik meine Quantensignatur ständig ändert und es auswirkungen auf meine Quantensignatur hat ob ich mich an der linken oder rechten Arschbacke kratze.

    Ich denke es ist vielmehr so das die anzahl von paralleluniversen unendlich ist (wird ja oft genug als "theorie" gesagt) und von diesen Unendlichen paralleluniversen auch quasi unendlich viele mit dem eigenen Vollkommen identisch sind, sich jedoch mit zukünftigen anderen entscheidungen Ändern.
    Das Eigene Universum bleibt in sich geschlossen und die Auswirkungen von Zeitreisen betreffen auch nur das eigene.[/QUOTE]

    Ähm, das gilt für die Schauspieler in mehr als 99,9 % aller Filme.

    Die Schauspieler für TOS hat man ja auch gecastet. Da hat auch keiner gesagt: "Ne, die sollen erst einmal eine Hörspielkasette aufnehmen."
    Mag ja sein aber Imo sollte "Star trek" doch noch etwas besonderes sein.
    Aber gut das ist eben ansichtssache...

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Ansichtssache denke ich...
    Also für mich hat sich kein einziger TOS film wie eine aufgeblasene TV Episode angefühlt.
    Bei TNG kam der Eindruck leider auf, das mussich zugeben.
    Das ist weniger Schuld der Crew sondern mehr die schlechter Drehbücher.
    In St8 gings auch ohne TV-Episoden-feeling. (und st X war selbst für ne TV episode zu schlecht)
    Ich meinte auch eher die TNG Filme.
    Bei TOS liegt das aber sicherlich auch daran, dass zwischen der Serie und den Kinofilmen eine menge Zeit vergangen ist. Die Schauspieler sind doch in Ehren gealtert und sehen dementsprechend anders aus. Auch die Produktionsmöglichkeiten der TOS Filme sind logischerweise weiterentwickelt gewesen und unterscheiden sich in fast allen bereichen von dem Aussehen der TV-Serie.

    TNG kam zu schnell ins Kino. Gerade die Uniformen in "Generations" unterscheiden sich kaum von den TV-Uniformen und auch die First Contact Uniformen wurden dann in DS9 verwendet, welche den Einsatz in den Kinofilmen m.M.n. im nachhinein abwertet.

    STXI bietet in sämtlichen Bereichen etwas neues, welches es so noch nicht in einer TV-Episode gegeben hat. Von daher hab ich bei STXI zum ersten Mal das Gefühl, dass da ein wirklicher Kinofilm entsteht. Aber das ist natürlich auch nur eine subjektive Sichtweise meinerseits.

    EDIT: Okay, zu spät.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Da hat man halt gleich nach Ende der Serie den ersten Film gemacht. Und gerade dieser erste Film der TNG-Crew fühlte sich wirklich sehr wie ein - wenn auch guter - TV-Zweiteiler an.
    Ja vielleicht hätte man mit dem Film wirklich ein par Jahre warten sollen.

    In "First Contact" merkte man dann schon, dass das wirkliches Kino ist, weil einiges an der Optik (neues Schiff, düstere Atmosphäre) geändert worden ist. Da aber DS9 und dann VOY damit parallel gleichzogen, konnten sich "Nemesis" und in erster Linie "Insurrection" nie wirklich vom Feeling her von einer TV-Episode abheben. (Wobei mir Nemesis recht gut gefällt, da merkt man durchaus den größeren Aufwand. Zumindest mehr als beim Vorgänger.)
    So habich das noch garnicht gesehen aber du hast recht... allein dadurch das man die Uniformen ja in der Serie ständig sah wirkten sie nichtmehr so "besonders".

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Ansichtssache denke ich...
    Also für mich hat sich kein einziger TOS film wie eine aufgeblasene TV Episode angefühlt.
    Das stimmt schon, aber anderseits macht da der Vergleich mit TOS schon was aus. Nach zehn Jahren und mit den technischen Möglichkeiten einer Kinoproduktion, kann TOS - nicht beleidigend gemeint - eigentlich nur "billig" aussehen.

    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Bei TNG kam der Eindruck leider auf, das mussich zugeben.
    Das ist weniger Schuld der Crew sondern mehr die schlechter Drehbücher.
    In St8 gings auch ohne TV-Episoden-feeling. (und st X war selbst für ne TV episode zu schlecht)
    Da hat man halt gleich nach Ende der Serie den ersten Film gemacht. Und gerade dieser erste Film der TNG-Crew fühlte sich wirklich sehr wie ein - wenn auch guter - TV-Zweiteiler an.

    In "First Contact" merkte man dann schon, dass das wirkliches Kino ist, weil einiges an der Optik (neues Schiff, düstere Atmosphäre) geändert worden ist. Da aber DS9 und dann VOY damit parallel gleichzogen, konnten sich "Nemesis" und in erster Linie "Insurrection" nie wirklich vom Feeling her von einer TV-Episode abheben. (Wobei mir Nemesis recht gut gefällt, da merkt man durchaus den größeren Aufwand. Zumindest mehr als beim Vorgänger.)

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Aber das ist doch überhaupt kein Negativpunkt. Das ist doch eher positiv zu sehen. Der neuen Crew wird auch ohne eine vorherige Serie zugetraut einen Kinofilm zu tragen. Es hat auch noch den Vorteil, dass sich der neue Film einfach nicht wie eine aufgeblasene TV-Episode anfühlt, da man in Bezug auf die Besetzung einfach keinen Vergleich hat.
    Ansichtssache denke ich...
    Also für mich hat sich kein einziger TOS film wie eine aufgeblasene TV Episode angefühlt.
    Bei TNG kam der Eindruck leider auf, das mussich zugeben.
    Das ist weniger Schuld der Crew sondern mehr die schlechter Drehbücher.
    In St8 gings auch ohne TV-Episoden-feeling. (und st X war selbst für ne TV episode zu schlecht)

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Das kommt noch deffinitiv hinzu.
    Ich finds auch frustrierend: Früher musste sich eine Crew bewähren ehe sie auf die Leinwand durfte. Jetzt wird einfach nur Crew für Filme gecastet.
    Wie gesagt das letzte urteil hebich mir für danach auf aber... ich befürchte das Schlimmste.
    Aber das ist doch überhaupt kein Negativpunkt. Das ist doch eher positiv zu sehen. Der neuen Crew wird auch ohne eine vorherige Serie zugetraut einen Kinofilm zu tragen. Es hat auch noch den Vorteil, dass sich der neue Film einfach nicht wie eine aufgeblasene TV-Episode anfühlt, da man in Bezug auf die Besetzung einfach keinen Vergleich hat.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Leto Beitrag anzeigen
    Der Film wiederspricht sich selbst, der ist überhaupt nicht als Refferenz geeignet.

    Die Nichtveränderung von 2015 nach Biffs Zeitreise, mag zwar für die Mehrdimensionaltät sprechen, doch das Wiederfinden im pervertierten 1985 würde aus der Zeitmanschine eine Paralleluniverenreisemaschine machen.

    Völlig hirnrissig wird es, wenn Jennifer im pervertierten 1985 belassen wird. In der reparierten Zeitine gibt es wieder eine Jennifer, doch der Logik der Parralleluniversen nach, müsste sie immer noch im pervertierten 1985 gefangen bleiben, sich aber immer noch an das bessere 1985 erinnern.

    Und um es noch mal zu sagen: Zurück in die Zukunft hat gar nichts, aber auch gar nichts mit der fiktiven Physik von Star Trek zu tun.
    Ich hab ja geschrieben, dass es durchaus Handlungsfehler in "Zurück in die Zukunft" gibt, wo es sich die Autoren zu leicht gemacht haben. Jennifer hätte sie nach 1955 zurücknehmen müssen und später in den Wilden Westen. Klar, war ein Fehler. Die wollten einfach Jennifer als nutzlosen Charakter nicht überallhin mitschleppen.

    Genauso die Zeitreise von Biff. Wenn er nicht in seine Zukunft zurückkehrt, gäbe es in dieser keine Zeitmaschine mehr, mit der Marty und Doc Brown hätten zurückkehren können. Plot-Hole halt.

    Aber ich rede jetzt nicht von den inhaltlichen Problemen von "Zurück in die Zukunft", sondern allgemein vom angewandten Prinzip. (Würden wir dieses Prinzip nicht annehmen, könnten wir ja nicht sagen, dass Fehler gemacht wurden )

    Man könnte jetzt jede einzelnen Zeitreise nach diesem Prinzip zu Tode analysieren. Manche Zeitreisen waren einfach merkwürdig (z.B. "Zeitschiff Relativity", "Morgen ist Gestern"), andere wie in "First Contact" lassen sich nachträglich sicher auch mit der Multiversumstheorie abgleichen, weil die Reise immer nur aus der Sicht der zeitreisenden Protagonisten zu sehen ist, aber nie aus neutraler Position. Wir wissen einfach nicht, ob die Brückencrew der USS Thunderchild in "First Contact" beobachtet, wie die Enterprise der Borg-Sphäre folgt und weiterexistiert, oder sich auflöst.

    Ein anderes gutes Beispiel fällt mir ein, die 100. Voyager-Folge "Timeless". Da schickt Harry Kim ein Signal in die Vergangenheit und verhindert, dass die Voyager auf einen Eisplaneten abstürzt. Er hat damit eine Zeitlinie geschaffen, in der alles gut geht. Das änder aber nichts an ihm. Ein paar Sekunden später explodiert der Deltaflyer, also zu einem Zeitpunkt, als die Vergangenheit schon geändert sein sollte.

    Das ist eigentlich das einzige Mal, das man nach dem Eingriff in die Geschichte noch sieht, wie es weitergeht. Bedingt dadurch, dass keine Protagonisten in die Vergenheit reisen, sondern nur ein Signal verschickt wird, dessen Sender in der Zukunft bleibt.

    Zitat von DarthRevan
    Das tut es imo wie gesagt nicht. Zeitreisen und Paralleluniversen sind verschiedene dinge im ST universum warum habe ich eben erleutert. Da gibt es imo keinen Spielraum.
    Ein Paralleluniversum entsteht, wenn in einem Universum ein Punkt gekommen ist, wo entweder das eine oder das andere passieren können.

    Die Vergangenheit ist eine bekannte Größe. Durch eine Zeitreise von der Gegenwart aus in die Vergangenheit wird vom Zeitreisenden ein Punkt festgelegt, wo etwas anderes passiert als ursprünglich vorgesehen war.

    Warum denn soll sich dann kein neues Paralleluniversum bilden? Es passiert doch genau das selbe. Was jetzt der Grund ist für ein anders ablaufendes Ereiginiss ist doch absolut egal!

    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Ich finds auch frustrierend: Früher musste sich eine Crew bewähren ehe sie auf die Leinwand durfte. Jetzt wird einfach nur Crew für Filme gecastet.
    Ähm, das gilt für die Schauspieler in mehr als 99,9 % aller Filme.

    Die Schauspieler für TOS hat man ja auch gecastet. Da hat auch keiner gesagt: "Ne, die sollen erst einmal eine Hörspielkasette aufnehmen."

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Als ob das irgendeinen Autor, der eine Geschichte erzählen möchte, interessieren würde. Selbst die Star Trek Autoren der letzten zwei Jahrzehnte konnten an einigen Stellen keine perfekte Kontinuität wahren und mussten immer wieder Kompromisse eingehen. Das kann man schön in den vielen Diskussionen des Nachbarunterforums nachlesen.

    Solche Spitzfindigkeiten erinnern mich immer an eine Simpsons Episode: Doug fragt Bellamy, wie es sein könne, dass Itchy in Episode 2F09 auf Scratchys Skelett Xylophon spielt und dabei zwei mal auf die selbe Rippen schlägt, aber zwei unterschiedliche Töne entstehen. Er hoffe, dass wegen diesen Fehlers jemand entlassen würde
    Sicherlich gibt es abweichungen, in dem "alten" Tos in dem man sich um details nicht so viele gedanken machte und in Voy das qualitativ imo bereits zu wünschen übrig lies.
    Aber ansonsten ist da schon ein sehr konstantes "System" zu erkennen. Insofern halte ich das nicht für Spitzfindigkeiten sondern für fakt.

    Wenn mich etwas skeptisch macht sind es wesentlich handfestere Befürchtungen:
    Action anstatt Story.
    Zu eindimensionaler Bösewicht.
    Zu simpel gestrickte Dialoge.
    Zu viel Green-Screen.
    Das kommt noch deffinitiv hinzu.
    Ich finds auch frustrierend: Früher musste sich eine Crew bewähren ehe sie auf die Leinwand durfte. Jetzt wird einfach nur Crew für Filme gecastet.
    Wie gesagt das letzte urteil hebich mir für danach auf aber... ich befürchte das Schlimmste.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Das tut es imo wie gesagt nicht. Zeitreisen und Paralleluniversen sind verschiedene dinge im ST universum warum habe ich eben erleutert. Da gibt es imo keinen Spielraum.
    Als ob das irgendeinen Autor, der eine Geschichte erzählen möchte, interessieren würde. Selbst die Star Trek Autoren der letzten zwei Jahrzehnte konnten an einigen Stellen keine perfekte Kontinuität wahren und mussten immer wieder Kompromisse eingehen. Das kann man schön in den vielen Diskussionen des Nachbarunterforums nachlesen.

    Solche Spitzfindigkeiten erinnern mich immer an eine Simpsons Episode: Doug fragt Bellamy, wie es sein könne, dass Itchy in Episode 2F09 auf Scratchys Skelett Xylophon spielt und dabei zwei mal auf die selbe Rippen schlägt, aber zwei unterschiedliche Töne entstehen. Er hoffe, dass wegen diesen Fehlers jemand entlassen würde


    Wenn mich etwas skeptisch macht sind es wesentlich handfestere Befürchtungen:
    Action anstatt Story.
    Zu eindimensionaler Bösewicht.
    Zu simpel gestrickte Dialoge.
    Zu viel Green-Screen.

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  • Leto
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Nein, ich habe die Filme vor ein paar Wochen erst wieder gesehen und sogar ein Bild in einem der Threads hier gepostet. Doc Brown zeichnet den Zeitstrahl ein, zweigt ab und führt den neu entstandenen Zeitstrahl parallel zum alten. Er löscht den alten nicht aus.

    Marty gibt es auch in dieser neuen Zeitlinie, aber er ist in der Schweiz in einem Internat.
    Der Film wiederspricht sich selbst, der ist überhaupt nicht als Refferenz geeignet.

    Die Nichtveränderung von 2015 nach Biffs Zeitreise, mag zwar für die Mehrdimensionaltät sprechen, doch das Wiederfinden im pervertierten 1985 würde aus der Zeitmanschine eine Paralleluniverenreisemaschine machen.

    Völlig hirnrissig wird es, wenn Jennifer im pervertierten 1985 belassen wird. In der reparierten Zeitine gibt es wieder eine Jennifer, doch der Logik der Parralleluniversen nach, müsste sie immer noch im pervertierten 1985 gefangen bleiben, sich aber immer noch an das bessere 1985 erinnern.

    Und um es noch mal zu sagen: Zurück in die Zukunft hat gar nichts, aber auch gar nichts mit der fiktiven Physik von Star Trek zu tun.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Es zeugt davon, dass sie die ohnehin nicht existierende Logik dazu genutzt haben ein Törchen offen zu halten.
    Die Alternative wäre gewesen zu sagen es existiere nicht mehr. Was auch die gleiche Alternative ohne Star Trek XI gewesen wäre. Kein Produzent dieser Welt hätte einen Film über das 24. jhd produzieren wollen.
    Das tut es imo wie gesagt nicht. Zeitreisen und Paralleluniversen sind verschiedene dinge im ST universum warum habe ich eben erleutert. Da gibt es imo keinen Spielraum.

    Und besser garkein Film als ein... sagen wir "unpassender".
    Das sehen wie man an Marina Sirtis und LeVar Burton sieht auch eine St-althasen so.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Mich ärgert einfach diese behauptung... "Aach das normale star trek universum existiert püarallel weiter"...

    Es zeugt imo entweder davon, das die Produzenten keine ahnung vom bisherigen St universum haben oder einfach die Fans für dumm halten.
    Es zeugt davon, dass sie die ohnehin nicht existierende Logik dazu genutzt haben ein Törchen offen zu halten.
    Die Alternative wäre gewesen zu sagen es existiere nicht mehr. Was auch die gleiche Alternative ohne Star Trek XI gewesen wäre. Kein Produzent dieser Welt hätte einen Film über das 24. jhd produzieren wollen.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Und muss jetzt wirklich eine Diskussion über die Zeitreiselogik erfolgen?
    Es gibt KEINE und gab nie eine.
    Aber trotzdem gehören die meisten Zeitreiseepisoden und die zwei Zeitreisefilme zu den Top Produktionen Star Treks und machen einfach Spaß.
    Mich ärgert einfach diese behauptung... "Aach das normale star trek universum existiert püarallel weiter"...

    Es zeugt imo entweder davon, das die Produzenten keine ahnung vom bisherigen St universum haben oder einfach die Fans für dumm halten.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Viper-1082 Beitrag anzeigen
    btw: Kann man eine Spoilerwarnung in den Threadtitel setzen, dann müssen wir hier nicht immer mit schwarzen Boxen um uns werfen?
    Ne, man sollte das mit den schwarzen Boxen schon lassen. Lieber ein paar zu viele als ein paar zu wenige.
    Denn ich möchte nicht zufällig über den Plot des neuen Films stolpern wenn Anfang April die ersten Premieren anlaufen.

    Und muss jetzt wirklich eine Diskussion über die Zeitreiselogik erfolgen?
    Es gibt KEINE und gab nie eine.
    Aber trotzdem gehören die meisten Zeitreiseepisoden und die zwei Zeitreisefilme zu den Top Produktionen Star Treks und machen einfach Spaß.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von k3vin Beitrag anzeigen
    Okay noch ein Argument gegen Vulcan, welches dann eindeutig für die Zerstörung von Romulus sprechen würde, die Farbe des Planeten Vulcan kann in verschiedenen Trailer und TV-Spots Sequenzen eindeutig erkannt werden und sie unterscheidet sich ganz klar von dem dem des gezeigten, zerstörten Planeten. Vulcan scheint, schimmmert wie immer leicht orange und der erkennbare Planet mit dem traurigen Ende, wirkt doch eher schlammig und braun... meine Meinung
    Aber Romulus war doch grün?!?

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Nein, ich habe die Filme vor ein paar Wochen erst wieder gesehen und sogar ein Bild in einem der Threads hier gepostet. Doc Brown zeichnet den Zeitstrahl ein, zweigt ab und führt den neu entstandenen Zeitstrahl parallel zum alten. Er löscht den alten nicht aus.

    Marty gibt es auch in dieser neuen Zeitlinie, aber er ist in der Schweiz in einem Internat.
    Nun gut. Aber Zurück in die Zukunft ist trotzdem kein ST Canon...

    Der Semi-Canon ist wichtig, um gewisse Lücken zu füllen. Bisher ging es damit meist um technische Daten (z.B. die Technical Manuals). Semi-Canon fußt darauf, dass in gedruckten Werken (also off-screen) Canon-Daten angeführt werden, diese jedoch weiter ergänzt werden.
    Gerade die Technical Manuals sind SO voller fehler das sie und "canon" (ob nun semi oder nicht) imo fast schon nicht in einem Satz auftauchen sollten^^

    Das Semi-Canon ist eine Fan-Kreation und ist allgemein bekannt, was Artikel hier im Forum oder auf Ex Astris Scientia zeigen:


    Ex Astris Scientia - What is Canon?
    Aha Fans suchen aus was andere fans als Canon ansehen sollen. Is klar.
    Sorry ohne mich. Entweder Canon oder nicht und nicht halber canon.

    Diese Voraussetzungen erfüllt auch "Countdown", zumal es ja scheint, dass zumindest ein Teil von Neros Vorgeschichte in ST11 nicht nur erzählt, sondern sogar on-screen gezeigt wird.

    Was den Canon angeht, gibt es von Paramount bereits seit Jahren keine Stellungnahme mehr. Es gibt nur noch "von Paramount lizensiert", was aber nicht gleichbedeutend mit dem Canon ist.
    Wozu auch eine neue Stellungname? Die getroffene Unterteilung ist doch relativ eindeutig, selbst wenn sie natürlich lücken aufwirft
    (Bezüglich des Comics: Wie kann Data in B4 "auferstehen" wenn in "wem gehört Data" klar gesagt wird das sich zwar Daten aber "persönliche erlebnisse" nicht kopieren lassen?
    Und wieso flog der Millenium Falken nicht in den Delta quadranten um stück für stück die Voyagercrew zu evakuieren?)

    Dann aber auch nur, weil die Enterprise in dem Fall bereits in der veränderten Zeitlinie war.
    Ja äh und? das habich doch oben erläutert.

    Da kann sie logischerweise nicht mehr in ihre zurück.
    In anbetracht andere episoden hätte sie in einen Assimilierten Alphaquadranten zurückkehren können.

    Grund 1: Das Konzept einer Zeitpolizei ist ziemlich blödsinnig konzipiert worden. Braxton handelt in seinem ersten Auftritt z.B. so wie die Leute, die er eigentlich aufhalten sollte. Er ist da schon mehr Verbrecher als Polizist.
    Voyager eben...

    Grund 2er alte Spock springt bereits für sie ein. Es geht ja nur darum, Nero daran zu hindern, persönlchen Vorteil aus der neuen Zeitlinie zu ziehen. Spock verhindert das, indem er dem jungen Kirk einen Weg zeigt. Ich denke mal, Nero wird in ST11 schon seine Strafe bekommen. Mal abwarten.
    Ahso. Also wenn ich jetzt losgehe und verbrechen verprügel macht die Polizei nix mehr weil ich ja schon für sie einspringe? Blödsinn: Polizei hat für gewöhnlich ihre arbeit selbst zu tun.


    Über "Zeitschiff Relativity" zu diskutieren macht irgendwie keinen Spaß.


    Man muss sagen, dass auch die allererste Zeitreise in "Star Trek", die Folge "Morgen ist Gestern", bereits ähnlich unlogisch war.
    Gut das war TOS, da hat man gerade mal angefangen sich damit auseinander zu setzen ohne auch nur zu ahnen welches Ausmass das St universum mal nehmen würde...

    Also kann man wirklich froh sein, dass die meisten späteren Zeitreisefolgen etwas logischer abliefen und sich meistens mit der Paralleluniverusmstheorie hinbekommen lassen.
    Das ist imo deffinitiv nicht der Fall, warum habe ich ja bereits erleutert.

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